DE2624798A1 - Verfahren zur herstellung von polymetallrohren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymetallrohren

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DE2624798A1 DE19762624798 DE2624798A DE2624798A1 DE 2624798 A1 DE2624798 A1 DE 2624798A1 DE 19762624798 DE19762624798 DE 19762624798 DE 2624798 A DE2624798 A DE 2624798A DE 2624798 A1 DE2624798 A1 DE 2624798A1
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Oleg Georgijewitsch Fjodorow
Wladimir Chrisanfowitsc Kasjan
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/154Making multi-wall tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L9/00Rigid pipes
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON POLYMETALLROHREN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Rohren, und, genauer gesagt, Verfahren zur Herstellung von Polymetallrohren.
  • Die Erfinfung kann man zweckmäßigerweise bei der Herstellung von Rohren für Atomenergetik verwenden, die in Wärmeaustauschern mit flüssigen Metallen und in Rohrleitungen, durch welche aggresive Flüssigkeiten transportiert werden, ihre Anwendung finden.
  • Die Erfindung kann man in der radiotechnischen Industrie zur Herstellung von Wellenleitern, im chemischen Maschinenbau zur Herstellung von Behältern und Nohrleitungen, welche aggressive Flüssigkeiten enthalten oder durch welche solche Flüssigkeiten befördert werden, im Maschinenbau zur Herstellim; vcn Lagerschalen, verschleißfesten Teilen, Bolzen der Kettenglieder usw. veruienden.
  • Bs sind Verfahren zur Herstellung von Bimetallrohren allgemein bekannt, welche auf dem gemeinsamen Warmwalzen von zwei Vorrohren beruhen, die zu einem zweischichtigen Vorrohr zusammengebaut sind. Obwohl diese Verfahren durch eine hohe Leistung gekennzeichnet sind, können sie eine ausreichend hohe qualität der Verbindung über die gesamte Äontaktfläche der Vorrohre nicht gewährleisten. Eine Ursache dafür bildet ein ungenügendes Durchschweißen, das durch das Vorhandensein von Oxyden und anderen Verünfeinigungsstoffen bedingt ist, welche sich bei den genannten Herstellungsverfahren praktisch nicht vermeiden lassen. Außerdem sind die Rohre durch einen bedeutenden Dickenunterschied der Haupt-und der Plattierschicht gekennzeichnet. Bei der Herstellung von Bimetallrohren in einer Anlage mit der kontinuierlichen Walzstraße beträgt, z.B. der Dickenunterschied der Plattierschicht 40 bis 50%.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Bimetallrohren durch Pressen allgemein bekannt. Die Vorbereitung der Vorrohre vor deren Ineinanderstecken ist arbeitsintensiv, weil dabei eine vorherige mechanische Bearbeitung mit einer hohen Prazi-:sion erforderlich ist. Der Dickenunterschied der Plattierschicht ist beia Pressen von Bimetallrohren auch groß und beträgt 40%.
  • Es ist ein Verfahren zum Thermodiffusionsschweißen weitgehend bekannt, bei dem die Diffusionsverbindung von zwei Vorrohren durch deren Erwärmung in einen Schutzmedium bei einer höheren Wärmeausdehnungszahl des Innenrohres gewährleistet wird. Bei der Herstellung der Rohre mit einer hohen Präzision der Wände,des Durchmessers und der Dicke ist das Verfahren jedoch durch ein beschränktes Sortiment sowohl hinsichtlich der Abmessungen, als auch hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung der zusammenzuschweißenden Vorrohre gekennzeichnet.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Polymetallrohren bekannt, bei dem die ineinandergesteckten dünnwandiesen Rohre in Form eines mehrschichtigen Vorrohres in ein dickwandiges Rohr eingeschoben werden, welches die Rolle einer Matrize erfüllt, die eine Wärmeausdehnungszahl besitzt, welche unter der Wä.rmeausdehnungszahl eines jeden beliebigen Rohres liegt, aus welchen sich das mehrschichtige Vorrohr zusammensetzt; die ineinandergesteckten und in das dickwandige Rohr eingeschobenen Rohre werden erwärmt.
  • Um eine Diffusionsverbindung des mehrschichtigen Vorrohres mit dem Rohr, d.h. der Matrize zu vermeiden, wird auf die Innenfläche dieser Matrize die Schicht einer Substanz aufgetragen, die die Diffusion verhindert.
  • Bei der gemeinsamen Erwärmung vergrößert sich das mehrschichtige Vorrohr im Durchmesser mehr als die Matrize, und wird an diese angedrückt; die Rohre, aus welchen sich das mehrschichtige Vorrohr zusammensetzt, werden aneinander gedrückt und über doe Kontaktflächen zusammengeschweißt, indem sie ein Polymetallrohr bilden. Das Polyometallrohr wird nach dem Abkühlen aus dem es umfassenden Außenrohr entfernt. Das Verfahren besitzt eine niediige Leistung und erfordert die Erwärmung in einem Schuztmedium. Große Schwierigkeiten sind mit der Wahl von Werkstoffen für die Herstellung des Außenrohres, d. h. der Matrize verbunden. Die Andrükkraft zwischen den aneinander gedrückten Rohren bewegt sich in breiten Grenzen, meil natürliche Unterschiede der Durchmesser von den zu einem Satz zu verbindenden Rohren vorhanden sind, was die Herstellung einer festen Schweißverbindung nicht ermöglicht.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Bimetallrohren ( s. SU-PS 332997) bekannt, welches wie folgt durch geführt wird: In ein Vorrohr mit der vorbereiteten Innenkontaktfläche wird ein dünnwandiges Vorrohr mit der vorbereiteten AuBenkontaktfläche eingeführt. Das auf diese Weise zusammengesetzte Vorrohr wird in eine Matrize eingeschoben, der Spielraum zwischen den Vorrohren wird an ihren Stirnflächen hermetisch abgedichtet, aus des Zwischenraum zwischen den Vorrohren wird die Luft abgesaugt; der Innenraum des Vorrohres wird hermetisch abgedichtet, in diesen Raum wird das flüssige Mittel, eine Salzschmelze eingeführt, die vorher bis auf die Temperatur der plastischen Warmverformung des Metalls des Innonrohres, ervä.i'mt worden ist Bei der Erwärmung dehnt sich das Innenrohr aus. Die weitere Verlor mung wird durch eine Erhöhung des Druckes des flüssigen Mittels verwirktlicht, das die Übertragung des Druckes, dessen Größe für die Herstellung der Difussionsverbindung ausieicht, auf die Innenfläche der Vorrohre gewährleistet. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwischen den Vorrohren werden der Salzschmlze Ultraschllschwingungen mitgeteilt.
