DE2624635B2 - Anlage zum Tempern von Glasscheiben - Google Patents

Anlage zum Tempern von Glasscheiben

Info

Publication number
DE2624635B2
DE2624635B2 DE2624635A DE2624635A DE2624635B2 DE 2624635 B2 DE2624635 B2 DE 2624635B2 DE 2624635 A DE2624635 A DE 2624635A DE 2624635 A DE2624635 A DE 2624635A DE 2624635 B2 DE2624635 B2 DE 2624635B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
drive
chains
glass
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2624635A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2624635A1 (de
Inventor
Harold Ashley Woodville Ohio Mcmaster (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24458423&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2624635(B2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2624635A1 publication Critical patent/DE2624635A1/de
Publication of DE2624635B2 publication Critical patent/DE2624635B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0417Controlling or regulating for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/044Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
    • C03B29/08Glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/163Drive means, clutches, gearing or drive speed control means
    • C03B35/164Drive means, clutches, gearing or drive speed control means electric or electronicsystems therefor, e.g. for automatic control
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/165Supports or couplings for roller ends, e.g. trunions, gudgeons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Tempern von Glasscheiben mit einer Bescliickungsstation, die einen Walzenförderer umfaßt, mit einem Durchlaufofen, der einen Walzenförderer zur Übernahme von Glasscheiben von der Beschickungsstation und zum Oszillieren der Glasscheiben zu deren Erwärmung im Durchlaufofen hat, mit einer Abschreckeinrichtung, die obere und untere Düsen zum Zuführen von Luft zu den Glasscheiben zwecks eines schnellen Abkühlens und die ferner einen Walzenförrierer zur Übernahme von
erwärmten Glasscheiben vom Durchlaufofen umfaßt, und mit einer Entnahmestalion, die einen Walzenförderer zum Übernehmen von getemperten Glasscheiben von der Abschreckeinrichtung aufweist. Bei einer bekannten Anlage dieser Art (DE-PS 7 04 219) sind die Walzen kraftschlüssig miteinander verbunden und werden durch an sich bekannte Mittel ständig gedreht Während des Aufenthaltes der Glasscheiben in den Behandlungsräumen werden die Rollen hin- und hergedreht und zwar so, daß die Glastafeln sich dabei jeweils um Rollenbreite oder mehr hin- und herbewegen. Dies zeigt, daß ein Herausfördern einer behandelten Glasscheibe aus der Abschreckeinrichtung zur Entnahmestation hin nicht möglich war, solange Glasscheiben im Durchlaufofen erwärmt werden müssen. Eine solche Anlage kann nicht wirtschaftlich arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schwierigkeiten, die bei der Zuführung und beim Oszillieren der Glasscheiben in den einzelnen Stationen auftreten, zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen ersten den Walzenförderer d'r Bescnikkungsstation und den Walzenförderer des Durchlaufofens gemeinsam antreibenden Antriebsmechanismus, durch einen zweiten den Walzenförderer der Abschreckeinrichtung und den Walzenförderer der Entnahmestation antreibenden Antriebsmechanismus, und durch Einrichtungen zum wahiweisen Abkuppeln der Förderer der Beschickungsstation und der Entnahmestation von den Antriebsmechanismen, wobei die Antriebsmechanismen, eine oszillierende Bewegung der Glasscheiben im Durchlaufofen bzw. in der Abschreckeinrichtung ermöglichend, die Walzenförderer oszillierend, und eine Voranbewegung der Glasscheiben bewirkend, in einer Voranbewegungsphase antreiben, wobei beide Antriebsmechanismen nach den Voranbewegungsphasen so voneinander getrennt sind, daß der erste Antriebsmechanismus den Walzenförderer des Durchlaufofens unabhängig von den Förderern der w Abschreckeinrichtung und der Entnahmestation und auch unabhängig vom Walzenförderer der Beschikkungsstation antreibt.
Mit einer derartigen Anlage ist es möglich, eine Glasscheibe in den Durchlaufofen zu fördern und diese dort oszillierend anzutreiben. Während dieser Bewegung des Walzenförderers des Duiohlaufofens sind die Walzen des Förderers der Beschickungsstation vom ersten Antriebsmechanismus abgekuppelt, so daß eine neue, zu tempernde Glasscheibe auf den Walzenförderer der Beschickungssution aufgelegt werden kann, ohne die Oszillation der Glasscheibe im Durchlaufofen zu beeinträchtigen.
