DE2624995A1 - Verpackung bzw. halterung fuer eine vielzahl von gegenstaenden - Google Patents

Verpackung bzw. halterung fuer eine vielzahl von gegenstaenden

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Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
D-BOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF !O89 37 65 83 · TELEX S2I52O8 ISAR D POSTANSCHRIFT- D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH
München, den 3. Juni 1976 H/17 M/17
L1CHEAL
14, rue Royale» 75 Paris fcierne/ FRANKREICH
Verpackung "bzw. Halterung für eine Vielzahl von Gegenständen
Bekanntlich will man oft eine Gruppierung einer Vielzahl von Gegenständen» beispielsweise von Behältern oder zylindrischen Flaschen» welche einen Inhalt für den Massenverbrauch enthalten, mit Hilfe einer Verpackung bzw. Halterung herstellen, die ihren Transport oder ihre Handhabung ermöglicht. Im folgenden wird zur Vereinfachung von "Verpackung" gesprochen, wenn diese Verpackung bzw. Halterung oder Aufmachung gemeint ist. In dieser Hinsicht
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kennt man Verpackungen für eine Gesamtheit von zylindrischen Gegenständen, bei welchen man die Seitenfläche der aus α ei: Seite an Seite gruppierten Gegenständen "bestehenden Einheit mit zwei gespannten Filmen aus Kunststoff umgibt, welche an den beiden Enden der Einheit thermoversohvieißt sind. Vorteilhafterweise vervollständigt man das Verpacken der so gruppierten Gegenstände durch Aufdrücken tzw. Ankleben eines Ξ-τ-iketts auf eine der Endflächen der Gegenstandsgruppe, ura den Zusammenhalt der Gesamtheit sicherzustellen.
Wenngleich diese Verpackungstechnik mit sehr billigem Herstellungspreis zu verwirklichen ist, weist sie doch gewisse Nachteile auf. So sieht die Entnahme eines einzigen Gegenstandes die Zerstörung des Zusammenhalts und demzufolge die Zerstörung der festen Form bzw. Festigkeit der Gegenstandsgeseratheit nach sich* da die Gegenstände nicht mehr in der Verpackung gehalten werden können. Im übrigen kann diese Art der Verpackung bzw. Aufmachung nur einmal verwendet werden und wird als verlorene Verpackung verwendet, da sie sich nicht dazu eignet, nach dem Gebrauch gegebenenfalls wiedergewonnen zu werden, um erneut für ein nachfolgendes Mal der Verpackung einer anderen Gruppe von zylindrischen Gegenständen zu dienen.
Zs ist auch eine Sanunelpackung mehrerer Gegenstände bekannt, bei welcher die Festigkeit bzw. der feste Halt der Gegenstände sichergestellt wird durch einen Profilstab mit gerader Mittellinie und ü-förmigem Querschnitt, dessen Schenkel des TJ mit Wulsten oder Auskehlungen, welche in nächster Nähe eines der Enden der zu gruppierenden Gegenstände eingearbeitet sind, zusammenwirken. Diese Lösung gestattet jedoch die Entnahme von Gegenständen nur in der Reihenfolge, in welcher sie sieh im Inneren des für den Zusammenhalt benutzten Profil-
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Stabes befinden, was in bestimmten Fällen hinderlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, und sie schlägt zu diesem Zweck eine Verpackung aus einer Vielzahl von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme eines Inhalts bestimmten Behältern, wie Dosen oder zylindrischen Flaschen für Massenverbrauchsgüter vor, in welcher die Gegenstände einzeln gehalten sind, wodurch es möglich wird, im Augenblick der Entnahme eines Gegenstandes die Verpackung der anderen verbleibenden Gegenstände zu erhalten. Unter anderem kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verpackung ein zylindrischer Gegenstand ohne Schwierigkeit von jedem Benutzer entnommen werden und nach dem Gebrauch kann die Verpackung wiedergewonnen werden und von neuem für das Verpacken anderer Gegenstände dienen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verpackung bzw. Aufmachung oder Halterung für eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Gegenständen, wie Behältern, Flaschen oder Dosen, welche an wenigstens einem ihrer Enden einen unterbrochenen oder ununterbrochenen Ringvorsprung aufweisen, der von einem ebenen Sockel aus einem Werkstoff, welcher von wenigstens einem Einrastelement elastisch verformbar ist, gehalten wird und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eines der Enden jedes Gegenstandes mittels eines Profilstabes gehalten ist, dessen Mittellinie sich der Form eines Bereiches des Umrisses des Endes in etwa anschmiegt, wobei der Profilstab einen U-förmigen Querschnitt aufweist und wenigstens ein Abschnitt des RingvorSprungeβ zwischen den beiden Schenkeln des U erfaßt ist und die jedem Gegenstand zugeordneten Profilstäbe mit wenigstens einem Bereich ihres Steges zur Bildung des Sockels der Verpackung miteinander verbunden sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Mittellinie des Steges jedes Profilstabes einen Kreisbogen, beispielsweise einen Halbkreisbogen, wobei die von jedem Profilstab definierte Ringnut eine zu dem Ringvorsprung jedes der gruppierten Gegenstände komplementäre Form hat. Einer der Schenkel des TJ-förmigen Profilstabes befindet sich in einer für alle Profilstäbe gemeinsamen Ebene und bildet eine Endfläche des Sockels, wobei der genannte Schenkel wenigstens einen Bereich der Stirnfläche abdeckt, um welche herum der Ringvorsprung des jeweiligen Gegenstandes vorgesehen ist. Jeder Profilstab weist einen Schenkel auf, welcher nicht in der Ebene der Endfläche des Sockels angeordnet ist und welcher sich auf der Seitenfläche des jeweiligen Gegenstandes abstützt. Die Gegenstände und die Profilstäbe der Verpackung sind sämtlich identisch und in zwei parallelen und unmittelbar benachbarten Reihen angeordnet, wobei die den Gegenständen einer Reihe zugeordneten Profilstäbe mittels ihrer Stege mit den Profilstäben der anderen Reihe verbunden sind und die Profilstäbe alle symmetrisch zu beiden Seiten der längsverlaufenden Mittelebene des Sockels» welche sich zwischen den beiden Reihen der genannten Gegenstände erstreckt, angeordnet sind.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die zu verpackenden oder zusammenzufassenden Gegenstände Behälter, insbesondere Flaschen, deren Hälse Verschlußkapseln tragen, deren äußere geriffelte Krone gegenüber dem Hals einen Ringvorsprung bildet, wobei wenigstens ein Bereich des Vorsprunges zwischen den beiden Schenkeln des von jedem Profilstab definierten U erfaßt wird, wobei der Schenkel jedes Profilstabes, welcher in der Endfläche des Sockels angeordnet ist, wenigstens einen Bereich der Deckfläche der einem zu verpackenden Behälter zugehörigen Kapsel bedeckt. Der Steg jedes Profilstabes weist an jedem seiner Enden eine reliefartige Nase auf, wobei beide
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Käsen gegeneinander gekehrt sind und zwischen den Zähnen der geriffelten Krone der Verschlußkapseln einrasten können. Die Profilstabe sind in zwei parallelen Reihen angeordnet und miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten "verbunden! welche zwischen den Stegen der Profilstäbe angeordnet sind und Ausnehmungen in dem Sockel der Verpackung begrenzen.
