DE2625234A1 - Einrichtung zum verschliessen eines darmausganges - Google Patents

Einrichtung zum verschliessen eines darmausganges

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0009Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body
    • A61F2/0018Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body magnetic

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Description

  • Einrichtung zum Verschließen eines Darmausganges
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum künetlichen Verschließen eines Darmausganges eines Patienten, mit einer implantierbaren ersten Magnetanordnung, die im implantierten Zustand ein sich an den Darmausgang anschließendes Teil des Darmes umgibt, und mit einem Verschlußkörper für den Darmausgang, der eine Abdichtfläche und einen von dieser vorspringenden zapfenartigen Ansatz, in dem sich eine zweite Magnetanordnung befindet, aufweist.
  • BeieEer bekannten Einrichtung dieser Art besteht der eigentliche Verschlußkörper aus einem flachen Deckel und enthält außer einem im Ansatz angeordneten Stabmagneten noch einen ringförmigen, in den Deckel eingebetteten Magneten. Der Stabmagnet taucht beim Verschließen der Darmöffnung in die implantierte Magnetanordnung ein, die ebenfalls aus einem ringförmigen, in Richtung der Ringachse magnetisierten Permanentmagneten besteht, und die Anordnung ist so getroffen, daß der Stabmagnet im Ansatz des Verschlußkörpers bei größerer Entfernung die Anziehungskraft zwischen Verschlußkörper und dem implantierten, ringförmigen Magneten vergrößert, bei kleinem Abstand jedoch die Anziehungskraft vermindert, so daß sich in einem gewissen Abstandsbereich von z.B. 10 bis 30 mm eine nahezu konstante Anziehungs- und damit Schließkraft ergibt.
  • Diese Einrichtung hat sich bei Patienten mit künstlichem Darmausgang, die eine einigermaßen glatte Bauchdecke haben, in der medizinischen Praxis gut bewährt. Bei Inkontinenz des natürlichen Darmausganges läßt sich jedoch der flache Verschlußdeckel der bekannten Einrichtung wegen der spalt- oder trichterartig vertieften Umgebung des Darmausganges nicht verwenden Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine magnetische Verschlußeinrichtung für einen Darmausgang anzugeben, die wie die bekannte Einrichtung, über einen gewissen Abstandsbereich eine konstante Schließkraft gewährleistet und auch zum Verschluß eines in einer Vertiefung liegenden natürlichen Darmausganges verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der oben genannten Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die implantierbare Magnetanordnung mindestens zwei längs des Darmes im Abstand voneinander angeordnete Magnetsysteme enthält und daß der Verschlußkörper eine der Form des den Darmausgang umgebenden Bereiches des Körpers angepaßte Dichtfläche aufweist.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildung und Ausgestaltungen einer solchen Einrichtung.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch bei spalt-oder trichterartig vertiefter Form der Umgebung des Darmausganges, wie sie für den natürlichen Analbereich typisch ist, verwenden und gewährleistet einen sicheren Verschluß bei relativ gleichbleibender Schließkraft in einem beträchtlichen Abstandsbereich zwischen ihrem implantierten Teil und dem äußeren Verschlußkörper.
  • Im folgenden wird ein Ausfährungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung im implantierten Zustand, und eine in Achsrichtung gesehene, teilweise geschnittene Ansicht des Implantatteiles der Einrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Einrichtung dient zum Verschließen des natürlichen Afters eines beleibten Patienten, dessen Analbereich eine spalt-oder trichterartige Vertiefung aufweist. Die Einrichtung besteht aus einem Implantat 10 und einem Verschlußteil 12. Das Implantat 10 ist annähernd ringförmig und umgibt einen sich an den Darmausgang anschließenden Teil des Darmes 14 des Patienten. Es enthält zwei ringförmige Permanentmagnete 16, 18, die den Darm 14 umfassen, in Richtung ihrer Ringachse, also in Darmlängsrichtung, gleichsinnig magnetisiert sind und einen gewissen Abstand voneinander haben, so daß in ihnen, ähnlich wie in einer Helinlioltzspule, ein verhältnismäßig homogenes axiales Magnetfeld herrscht. Die Permanentmagnete 16, 18 sind in einen Halterungskörper 20 aus einem gewebeverträglichen Material eingebettet oder an einer entsprechenden Halterungsanordnung befestigt. Das Implantat 10 kann auch mehr als zwei ringförmige Permanentmagnete enthalten, und die Permane^tmagnete können Jeweils sowohl einstückig sein, als auch aus mehreren getrennten Körpern bestehen, die sozusagen einen unterbrochenen Ring bilden.Das gewebeverträgliche Material kann ein nicht-ferromagnetisches Metall oder ein Kunststoff, wie rolymethylmethacrylat, , ein Fluor-Kohlenstoff-#olymerisat, ein Silicon und dergl. sein. Der Halterungskörper 20 hat vorzugsweise abgerundete Ecken, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Das Verschlußteii 12 enthält einen ferromagnetischen Körper, z.B. einen Weicheisenkern oder vorzugsweise, wie dargestellt, einen stabförmigen Permanentmagneten 22, der so magnetisiert und angeordnet ist, daß die durch Wechselwirkung mit den Permanentmagneten 16 und 18 entstehende Anziehungskraft in einem verhältnismäßig großen Abstandsbereich zwischen Implantat 10 und Verschlußteil 12 relativ konstant ist. Der Permanentmagnet 22 ist in einen Verschlußteilkörper 24 eingebettet, der vorzugsweise aus einem weichelastischen Eunststoff, wie Silicongummi, besteht und eine dem Umgebungsbereich des Darmausganges des jeweiligen Patienten individuell angepaßte Form hat. Das Verschlußteil 12 hat also die Form eines Pfropfens, der eine näherungsweise konische, ausgedehnte Dichtfläche bildet. Außen kann das Verschlußteil 12 mit zwei durch einen Steg 26 getrennten Griffmulden versehen sein.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, das Implantat 10 nicht als geschlossenen Ring, sondern teilbar auszubilden. Ein Beispiel eines teilbaren Implantats, das aus zwei trennbaren Teilen iOa und 10b besteht, ist in Fig. 2 dargestellt. Der eine Teil tragt d er Nähe der diametral verlaufenden Trennfuge eine O#se, in die eine entsprechend geformte Nase eingreifen kann. Die diametral gegenüberliegende Seite der Anordnung hat einen vorsprung 32 mit einem Gewindeloch bzw. einen Vorsprung 34 mit einer Bohrung, durch die eine Schraube 36 zur Verbindung uer beiden Teile in die Gewiniebohrung eingeschraubt werden kann. Die beschriebenen Verbindungsmittel können auf Jedem der ringförmigen Wülste, die die Permanentmagnete 16, 18 enthalten, vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein, z.B. eine sprengringartige Klammer, die in die Einschnurung zwischen den beiden Wülsten eingesetzt wird. Wenn das Implantat aus mehreren Teilenbesteht, sind selbstverständlich auch die Permanentmagnete 16, 18 geteilt, wie in Fig. 2 beispielsweise für den einen der beiden Permanentmagneten, der aus Teil 16a, 16b besteht, dargestellt ist.
  • Das Verschlußteil 12 kann, wie bereits vorgeschlagen, ein Ventil zum Ablassen von Gasen enthalten, das z.B. aus einer axialen Bohrung mit einer vorzugsweise magnetischen Verschlußvorrichtung bestehen kann.