Hat die im Durchlaufofen befindliche Glasscheibe ihren Wärmewert erreicht, so wird der Antriebsmechanismus umgeschaltet und die Walzen des Walzenförderers der Beschickungsstation werden mit dem Antriebsmechanismus gekuppelt, so daß deren Voranbewegung zusammen mit den Antriebsbändern des Förderers des Durchlaufofens die erwärmte Glasscheibe aus dem ^ Durchlaufofen heraus und die zu erwärmende in diesen hineinbewegen. Gleichzeitig wird der Walzenförderer der Abschreckeinrichtung durch den zweiten Antriebsmechanismus mit der gleichen Voranbewegungsgeschwindigkeit bewegt, so daß die aus dem Durchlauf- -,5 ofen austretend«? Glasscheibe auf den Walzenförderer der Abschreckeinrichtung übernommen werden kann. Danach werden beide Antriebsmechanismen voneinander getrennt und auf oszillierenden Antrieb umgeschaltet, wobei die Walzen des Förderers der Beschickungsstation wieder von dem Antriebsmechanismus abgekoppelt werden. Damit kann auf die nunmehr stillstehenden Walzen eine neue Glasscheibe aufgebracht werden, obwohl die im Durchlaufofen und in der Abschreckeinrichtung befindlichen Glasscheiben oszilliert werden. Schließlich werden wieder beide Antriebsmechanismen miteinander gekuppelt und die Walzen des Förderers der Beschickungsstation auf die Antriebsketten abgesenkt. Dabei können in der anschließenden Förderphase die sich in der Abschreckeinrichtung befindende Glasscheibe aus dieser heraus auf den Förderer der Entnahmestation und die im Durchlaufofen befindliche Glasscheibe in die Abschreckeinrichtung hinein sowie die auf dem Förderer der Beschickungsstation liegende Glasscheibe in den Durchlaufofen hineingefördert werden. Nach erneuter Trennung der Antriebsmechanismen und Abkuppeln der Walzen der Eeschickungsstation der Entnahmestation von den Antriebsketten können die Glasscheiben im Durchlaufofen und in der Abschreckeinrichtung solange oszilliert werden, bis diese ausreichend erwärmt bzw. zum Tempern gekühlt sind.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Anlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Temperanlage;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Temperanlage aus der Ebene 2-2 in F i g. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Beschickungsstation der Anlage;
F i g. 4 eine Seitenansicht aus der Ebene 4-4 in F i g. 3:
F i g. 5a und 5b eine Seitenansicht des Durchlaufofens in einem größeren Maßstab;
F i g. 6a und 6b eine Seitenansicht der Abschreckeinrichtung und der Entnahmestation in einem größeren M.-ßslab;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5a;
F i g. 8 eine Endansicht der Abschreckeinrichtung aus der Ebene 8-8 in F i g. 6a;
F i g. 9 eine Ansicht aus der Ebene 9-9 i.i F i g. f.b;
Fi g. 10 eine Draufsicht aus der Ebene 10-10 in F i g. 9; Fig. 11 eine Ansicht aus der Ebene 11-11 in Fi g. 7;
Fig. 12 eine Ansicht aus der Ebene 12-12 in F i g. 6b;
Fig. 13 eine Endansicht des Durchlaufofens aus der Ebene 13-13 in Fi g. 5a;
Fig. 14 einen Sciinitt längs der Linie 14-14 in F i g. 3; Fig 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in F i g. K; F i g. 16 einen Blick aus der Ebene 16-16 in F i g. 6a;
Fig. 17 eine teilweise gebrochen dargestellte Seitenansicht der Entnahmestation aus der Ebene 17-57 in Fig. 12 und
Fij:. 18 eine schematische Darstellung der Wechselbeziehung zwischen den Förderern der Beschickungsstation, des Durc'laufofens, der Abschreckeinrichtung und der Eii'nahmestation.