Es sei darauf hingewiesen» daß es mit Hilfe dieser ersten Ausführungsform möglich ist» insbesondere Flaschen zu gruppieren oder zusammenzufassen» welche traditionell in der Getränkeindustrie verwendet werden. Diese Flaschen, sehr oft aus Glas» sind in der Tat im allgemeinen mit Hilfe einer metallischen Verschlußkapsel verschlossen» welche eine den Hals überdeckende gezahnte Kappe bildet. Das Ein" setzen der Flaschen unter die kreisbogenförmigen» die Endfläche des Sockels bildenden Profilstäbe kann beispielsweise durch seitliches Einschieben der über die Flaschenhälse gesetzten Kronenkapseln gegen das innere Ende jeder von den Profilstäben gebildeten Auskehlung oder Rinne erfolgen. Während des Einsetzvorganges spreizen die Verschlußkapseln die elastisch verformbaren Käsen auseinander» welche daraufhin zwischen den Zähnen der gezahnten Kronen einrasten» um die zusammengefaßten bzw. gruppierten Flaschen zu halten.
Diese Art der Verpackung läßt die äußere Seitenfläche der gruppierten Flaschen vollständig frei» wodurch die Flaschen total sichtbar sind. Diese Verpackungsart hat ferner den Vorteil, daß man die Flaschengruppe transportieren und handhaben kann und daß die Verpackung gleichermaßen als Aufmachung beim Anbieten und/oder dem Herausnehmen der Flaschen aus den Regalen eines Kaufhauses dienen kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform weisen die gruppierten Gegenstände im wesentlichen zylindrische Seitenwände auf, an
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deren Basis RingvorSprünge vorgesehen sind und die Gegenstände werden mit ihrer Basis mittels der Profilstäbe des Sockels der Verpackung gehalten, wobei die Schenkel der Profilstäbe, welche in der Endfläche des Sockels angeordnet sind, unter der unteren Stirnfläche der Gegenstände angeordnet sind. Der Schenkel jedes Profilstabes, welcher in der Ebene der Endfläche des Sockels angeordnet ist, weist eine Einkerbung im Hand des Steges und in dem Mittelbereich jedes Profilstabes auf, welche eine über den Schenkel vorspringende Feder oder Zunge definiert, so daß der Ringvorsprung eines Gegenstandes zwischen dem Steg des Profilstabes und der Endkante der Zunge einrastet. Die Einrastzunge erstreckt sich radial in bezug auf äen Profilstab und weist eine ansteigende Wanddicke in Richtung ihrer Endkante auf, wobei der Zwischenraum zwischen der Endkante der Zunge und dem Steg des Profilstabes im wesentlichen der Dicke der von dem Profilstab gebildeten Ringnut entsprechen. Der Schenkel Jedes Profilstabes, welcher nicht in der Endfläche des Sockels angeordnet ist, weist eine Aussparung auf» deren Boden von dem Steg des ProfilStabes gebildet wird und welche im Mittelbereich des Profilstabes vorgesehen ist, wobei die beiden !Peilstücke des kreistogenförmigen Schenkels, welche die Aussparung begrenzen, ir. wesentlichen gleiche Länge haben. Die in demjenigen Schenkel vorgesehene Aussparung,, welcher nicht in der Endfläche des Sockels angeordnet ist» erstreckt sich wenigstens über den gesamten Bereich des Profilstabes, welcher gegenüber der Endkante der Einrastzimge angeordnet ist. Der Steg eines zu einem Gegenstand einer Reihe zugehörigen Profilstabes ist unmittelbar mit seinem Kittelbereich mit dem Steg des gegenüber in der anderen Reihe angeordneten Profilstabes verbunden, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Verbindung zu schaffen» und die Profilstab: e sind alle symmetrisch zu beiden Seiten einer Ebene angeordnet, welche durch ihre Längsverbindungen geht. Der
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Endbereich des Steges eines Profilstabes einer Reihe ist direkt mit dem Endbereich des unmittelbar benachbart angeordneten Profilstabes der gleichen Reihe angeordnet» um eine Verbindung zu schaffen, die sich in Querrichtung erstreckt, wobei die in Querrichtung verlaufenden Verbindungen zwischen den Profilstäben einer Reihe in der Verlängerung der sich in Querrichtung erstreckenden Verbindungen der Profilstäbe der anderen Reihe angeordnet sind und die Ebenen, welche durch zwei gegenseitig in ihrer Verlängerung angeordnete Verbindungen gehen, parallel zueinander und rechtwinklig zu der Ebene angeordnet sind, welche von den längsverlaufenden Verbindungen definiert wird. An jeder zwischen zwei benachbarten Profilstäben angeordneten längsverbindung befindet sich eine Anseherung, die sich bis zur Ebene der Endfläche des Sockels erstreckt. Die Verpackung ist mittels einer geeigneten Vorrichtung verstärkt, beispielsweise mit Hilfe eines Blattes oder einer Folie, welche auf der Oberfläche jedes der gruppierten Gegenstände haften.
