DE2624760A1 - Lastabhaengige steuervorrichtung - Google Patents

Lastabhaengige steuervorrichtung

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DE2624760A1
DE2624760A1 DE19762624760 DE2624760A DE2624760A1 DE 2624760 A1 DE2624760 A1 DE 2624760A1 DE 19762624760 DE19762624760 DE 19762624760 DE 2624760 A DE2624760 A DE 2624760A DE 2624760 A1 DE2624760 A1 DE 2624760A1
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2624760
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 555476 8000 M Ö N CH E N 2, TELEGRAMME:KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12 TELEX: 529048 KARPD
2. Juni 1976·
¥.42564/76 12/Hh
Bendix Vestinghouse Ltd., Bristol (Großbritannien)
Lastabhängige Steuervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf lastabhängige Steuervorrichtungen, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf solche Vorrichtungen, die für lastabhängige Steuerung der Fahrzeugbrenisung ausgeführt oder geeignet sind.
Es ist erwünscht, die maximale Bremskraft, die beim Bremsen eines Straßenf&hrseuges oder eines Schienenfahrzeuges angelegt werden kann, in Übereinstimmung mit der Belastung des Fahrzeuges zu begrenzen, um die maximal verfügbare Haftung vorteilhaft auszumieten, wobei die Bremskraft, die angclagr, werden kann, ohne ein Blockieren oder Rutschen des Rades hervorzurufen, mnso größer ist, j ο groBer uie
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Belastung ist. Früher vorgeschlagene Vorrichtungen für diesen Zweck umfassen beispielsweise pneumatische Druekbegrenzungsventile oder Druckverhältnisventile, die durch die Auslenkung der Fahrzeugfederung unter Last betätigt werden, wobei der maximale Luftdruck, der an die Luftbremse des Fahrzeugs angelegt werden kann, umso größer ist, je größer die Federauslenkung ist. Jedoch besteht bei solchen bekannten Vorrichtungen der Nachteil, daß mechanische Verbindungen zwischen den gefederten und den ungefederten Teilen des Fahrzeuges vorgesehen sein müssen, woraus sich Probleme ergeben hinsichtlich der Zuverlässigkeit, der Wartung und hinsichtlich der Genauigkeit der Wirkung. Ähnliche Probleme ergeben sich bei Anwendungen auf anderen Gebieten, bei denen eine Steuerung lastabhängig sein soll.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine lastabhängige Steuervorrichtung geschaffen, die auf die Belastung ansprechende Mittel aufweist zum Steuern des Tastverhältnisses von Druckmittelimpulsen, die als Steuerausgang geliefert werden, wobei die auf die Belastung ansprechenden Mittel auf die Belastung ansprechen, um das Impulstastverhältnis in Abhängigkeit von der Größe der Belastung zu ändern, wodurch der mittlere Druck des Steuerausganges in Abhängigkeit von der Größe der Belastung geendet wird.
Der genannte mittlere Druck kann so gesteuert werden, daß er zur Größe der Belastung proportional ist. Das Arbeitsmittel kann ein Gas sein und es kann Luft sein. Die Vorrichtung kann eine Druckinittelkraftverstärkungseinrichtung umfassen, vorzugsweise in Form eines selbst überlappenden Relaisventils, welches angeschlossen ist, um den als Steuerausgang gelieferten
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Arbeitsmitteldruck zu erhalten und die Arbeitsmittelenergie des Steuerausganges zu verstärken. Die auf die Belastung ansprechende Einrichtung spricht vorzugsweise auf die Belastung dadurch an, daß sie als in der Vorrichtung vorhandene Belastungsabfühleinrichtung angeschlossen ist, die vorzugsweise in Form einer Beanspruchung bzw. Belastung in elektrische Signale umwandelnden Einrichtung (Wandler) vorgesehen ist, die ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Belastung erzeugen oder ändern kann und die beispielsweise in Form von einem oder mehreren Spannungsmessern vorhanden ist, die mit der Last oder mit der Trageinrichtung für die Last verbunden sind.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine lastabhängige Steuervorrichtung geschaffen, die eine Wandlereinrichtung aufweist, die im Gebrauch so angeschlossen ist, daß sie die Größe der Last feststellt und in Abhängigkeit von der Größe der Last ein analoges elektrisches Signal erzeugt oder modifiziert. Weiterhin weist die Vorrichtung eine elektrische Signale in Arbeitsmitteldruck umwandelnde Einrichtung auf, die an die Wandlereinrichtung angeschlossen ist, um im Gebrauch das elektrische Signal von der Wandlereinrichtung in einen Arbeitsmitteldruck umzuwandeln, dessen Größe von der Größe des elektrischen Signales abhängig ist, wodurch der Arbeitsmitteldruck eine Steuerung der auf Arbeitsmitteldruck ansprechenden Einrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Last ausführen kann.