In F' i g. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Glastemperanlage dargestellt und als Ganzes mit 20 bezeichnet. Die Glastemperanlage umfaßt eine Beschickungsstation 22, einen Durchlaufofen 24, der der Einfachheit halber hiernach nur mit Of.·η bezeichnet wird, eine Abschreckeinrichtung 26 und eine Entnahmestation 28. Eine Glasscheibe kann in die Beschickungsstation 22
eingebracht werden, während gleichzeitig eine Glas scheibe in den Ofen 24 zu deren Erwärmung transportiert wird, wobei ebenfalls gleichzeitig eine erwärmte Glasscheibe aus dem Ofen 24 der Abschreckeinrichtung 26 zugeführt wird. Gebläse 30 der Abschreckeinrichtung führen Abschreckluft durch obere und untere Kanäle 32 zu, wobei der untere unter dem Boden 34 angeordnet ist, um Abschreckluft von unten her zuzuführen. Der obere Kanal ist über der Abschreckeinrichtung vorgesehen, um Luft von der to Oberseite her zuzuführen. F.ine getemperte Glasscheibe in der Abschreckeinrichtung 26 kann gleichzeitig zur Entnahmestation 28 gefördert werden, während der Abschreckeinrichtung eine im (Men erwärmte Glasscheibe zugeführt wird. Die getemperte Glasscheibe ir> wird der Entnahmestation manuell entnommen und eine weitere Glasscheibe, die getempert werden soll, wird ebenfalls manuell in die Beschickungsstation eingelegt. Das Glastemnersystem ist dann für eine weitere Voranbewcgungsphase bereit, nachdem die Glasscheibe ?" im Ofen erwärmt und die sich in der Abschreckeinrichtung befindende abgeschreckt worden ist.
Wie aus F i g. 5a und 5b sowie F i g. 7 ersichtlich ist, umfaßt der Ofen 24 sechs Elemente, von denen jedes einen ortsfesten unteren Gehäuseteil 36 und einen 2r> beweglichen oberen Gehäuseteil 38 hat. jedes Ofenelement hat eine Länge von 1,8 m, um dem Ofen eine Gesamtlänge von 10.8 m zu geben. Am Übergang zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil 36 und 38 bewegt ein Walzenförderer eine Glasscheibe C «) (Fi g. 7) mit einer Breite bis zu 2,4 m und vorzugsweise einer Länge von nicht mehr als 3.6 m in den Ofen 24 hinein. Der Walzenfördcrcr wird von einem Antriebsmechanismus 42 (Fig. 5a) angetrieben und weist langgestreckte Walzen oder Rollen 44 auf, die aus .Siliziumoxid bestehen und auf denen das Glas innerhalb einer langgestreckten Heizkammer 46, F i g. 7, transportiert wird, die von den Gehäuseteilen des Ofens gebildet ist. Der Antriebsmechanismus 42 treibt die Rollen 44 in oszillierender Weise, zunächst in eine Richtung und *n dann in die andere zur Ausführung des gleichen Drehmaßes, derart, daß eine Glasscheibe die in den Ofen zur Erwärmung transportiert worden ist. zwischen den gegenüberliegenden Enden der Kammer in oszillierender bzw. schwingender Weise von einem *r> Ende zum anderen hin- und hertransportiert wird. ]ede Partie des Glases ist von mehreren Rollen während jeder halben Schwingungsperiode abgestützt. Das Schwingen des Glases gestattet eine Bewegung desselben mit so ausreichender Geschwindigkeit, daß ein Durchhängen des erwärmten Glases zwischen den Rollen verhindert wird, während immer noch die Ofenlänge einigermaßen kurz gehalten wird. Vorzugsweise wird das Glas mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 m/min während des Schwingens transportiert, so daß kein Durchhängen zwischen den Rollen erfolgt, die im Abstand von 100 bis 150 mm voneinander entfernt liegen, wenn das Glas eine Abschrecktemperatur von etwa 6500C erreicht. Die Zahl der Umkehrungen der Rollen 44 des Förderers während der Erwärmung des Glases für irgendeine bestimmte Ofenlänge wird durch die Glasschwingung zwischen den gegenüberliegenden Enden des Ofens auf ein Minimum reduziert Entsprechend wird auch die Zahl der Stillstände des Glases beim Umkehren, bei denen ein Durchhängen möglich wird, für eine bestimmte Ofenlänge auf ein Minimum reduziert
Die Länge der Glasschwingbewegungen im Ofen 24 ist größer als die Länge der Glasscheiben, die erwärm! wird. Das verhindert, daß irgendeine Förderrolle 44 ständig am Glas angreift. Eine solche ständige Berührung könnte einen leitenden Wärmefluß von der Rolle auf das Glas bewirken und die Temperatur der Rolle unter die der anderen Rollen absenken. Die »kalte« Rolle würde dann die Gleichmäßigkeit der Glastemperatur und die entstehende Qualität des getemperten Glases beeinträchtigen. Vorzugsweise ist die Länge der Schwingbewegungen im Ofen mindestens Hoppelt so groß wie die Länge der Glasscheibe, d.h. 7,2 m Schwingweg für eine 3,6 m lange Glasscheibe. Folglich gibt es Zeitperioden während der Schwingbewegungen, während der jede Rolle von der Glasscheibe getrennt ist und ohne irgendeinen leitenden Wärmefliiß zum Glas erwärmt wird. Diese Erwärmung bewirkt, daß alle Rollen eine gleichmäßige Temperatur haben, wenn das schwingende Glas sie zuerst berührt.