Bei einer Variante dieser zweiten Ausftihrungsform ist es möglich, durch Anordnung von Versteifungsrippen zwischen den Stegen der Profilstäbe eine Verpackung für eine Vielzahl von Gegenständen ohne zusätzliche Verstärkungsmittel, wie beispielsweise ein auf der Oberfläche jedes der zu gruppierenden Gegenstände anhaftendes Blatt, herzustellen. Der Sockel der Verpackung ist daher u.a. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverbindungen zwischen den Profilstäben zweier Reihen miteinander durch eine ler^gsverlaufende Versteifungsrippe verbunden sind, welche sich über die Schenkel der Profilstäbe, welche nicht in der Ebene der Endfläche des Sockels angeordnet sind, fortsetzt. Jede Querverbindung zwischen zwei benachbarten Profilstäben derselben Reihe ist mit der gegenüberliegend angeordneten Querverbindung der
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anderen Reihe mittels einer querverlaufenden Versteifungsrippe verbunden, wobei die querverlaufenden Rippen im Winkel an die längsverlaufende Versteifungsrippe angefügt sind. Eine querverlaufende Rippe verbindet die Endabschnitte der Stege der zwei am Ende der Reihe angeordneten benachbarten Profilstäbe. Diese querverlaufende Endrippe verläuft parallel zu den anderen querverlaufenden Versteifungsrippen.
Mit Hilfe dieser zweiten Ausführungsform ist es dank des Sockels, der von einer Vielzahl von kreisbogenförmigen Profilstäben mit U-förmigem Querschnitt, die Seite an Seite aneinandergesetzt sind, gebildet wird, möglich, zylindrische Gegenstände zusammenzufassen bzw. zu halten, welche vorzugsweise in geradzahligen Paketen zusammengefaßt sind. Diese Verpackung erlaubt die Gruppierung von zylindrischen Gegenstände^ unterschiedlicher Art, insbesondere von Behältern, wie Fläschchen, Flaschen. Büchsen, Aerosoldruck-■icsen, welche einen Ringwulst aufweisen, beispielsweise einen Fassungswulst an der Basis ihrer seitlichen zylindrischen Wandung. Die Ringwülste können gegenüber der zylindrischen Seitenwandung vorspringen. Diese Verpackung ist jedoch auch anwendbar für Gegenstände, deren Außenkante des Wulstes in der Verlängerung der Seitenwandung angeordnet ist.
"ie Anordnung bzw. das Einsetzen der Gegenstände auf dem Sockel zu ihrer Gruppierung kann mechanisch oder von Hand erfolgen: lie Anordnung der Gegenstände auf den den Sockel bildenden kreisbogenförmigen Profilstäben kann entweder durch vertikales Einsetzen der Gegenstände erfolgen, wobei der Ringwuist in die Tiefe der Nut durch elastische Verformung desjenigen Schenkels des Profilstabes, welcher nicht in der Sockelebene angeordnet ist, eingebettet wird, oder
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durch seitliches Einschieben der Gegenstände in die Tiefe jeder der von den Profilstäben gebildeten Nuten. Während des Einsetzvorganges rastet die elastisch verformbare Zunge, welche reliefförmig über den Schenkel des Profilstabes, welcher in der Endfläche des Sockels angeordnet ist, vorspringt, in denjenigen inneren Bereich des Bodens des Gegenstandes ein, dessen Umfang von dem Bund oder Kragen gebildet wird, welcher den Ringwulst darstellt. Ein Abschnitt des Ringwulstes wird auf diese Weise hinter die Endkante der Zunge zwischen diese und den Steg des Profilstabes eingesetzt, derart, daß der Gegenstand seitlich fixiert ist.
Der Sockel, welcher die erfindungsgemäße Verpackung oder Halterung der Gegenstandsgruppe erlaubt, wird vorzugsweise durch einen einzigen Formvorgang aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt.
Im Gegensatz zu dem, was bei bestimmten bekannten Verpackungen, die zum Verpacken einer Gruppe zylindrischer Gegenstände bestimmt sind, ereignet, zieht die Entnahme eines Gegenstandes bei der erfindungsgemäßen Verpackung oder Halterung nicht die Zerstörung der Gruppierung nach sich, da der Gegenstand, den man entnehmen will, unabhängig von den anderen Gegenständen durch einen Profilstab des Sockels gehalten ist. Die Entnahme eines Gegenstandes durch den Benutzer hat somit nicht die Instabilität oder ein Zusammenfallen oder Zusammenstürzen der anderen Gegenstände der Gruppe zur Folge.