  • Ein Nachteil des oben dargelegten Verfahrens besteht darin, daß die Verformung des Innenrohres nach dessen Erwärmung in verschiedenen Querschnitten erfolgt, deren Verteilung von dem Dickennuterschied, der Ungleichmäßigkeit im Gefügeaufbau und dem Vorhandensein von Fehlern im I.ictall abhängig ist. Wenn man dabei berücksichtigt, daß die Herstellung des Vakuums im Spielraum zwischen den zu erwärmenden Rohren eine außerordentlich schwierige Aufgabe darstellt, und eine gewisse Menge an Lufb immer im Spielraum vorhanden sein wird, so ist bei der beschriebenen Verformung in verschiedenen Querschnitten zwischen den zu schweiseinden Flachen eine Wirkung . der ungeordnet verteilten Gasblasen möglich.
  • An den Stellen mit Gasblasen wird das Schweißen vernindert; es entstehen Stellen mit ungenügendem Durchschweißen, und die Qualität der Bimetallverbindung wird verschlechtert.
  • Außerdem ist das genannte Verfahren wenig produktiv, weil bei seiner Durchführung komplizierte Arbeitsgänge an dem Vorrohr verwirklicht weden müssen,und es ist nur für die Herstellung von Rohren geeignet, bei denen die Wand des Innenrohres, das die Rolle der Plattierschicht erfüllt, bedeutend dünner, als die Wand des Außenrohres ist. Die Verwendung eines Rohres mit der Wand größerer Dicke als eine Plattierschicht führt zu der Erstarrun, der Schmelze, w&s di.e gespeicherte Wärmeenergie für die Erwärmung des Rohres nit einer größeren Masse verbraucht, weil sie keinen Ausgleich für die verlorene Wärme bekommt. Dieser Umstand beschränkt das Sortiment der herzustellenden Rohre wesentlich.
  • rür die Verwirklichung des Verfahrens sind komplizierte Ausrüstungen, und zwar ein System für die hermetischen Abdichtung und der Herstellung des Vakuums im Spielraum zwischen den Vorrohren, die sich in der Matrize befinden, ein Pumpensystem für das Umpumpen des flüssigen Mediums, d.h. der Salzschmelze mit einer hohen Temperatur und ein Ultraschallgenerator erforderlich.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Rohre müssen von der an der Innenfläche erstarrten Salzschmelze gereinigt werden.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile. Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zur Herstellung von Polymetallrohren zu entwickeln, bei dem durch die Verwendung entsprechender Temperaturen die Bildung von Gasblasen zwischen den Kontaktflächen verhindert wird, was die Herstellung einer guten . Diffusionsverbindung von Vorrohren mitein anderer über die gesamte Kontaktfläche ermoglicht.
  • Die ges-tellte Au abc wird rnit t,els eines Verfahrens zur Herstellumg von Polymetallrohren gelöst, das folgende Schritte vorsieht: Vorbereitung der Kontaktflächen von Vorrohren; koaxiale Anordnung von Vorrohren in bezug zueinander; herme-tische Abdichtung des Spielraumes zwischen den Vorrohren über deren Stirnflächen unte der Bildung eines mehrschichtigen Vorrohres, Erwärmung dieses Vorrohres, Unterbingung de@selben in einer Madtrize mit anschließender Abdichtung des Hohlraumes des Vorrohres und der Einführung eines flüssigen Mittels in den Hohloraum zur @zeugung eines Druckkes auf die Innenfläche des Vorrohres dessen Größe für die Herstellung einer Diffusionsverbindung ausreicht, vor-Erfindungsgemäß w:ird im Körper des mehrschichtigen Vorrohres ein solches Temperaturgefälle hergestellt, daß mindestens an einenl Ende des Voirohres die Temperatur relativ niedriger als in anderen Teilen dieses Vorrohres ist.
  • Das auf der Länge des mehrschichtigen Vorrohres hergestellte Temperaturgefälle hau zur Folge, daß d:ie stärker erwärmten Querschnitte einen geringeren Verformungswiderstand aufweisen, als die weniger erwärmter. Beim Angreifen des Innendruckes lassen sich zuerst die stärker erwärmten Abschnitte ödes Rohres verformen; der Spielraum zwischen den Vorrohren wird sich vermindern und verschwimden, und die Gase werden sich in der Richtung von den Abschnitten fort bewegen, die in die Verformung einbezogen werden. Dieser Prozeß der Verformung, bei dem der Spielraum verschwindet und die Gase augepreßt werden, wird in der Richtung nach den külteren des Vorrohres, wie Enden (oder das Ende der Rohre) vor sich gehen. Eine solche Verdrängung von Gasen verl-Lindert die Bildung von Gasblasen im Raum zwischen den Kontaktflächen, ermöglicht in Verbindung mit der Wirkung der Temperatur und des Druckes eine gute Diffusionsverbindung von Vorrohren miteinander über die gesamte Kontaktfläche.