Die genannten Abhängigkeiten der Wandlereinrichtung und der Umwandlungseinrichtung können in jedem der beiden Fälle 3inzeln oder in beiden Fällen proportionale Abhängigkeiten sein. Das genannte Arbeitsmittel kann ein Gas oder Luft sein. Die Vorrichtung kann eine Druckmittel-
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verstärlcungseinrichtung aufweisen, die an den Ausgang der Umwandlungseinrichtung angeschlossen ist, uin die Arbeitsmittelenergie von deren Ausgang zu verstärken, wobei die Verstärkungseinrichtung vorzugsweise in Form eines selbst überlappenden Relaisventils vorhanden ist. Die Umwandlungseinrichtung kann eine analog zu binär umwandelnde Einrichtung aufweisen, um im Gebrauch das analoge elektrische Signal zu einem binären Signal umzuwandeln in Form eines Zuges von Impulsen, deren Impulstastverhältnis sich in Abhängigkeit von und vorzugsweise proportional zu der Größe des analogen 3ig— nales ändert, und sie kann weiterhin eine elektromagnetisch betätigbare Arbeitsmittelventileinrichtung aufweisen, die im Gebrauch auf den Zug von Impulsen anspricht, um das Fließen von Arbeitsmittel, welches den Ausgang der Umwandlungseinrichtung darstellt, zu ermöglichen oder zu verhindern. Die Ventileinrichtung ermöglicht das Fließen von Arbeitsmittel vorzugsweise bei Auftreten einer Impulsspitze (mark) in dem Impulszug, und sie blockiert das Fließen von Arbeitsmittel zwischen den auftretenden Impulsen, sie kann jedoch auch umgekehrt arbeiten. Vorzugsweise weist die Umwandlungseinrichtung eine die Arbeitsmittelpulsation dämpfende Einrichtung auf, beispielsweise in Form einer Arbeitsmittelkapazität, wenn das Arbeitsmittel ein elastisches Arbeitsmittel, beispielsweise Gas, ist. Die Vorrichtungen gemäß dem ersten und dem zweiten Merkmal der Erfindung können für die Steuerung der Bremsung von Fahrzeugen angepaßt werden, deren Bremsen direkt oder indirekt durch Arbexts— mitteldruck angelegt werden, und zwar über das Abfühlen der Belastung eines Fahrzeuges und modifizieren des Bremsdruckes, der vom Fahrzeugführer in Abhängigkeit von der Belastung eingestellt ist, und zwar vorzugsweise
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derart, daß ein Blockieren oder Rutschen minimiert oder verhindert ist.
Gemäß einem dritten Merkmal bzw. einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist eine lastabhängige Steuervorrichtung geschaffen, die als ein Teil einer von variabler Last abhängigen Fahrzeugbremsvorrichtung wirken oder einen Teil dieser Vorrichtung darstellen kann, wobei die Bremsvorrichtung ein Bremssteuerventil, welches betätigbar oder wirksam ist, einen Steuerarbeitamitteldruck in Abhängigkeit von einem gewünschten Bremsgrad zu erzeugen, und ein Relaisventil aufweist, welches auf den Ausgang des BremsSteuerventils anspricht, um von einer Quelle von Eingangsdruckmittel einen Ausgangsdruck in Abhängigkeit von dem Steuerdruck abzuleiten, wobei eine Lastabfühlnrandlereinrichtung vorgesehen ist, welches ein variables Arbeitsverhältnissignal zu liefern, welches die Belastung des Fahrzeuges anzeigt, und wobei ein Arbeitsverhältnisventil zwischen dem Steuerventil und dem Relaisventil vorgesehen ist, welches bei Ansprechen auf das Arbeitsverhältnissignal wirksam wird, das Arbeitsverhältnis einer Druckmittelfließverbindung zwischen dem Steuerventil und dem Relaisventil einzustellen.
Das Arbeitsmittel kann ein Gas sein, beispielsweise Luft.