Der Zusammenhalt der mit ihrer Basis auf dem Sockel gehaltenen Gegenstände kann für den Fall, daß der Sockel keine Versteifungsrippen zwischen den Profilstegen aufweist, durch jedes geeignete Mittel verstärkt werden, beispielsweise durch Ankleben oder Aufdrücken eines einfachen selbstklebenden
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Etiketts auf die obere Stirnfläche jedes der zusammengefaßten Gegenstände.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die äußere Seitenfläche der Gegenstandsgruppe nicht bedeckt, was demzufolge eine Zur-Schau-Stellung der Gegenstände ermöglicht. Daraus folgt» daß diese Verpackung in gleicher Weise als Aufmachung für das Anbieten oder die Zur-Schau-Stellung der gruppierten Gegenstände in einem Kaufhaus dienen kann. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die den Sockel bildenden Profilstäbe nur einen Abschnitt des Umfanges der gruppierten Gegenstände umgeben und daß demzufolge die Oberfläche des Sockels deutlich kleiner ist als die Summe der benachbarten Stirnflächen der gruppierten Gegenstände. Daraus ergibt sich,eine beträchtliche Werkstoffeinsparung im Vergleich zu den Flaschenverpackungen bzw. Flaschenträgern des Standes der Technik, welche von die Flaschen enthaltenden Fächern gebildet sind, deren Außenabmessung der Außenabmessung der gesamten Flaschengruppe wenigstens gleich ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein ebener Sockel aus elastisch verformbarem Material, der die Verwirklichung einer Verpackung für eine Vielzahl von Gegenständen, wie oben definiert, ermöglicht. Der erfindungsgemäße Sockel ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Profilstäben mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, welche wenigstens mittels der Stege des U miteinander verbunden sind, wobei der Schenkel jedes Profilstabes, welcher in der Endfläche des Sockels angeordnet ist, wenigstens einen Bereich der Endfläche jedes der gruppierten Gegenstände bedeckt, welche von dem Ringvorsprung umgeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter
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Bezugnahme auf die Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung für sechs identische Aerosoldruckdosen, welche in zwei ' parallelen und "benachbarten Reihen verteilt sind und mit ihrer Basis durch einen Sockel bildende Profilstäbe gehalten sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sockels der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III durch den Sockel der Fig. 2 mit einer .an Ort und Stelle auf den Sockel gesetzten Druckdose;
Fig. 4 eine der Schnittansicht der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer ersten Variante des Sockels der Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung dreier verschiedener für die erfindungsgemäße Verpackung verwendbarer Behältertypen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante des Sockels der Fig. 2;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verpackung von sechs Flaschen, die mit ihren gezahnten Kapseln mit Hilfe eines Sockels gehalten sind; und
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VIII der Fig. 7.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt die Verpackung einer Gruppe von sechs Aerosoldruckdosen 2, welche alle identisch sind und
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an ihrer Basis von einem Sockel 3 gehalten werden» der aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht. Die Druckdosen sind an ihrer Oberseite mit einer Kappe 4 ausgestattet, welche ihre zylindrische Seitenwandung nach oben verlängert.
Um den Zusammenhalt der an dem Sockel 3 befestigten Druckdosen 2 zu verbessern» ist auf der Deckfläche der Kappen 4 ein selbstklebendes Etikett 5 aufgeklebt.
Der Sockel 3 wird von sechs einander Seite an Seite in derselben Ebene benachbarten Profilstäben gebildet, deren jeder insgesamt das Bezugszeichen 6 trägt. Die Profilstäbe 6 sind dadurch gekennzeichnet, daß sie halbkreisförmig sind und
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schenkel 7 des Profilstabes, welcher
in der Endfläche des Sockels 3 angeordnet ist und die Form eines halbkreisförmigen Flansches hat, ist im Winkel zu dem Steg 8 des U-förmigen Profilstabes angeordnet. Der Schenkel 9» welcher nicht in der Endfläche des Sockels angeordnet ist, und ebenfalls die Form eines halbkreisförmigen Flansches hat, ist im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 7 angeordnet, jedoch schmäler als dieser. Die beiden Schenkel 7 und 9,
welche zu beiden Seiten des Steges 8 angeordnet sind, definieren mit diesem eine Ringnut, deren Tiefe von der Breite des Schenkels 9 bestimmt wird. Im Inneren der Ringnut eines Profilstabes 6 wird der an der Basis jeder Druckdose 2 der Verpackung vorgesehene Ringwulst aufgenommen.
Die sechs Profile 6 haven identische Abmessungen und sind
in zwei parallelen und benachbarten Reihen verteilt. Diese Profilstäbe sind mit ihren Stegen 8 miteinander verbunden, um den Sockel 3 z~ bilden. Der Steg 8 eines Profilstabes 6 einer Reihe fügt sich mit seinem Mittelbereich an den Steg des gegenüber in der anderen Reihe angeordneten Profilstabes an, um eine Verbindung 10 zu bilden, welche sich in längsrich-
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tung erstreckt. Die drei Längsverbindungen 10 sind gegeneinander in ihrer Verlängerung bzw. in einer Ebene angeordnet und die Profilstäbe 6 sind symmetrisch zu beiden Seiten der Ebene angeordnet, welche durch ihre drei Längsverbindungen geht. Ein Endabschnitt des Steges 8 eines Profilstabes einer Reihe ist verbunden mit einem Endabschnitt des Steges 8 eines in derselben Reihe benachbart angeordneten Profilstabes, um eine sich in Querrichtung erstreckende Verbindung 11 zu schaffen. Die beiden Querverbindungen 11 zwischen den drei Profilstäben einer Reihe sind jeweils in der Verlängerung bzw. gleichen Ebene der beiden Querverbindungen 11 angeordnet, welche die drei Profilstäbe der anderen Reihe miteinander verbinden. Die durch zwei in einer Ebene angeordneten Querverbindungen 11 gehenden Ebenen sind parallel und rechtwinklig zu der Ebene angeordnet, welche von den drei Längsverbindungen 10 aufgespannt wird.
Unmittelbar in dem Bereich, welcher die Längsverbindung 10 bildet, weist der Schenkel 9 jedes Profilstabes 6 eine Ausnehmung auf, deren Boden von dem Steg des Profilstabes gebildet wird. Die beiden Teilstücke des Schenkels 9 zu beiden Seiten der Ausnehmung haben etwa gleiche Länge. Jede Längsverbindung 10 bildet eine rechtwinklig zur Ebene der Schenkel 7 angeordnete Platte, und die etwa rechteckigen Platten 10 sind alle drei zueinander in ihrer-Verlängerung angeordnet.