Gemäß F i g. 7 und 13 ist jedes innere Gehäuseteil 16 auf dem Boden }4 durch vertikale Heine 47 und mehrere Querträger 48 abgestützt, die sich zwischen den Beinen erstrecken. Ein gewellter Mantel 50. F i g. 7 des unteren Gehäuseteiles hat einen U-förmigcn Querschnitt und nimmt .Schamottsteine 52 auf. die eine nach oben offene Form bilden. Die oberen Gehäuseteile Vi öffnen sich nach unten, haben einen halbkreisförmigen Querschnitt und weisen einen äußeren Mantel 54. eine Zwischen iso lierschi^ht 56 und eine innere Schicht aus feuerfestem Material 58 auf. Sich nach innen erstreckende T-formige Vorsprünge 60 des feuerfesten Materials nehmen elektrische Heizelemente 62 auf. die das Glas erwärmen, während dieses in der llei/kammer 46 hin und hergeführt wird. Vorzugsweise ist die Wärmezufuhr zu den Heizelementen 62 in Längsrichtung der Heizkammer variabel, so daß das Glas während seiner Schwingung gleichmäßig erwärmt wird. Die Heizelemente der mittleren Bereiche des Ofens, die die volle Länge der Glasscheibe während jeder Halbschwingbewegung derselben erwärmen, übertragen mehr Wärrm als die Heizelemente an den Enden des Ofens, die nur einen Teil der Länge der Glasscheibe während leder Halbschwingbewegung erwärmen, um die gleichmäßige Erwärmung zu bewirken. Obgleich das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sind Anschlagstifte an den Gehäuseteilen 36 oder 38 innerhalb allgemein V-förmiger Schlitze in den äußeren Gehäuseteiien aufgenommen, um die oberen Gehäuseteile 38 formschlüssig in der unteren geschlossenen Position auszurichten, die in F i g. 7 gezeigt ist. Die oberen Gehäuseteile 38 können auch vertikal in eine obere offene Position bewegt werden, und zwar in eip-r Art und Weise, die nachstehend noch zu beschreiben sein wird, um einen Zugang in das Innere des Ofens von beiden Seiten aus zu gestatten.