Gemäß einem vierten Merkmal bzw. einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist eine lastabhängige Steuervorrichtung geschaffen, die als Teil einer Fahrzeugbremsvorrichtung wirken oder einen Teil von dieser bilden kann und die eine Relaisventileinrichtung aufweist, um an eine BreiL^enbetätigungseinrichtung einen Arbeitsmitteldruck anzulegen, der in einem vorbestimmten Verhältnis zu den Druck in einer Steuerkasuner der Relais-
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Ventileinrichtung herrscht, wobei eine Lastabfühl— einrichtung vorgesehen ist, um das Tastverhältnis von Druckmittelimpulsen zu ändern, die in Übereinstimmung mit der Fahrzeugbelastung an die Steuerkammer geliefert werden. Dieser Druck stellt einen gewünschten Grad des Bremsens des Fahrzeuges dar.
Das Arbeitsmittel kann ein Gas sein, beispielsweise Luft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i ist ein schematisches Blockdiagrainm einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine halbschematische Querschnitts— ansicht eines Teiles der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
In dem schematischen Blockdiagramni gemäß Fig. 1 ist eine lastabhängige Steuervorrichtung beschrieben bei Anwendung an einer pneumatischen Betriebsbremsvorrichtung eines Straßenfahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens. Die Vorrichtung könnte selbstverständlich auch in Verbindung mit der Sekundärbremsvorrichtung verwendet werden. Ein Fühler 10 in Form eines Spannungsmessers oder einer Spannungsmessbrücke ist an einer Achse des Fahrzeuges befestigt, und vorzugsweise an derjenigen Achse, die durch Änderung der Belastung des Fahrzeugs am stärksten beeinflußt wird. Der Lastfühler 10 erzeugt eine lastabhängige bzw. beanspruchungsabhängige variable analoge elektrische Spannung mr.sr Verwendung einer geeigneten elektrischen Energiezufuhr 12, beispielsweise der Batterie des Fahrzeuges oder, noch mehr bevorzugt, eine stabilisierte
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Energiezufuhr, die von der Fahrzeugbatterie gespeist wird. Die vom Lastfühler IO gelieferte Spannung wird in einem Pufferverstärker 14 verstärkt und sie gelangt als ein analoges Steuersignal an einen Impulszugerzeuger 16, der aus dem analogen Signal einen Impulszug mit variablem Tastverhältnis bildet. Der Impulszugausgang des Generators 16 wird von einem Schwingsignaleingang abgeleitet, der von einem Oszillator 18 geliefert wird, welcher vorzugsweise eine Frequenz im Bereich von 20 bis 40 Hertz hat. Die Änderung des Tastverhältnisses der Impulse im Ausgang des Generators Ib kann in irgendeiner bekannten Weise erzielt werden, beispielsweise dadurch, daß das Eingangssignal vom Oszillator 18 sägezahnförmige Wellenform hat, wobei die augenblickliche Größe des Sägezahnsignals und das analoge Steuersignal vom Verstärker 14 verglichen und der Ausgangsspannungspegel des Generators 16 zwischen seinen binären Pegeln oder Werten bei jedem Üherkreuzen der verglichenen Signale geschaltet wird. Der Generator 16 - und auch der Oszillator 18 - können als ein Verstärker der Klasse D angesehen oder von einem solchen Verstärker dargestellt sein.
Als wahlweise Besonderheit kann das Tastverhältnis des Ausgangsimpulszuges des Generators 16 durch ein geeignetes Antiblockier-Steuersignal von einem Antiblockier-Steuerstromkreis 20 geändert oder vollständig überlaufen werden, der beispielsweise dadurch wirkt, daß er übermäßige Fahrzeugradverzögerung feststellt, um zeitweilig die angelegte Bremskraft zu verringern oder eine Bremsung zu beenden.