  • Eine der möglichen Ausführungsformen des Verfahrens besteht darin, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch Erwärmung des mittleren Teils aus Vorrohres bis auf eine höhere Temperatur unter allmählischer Senkung dieser Temperatur in der Richtung nach den Enden des Vorrohres hergestellt wird. Dadurch wird eine gerichtete, im Verlauf des Fortschreitens des Druckes und der Verformung, auftretende Verdrängung der Gase aus' den Spielraum zwischen den Vorrohren in der Richtung von der Mitte zu den Enden gewährleistet, als Folge wird eine gute Diffusionsverbindung deer Vorrohre miteinander verwirklicht.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Polymetallrohren besteht darin, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Erwähnung des Vorrohres bei Erhöhung der Temperatur in der Richtung von einem Mde des Vorrohres zu dem anderen hergestellt wird. Dadurch werden eine gerichtete, im Vorlauf des Fortschreitens des Druckes und der Verformung, durchzuführende Verdrängung der Gase aus dem Spielraum zwischen den Vorrohren in der Richtung von dem stärker erwärmten Ende zu dem weniger erwärmten Ende des Vorrohres sowie eine gute- Diffusionsverbindung der Vorrohre miteinander gesichert. Diese Ausführungsform des Verfahrens kann bei der Behandlung von kürzeren Vorrohren (mit einer Länge von 1 # 15D) verwendet werden, wo es schwierig ist, ein Temperaturgefälle in der Richtung von der Mitte des Vorrohres zu seinen Enden zu schaffen.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Polymetallrohren kann darin bestehen, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohre durch die Einführung eines flüssigen Mittels mit einer Temperatur, die unter der Temperatur des orrohres liegt, von den beiden Seiten des Vorrohres hergestellt wird, so daß die Temperatur des Vorrohres in der Richtung von der Mitte des Vorrohres zu seinen Enden herabgesetzt wird. Dadurch tverden eine gerichtete Verdrängung der Gase aus dem Spielraum zwischen den Vorrohren in der Richtung von der Mitte zu den Enden sowie eine gute Diffsiunsverbindung der Vorrohre miteinander gewährleistet. Diese Ausführungsform kann in den Fallen ihre anwendung finden, wo die Mittel zur Erwärmung kein Temperaturgefälle über die Länge des Vorrohres schaffen können, z.B, wenn im Gasofen die Brenner gleichmäßig verteilt sind und keine Möglichkeit für deren gesonderte Regelung besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Polymetallrohren kann darin bestehen, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Einführung eines flüssigen Mittels, das eine Temperatur unter der Temperatur des Vorrohres aufweist, von einem Ende des Vorrohres hergestcllt wird, so daß die Temperatur des Vorrohres in der Richtung von einem Ende zu dem anderen abnimmt. Dadurch werden eine gerichtete Verdrängung der Gase aus dem Spielraum zwischen den Vorrohren in d.er Richtung von einem stärker enärmten Ende zu dem weniger erwärmter Ende sowie eine gute Diffusionsverbindung der Vorrohre miteinander gewährleistet. Diese Ausführungsforn des Verfahrens kann in den Fällen ihre Anwendung finden, wo die Mittel zur Enväanung in Temperaturgefälle über die Länge des Vorrohres nicht schafen können, und das kurze Vorrohr es nicht gestattet, ein Temperaturge fälle bei der zweiseitigen Einführung des flüssigen Mittels zu schaffen, weil die Kühlzonen gegenseitig überdeckt sind.
  • Durch eine große Änderung des Volumens bei der Gasbildung und eine einfache Zuführung der Flüssigkeit in den Innenrum des Kohres wird zweckmäßigerweise als flüssiges Mittel, das den Druck auf die Innenfläche des Vorrohres erzeugt, eine gaserzeugende Flüssigkeit verwendet. Man kann zweckmäßigerweise als flüssiges Kittel, das den Druck auf die Innenfläche des Vorrohres ausübt, ein Gas unter Druck für den Fall verwenden, wo eine dünne Plattierschicht eingesetzt wird, die mit dem zuzuführenden flüssigen Mittel zu stark gekühlt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die eingehende Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen Fig. 1 - schematische Darstellung des mehrschichtigen Vorrohres, welches aus drei Vorrohren besteht, und für die Erwärmung vorbereitet ist; Fig. 2 - ein in einer Matrize angeordnetes mehrschichtiges Vorrohr, dessen Hohlraum hermetisch abgedichtet ist; Fig. 3 - ein Polymetallrohr in einer Matrize, das durch die Verformung des mehrschichten Vorrohres hergestellt worden ist; Fig. 4 - in schematischer Darstellung die Kurve der Temperaturverteilung auf der Länge des Vorrohres mit dem Gefälle von der Mitte zu den Enden und die der genannten Kurve entsprechene Kurve der Änderung des Verformungswiderstandes; Fig. 5 - in schematischer Ansicht den Spielarum zwischen den Vorrohren zu Beginn der Verformung; Fig. 6 - in schematischer Darstellung das Ende Rohres mit einer Gastasche (in einem vergrößerten Maßstab im Vergleich zu Fig 3).
  • Fig. 7 - in schematischer Darstellung, die Kurve der Temperaturverteilung auf der Länge des Vorrohres mit einem Temperaturgefälle in der Richtung von einem Ende zu dem anderen, und die der genannten Kurve entsprechende Kurve der Änderung des Verformungswiderstandes.
  • Es wird ein Verfahern zur Herstellung von Polymetallrohren vorgeschlagen.