An der Kante einer Verbindungsplatte 10 weist jeder Schenkel 7 einen Einschnitt oder Schlitz auf, welcher eine Einrastzunge 12 definiert, welche über die Fläche des Schenkels 7 vorspringt. Die Zunge 12 weist eine von dem Bereich ihrer Verbindung mit dem Schenkel 7 in Richtung auf die Verbindungsplatte 10 gleichförmig ansteigende Wandstärke auf. Der Zwischenraum zwischen der Außenkante der Zunge 12 und der
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Verbindungsplatte 10 entspricht im wesentlichen der Tiefe der von dem Profilstab 6 gebildeten Ringnut. Die Einrastzunge 12 hat in der Draufsicht Rechteckform und erstreckt sich radial bezüglich des von dem Schenkel 7 des Profil— Stabes gebildeten Halbkreisbogens. Der beschriebene Sockel 3 ist aus Polystyrol geformt bzw. gegossen. Vorteilhafterweise kann man einen Sockel herstellen» welcher eine Vielzahl von querverlaufenden Profilstabpaaren 6 aufweist, welcher sodann in der Ebene der querverlaufenden Verbindungen entsprechend der gewünschten Anzahl von Dosenpaaren* welche man verpacken möchte, zertrennt wird.
i\un zu Pig. 5. Dort sind drei bekannte Druckdosentypen dargestellt, welche mit Hilfe des Sockels 3 zusammengefaßt werden können. Die Dose 2a stellt eine in bekannter Weise aus drei Teilen hergestellte Dose dar. Die von dieser Dose definierte zylindrische Seitenwandung ist verschweißt und/ oder gebördelt, und der nach innen gewölbte Boden ist mit der Unterkante der Seitenwandung mittels eines Bördelwulstes 13 verbunden. Der Bördelwulst 13 bildet gegenüber dem Boden, den er verbindet, einen Kragen, auf welchem die Dose 2a sich abstützt, wenn dieser auf einer ebenen P-läche aufruht. An dem Sockel 3 kann man aber auch Druckdosen 2b befestigen, welche aus einem Stück hergestellt sind und welche demzufolge keinen Bördelwulst an der Basis ihrer zylindrischen Seitenwand aufweisen. Um sie auf dem Sockel 3 befestigen zu können, sieht man daher eine ringförmige Auskehlung 14 vor, welche mit der Unterkante der Seitenwand einen Ringwulst bildet, welcher in eine der Nuten der Profilstäbe 6 des Sockels 3 eingebettet werden kann. Die Druckdose 2c schließlich ist eine aus zwei Teilen hergestellte Druckdose, deren Boden mit Hilfe eines Bördelwulstes 15» dessen Außenkante etwa in der Verlängerung der Seitenwand der Druckdose 2c angeordnet ist, an der Seitenwand befestigt ist.
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Die Art der Befestigung der Druckdosen nach Art der Druckdosen 2a, d.h. der Behälter mit einem in "bezug auf ihre zylindrische Seitenwand seitlich vorspringenden Ringwulst, ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Man sieht, daß in diesem EaIl die zylindrischen Seitenwände der Druckdosen 2a parallel sind und nicht miteinander in Kontakt stehen. Es ist klar, daß die von den beiden Schenkeln 7> 9 und dem Steg 8 des U des Profilstabes gebildete Ringnut eine Innenabmessung hat, welche der komplementären Außenabmessung des Ringwulstes etwa entspricht, um den Halt der Druckdose auf dem Profilstab sicherzustellen.
In Pig. 4 ist eine erste Ausführungsvariante des Sockels der Pig. 2 dargestellt. Dieser Sockel ist mit dem oben beschriebenen Sockel 3 "im wesentlichen identisch bis auf die Tatsache, daß die Bereiche der beiden Stege 8, welche aneinandergeschweißt sind, um eine Längsverbindung 10 zu bilden, bis zu dem Niveau der Schenkel 7 ausgeschnitten sind, um einen rechteckigen Ausschnitt zu bilden. Wenn man somit auf diesem Sockel eine Gruppe von Druckdosen wie die Druckdosen 2b befestigt, die aus einem Stück bestehen, dann können die zylindrischen Seitenwandungen der Druckdosen längs einer Mantellinie miteinander in Kontakt kommen. Daraus ergibt sich ein besserer Zusammenhalt ..der auf diese Weise gebildeten Druckdosengruppe.
Bei einer anderen Ausführungsvariante, die in Pig. 6 dargestellt ist» findet man im wesentlichen die den Sockel der Pig. 2 bildenden Elemente wieder. Alle diese Elemente 6 bis 12 der Fig. 2 sind mit denen der Pig. 6 identisch. Daher tragen diese einander entsprechenden Elemente der Pig. 6 die gleichen Bezugszeichen - ergänzt um den Buchstaben a wie die entsprechenden Elemente in Pig. 2.
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Man sieht, daß der Sockel 3a von sechs kreisbogenförmigen Profilstäben 6a mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird, welche in derselben Ebene miteinander verbunden sind. Bei .jedem Profilstab bilden die zwei Teilstücke des Schenkels 9a, welche nicht in der Endfläche des Sockels 3a angeordnet sind, der Steg 8a und der Schenkel 7a, welcher in der Endfläche des Sockels 3a angeordnet ist, eine Ringnut, in deren Inneres der Ringwulst einer Druckdose 2 mit einem Teil seines Umfanges eingebettet v/erden kann. Diese sechs Profilstäbe 6a, welche alle identisch sind, verteilen sich auf zwei parallele und benachbarte Reihen und sind miteinander mittels ihrer Stege 8a verbunden. Die Profilstäbe 6a weisen drei längsverlaufende Verbindungsbereiche 10a auf, welche zwischen den benachbarten Profilstäben zweier Reihen angeordnet sind, ebenso wie querverlaufende Verbindungen 11a zwischen den benachbarten Profilstäben derselben Reihe. Diese Längsverbindungen sind in ein und derselben Ebene angeordnet und die Profilstäbe 6a sind symmetrisch zu beiden Seiten der Ebene angeordnet, welche durch die längsverbindungen 10a geht und welche die in Längsrichtung verlaufende Symmetriebene des Sockels 2a darstellt. Die beiden Querverbindungen 11a einer Reihe sind in der Verlängerung der beiden Querverbindungen 11a der anderen Reihe angeordnet, wobei die Ebenen» welche durch zwei sich gegenüberliegende Querverbindungen 11a laufen, parallel zueinander und rechtwinklig zu der längsverlaufenden Symmetrieebene ■Iss Sockels angeordnet sind.