Beim Beginn des Bremsens wird e"»n üblicher Brenisstopplichtschalter 22 in bekannter Weise geschlossen, und zwar entweder dux*ch direkte Betätigung mittels des Bremspedals oder durch einen Druckluftanstieg in der
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Betriebsbremsleitung, und es wird Energie von der Energiezufuhr 12 an einen Ausgangsverstärker 24 angelegt. Dadurch wird der Impulszug vom Generator 16 in geeigneter Weise verstärkt und über eine Leitung 26 an ein Steuerventil 28 angelegt, welches später in Verbindung mit Fig. 2 im einzelnen beschrieben wird. Außer dem elektrischen Eingang über die Leitung 26 erhält das Ventil zwei pneumatische Eingänge, und zwar einen Hochdruekeingang vom Hauptbehälter der Betriebsbremsvorrichtung und ein Steuersignal variablen Luftdrucks, dessen Größe durch das Ausmaß bestimmt ist, in welchem ein übliches Fahrerfußbremspedal 32 niedergedrückt wird, wobei diese Größe den vom Fahrer gewünschten Bremsgrad für das Fahrzeug darstellt. Das Ventil 28 umfaßt ein übliches Relaisventil, welches das pneumatische Signal von dem Fußpedal 32 verstärkt, indem in bekannter Weise der Luftdruck gesteuert wird, der von dem Behälter 30 an einen Ausgang 3^t und demgemäß an die nicht dargestellten Bremszylinder der Betriebsbremsvorrichtung geliefert wird. Der elektrische Impulszug auf der Leitung 26 hat die Wirkung, ein elektromagnetisch betätigtes Ventil schnell zu öffnen und zu schließen, welches ebenfalls in dem Ventil 28 vorgesehen ist, und zwar derart, daß der mittlere Wert des Drucks vom Pedal 32 zu ändern, der an die Steuerseite des Relaisventils geliefert wird, was bedeutet, daß das Tastverhältnis des Impulszuges den geforderten Bremsgrad anpaßt bzw. proportioniert, der auf diese Weise durch die abgefühlte Fahrzeugbelastung beeinflußt wird. Auf diese Weise wird lastabhängige Änderung der Fahrzeugbremsung erzielt.
Als eine wahlweise Besonderheit kann ein Meßgerät 36 an die Leitung 26 angeschlossen und im Armaturen-
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brett angeordnet sein. Dieses Meßgerät 36 kann auf die mittlere Spannung auf der Leitung 26 oder auf das Tastverhältnis der Impulse in einer solchen Weise ansprechen, daß dem Fahrer die abgefühlte Fahrzeugbelastung angezeigt wird, vorzugsweise als Anteil des Gesamtgewichtes, der über dem Leergewicht des Fahrzeuges liegt.
In Fig. 2 ist in schematischer Ansicht und im Querschnitt eine Ausführungsform des Ventils 28 wiedergegeben, wobei die Darstellung vereinfacht ist und nur zur Erläuterung dient. Der Steuerdruck vom Fußpedal 32 wird an eine Eingangsöffnung 38 angelegt und der Durchgang des Drucks zur Steuerkammer 40 des Relaisventils 42 wird durch Öffnen oder Schließen eines elektromagnetisch betätigten Ventiles 44 ermöglicht oder verhindert. Das Ventil 44 ist durch eine Feder 46 in die Schließstellung vorgespannt, jedoch kann ein Öffnen erfolgen durch Erregung einer Spul 50 durch die Impulse auf der Leitung 26, in welchem Fall das Ventilglied sich von seinem Sitz 48 abhebt und Druckluft vom Pedal 32 zur Steuerkammer 20 gelangen kann. Das Ventil 44 ist nur sehr schematisch dargestellt und Führungen für die Hin- und Herbewegung des Ventilgliedes sind zwecks Klarheit der Darstellung fortgelassen. In der Praxis isr das Ventil 44 eine Ausführung mit geringer Trägheit, die für ein Arbeiten mit bis zu 40 Betätigungen je Sekunde geeignet ist.
Unter Überdruck stehende Luft in der Kammer 40 wird über eine Öffnung 52 langsam an die umgebende Atmosphäre abgegeben. Die Kapazität der Kammer 40 ist ausreichend, um die Pulsationen der einströmenden Luft im wesentlichen zu glätten, jedoch nicht so sehr zu glätten, daß ein zu langsames Ansprechen des Drucks
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in der Kammer 40 auf Änderungen des Impulstastverhält— nisses auf der Leitung 26 und/oder auf die Höhe des Drucks hervorzurufen, der von dem Pedal 32 geliefert wird.
Das Ventil 42 ist ein übliches s eil» st überlapp en— des Relaisventil mit einer biegsamen Kautschuloneabran 54, über welche der Eingangsdruck vom Behälter 30, der bei 56 zugeführt wird, in bekannter Weise in Übereinstimmung mit dem Druck in der Steuerkammer 40 an den Austritt 34 angelegt wird. Anstelle der Membran 54 kann ein Kolben verwendet werden.