  • Zur Verwicklichtung dieses Verfahrens werden zuerst die Kontaktflächen 4 der Voriohre 1, 2, 3 (Fig. 1) vorbereitet.
  • Die Vorbereitung besteht in der Regel in der Entfettung der Flächen 4 in Laugewannen, Ätzung in Säurewannen, Spülen in Heiß-Wasser, Trocknen und in zwangsläufigen-Abblasen mit Luft.
  • Die Vorrohre 1, 2, 3 weisen unterschliedliche chemische Zusammensetzungen auf, die durch die Forderungen, welche an die Polymetallrohre während des Betriebes gestellt weden, bedingt sind, was die Durchführung von unterschiedlichen Arbeitsgängen bei der Vorbereitung der Kontaktflächen 4 sowie unterschiedliche Bedingungen bei der Durchführung der Arbeitsgänge erfordert. Unabhängig davon, welche Arbeitsgänge zur Vorbereitung durchgeführt worden sind, dürfen die vorbereiteten Kontaktflächen 4 zeine Cxydschicht, Roststellen, Ölspuren, Feuchtigkeitsspuren und fremde Teilchen aufweisen.
  • Wenn die Vorrohre 1, 2, 3 eine beschränkte Länge besitzen, ist die Vorbereitung der Kontaktflächen 4 dieser Vorrohre mit Hilfe von Mitteln der mechanischen Bearbeitung möglich.
  • Bei den Vorrohren 1, 2, 3, welche das mehrschichtige Vorrohr bilden, können das Verhältnis zwischen den Wanddicken und das Verhältnis zwischen den Wärmeausdehungszahlen beliebig sein.
  • Die Vorrohre 1, 2, 3 weden koaxiel ineinandergesteckt, wobei ein -indringren von Öltropfen, Schmutz, Feuchtigkeit, fremden Teilchen auf die Kontaktflächen 4 verhindert wird.
  • Dann wird eine hermetische Abdichtung des Spielraumes 5 (Fig. 1) zwischen den Vorrohren 1, 2, 3 über die Stirnflächen 6 mittels einer Elektroschweißnant 7 durch Schweißen mit schmelzbaren oder nichtschmelzbaren Elektroden Im Schutzgasmedium durchgeführt. Es ist auch die hermetische Abdichtung durch Tauchen der Stirnflächen des mehrschichtigen Vorrohres in eine Schmelze möglich, welche eine Schmelztemperstur aufweist, die die Temperatur der anschließenden Erwärmung des Vorrohres übersteigt. Es ist auch die Verwendung von Linsen aus einem Werkstoff möglich, der eine Wärmeausdehnungszahl aufweiset, die unter der Wärmeausdehnung'szahl der Vorrohre 1, 2, 3 liegt. Diese Ringe werden dicht auf die Enden des mehrschichtigen Vorrohres aufgesetzt, wobei die Spielräume 5 zwischen den Vorrohren 1, 2, 3 beseitigt werden.
  • Die hermetische Abdichtung des Spielraumes 5 zwischen den Vorrohren 1, 2, 3 soll die Reinheit der Kontaktflächen 4 in weiteren Stadien der Technologie der Herstellung von Bohren sichern.
  • Nach der hermetischen Abdichtung des Spielraumes 5 zwischen den Vorrohren 1, 2, 3 wird das hergestellte mehrschichtige, in Fig. 1 dargestellte, Vorrohr in einem Gas-oder einem elektrischen Ofen bis auf eine für das leichtschmelzendste Metall (Legierung) des mehrschichtigen Vorrohres maximale Temperatur erwärmt, welche keine nicht umkehrbare Verschlechterung der Qualität des Metalls hervorruft und eine hohe Diffusionsaktivität gewährleistet.
  • Das erwärmte Vorrohr 8 (Fig. 2) wird in den Hohlraum 9 einer Matrize 10 eingebracht (dabei soll die Zeit des Einbringens des Vorrohres minimal sein, um eine unerwünschte Abkühlung des Vorrohres zu verhindern) und der Hohlraum II des mehrschichtigen Vorrohres wird hermetisch abgedichtet.
  • beiden Enden 12 des Vorrohres 8, das in die Matrize 10 untergebracht ist, ragen um 20 bis 40 mm heraus, um ein Auswalzen der herausragenden Enden 12 zwischen Dichtungselementen 13 und den Stirnflächen 14 der Matrize 10 zu ermoglichen, Als Dichtungselemente 13 können bekannte Dichtungsmittel in Form von, z.B, Metallstopfen mit konischem oder krummlinigen' Dichtprofil verwendet werden.
  • Die ltraft F der Verdichtung soll um das 1,25 bis 1,5-fache gröser sein die als Kraft,die für das Auswalzen des Endes 12 des mehrschichtigen Vorrohres erforderlich ist,zusätzlich der Kraft, welche auf den Dichtungsstopfen von der Seite des Hohlraumes II dieses Vorrohres einwirkt.
  • Das flüssige Medium 15 (Fig. 3), dessen Temperatur un6'er der Temperatur des Vorrohres liegt, wird in Form einer gaserzeugenden Flüssigkeit oder eines Gases unter Druck in den Hohlraum II des mehrschichtigen Vorrohres eingeführt.
  • Durch die Erhöhung des Druckes P in den Hohlraum II des Vorrohres werden die Rohle 1, 2, 3 des mehrschichtigen Vorrohres aneinander dicht angedrückt, und es findet deren gemeinsame Verformung bis zur vorgegeben Abmessung statt.