¥ie man sieht, verlängern sich bei dieser Ausführungsvariante die Schenkel 7a, welche die Form von Kreisbogenstücken haben, seitlich über die Kanten der Sndabschnitte der Querverbindungen 11a hinaus und stellen hierdurch einen größeren Sitz für die jedem Profilstab zugeordnete Druckdose
sicher. Der Sockel 3a ist einstückig aus/verformbarem Kunstelastisch
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stoff geformt bzw. gegossen.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform der Fig. 2 liegt in der Tatsache, daß man in der Ebene der Querverbindungen und der Längsverbindungen Versteifungsrippen vorgesehen hat. So sind die drei Längsverbindungen durch eine Rippe 16 miteinander verbunden, welche eine zu der Ebene der Schenkel 7a im wesentlichen senkrechte Wand bildet. Die längsrippe 16 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Stege 8a jedes Profilstabes und verlängert sich vertikal über die Ebene der oberen Schenkel 9a der Profilstäbe hinaus. In jeder der von zwei jeweils in ihrer Verlängerung angeordneten Querverbindungen 11a definierten Ebene befindet sich eine Querrippe 17. Die beiden Querrippen 17 bilden Platten, welche rechtwinklig zur Ebene der Schenkel 7a und der Rippe 16, an welche sie angefügt sind, verlaufen. Schließlich liegen noch zwei abschließende Querrippen 18, welche parallel zu den Querrippen 17 verlaufen, jeweils gegen die Endabschnitte der Stege der am Ende jeder Reihe von Profilstäben angeordneten Profilstäbe an.
Das Einsetzen der Druckdosen 2 in die kreisbogenförmigen Profilstäbe 6 (oder 6a) des Sockels 3 (oder 3a) kann auf zwei Arten erfolgen: nach der ersten Art durch einfaches seitliches Einschieben der Basis der Druckdose 2 in Richtung des Pfeiles 19 in einen der Profilstäbe 6 (oder 6a) des Sockels, wobei der Ringwulst mit dem Inneren der Ringnut des Profilstabes 6 (oder 6a) in Eingriff kommt. Während dieses Einsetzvorganges wird die Zunge 12 (oder 12a) verformt und rastet in den Boden der Druckdose ein, wenn der Ringwulst der Druckdose bis zum Boden der Ringnut eingeschoben ist. Es ist aber auch möglich, die Druckdosen 2 derart einzusetzen, daß sie in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schenkel 7 (oder 7a) des Sockels verlaufenden
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Ebene eingebettet werden, wobei sich die Schenkel 9 (oder 9a) elastisch verformen.
Die Entnahme einer Druckdose 2 aus dem Sockel 3 (oder 3a) erfolgt ohne Schwierigkeit durch Herausreissen durch den Benutzer, wobei dieser Vorgang nicht eine Lockerung oder ein Herausfallen der anderen Druckdosen 2 der Verpackung sur Folge hat. Ein anderer Vorteil dieser Ausführungsform der Verpackung liegt darin, daß alle Druckdosen dem Benutzer unmittelbar zugänglich sind, welcher irgendeine der Druckdosen der Verpackung entnehmen kann, ohne zunächst die anderen verbleibenden Druckdosen lösen zu müssen. Bei dem Sockel 3a, welcher mit zwischen den Stegen der Profilstäbe angeordneten Versteifungsrippen ausgestattet ist, erfordert die Gruppierung der Druckdosen 2 keine zusätzlichen Verstärkungsmittel, wie ein selbstklebendes Blatt bzw. eine selbstklebende Folie 5> welche auf der Oberseite jeder der Kappen, welche den Druckdosen einer Gruppe zugeordnet sind, anhaftet.
17un zu den Figuren 7 und 8. Sie zeigen eine Verpackung einer Gruppe von sechs Flaschen 20, welche alle identisch sind und mit ihren Kronenkapseln 21 mittels eines Sockels zusammengefaßt sind, welcher insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 versehen ist. Jede Flasche 20 weist einen Hals 23 auf, welcher mittels einer Verschlußkapsel 21 verschlossen ist. Die metallische Kapsel 21, welche Kappenform hat, ist von der üblicherweise in der Industrie für den Verschluß von Flaschen verwendeten Art. Sie weist eine gezahnte Krone 24 auf, welche die äußere Seitenfläche des Halses umgibt und gegenüber dem Hals einen Ringvorsprung bildet.
Der aus Polystyrol bestehende Sockel 22 weist zwei Reihen von drei halbkreisförmigen Profilstäben 25 mit ü-förmigem
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Querschnitt auf. Jeder U-förmige Profilstab 25 weist einen Schenkel 26 auf, der in der Ebene der Oberfläche des Sockels angeordnet ist und sich im Winkel an einen Steg 27 des U des Profilstabes anschließt.Der halbkreisförmige Schenkel bedeckt die Deckfläche der Kapsel 21 teilweise. Die Profilstäbe 25 weisen auch einen Schenkel 28 auf, der nicht in der Ebene der oberen Fläche des Sockels 22 angeordnet ist. Der halbkreisbogenförmige Schenkel 28 verläuft im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 26» ist jedoch schmäler als dieser. Die beiden Schenkel 26 und 28, die zu beiden Seiten des Steges 27 angeordnet sind, begrenzen mit diesem eine Ringnut» deren Tiefe bestimmt wird von der Breite des Schenkels 28. Die Höhe des Steges 27 des Profilstabes entspricht im wesentlichen der der Krone 24 der Kapsel.