Gemäß Fig.7 bilden die oberen und unteren Gehäuseteile 38 und 36 langgestreckte Schlitze 64 zu beiden Seiten des Ofens, wenn sich die oberen Gehäuseteile in der unteren geschlossenen Position befinden. Die Rollen 44 des Ofenförderers erstreckt sich quer durch die Heizkammer 46 des Ofens und nach außen durch die Schlitze 64, derart, daß sich ihre Ender außerhalb des Ofens befinden. Obere und untere Wärmedämmer 66 sitzen an den Gehäuseteilen und weisen halbkreisförmige öffnungen, nicht dargestellt auf, die die Förderrollen 44 aufnahmen, um die Schlitze 64 abzudämmen, durch die die Rollen vorstehen. Die Wärmedämmer 66 sind in Längsrichtung in bezug aui den Ofen justierbar, ebenso in vertikaler Richtung, urr
cine justierung der Eördcrcrrollcn 44 in einer noch zu beschreibenden Weise zu gestatten, damit eine waagrechte Ebene beibehalten werden kann, über die das Glas in einer geradlinigen Bewegung innerhalb des Ofens transportiert wird. Die Enden jeder Eördererrolle > 44 liegen über einem betreffenden Stützglied 68, das eine nach oben zeigende waagrechte Stützfläche 70 bilde·, die sieh längs des angrenzenden Schlitzes M zwischen den Gehäuseteilen erstreckt. Zwei endlose Antriebsketten 72 des Ofenförderers haben obere κι Trumme. die gleitend über die Stüi/flächcn 70 getrieben werden, wohei the Enden der I örderrollen 44 auf deren Oberseiten aufliegen. Positionierungsglieder 74 erstrekken sich von den Still/gliedern 68 /wischen den Enden der Eördererrollen. E i g. 1JiI und 5b. um eine l.ängsbewe- i"> giing derselben in bezug auf den Ofen zu verhindern, wahrend die Antriclisketlen längs der Stützflächen 70 entlanggleilcn. l'olglich sorgt die gleitende Aritriebskelli'tibi'wiH'iinj' für eine- ri-ibrndr Atilrirh<.l.r:ifl dir dii· Eörderrollen 44 in Drehung versetzt, .im fur den .»n Transport des Glases im Ofen zu sorgen. Die Stiitzgheder 68 sit/en auf hohl/ylindrischen Gliedern 78. durch die untere Trumme der Antriebsketten gleitend bewegt werden. E i g. 7. Diese Anordnung wird Vorzugsweise durch Schub-Zug-Schrauben erreicht, um eine :~> vertikale und l.ängsjustierung der Stüt/glieder 68 in einer solchen Weise /ti gestatten, dall die Position der Finden der Eördererrollen 44 justiert wird, wie vorstehend erwähnt.
Gemäß E i g. 5a und Ob bildet das links liegende finde m des Ofens 24 eine waagrechte Eingangsöffnung 78. durch die eine zu erwärmende Glasscheibe in den Ofen auf dem Ofenförderer 40 transportiert wird Das in der Zeichnung rechts liegende Ende des Ofens bildet eine waagrechte Ausgangsöffnung 80. durch die der Ofenför- r> derer eine erwärmte Glasscheibe mit beschleunigter Geschwindigkeit von etwa 45 m/min in die Abschreckeinrichtung 26 zur Temperabschreckung transportiert. Diese beschleunigte Bewegung verhindert ein Verziehen zwischen dem vorderen Ende des Glases bei dessen Abkühlung durch Abschreckgas in der Abschreckeinrichtung und dessen heißem hinteren Ende, das sich noch im Ofen befindet. Es ist auch möglich, das Abschreckgas in der Abschreckeinrichtung abzuschalten, bis die Glasscheibe ganz in die Abschreckeinrichuiiig transportiert worden ist. und dann das Gas wieder einzuschalten, und zwar in solcher Weise, daß ein Verziehen zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Glases verhindert wird.