  • Mit dünnen Volinien ist in Fig. 3 die Lage des Vorrohres am Anfrag der Verformung wiedergegeben. Die Größe der Verformung wird durch das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des mehrschichtigen Vorrohres und dem Durchmesser des Hohlraumes 9 in der Matrize 10 bestimmt, in welcher dieses Vorrohr untergebracht ist. Die warme Verformung trägt zu einer Diffusionsverbindung der Rohre 1, 2, 3 des mehrschichtigen Vorrohres miteinander zu einem Polymetallrohr In (Fig. 3) bei, weil die dabei entstehenden Risse im Feingefüge die Holle von zusäztlischen Kanälen für die Diffusion spielen.
  • Die Verformung über den Durchmesser kann man in einem Bereich von 0 bis O;:, in Abhängigkeit von der Diffusionsaktivität der zu verbindenden Werkstoffe, sowie auch iu Abhängigkeit von der erforderlichen Endabmessung des Polymetallrohres 16 verwirklichen.
  • Die Drücke, welche zur C"e Herstellung von Polymetallrohren In einem breiten Bereich der Abmessungen und der Kombinationen der Werkstoffe ausreichen, betragen 10 bis 300 kp/cm².
  • Die Dauer der Einwirkung des Druckes auf das mehrschichtige Vorrohr beträgt 7 bis 10 sek; eine weitere Vergrößerung der Zeitdauer hat keinen Sinn, weil die Temperatur des Rohres, das mit der Kaltmatrize in Berührung steht, bis auf einem Wert gesenkt wird, bei dem die Diffusion praktisch aufhört.
  • Nach der beendeten Verformung und nach dem Schweißen wird der Druck im Hohlraum des Polymetallrohres 16 bis zum Luftdruck vermindert, das Rohr 16 wird aus der Matrize entfernt, der technologische Endenabfall 17 wird abgeschnit ten.
  • Dann kann das hergestellte Polymet-allrohr 16 als Fertigerzeugnis oder als lIalbzeug für das anschließende ?.rarm oder Kaltwalzen verwendet werden.
  • Um zu vermeiden, daß beim Angreifen des Druckes und bei der Verwirklichung der Verformung das im Spielraum 5 zwischen den Rohren 1, 2, 3 des mehrschichtigen Vonohres vorhandene Gas in Form von Gasblasen zwischen den Kontaktflchen 4 nicht verbleibt, wird erfindungsgemäß ein Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Rohres hergestellt, der zur Verdrängung des Gases in der Richtung zu einem oder zu beiden Enden 12 des Vorrohres beiträgt, Eine der möglichen Ausführugsformen des Verfahrens kann darin bestehen, daß das Teaperaturgefälle über die Läge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Erwärmung seines mittleren Teils, das in Fig. 4 mit der Linie A-A wiedergegeben ist, bis auf eine höhere Temperatur t mit der anschließenden ' allmählichen Senkung dieser Temperatur in der Richtung zu den Enden des Vorrohres hergestellt wird, welche bedigungsweise mit Linien B-B wiedergegeben sind. Eine solche Erwärmung kann man durch die entsprechende Anordnung, die entsprechende Anzahl von Brennern und deren Betriebsverhältnisse in Gasöfen oder durch die Anordnung und die Anzahl von Heizelementen in elektrischen Öfen gewährleisten. Zusätzlich kann man Abschmirmugsswände verwenden.
  • Die Verteilung der Temperatur in dem mehrschichtigen Rohr, bei der die höhere Temperatur im mittleren Teil gemäß Linie A-A des mehrschichtigen Vorrohres zu verzeichnen ist.
  • die in der Richtung zu den inden gemäß Linie 3-3 des Vorrohres gesenkt wird, ist die Ursache dafür, daß der Verformungswiderstand # im mittleren Teil gemäß Linie A-A des Vorrochers der geringste ist und in der Richtung zu den Enden gemäß Linie B-B des Vorrhres allmählich zunimmt. Foglich fängt der Spielraum 5 (Fig. 5) zwischen den Rohren 1, 2, 3 des mehrschichtigen Vorrohres beim Angreifen des Druckes P an dort zu verschwinidet, wo der Verformungswiderstand der geringste ist d.h. im mittleren Teil des Vorrohres gemäß Linie A-Ä in Fig. 4; die Verformungszonen werden allmählich in der Richtung zu den Enden 12 des Vorrohres umgelagert, wo der Verformungswiderstand # höher ist. Das Gas wird aus dem Spielraum 5 in der Richtung zu den Enden 12 des Vorrohres bewogt, wo sich die Gastaschen 18 (Fig. 6) bilden, die dann in dem technologischen Endenabfall 17 bleiben. Auf der übrigen Länge wird das mehrschichtige Vorrohr zu dem Polymetallrohr 16 geschweißt. Auf diese Weise kann man ein Temperaturgefälle nur an Vorrohren herstellen, die eine Länge von 1#15D aufweisen.
  • Eine weitere mögliche Ausfürungsform des Verfahrens zur Herstellung von Polymetellrohren kann darin bestehen, daß das Temperaturgefälle auf der Läge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Erwärmung des Vorrohres mit einer Steigerung der Temperatur in der Richtung von einem Ende, das mit Linie O-C (Fig. ?) wiedergegeben ist, bis zu dem anderen Ende, das - mit der Linie D-D wiedergegeben ist, hergestellt werden kann. Das wird, wie im voL-hergehenden Fall, durch eine Änderung der Anzahl, der Verteilung und der Intensität der Arbeit von heizelementen in Gas- oder elektrischen Öfen erreicht.
  • Im vorliegenden Fall verlaufen die Verformung und die Beseitigung des Spielraumes 5, und folglich, die Verdrängung von Gas aus dem Spielraum 5 in Übereinstimmung mit der Änderung des Verformungswiderstandes 4 in in der Richtung von den stärker erwärmten Ende gemäß Linie D-D zu dem weniger erwärmten Ende gemäß Linie C-C, wobei in der Nähe des letztgenannten Endes die Gastaschen 18 gebildet werden. Eine solche Ausführungsform kann zum Schweißen von kürzeren mehrschichtigen Vorrohren bei 1/ # 15D verwendet werden.