Bei jedem Profilstab verlängert sich der Steg 27 an jedem seiner Enden um einen Wandbereich, welcher bezüglich der beiden Schenkel 26 und 28 vorspringt. Diese beiden Wandbereiche definieren jeder eine als Einrastorgan dienende Nase 29. Die beiden Nasen 29, welche in bezug auf die Mittelebene des Profilstabes 25 symmetrisch angeordnet sind, sind einander zugekehrt und können zwischen die Zähne der gezahnten Krone 24 der Kapsel einrasten. Um das Einsetzen eines Bereiches der Kronenkapsel in das Innere der Ringnut des U-förmigen Profilstabes zu erleichtern, weist jede Nase eine Abschrägungsflache 30 auf, wobei die beiden den beiden Nasen desselben Profilstabes 25 zugehörigen Abschrägungsflächen 30 in Richtung auf das Innere der Ringnut konvergieren.
Die sechs Profilstäbe 25 sind identisch und auf zwei parallele Reihen verteilt. Die Stege 27 der Profilstäbe einer Reihe sind mit ihren Mittelbereichen mit den Stegen der gegenüberliegend angeordneten Frofilstäbe der anderen
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Reihe durch eine Verbindungsplatte 34 verbunden, welche in der Verlängerung der Stege 26 angeordnet ist. Die sechs Profilstäbe 25 sind symmetrisch zu beiden Seiten der Verbindungsplatte 34 angeordnet, längsverlaufende Verbindungsplatten 31» welche parallel zur Verbindungsplatte 34 verlaufen, verbinden untereinander die Endabschnitte zweier benachbarter Profilstäbe 25 derselben Reihe. Im übrigen ist das Ende des Steges 27 eines Profilstabes mit dem Ende des Steges 27 eines Profilstabes in der anderen Reihe, welcher gegenüberliegend angeordnet ist, durch eine querverlaufende Platte 32 verbunden, welche sich rechtwinklig zur Sockelebene erstreckt und im wesentlichen die gleiche Höhe hat wie der Steg 27. Diese Platten 32 schließen sich im Winkel an die Verbindungsplatten 34 und 31 an.
Das Einsetzen der Flaschen 20 in die Profilstäbe 25 des Sockels 22 kann durch ein einfaches seitliches Einschieben der Kronenkapsel in Richtung des Pfeiles 33 in einen der Profilstäbe des Sockels erfolgen. Der Ringvorsprung, welchen die Krone 24 gegenüber dem Hals 23 bildet, wird von dem Inneren der Ringnut des Profilstabes 25 aufgenommen. Während dieses Vorganges stützt sich die Krone 2 4 der auf die Flasche aufgesetzten Kapsel auf den Wänden 30 der beiden Nasen 29 ab und bewirkt deren Auseinanderspreizen. Wenn die Krone 24 bis zum Boden in die Hingnut eingesetzt ist, nähern sich die beiden federnden ^aseii 29 wieder einander und rasten jede zwischen zwei Zähne der Krone 24 ein.
Die Entnahme einer mit dem Sockel 22 verbundenen Flasche erfolgt leicht durch eine Bewegung des Herausreissens seitens des Benutzers, welche weder ein Lösen noch ein Herausfallen der anderen Flaschen 20 der Verpackung zur Folge hat.
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Die Verpackung weist im wesentlichen die gleichen Vorteile auf wie die Verpackungen, bei welchen die Flaschen mit ihrer Basis von dem Sockel gehalten sind, da sie den Transport und die Handhabung einer Gruppe von Flaschen gestattet und gleichzeitig als Aufmachung für ein Anbieten oder Ausstellen der Flaschen in einem Kaufhausregal dienen kann. Der Sockel 22 kann ebenfalls nach dem Gebrauch wieder gewonnen werden, um ihn gegebenenfalls zum Verpacken bzw. Zusammenfassen oder Haltern einer neuen Flaschengruppe zu verwenden.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Verpackung oder Aufmachung für eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Gegenständen, wie Behältern oder Flaschen, welche an wenigstens einem ihrer Enden einen ununterbrochenen oder unterbrochenen Ringvorsprung aufweisen, der von einem ebenen Sockel aus einem Werkstoff, welcher von wenigstens einem Einrastelement elastisch verformbar ist, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Enden jedes Gegenstandes (2; 2a; 20) mittels eines Profilstabes (6; 6a; 25) gehalten ist, dessen Mittellinie der Form eines Bereiches des Umrisses des Endes in etwa angepaßt ist, wobei der Profilstab einen U-förmigen Querschnitt aufweist und wenigstens ein Abschnitt des Ringvorsprunges zwischen den beiden Schenkeln (7 bzw. 9; 7a bzw. 9a; 26 bzw. 28) des U erfaßt ist und die jedem Gegenstand zugeordneten Profilstäbe mit wenigstens einem Bereich ihres Steges (8; 8a; 27) zur Bildung des Sockels 3; 3a; 22) der Verpackung miteinander verbunden sind.
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Steges (8; 8a; 27) jedes Profilstabes (6; 6a; 25) kreisbogenförmig ist, beispielsweise halbkreisbogenfcraig» und daß die von jedem Profilstab definierte Ringnut eine dem Ringvorsprung jedes Gegenstandes der Gruppe komplementäre Form aufweist.