Eine Abwandlung des Steuerventils 28 wird nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben. Diejenigen Teile der Ausführungsform gemäß Fig. 3, die Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das abgewandelte Ventil 28 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Ventil gemäß Fig. 2 hauptsächlich dadurch, daß die Öffnung 52 fortgelassen ist und daß die Luft aus der Kammer 40 in anderer Weise austritt. Wenn das Solenoid 50 erregt ist, um Luft durch den Eintritt 38 hindurch eintreten zu lassen, strömt die zugelassene Luft über das Ventil 48 zu einem Durchgang 58, der zu einer Scheibe 60 führt, die aus Kautschuk oder aus einem anderen elastischen Material besteht. Die zugelassene Luft bewirkt eine Biegung der Scheibe 60 derart, daß sie gemäß Fig. 3 nach rechts konkav wird. Hierdurch wird ein Durchgang 62 zu der durch die Eintrittsöffnung 38 eingetretenen Luft geöffnet, so daß die zugelassene Luft zur Steuerkammer 40 des Relaisventils 42 strömen kann.
Wenn das Solenoid 50 entregt wird, um das Ventil 48 zu schließen, fällt der zur linken Seite der Scheibe 60 strömende Druck ab. Da gleichzeitig der in der
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40 herrschende Druck auf die rechte Seite der Scheibe 60 wirkt, biegt sich die Scheibe 60 wiederum, so daß sie gemäß Fig. 3 nach rechts konkav wird. Hierbei hebt sich die Scheibe 60 von einem Auslaßventilsitz 6J ab, während der Durchgang 58 abgeschlossen wird. Dadurch wird die Kammer 40 zur Atmosphäre geöffnet und die zuvor zugelassene Luft strömt aus, wodurch der Druck in der Kammer 40 fällt und diese für den nächsten Zutritt von Luft bereit ist.
Während also bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 die in der Kammer 40 vorhandene Luft kontinuierlich durch die Öffnung 52 hindurch zur Atmosphäre ausleckt, wird bei der Ausführungsforia gemäß Fig. 3 die Kammer 40 zur Atmosphäre nur während der Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des an das Solenoid 50 angelegten Impulszuges entlüftet. Im übrigen arbeitet die Ausführungsform gemäß Fig. 3 wie die Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Geringfügige Einzelheiten, durch die sich die Ausführungsform gemäß Fig. 3 von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet, bestehen in der Verwendung eines Kolbens 64 anstelle der Membran 54, und im Abschließen der Austrittsöffnung 66 des Relaisventils und der Austritt soff nung 68 der Steuerkammer 40 durch je ein Einweg-Kautschukklappenventil 70 bzw. 72, so daß der Zutritt von Verunreinigungen wie Staub und Wasser verhindert ist, die in der Arbeitsatmosphäre eines Straßenfahrzeuges üblicherweise vorhanden sind.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung bei anderen Anwendungen als öei Fahrzeugbremsung verwendet werden. Das Arbeitsmittel kann anstelle von Luft ein Gas sein, oder es kann eine Flüssigkeit
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sein. Das Relaisventil k2 kann in geeigneten Fällen fortgelassen werden, und der Ausgang des Ventiles kann direkt zu dem Bremszylinder oder zu anderen Einrichtungen führen, die letztlich die Luft erhalten.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    ^Lastabhängige Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Last ansprechende Einrichtung (iO, 16, 2S) vorgesehen ist zum Steuern des Tastverhältnisses von Impulsen von Druckmittel, welches als Steuerausgang geliefert ist, die auf die Last ansprechende Einrichtung auf die Last anspricht, um das Tastverhältnis in Abhängigkeit von der Größe der Last zu enden, so daß der mittlere Druck des Steuerausganges in Abhängigkeit von der Größe der Last geendet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Druck derart gesteuert wird, daß er zur Größe der Last proportional ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel ein Gas ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
  5. - 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Arbeitsmitteldruck verstärkende Einrichtung (42), die den als Steuerausgang gelieferten Arbeitsmitteldruck erhält und die Arbeitsmittelenergie des Steuerausganges verstärkt,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung ein selbstüberlappendes Relaisventil (42) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Last ansprechende Einrichtung dadurch auf die Last anspricht, daß sie an eine in der Vorrichtung vorgesehene i.astfühleinrichtung (lO) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastfühleinrichtung (lO) einen die
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    -IA-
    Belastung oder Spannung in Elektrizität umwandelnde Wandlereinrichtung aufweist, die ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Last erzeugen oder modifizieren kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung einen oder mehrere Spannungsmesser aufweist, die mit der Last oder mit einer Trageinrichtung für die Last verbunden sind.