  • In einigen Fällen kann das Heizmittel die Herstellung des Temperaturgradienten in dem mehrschichtigen Vorrohr in der Richtung von dem mittleren Teil zu den Enden oder in der Richtung von einem Ende zu dem anderen Ende nicht gewährleisten.
  • In Gasöfen ist das möglich, z.3., in dem Fall, wenn die Brenner gleichmäßig im Ofenraum verteilt sind und keine Einzelrege lung aufweisen. In elektrischen Öfen ist das, beispielsweise in einem Fall möglich, wenn die Richtung der Achse des Vorrohres mit der Richtung der Achsen von Heizelemente zusammenfällt.
  • In diesem Ball kann eine solche Ausführungsform des Verfahrens als möglich angesehen werden, bei der das Temperaturderart gefälle über die Länge des Vorrohres/ durch die Einführung des flüssigen Mittels 15, dessen Temperatur unter der Temperatur des Vorrohre liegt, in die beiden Enden 12 des Vorrohres derart hergestellt wird, daß die Temperatur des Vorrohres in der Richtung von dem mit deren Teil gemäß Linie A-A zu den Enden des Vorrohres gemäß Linien B-E ähnlich wie in Fig. 4 abnimmt. Da das flüssige IEttel 15, das zur Erhöhung des Druckes in dein Hohlraum II des Vorrohres verwendet wird, eine niedrigere Gerilperatur als das Vorrohr selbst besitzt, wird der Kontakt zwischen den Strom des aus fließ enden Strahls und der Oberfläche des Vorrohres eine Abkühlung des Vorrohres hervorrufen. Indem man die Geometrie des Strahls ändert, der dem Hohlraum des Vorrohres zugeführt wird, kann eine intensivere Abkühlung an den Enden (bei der beiderseitigen Zuführung des flüssigen Mittels) mit allmählicher Steigerung der Temperatur in der Richtung zu dem mittleren Teil des Vorrohres erreicht werden.
  • Es wird nur das innere Vorrohr der Abkühlung ausgesetzt, wodurch die Verwendung dieser Ausführungsform nur auf die Herstellung von Bimetallrohren aus zweischichtigen Vorrohren beschränkt wird.
  • Das in der Richtung von dem mittleren Teil des Vorrohres gemäß Linie A-A zu seinen Enden gemäß Linien B-B hergestellte Temperaturgefälle gewährleistet bei einer Erhöhung des Drukkes in dem Hohlraum II des zweischichtigen Vorrohres die in der Richtung von dem mittleren Teil zu den Enden des Vorrohres vor sich gehende Verdrängung der Gase aus dem Spielraum 5 zwischen dem Außen- und Innenrohr, was folglich zur Beseitigung der Gasblasen in dem Baum zwischen den Kontaktflächen 4 führt. In Verbindung mit der Einwirkung der Temperatur und des Druckes wird dadurch ein gutes Diffusionsschweißen über die gesamte Kontaktfläche mit Ausnahme der Rohrabschnitte gesichert, die als technologischer Endenabfall 17 abgeschnitten werden', und in denen sich, die Gastaschen 18 mit dem aus dem übrigen Teil des Spielraumes 5 verdrängten Gas bilder Bei der Zuführung des flüssigen Mittels 15 in den Hohlraum II des zweischichtigen Vorrohers kann man das Temperaturgefälle herstellen,das durch eine Senkung der Temperatur auf der Länge des Vorrohres in der Richtung von einem Ende gemäß Linie D-D zu den anderen Ende gemäß Linie C-C ähnlich, wie das in Fig 7 wiedergegeben ist, gekennzeichnet ist. Das .ird durch die einseitige Zuführung des flüssigen Mittels 15 zu dem Vorrohr verwirklicht und kann bei der Bearbeitung von kurzen Vorrohren mit einer Länge von 1 #15D verwendet werden, weil man im Bereiche der Länge dieser Vorrohre ein Temperaturgefälle mit allmanlicher emperaturverteilung in der wichtung von einem Enden zu dem anderen real herstellen kann. Dabei werden die in der Richtung von dem heißen Ende gemäß Linie D-D zu dem kälteren Ende gemäß Linie C-C stattfindende Verdrängung des Gases aus dem Spielraum 5 zwischen dem Außenrohr und Innenrohr des zweischichtigen Vorrohres, die Berührung von den Kontaktflächen 4 ohne Gasblasen zwischen diesen über die gesamte Fläche und in Verbindung mit der Einwirkung der Temperatur t und des Drukkes P die Diffusionsverbindung von zwei Rohren unter der Eildung des Bimetallrohres gesichert. An dem kälteren Ende bildet sich eine Gasatsche 18; dieses Ende des Vorrohres wird dann als Endenabfall 17 angeschnitten.
  • Die große Änderung des Volumes bei der Gasbildung und die einfache Verwirklichung der Zuführung der Flüssigkeit in den Hohlraum It des mehrschichtigen Vorrohres lassen zweckmäßigerweise als flüssiges Mittel 15, das die Herstellur des Druckes P an der Innenfläche des Vorrohres gewährleistet, eine gaserzeugende Flüssigkeit, z.B., wasser verwenden.
  • Die Vergrößerung seines Volumens bei der Verdampfung und Übererhitzung um das 2000-fache gegenüber dem Ausgangsvolumen sichert die Herstellung eines Druckes, der für die feste Difusionsverbindung der Rohre zu einem Polymetallrohr ausreicht.
