DE2625121C2 - Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem Lenkstockschalter - Google Patents
Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem LenkstockschalterInfo
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- DE2625121C2 DE2625121C2 DE19762625121 DE2625121A DE2625121C2 DE 2625121 C2 DE2625121 C2 DE 2625121C2 DE 19762625121 DE19762625121 DE 19762625121 DE 2625121 A DE2625121 A DE 2625121A DE 2625121 C2 DE2625121 C2 DE 2625121C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
- H01H21/40—Driving mechanisms having snap action
- H01H21/44—Driving mechanisms having snap action produced by flexing blade springs
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahtlicht-Umschaltvorrichtung
in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem um eine Achse in einem Aufnahmekörper
schwenkbaren Schalthebel und mit Anschlägen für die Endlagen des Schalthebels.
Bei bekannten Fahrtlicht-Umschaltvorrichtungen dieser Art steht ein in dem Schalthebel unter Federspannung
gehaltener Rastbolzen mit einer Profilkurve des Aufnahmekörpers in Eingriff. Die Feststellungen
des Schalthebels sind durch entsprechende Teile der Profilkurve festgelegt. Der Aufnahmekörper selbst
kann ein Schaltergehäuse oder ein Schaltstück der Rückstellblinkerschaltung sein. Für die Anordnung des
Schalters mit Rastbolzen und Profilkurve ist ein erheblicher Platzbedarf für diese Teile sowie die notwendige
Druckfeder erforderlich. Infolge der erheblichen Reibung des Rastbolzens im Rastprofil muß die Druckfeder
übermäßig stark dimensioniert sein. Infolgedessen ist der Verschleiß vor allem am Rastprofil erheblich. Die
zahlreichen Einzelteile erschweren die Montage, die insbesondere durch den Zusammenbau des federbelasteten
Rastbolzens beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen, verschleißfesten, montagefreundlichen und
kostensparenden Ausbildung der Verrastung und die Bereitstellung einer zusätzlichen Schaltfunktion in Verbindung
mit der Verrastung an einer Umschaltvorrichtung der genannten Art.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Blattfeder zwischen Schneidcnlagern des
Schalthebels und des Aufnahmekörpers unter Vorspannung eingelegt ist. daß das Schneidenlager des Schalthebels
in den Anschlaglagcn desselben auf verschiedenen Seiten der durch das Schneidenlager des Aufnahmekörpers
und die Achse des Schalthebels gehenden Ebene liegt und daß zur Erzielung einer weiteren Schaltfunktion
(z. B. Lichthupe) mindestens ein Anschlag für den Schalthebel federnd abgestützt ist
Aus der US-PS 22 55 330 ist ein Kipphebclschaltcr bekannt, dessen Kipphebel zwei Raststellungcn aufweist
und in denselben durch die Blattfeder verriegelt ist indem die Blattfeder zwischen Schneidenlagcrn des
Schalthebels und des Aufnahmekörpers unier Vorspannung eingelegt ist und indem das Schneidenlager des
to Schalthebels in den Anschlaglagen desselben auf verschiedenen Seiten der durch das Schneidenlager des
Aufnahmekörpers und die Achse des Schalthebels gehenden Ebene liegt Dia Blattfeder trägt eine Kontaktbrücke,
die in der einen Raststellung mit Gegenkontakten zusammenwirkt und so einen Stromkreis schließt
Eine zusätzliche Schaltfunktion wird dadurch erreicht, daß diese Kontaktbrücke als Bimetall für eine thermische
Oberstromauslösung ausgebildet ist Bei der Erwärmung des Bimetalls wird dieses verformt und cffnel
so bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur unter gleichzeitiger Verformung der Blattfeder den
Stromkreis. Die dadurch bedingte und unvermeidbare Erwärmung der Blattfeder ist für die Lebensdauer und
die gleichmäßige Funktion der Blattfeder ungünstig. Eine solche Schalterausbildung ist bei einem Fahrtlichtumschalter
nicht zulässig, weil es dort auf eine sichere und dauerhafte Schaltfunktion ankommt. Der Fachmann
konnte aus dieser Anordnung keine Anregung für die Kombination der Erfindung entnehmen, weil sich