  10. 10. Lastabhängige Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlereinrichtung (iO), die im Gebrauch die Größe der Last abfühlt, und eine elektrische Signale in Arbeitsmitteldruck umwandelnde Einrichtung (lb, 44) vorgesehen sind, um im Gebrauch das elektrische Signal von der Wandlereinrichtung (iO) in einen Arbeitsmitteldruck umzuwandeln, dessen Größe von der Größe des elektrischen Signales abhängig ist, wodurch der Arbeitsmitteldruck eine Steuerung einer auf Arbeitsmitteldruck ansprechenden Einrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Last ausführen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Wandlereinrichtung (IO) proportionale Abhängigkeit ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Umwandlungseinrichtung (l6, 44) proportinale Abhängigkeit ist,
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein Gas ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine den Arbeitsmitteldruck
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    verstärkende Einrichtung (42), die an den Ausgang der Umwandlungseinrichtung (i6, 44) geschaltet ist, um die Arbeitsmittelenergie des Ausganges der Umwandlung seinrichtung zu verstärken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (42) ein selbstüberlappendes Relaisventil ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (l6, 44) eine Analog-Binär-Umwandlungseinrichtung (i6) zum Umwandeln des analogen elektrischen Signals zu einem binären Signal in Form eines Impulszuges, dessen Tastverhältnis sich in Abhängigkeit von der Größe des analogen Signals ändert, und eine elektromagnetisch betätigbare Arbeitsmittelventileinrichtung (44) aufweist, die auf den Impulszug anspricht, um das Strömen von Arbeitsmittel, welches den Ausgang der Umwandlungseinrichtung darstellt, zu ermöglichen oder zu verhindern.
  18. '. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis sich proportional zu der Größe des analogen Signals ändert.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (44) das Arbeitsmittel bei Erscheinen eines Impulses in dem Impulszug strömen läßt und die Strömung während der dazwischenliegenden Zeiten verhindert.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (44) das Arbeitsmittel beim Auftreten eines Zwischenraumes in dem Impulszug strömen läßt und die Strömung während der Impulse oder Impulsspitzen verhindert.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
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    20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (28) eine die Pulsationen des Arbeitsmittels dämpfende Einrichtung umfaßt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein elastisches Arbeitsmittel ist und daß die Dämpfungseinrichtung (40) eine Arbeitsmittelkapazität ist.
  23. 23. Lastabhängige Steuervorrichtung, die als Teil einer von variabler Last abhängigen Fahrzeugbremsvorrichtung wirkt oder einen Teil von dieser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremssteuerventil (32), welches in Abhängigkeit von einem gewünschten Bremsgrad einen Arbeitsmittelsteuerdruck erzeugen kann, ein Relaisventil (42), welches auf den Ausgang des Bremssteuerventils anspricht, um von einer Arbeitsmitteldruckeingangsquelle (30) einen Ausgangsdruck abzuleiten, der von dem Steuerdruck abhängig ist, eine die Last abfühlende Wandlereinrichtung (10, 16), die ein variables Arbeitsverhältnissignal liefern kann, welches die Belastung des Fahrzeuges anzeigt, und ein Arbeitsverhältnisventil (44) zwischen dem Steuerventil und dem Relaisventil vorgesehen sind, welches bei Ansprechen auf das Arbeitsverhältnissignal wirksam ist, das Arbeitsverhältnis einer Arbeitsmittelströmung sverbindung zwischen dein Steuerventil und dem Relaisventil einzustellen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein Gas ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
  26. 26. Lastabhängige Steuervorrichtung, die einen Teil einer Fahrzeugbremsvorrichtung bilden oder als ein Teil von ihr wirken kann, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine Relaisventileinrichtung (42), um an eine Bremsenbetätigungseinrichtung einen Arbeitsmittel- druck anzulegen, der in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Druck in einer Steuerkammer (40) der Relaisventileinrichtung steht, und daß eine Lastabfühleinrichtung (lO, 16. 44) vorgesehen sind zum ändern des Tastverhältnisses von Impulsen von Arbeits— mitteldruck, der in Übereinstimmung mit der Pahrzeuebelastung an die Steuerkammer angelegt iiird und der einen gewünschten Grad des Bremsens des Fahrzeuges darstellt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein Gas ist,
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
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    ■1g-
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