  • Bei der Verwendung des Innenrohres mit einer dünnen Wand (unter 3 mm) kann die Zuführung eines dünnflüssigen Mittels in den Hohlraum des Vorrohres mit einer Temperatur, die unter der Temperatur des Vorrohres liegt, die Temperatur des Innenrohres bis zu einem Stand fallen lassen, der di.e Diffusionsverbindung der Rohre zu einem Polymetallrohr erschwert oder gar unmöglich macht. In diesen .Full kann man zweckmäßigerweise als flüssiges Mittel Gas unter Druck verwenden, weil es bedeutend weniger als das flüssige Mittel das Innenrohr abkühlt.
  • Beispiel 1.
  • 1. Als Ausgangsvorrohre verwendete man für die Außenschicht ein Rohr von 97Z3 mm aus rostfreiem Stahl, für die Z;:ischenschicht ein Rohr von 89x6 rmn aus Kohlenstoffstahl, für die Innenschicht ein Rohr von 76x3 mm aus rostfreiem Stahl.
  • Die Rohre aus rostfreiem Stahl wurden in einer Lösung von Flußsäure gebeizt, im Heißwasser gewaschen und mit Druckluft getrocknet.
  • Das Rohr aus Kohlenstoffstahl wurde über die Außenfläche auf einer Bandschleifmaschine geschliffen und über die Innenfläche mittels eines Sandstrahlers bearbeitet, wonach die beiden Flächen mit Alkohol gepinselt und getrocknet wurden.
  • Die vorbereiteten Rohre wurden koaxial zusammenmontiert, das Ende wurde dem kalten Rotationsschmieden ausgesetzt, wonach das dreischichtige Vorrohr ohne Ziehdorn bis zu einem Durchmesser von 93 mm zur Verminderung des Spiels zwischen den Rohren gezogen wurde.
  • Dann wurde das dreischichtige Vorrohr mittels einer Schneidscheibe in Rohrstücke mit einer Länge von 525 mm für die Bearbeitung unter Laborverhältnissen geschnitten, die Stirnflächen des Vorrohres wurden durch Schweißen in einem Argonmedium mittels einer nicht schmelzbaren Wolframelektrode mit einem Schweiß draht aus rostfreiem Stahl hermetisch abgedichtet.
  • Die an den Stiniflächen hermetisch abgedichteten Vorrohre wurden in einem gasbeheizten Kammerwärmeofen derart erwärmt, daß die Temperatur des mittleren Teils des Vorrohres 1250°C betrug während die Temperatur in Richtung zu den Enden des rohres allmählich auf 1190 bis 12000C gesenkt wurde. Das erwämte Vorrohr wurde in eine Matrize gebracht gen, deren Hohlraum einen Durchmesser von 110 mm besaß, der Hohlraum des dreischichtigen Vorrohres durch Auswalzen seiner Enden, welche aus der Matrize um 25 mm hervorragen, hermetisch abgedichnet; zwischen des Stopfen des Dichtungssystems und den Stirnflächen der Matrize wurden in den Innenraum 120 g von dem feindispers zerstäubten Wasser eingeführt.
  • Durch die Verdampfung des Wassers und die Dampfbildung nahm der Druck im Hohlraum innerhalb von 5 sek bis zu 220 kp/cm² und das dreischichtige Vorrohr wurde bis zum Kontakt mit der Innenfläche der Matrize d.h. ungefähr um l über den Durchmesser verformt. Dann wurde der Druck im Hohlraum des Rohres bis zum Luftdruck herabgesetzt, das Rohr wurde aus der Matrize entfernt und die Übergangsabschnitte an den Enden, d.h. die Endenabfälle, wurden abgeschnitten. Im Längschnitt der Endabschnitte wurde Gastaschen nachgeweisen, in deren Bereich die Vorrohre miteinander nicht zusammengeschweißt werden konnten. Auf dem gesamten Abschnitt mit einem Durchmesser von 110 mm war die Difusionsverbindung fest, was durch technologische Erprobungen der Kontrollringe auf Abplattung und auf Aufweiten mit Konus bestätigt wurde,,.
  • Des weiteren wurden diese Rolle dem Kaltwalzen bis ZU einer Größe von 22x2,5 mm ausgesetzt, wobei sie bei der Abmessung und bei einem Zwischendurchmesser von 48 mm mit einem Ultraschall-Defektoskop geprüft wurden. Die Ultraschall-Kontrolle erwies keine Aufspaltungen Poren und Risse Beispiel 2 Für das Schweißen wurde ein zweischichtiges Rohr mit einer Größe von 67x10 mm vorbereitet, bestehend aus einen Außenvorrohr aus einem Baustahl mit- einer Wand von 6 mm und einem Innenvorrohr aus Kupfer mit einer Wand von 4 mm. Die Vorbereitung bestand in dem Putzen der Kontaktflächen und in dem Ziehen mit einem Ziehdorn zur Verminderung des Spielraumes.
  • Dann wurde das zweischichtige Vorrohr in Rohrstücke mit einer Länge von 525 mm für die Bearbeitung unter Laborverhältnissen geschnitten und die Stirnflächen wurden, wie im Beispiel 1 angegeben, verschweißt.
  • Das zweischichtige Vorrohr mit dem hermetisch aVgedichteten Spielraum wurde in einem gasbeheizten Wärme ofen derart er:ärmt, daß die Temperatur an einem Ende 100000 und an dem anderen Ende 96000 betrug; anschließend wurde das Vorrohr in eine Matrize eingebracht, der Innenraum wurde her- -metisch abgedichtet und in diesen wurden 90 g von dem feindispers zerstäubten Wasser eingeführt. Nach 3 sek wurde der Druck in dem Hohlraum des zweischichtigen Vorrohres infolge der Dampfbildung bis auf 240 kp/cm2 erhönt, es fand eine Verformung des zweischichtigen Vorrohres statt, wonach der Druck bis zum Luftdruck (durch die Entfernung der Dichtungsstopfen) herabgestzt wurde; anschließend wurde das Rohr aus der Matrize entfernt Beim Schneiden wurde an dem Ende mit der niedrigeren Temperatur der Erwärmung eine Gastasche nachgewie sen, nährend an dem anderen Ende keine solche vorhanden war.