auch die zusätzliche Schaltfunktion auf die Trennung des durch die Kontaktbrücke geschlossenen Stromkreises
beschränkt
Die Erfindung liegt in der Kombination der genannten Merkmale. Die Blattfeder stellt die Raststellungcn
des Schalthebels sicher. Da ein Anschlag selbst federnd abgestützt ist kann dieser Anschlag für eine zusätzliche
Schaltfunktion ausgenutzt werden, indem dieser Anschlag Schaltkontakte betätigt
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Ansicht eines federnd abgestützten Anschlags
der Raststellung,
Fig.4 diesen Anschlag in der weiteren Betätigungsstellung,
Fig.5 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines federnden Anschlags und
Fig.6 den federnden Anschlag nach Fig.5 in der
zusätzlichen Betätigungsstellung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Wandung 1 eines Aufnahmekörpers dargestellt. Der Aufnahmekörper kann ein Schaltergehäuse oder ein Schaltstück eines Rückstellblinkerschalters sein. Auf einer in dem Aufnahmekörper gehaltenen Achse 2 ist ein Schalthebel 3 schwenkbar gelagert. Der Aufnahemkörper besitzt Anschlage 4 für die Raststellungen des Schalthebels 3. Im Stirnteil des Schalthebels 3 und in der Wandung 1 sind Schneidenlager 5, 6 ausgebildet. Zwischen diesen Schneidenlagern stützt sich unter Vorspannung eine Blattfeder 7 ab. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
In Fig. 1 ist schematisch eine Wandung 1 eines Aufnahmekörpers dargestellt. Der Aufnahmekörper kann ein Schaltergehäuse oder ein Schaltstück eines Rückstellblinkerschalters sein. Auf einer in dem Aufnahmekörper gehaltenen Achse 2 ist ein Schalthebel 3 schwenkbar gelagert. Der Aufnahemkörper besitzt Anschlage 4 für die Raststellungen des Schalthebels 3. Im Stirnteil des Schalthebels 3 und in der Wandung 1 sind Schneidenlager 5, 6 ausgebildet. Zwischen diesen Schneidenlagern stützt sich unter Vorspannung eine Blattfeder 7 ab. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
b5 Anschläge 4 symmetrisch zu der durch das Schneidenlager
6 des Aufnahmekörpers und die Achse 2 des Schalthebels gehenden Ebene 8 liegen.
In der in Fig. 1 dargestellten Raststellung ist der
In der in Fig. 1 dargestellten Raststellung ist der
Schalthebel 3 durch die Spannung der Blattfeder 7 fixiert
Bei Verschwenkung des Schalthebels 3 in Uhrzeigerrichtung wird die Blattfeder 7 bis zu einem BeIastungshcchstpunkt
oder Totpunkt zusammengedrückt, wo die Schneidenlager 5,6 und die Achse 2 des Schalthebeis
3 in einer Ebene liegen. Bei weiterer Verschwenkung des Schalthebels 3 wird derselbe durch die Vorspannung
der Blattfeder 7 in die in gestrichelten Linien eingezeichnete Raststellung bewegt Beide Raststellungen
sind stabil. Da bei der Umschaltung des Schalthebels keinerlei gleitende Reibung auftritt und die Abwälzung
der Blattfederenden 7 in den Schneidenlagern 5 und 6 vernachlässigt werden kann, sind die Schaltkräfte
vergleichsweise klein. Die Schaltkräfte sind allein zur Verformung der Blattfeder in Belastungshöchststellung
und zur Schaltung der Kontak.tbrücken oder Kontaktzungen erforderlich. Diese Schaltung der Kontaktglieder
ist nicht dargestellt Sie erfolgt in üblicher Weise über einen Schaltstift am Schalthebel oder über einen
Schaltschieber.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung mit einer sinusförmigen BlattfcJer 7'. Die
Blattfeder kann selbstverständlich in unterschiedlicher Weise geformt sein. Dadurch läßt sich das Schaltverhalten
in weitem Umfang entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten
verändern.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausbildung der Erfindung, wonach ein Anschlag 9 mittels einer Schraubendruckfeder
10 federnd abgestützt ist Der Anschlag 9 beaufschlagt eine Kontaktzunge 11, die mit einer Gegenkontaktzunge
12 zusammenwirkt
Damit erhält die Umschaltvorrichtung eine zusätzliche Schaltfunktion, z. B. für die Lichthupenbetätigung.