An der Eingangsöffnung 78 des Ofens sind die Antriebsketten 72 jeweils über zwei Kettenräder 82 des Antriebsmechanismus 42 gelegt. Eine Abtriebswelle 84 des Antreibsmechanismus, siehe auch F i g. 3, wird von einem Untersetzungsgetriebe 86 angetrieben, dessen Eingangsrad 88 von einer endlosen Antriebsketie 90 angetrieben wird, und zwar vom Abtriebsrad 92 eines umsteuerbaren Elektromotors 93. An der Ausgangsöffnung am gegenüberliegenden Ende des Ofens in bezug auf den Antriebsmechanismus 42, F i g. 5b, sind die Antriebsketten 72 jeweils über zwei Kettenräder 94 gelegt, die gegenüberliegenden Seiten des Ofens zugeordnet sind. Dabei ist nur eines dieser Kettenräder gezeigt. Eine hydraulische Spanneranordnung 96 trägt jedes Kettenrad 94, um die Antriebsketten 72 in einem ordnungsgemäß gespannten Zustand zu halten. Die Spanneranordnung weist einen ausfahrbaren und einfahrbaren Hydraulikzylinder 98 auf, der sich zwischen dem Ofen und den Kettenrädern 94 erstreckt, um für eine elastische Spannkraft darauf nach rechts zu sorgen, die für die Kettenspannung sorgt. Dieses Spannen verhindert ein Zusammenklappen der Kettenglieder, und es hält sie in einer fluchtenden Lage in bezug aufeinander. Der Zylinder 98 ist in einer Gas/flüssigkeitsausführung vorgesehen, und in ihm beaufschlagt ein Druckgas öl im Zylinder, um ein federndes Ausfahren desselben zu bewirken, was für ein Spannen der Ketten 72 sorgt. Ein fließen des Öls aus dem Zylinder zum Bewirken eines Zurückfahrens desselben wird durch eine Ventilwirkting verhindert, die noch /ti beschreiben sein wird, und /war während der Gleitbewegung der oberen Trumme der Antriebsketten 72 längs der Stützglieder 68 von links nach rechts. Die Kettenspannung an den Kettenrädern 94 während dieser Bewegungsrichtung ist sehr groß, und ihr wird ohne weiteres durch das inkompressible Öl entgegengewirkt, das im Zylinder 98 blockiert ist. was nicht der fall
hiihr
Sin
ünnnntr
Gas. Luft nämlich, entgegenwirken müßte. Während der entgegengesetzten .Schwingrichtung gestaltet die Ventilwirkung des Zylinders 98. daß die Druckluft das Öl im Zylinder beaufschlagt, und damit werden die Kettenräder 94 nachgiebig in die Lage gebracht, in der für ein ordnungsgemäßes Spannen der Antriebsketten 72 gesorgt wird. Das ist möglich, weil die Kettenräder 94 die schlaffe .Seitenspannung der Ketten 72 während dieser letzteren Schwingriehtung abstützen und nicht die reibende Antriebskraft für die Eördererrollen tragen, wie das in der anderen Schwingrichtung der EaII ist.
Die oberen Gehäuseteile 38 sind während der Montage in irgendeiner geeigneten Weise fest miteinander verbunden, und si befinden sich unter einer Anzahl von Querträgern 100. die sich zwischen den oberen Enden von vertikalen Stüt/trägern 102 erstrecken, siehe E i g. 7. An in Längsrichtung im Abstand liegenden Stellen in Längsrichtung des Ofens erstrecken sich paarweise Stützketten 104 zwischen Kettenrädern 106. ι ic am Querträger 100 und an den oberen Gehäuseteilen 38 sitzen, um Elaschenzügc 108 zu bilden. Die Stüt/ketten 104 erstrecken sich von den Flaschenzügen nach links über Kettenräder 110. siehe auch F i g. 5a und 5b auf einer langgestreckten Bedienungswelle 112. Die Bedienungswelle 112 ist an den waaerec-hten Querträgern 100 und an den vertikalen Trägern 102 durch mehrere Lager 114 drehbar gelagert. Die paarweise vorgesehenen Stützketten 104 erstrecken sich von ihren betreffenden Kettenrädern 110 nach unten zur Befestigung an Gegengewichten 116. die eine vertikale Bewegung der oberen Gehäuseteilen 38 in gewichtsausgejiiichener Weise gestatten. Die obere Seite der Gehäuseteile 38 trägt die unteren Enden von vertikalen Führungen 118, deren obere Enden zwischen Paaren Rollenführungen 120 aufgenommen sind. Die Rollenführungen 120 sitzen am Träger 100 unter Zwischenschalten einer Halterung 122, die in geeigneter Weise daran befestigt ist, und sie können, wie in Fig. 11 gezeigt ist. V-förmige Nuten 124 haben, die die Ecken der im Querschnitt quadratischen Führungen aufnehmen.