  • Auf der gesamten Linie des hohres, das einen Aufweitungsdurchmesser von 77 mm hatte, d.h. über den Durchmesser um 15% verformt wurde, wurde ein festes Schweißen erhalten, was durch tecimologischen Erprobungen und Ultraschallkontrolle nachgewiesen wurde.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Bimetallrohren kann man Vorrohre aus Stählen und Legierungen auf Basis von Eisen, sowie auf Basis von Buntmetallen und deren Legierungen verbinden.
  • Das Verfahren kann zum Verbinden von Rohren aus schwer verformbaren Stählen und Legierungen verwendet werden; in diesem Fall benutzt man annähernd keine Verformung Uber den Durchmesser.
  • Das Verhälnis zwischen den Wärmeausdehnungszahlen (thermische Ausdehnungszalen) der Rohre, laus welchen sich das mehrschichtige Vohrrohr zusammensetzt, kann ein beliebiges sein und es beeinflußt die Qualität der Verbindung nicht.
  • Folglich kann die Verwendung von Außenrohren, deren Wärmeausdehungszahlen größer als die der Innenrohre sind, verhindert die Diffusionsverbindung dieser Rohre miteinander nicht.
  • Das Verfahren beschränkt den Durchmeser der zu verbindenden Rohre hinsichtlich einer Vergrößerung der Durchmesser nicht und beschränkt den Durchmeser hinsichtlisch der Verminderung der Durchmesser auf den Durchmesser des Innenraumes des Vorrohres auf ungefähr 50 mm. Die kleineren Abmessungen eines Polymetallrohres kann man durch die Verbindung de Rohre mit größeren Abmessungen und anschließende Kaltverformung erhalten.
  • Das Verfahren beschränkt das Verhältnis zwischen den Dicken der Wände der Rohre nicht, aus welchen sich das mehrschichti-e Vorrohr zusainmensetzt; es beschränkt jedoch das Verhältnis zwischen der summarischen Wanddicke und dem Durch messer des Polymetallrohres auf eine Größe von 0,25. Wenn die Matrize, in der das mehrschichtige Vorrohr aufgeweitet und geschweißt wird als eine Profilmatrize ausgeführt wird, kann man das Polymetallrohr mit ansätzen, Rippen, mit einem veränderlichen Durchmesser herstellen.
  • Die Rohre, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, weisen ein breites Sortiment sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch hinsichtlich der Zusammensetzung der Werkstoffe auf, welche der Diffusionsverbindung ausgesetzt werden.
  • Die Rohre sind durch eine hohe Präzision hinsichtlich des Durchmessers und der Wanddicke, d.h. (sowohl der summarischen Wanddickte als auch der Dicke von einzelnen Schichten) sov'ie durch eine hohe Festigkeit der hergestellten Diffusionsverbindung gekennzeichnet. Nach dem Schweißen können sie einer weiteren Verformung nach beliebigem Schema ausgesetzt oder als Fertigerzeugnis verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Polymetallrohren, daß folgende Schritte vorsieht: Vorbereitung der Kontaktflächen von Vorrohren; koaxiale Anordnung von Vorrohren in bezug zueinander; hermetische Abdichtung des Spielraumes zwischen den Vorrohren über deren Stirnflächen unter der Bildung eines mehrschichtigen Vorrohres; Erwärmung dieses Vorrohres; Unterbringung desselben in einer Matrize mit anschließender hermetischen Abdichtung des Hohlraumes des Vorrohres und Einführung eines flüssigen Mittels in den Hohlraum zur Erzeugung eines Druckes auf die Innenfläche des Vorrohres, dessen Größe für die Herstellung der Diffusionsverbindung ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper des mehrschichtigen Vorrohres ein solches Temperaturgefälle hergestellt wird, daß mindestens an einem Ende des Vorrohres die Temperatur niedriger als in den anderen Teilen diese Vorrohres ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Erwärmung des mittleren Teils des Vorrohres bis auf eine höhere Temperatur unter allmählicher Senkung dieser Temperatur in cicr Richtung zu den Enden des Vorrohres hergestellt wird.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturgefälle über die Länge des merhschichtigen Vorrohres durch die Erwärmung des Vorrohres unter Erhöhung der Temperatur in der Richtung von einem Ende des Vorrohres zu dem anderen hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Einführung eines flüssigen Mittels von den beiden Seiten des Vorrohres hergestellt wird, so daß die Temperatur des Vorrohres in der Richtung von der Mitte des Vorrohres zu seinen Enden gesenkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturgefälle über die Länge des mehrschichtigen Vorrohres durch die Einführung eines flüssigen Mittels von einem Ende des Vorrohres hergestellt wird, so daß die Temperatur des Vorrohres in der Richtung VOn einem Ende zu dem anderen abnimmt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Mittel eine gaserzeugende Flüssigkeit verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Mittel ein Gas unter Druck verwendet wird.
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WO1987001978A1 (en) * 1984-04-04 1987-04-09 Gesenkschmiede Schneider Gmbh Multi-layer hollow body, process for its production and its application
EP1537921A1 (de) * 2003-12-05 2005-06-08 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Herstellungsverfahren für ein Mehrschichtrohr zur Führung eines Wärmeübertragungsfluids und Mehrschichtrohr

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DE2218628A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Dieter Oeste Verfahren zur plattierung von rohren, profilen od.dgl. auf der innen- und/oder aussenseite

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