Die Raststellungen des Schalthebels entsprechen der Darstellung nach den Fig. 1 und 2. Die Federkraft der
Schraubendruckfeder 10 muß größer als die Federkraft der Blattfeder 7 in der Raststellung sein, damit die Rastslellung
am Anschlag 9 stabil ist. Wenn der Schalthebel 3 in Gegenuhrzeigerrichtung über die Raststellung hinaus
verschwenkt wird, wird die Schraubendruckfeder 10 nach F i g. 4 zusammengedrückt, so daß der federnde
Anschlag 9 die Kontaktzunge 11 mitderGegenkontaktzunge
12 in Kontakt bringt. Nach Loslassen des Schalthebels 3 schwenkt derselbe in seine Raststellung zurück,
d;i die Schraubendruckfeder 10 den Anschlag 9 zurückbewegt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform
der Erfindung mit federnd abgestützem Anschlag. In diesem Fall ist der Anschlag 9' als nachgiebiger Steg
eines Thermoplast-Sprhzgießteils 13 ausgebildet. Der
Thcrmoplast-Spritzgießteil ist der Aufnahmekörper oder das Schaltstück des Rückstellblinkerschalters. Der
nachgiebige Steg 9' wirkt ebenfalls mit einer Kontakty.unge 11 und einer Gegenkontaktzunge 12 zusammen.
Die Funktion der federnden Abstützung ermöglicht ebenfalls eine weitere Schaltfunktion.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (4)
1. Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem um eine
Achse in einem Aufnahmekörper schwenkbaren Schalthebel und mit Anschlägen für die Endlagen
des Schalthebels, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Blattfeder (7) zwischen Schneidenlagern (5, 6) des Schalthebels (3) und des Aufnahmekörpers
(1) unter Vorspannung eingelegt ist, daß das Schneidenlager (5) des Schalthebels (3) in den Anschiaglagen
desselben auf verschiedenen Seiten der durch das Schneidenlager (6) des Aufnahmekörpers
und die Achse (2) des Schalthebels gehenden Ebene liegt und daß zur Erzielung einer weiteren Schaltfunktion
(z. B. Lichthupe) mindestens ein Anschlag (9) für den Schalthebel federnd abgestützt ist
2. Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
[T) sinusförmig ausgebildet ist.
3. Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden
Abstützung des Anschlags (9) eine Schraubendruckfeder (10) vorgesehen ist
4. Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der federnd
abgestützte Anschlag (9') als nachgiebiger Steg eines Thermoplast-Spritzgießteils ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625121 DE2625121C2 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem Lenkstockschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625121 DE2625121C2 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem Lenkstockschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625121B1 DE2625121B1 (de) | 1977-08-04 |
DE2625121C2 true DE2625121C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=5979812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625121 Expired DE2625121C2 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Fahrtlicht-Umschaltvorrichtung in einem Lenkstockschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625121C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2255330A (en) * | 1941-06-05 | 1941-09-09 | Bulldog Electric Prod Co | Switch |
DE1892291U (de) * | 1963-09-27 | 1964-05-06 | Siemens Ag | Drucktaste. |
DE1175313B (de) * | 1959-03-25 | 1964-08-06 | Electro Mecaniques Soc Et | Elektrischer Wippenschalter |
DE2122403B2 (de) * | 1971-02-13 | 1973-06-20 | Euromation Anstalt, Vaduz | Elektrischer kippschalter mit einer in einem gehaeuse wippenartig bewegbar gelagerten kontaktplatte |
DE2410869A1 (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-18 | Marquardt J & J | Elektrischer schalter |
-
1976
- 1976-06-04 DE DE19762625121 patent/DE2625121C2/de not_active Expired
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DE2122403B2 (de) * | 1971-02-13 | 1973-06-20 | Euromation Anstalt, Vaduz | Elektrischer kippschalter mit einer in einem gehaeuse wippenartig bewegbar gelagerten kontaktplatte |
DE2410869A1 (de) * | 1974-03-07 | 1975-09-18 | Marquardt J & J | Elektrischer schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625121B1 (de) | 1977-08-04 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BERGINSKI, WERNER, 5981 WERDOHL, DE NITZ, HELMUT, 5880 LUEDENSCHEID, DE |
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