Gemäß F i g. 5b, 9 und 10 wird eine Elektromotor-Antriebseinrichtung 126 zum Hochfahren und Absenken der oberen Gehäuseteile 38 zwischen ihrer oberen offenen Position und ihrer unteren geschlossenen Position benutzt. Die Abtriebseinrichtung weist einen umsteuerbaren Elektromotor 127 auf, der ein drehzahluntersetzendes Getriebe 128 antreibt, welches an einem der vertikalen Träger 102 befestigt ist, was am
deutlichsten aus I'ig. 10 ersichtlich ist. Der Aüirieb des Getriebes 128 treibt ein Kettenrad 129 an, über das eine der Stiitzketten 104 gelegt ist. Die Drehung des Motors in eine Richtung treibt die eine Slüt/kcttc so an, dal) die oberen Gehäuseteil hochgefahren werden, und die Drehung des Motors in eine entgegengesetzte Richtung senkt die oberen Gehäuseteile ab. Die langgestreckte Bedienungswelle 112, die die Kettenräder UO trägt, über welche je '.e Stützkette 104 gelegt ist, koordiniert die Bewegung der miteinander verbundenen oberen Gehäuseteile so, daß sie in einer waagrechten Lage während der Bewegung nach oben und nach unten bleiben Km Bedienungshebel 150 für die Antriebseinrichtung, siehe Fig. 7, ist durch eine Koppel 151 zur Bewegung nach oben und nach unten gelagert, um ei.ie Bedienungsstange 152 nach oben oder nach unten /u bewegen. Die Bedienungsstange 1.52 betätigt einen Schalter 1 33, der den Motor 127 für ein Hochfahren tier Gehäuseteile einschaltet, wenn der Hebel nach oben bewegt wird, und für ein AbwiirKf:ihrt*n i'inu'hnlipi wenn der Hebel nach unten bewegt wird. Die Feder 1.3.3' hält die Bedienungsstange und den Hebel normalerweise in einer vertikalen Mittellage, in der der Motor 127 abgeschaltet ist. Vorzugsweise ist der Hebel 130 langgestreckt und erstreckt sich über die Länge des Ofens hinweg, so daß eine Bedienungsperson diesen Hebel von irgendeiner Stelle in Längsrichtung dos Ofens aus bedienen kann.
Gemäß F-" i g. 3 und 4 treibt der r.lektro-Antriebsmechanismus 42, der den Ofeniörclerer 40 antreibt, auch einen waagrechten Rollenförderer 134 der Besehikkungsstation 22 während des Transportierens einer Glasscheibe in den Ofen 24. Die Beschickungsstation weist einen Tisch mit l.ängsstützgliedern 136 in hohlzylindrischer Form auf, die an beiden Seiten an vertikalen Beinen 138 gelagert sind. Zwei endlose Antriebsketten 140 des Beschickungsstationsförderers sind jeweils gegenüberliegenden Seiten desselben zugeordnet und über zwei Kettenräder 142 am Ende der Beschickungsstation geleg'. daß vom Ofen entfernt liegt, ebenso über zwei Kettenräder 144, die von der Abtreibswelle 84 des Antriebsmechanismus 42 getragen sind und die am Ende d-τ Beschickungsstation sitzen, das sich an den Ofen anschließt. Die oberen Trumme der Antriebsketten 140 werden gleitend längs langgestreckter Gleitvorsprünge 146 bewegt, die sich von den Stützgliedern 136 nach oben erstrecken, wie das in Fig. 14 dargestellt ist. Die unteren Trumme der Antriebsketten 140 bewegen sich in den Stützgliedern 136 längs länggestreckter Gleitvorsprünge 148. Langgestreckte Förderrollen 150 des Förderers 134 erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Glastemperanlage und sitzen mit ihren gegenüberliegenden Enden innerhalb von halbkreisförmigen Öffnungen 152, Fig. 15, von Stahlkettenhauben 154. Die Kettenhauben 154 sitzen auf der Oberseite der Stützglieder 136, was am besten aus Fig. 14 zu ersehen ist, und sie weisen vertikale Positionierungsflansche 156 auf, die vertikale Schlitze bilden, welche Stifte 158 aufnehmen, die von den Enden der Fördererrollen 150 vorstehen.