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    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (7; 7a; 26) jedes der U-förmigen Profilstäbe (6; 6a; 25) sich in einer gemeinsamen Ebene für alle Profilstäbe befindet» welche die Endfläche des Sockels (3; 3a; 22) bildet, und daß dieser Schenkel wenigstens einen Bereich der Stirnfläche bedeckt, um welche herum der Ringvorsprung des jeweiligen Gegenstandes vorgesehen ist.
    4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände und die Profilstäbe der Verpackung sämtlich identisch und in zwei parallelen und benachbarten Reihen angeordnet sind, wobei die den Gegenständen einer Reihe zugeordneten Profilstäbe (6; 6a) an ihren Stegen (8; 8a) mit den Profilstäben der anderen Reihe verbunden sind und die Profilstäbe alle symmetrisch zu beiden Seiten der längsverlaufenden Mittelebene des Sockels (3; 3a) angeordnet sind.
    5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Gegenstände Behälter, insbesondere Flaschen (20) sind, deren Hälse (23) Verschlußkapseln (21) aufweisen, deren äußere, gezahnte Krone (24) bezüglich des Halses einen Ringvorsprung bildet, und daß wenigstens ein Bereich des Ringvorsprunges zwischen den beiden Schenkeln (26 bzw. 28) des von jedem Profilstab (25) gebildeten U erfaßt ist, wobei derjenige Schenkel (26) jedes der Profilstäbe, welcher in der Endfläche des Sockels (22) angeordnet ist, wenigstens einen Bereich der Deckfläche der Kapsel des zu verpackenden Behälters bedeckt wird.
    6. Verpackung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Steg (27) jedes Profilstabes (25) an jedem seiner Enden eine reliefartig vorspringende Nase (29) aufweist» wobei die beiden Fasen einander zugekehrt sind und zwischen den Zähnen der gezahnten Krone (24) der Verschlußkapseln (21) eingerastet sind.
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die gruppierten Gegenstände (2) etwa zylindrische Seitenwände (2a; 2b; 2c) aufweisen, an deren Basis Ringvorsprünge (13; H; 15) vorgesehen sind, und daß die Gegenstände an ihrer Basis mittels Profilstäben des Sockels gehalten werden, deren in der Endfläche des Sockels angeordnete Schenkel (7) unter der unteren Stirnfläche der Gegenstände angeordnet sind.
    8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Endfläche des Sockels (3) angeordnete Schenkel (7) jedes Profilstabes einen an der Kante des Steges (8) in dem Mittelbereich jedes Profilstabes vorgesehenen Einschnitt aufweist, welcher eine Zunge (12) definiert, welche über den Schenkel (7) vorspringt, derart, daß der Ringvorsprung eines Gegenstandes zwischen dein Steg (8) des Profilstabes und der Endkante der Zunge (12) einrastet.
    3. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrastzunge (12) in besug auf den Profilstab radial erstreckt und eine in Richtung ihrer Endkante anwachsende Dicke aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen der Endkante der Zunge und dem Steg des Profilstabes im wesentlichen der Dicke der von dem Profilstab definierten Ringnut entspricht.
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    10. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der nicht in der Endfläche des Sockels (3) angeordnete Schenkel (9) jedes Profilstabes einen Ausschnitt aufweist, dessen Boden von dem Steg (8) des Profilstabes gebildet wird und welche in dem Mittelbereich des Profilstabes vorgesehen ist, wobei die beiden den Ausschnitt begrenzenden kreisbogenförmigen Teilstücke des Schenkels (9) im wesentlichen gleiche länge aufweisen.
    11. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet ι daß der Steg (8) des zu dem Gegenstand einer Reihe gehörenden Profilstabes direkt in seinem Mittelbereich mit dem Steg des gegenüberliegend in der anderen Reihe angeordneten Profilstabes verbunden ist, so daß eine sich in Längsrichtung erstreckende Verbindung gebildet wird und alle Profilstäbe symmetrisch zu beiden Seiten der durch diese Längsverbindung gehenden Ebene angeordnet sind.
    12.. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß der Endabschnitt des Steges (8) des Profilstabes einer Reihe unmittelbar verbunden ist mit dem Endabschnitt des Steges (8) des benachbarten Profilstabes der gleichen Reihe, so daß eine querverlaufende Verbindung entsteht, und daß die Querverbindungen zwischen den Profilstäben einer Reihe in der Verlängerung der Querverbindungen der Profilstäbe der anderen Reihe angeordnet sind, wobei die durch zwei jeweils in der Verlängerung zueinander angeordnete Querverbindungen gehenden Ebenen parallel zueinander und rechtwinklig zu der von der längsverbindung aufgespannten Ebene angeordnet sind.
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    13. Verpackung nach. Anspruch 11 oder 12, dadurch, gekennzeichnet» daß jede zwischen zwei benachbarten Profilstäben angeordnete Längsverbindung eine Anscherung aufweist, welche sich, bis zum Niveau der Endfläche des Sockels (3a) erstreckt.
    14. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 13t gekennzeichnet durch eine Verstärkung mittels eines auf die Deckfläche jedes gruppierten Gegenstandes geklebten Blattes oder einer Folie.
    15. Verpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverbindungen zwischen den Profilstäben der beiden Reihen miteinander durch eine längsverlaufende Verstärkungsrippe (16) verbunden sind, welche sich über die Schenkel (9a) der Profilstäbe, welche nicht in der Endfläche des Sockels (3a) angeordnet sind, hinaus verlängert.
    16. Verpackung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jede Querverbindung zwischen zwei benachbarten Profilstäben derselben Reihe mit der gegenüberliegend in der anderen Reihe angeordneten Querverbindung mittels einer querverlaufenden Versteifungsrippe (17) verbunden ist, welche sich im Winkel an die längsverlaufende Versteifungsrippe (16) anschließt.
    17. Sockel aus elastisch verformbarem Werkstoff zur Bildung einer eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Gegenständen zusanmenfassenden Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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