Claims (9)

  1. #atentansprüche \ 12 Einrichtung zum Verschließen eines Darmausganges, mit einer implantierbaren ersten Magnetanordnung, die im implantierten Zustand ein sich an den Darmausgang anschließendes Stück des Darmes umgibt, und ferner mit einem Verschlußkörper, der eine Abdichtfläche und einen zapfenartigen Ansatz, in dem ach eine zweite Magnetanordnung befindet, aufweist, d a -durch g e k e n n zne i c h n e t , daß die implantierbare Magnetanordnung/mindestens zwei in Längsrichtung des umgebenen Stückes des Darmes beabstandete Magnetsysteme (16, 18) enthält, die in Zusammenwirken mit der zweiten Magnetanordnung (22) im Verschlußteil eine in einem gewissen Bereich des Abstandes der beiden Magnetanordnungen eine wenigstens annähernd konstante Schließkraft ergibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtfläche des Verschluß körpers eine der Borm des den Darmausgang umgebenden Bereiches des Körpers angepaßte Form hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der die Dichtfläche bildende Teil (24) des Verschlußteiles (12) aus einem dem Umgebungsbereich angeformten weichelastischen Material gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß der Verschlußkörper ein etwa pfropfenförmiges Kunstgummiformteil (24) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschlußkörper nur in dem in den Darmausgang einführbaren zapfenartigen Teil einen Magnetkern (22) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetsysteme (16, 18) des implantierbaren Teiles im wesentlichen ringförmig und in Achsrichtung der Ringöffnung gleichsinnig magnetisiert sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t f daß die Magnetsysteme in einer Halterung (20) aus gewebeverträglichem Material gehaltert sind, die die Kräfte, die die Magnetsysteme auf einander ausüben, aufnimmt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetsysteme und die Halterung jeweils aus mindestens zwei trennbaren Teilen (10a, lob) bestehen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die trennbaren Teile durch ein Scharnier (28, 30) verbunden sind.
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