Während einer Voranbewegungsphase der Glastemperanlage 20 greifen die Rollen 150 des Förderers 134 der Beschickungsstation an den oberen Trummen der Antriebsketten 140 in der in F i g. 14 gezeigten Weise an. Während dieser Phase wandern die oberen Trumme der Antriebsketten 140 vom Ofen weg, und damit üben sie eine reibende Antriebskraft aus, die die Rollen in eine Richtung in Drehung versetzt, die ein Transportieren einer Glasscheibe durch sie zum Ofen hin bewirkt. Weil der Ofenförderer 40 vom selben Antriebsmechanismus 42 wie der Förduer der Beschickungsstation angetrieben wird, wird die Glasscheibe in glatter Weise vom
ί F.nde des Förderers der Beschickungsstation auf den Ofenförderer und dann durch die waagrechte Eingangsöffnung 78 in den Ofen transportiert. Während der Schwingbewegung der Glasscheibe im Ofen während der Erwärmung derselben werden die Förderrollen 150
in der Beschickungsstation jedoch nach oben von ihren Antriebsketten 140 abgehoben, und zwar in noch zu beschreibender Weise, so daß sie stehenbleiben und ein Auflegen einer weiteren Glasscheibe in Vorbereitung auf eine weitere Voranbewegungsphase gestatten. Die
Ii Antriebsketten 140 v/erden nichtsdestoweniger in schwingender Weise vom Antriebsmechanismus 42 angetrieben, während dieser cen Ofenförderer 40 antreibt, um eine /u erwärmende Glasscheibe in Schwingbewegung zu versetzen.
χι Kino ilpr Λ ntrii'h(.li/>ilpn iaClilnr HpLchi/'l/nn.Ttt »■.(!/„i -■ " - - ~" ' ' -- — * -·"■'*-·"«-··*. ,,£......·..■
weist einen oder mehrere Mitnehmer 160, F i g. 4 und 14 auf. die zum Angreifen an sich nath oben erstreckenden Armen 162 mehrerer Fndlagenschalter 164 vorgesehen sind. Fin langgestrecktes U-Profil 166 ist durch Halterungen 168 am angrenzenden Stützglied 136 angebracht und hält die Endlagenschalter 164 justierbar in Längsrichtung in bezug auf die Beschickungsstation. Die Niitnehmerbetätigung der Schalter 164 steuert den Antriebsmechanismus 42, um eine Transportphase
ι« einzuleiten und zu beenden, um die Schwingrichtung während der Glasschwirigbewegung im Ofen umzusteuern und um auch den Ofenförderer während der IJmkehrungen der Bewegungsrichtung zu beschleunigen und zu verzögern. Die justierbare Anordnung der
r> Schalter gestattet eine Bestimmung des Ausmaßes der Schwingung und der Logen, an denen ein Transportieren eingeleitet und beendet wird usw. Vorzugsweise wird das Glas mit einer maximalen Rate von Vi0 g beschleunigt und verzögert, um das Entstehen von
to hohen Reibungskräften zwischen dem Glas und den Förderrollen 44 des Ofens in einer solchen Weise zu verhindern, daß ein Rutschen zwischen den· Glas und den Rollen und eine mögliche Kratzbeschädigung des Glases hervorgerufen werden könnte. Außerdem wird
α- eine schwingende Glasscheibe in Ofen vorzugsweise aus ihrer Schwir.gbcwegungsgeschwindigkeit von etwa 15 m/min bei ihrer Annäherung an die Ausgangsöffnung 80, F i g. 5b. am rechtsliegenden Ende des Ofens auf eine Transportgeschwindigkeit von etwa 45 m/min beschleunigt. Wie vorstehend erwähnt, ist diese beschleunigte Bewegung also hoch genug, um ein Verziehen des Glases zu verhindern, während dessen vorderes Ende in die Abschreckeinrichtung einläuft, während dessen hinteres Ende sich noch im heißen Ofen befindet.
Gemäß F i g. 6a, 6b und 8 transportiert ein waagrechter Rollenförderer 170 der Abschreckeinrichtung 26 eine erwärmte Glasscheibe zwischen eine obere und eine untere Gruppe von Düsen 172. Wie durch die obere Düsengruppe 172 in F i g. 16 veranschaulicht ist, sind die Düsenöffnungen 174 für Abschreckluft durch gestanzte Blechstücke 176 gebildet, die miteinander verschweißt sind. Die Bezugslinie A, die paraliel zur Längsrichtung der Glastemperanlage verläuft, veranschaulicht die gestaffelte Art und Weise, wie die Düsenöffnungen 174
angeordnet sind, um eine ordnungsgemäße Verteilung dir Abschreckluft sicherzustellen, die auf eine Glasscheibe fließt, die abgeschreckt wird. Die oberen und unteren Gebläse 30, F i g. 2, der Abschreckeinrichtung,
die jeweils für einen Abschreckliiflstrom zu den oberen und unleren Düsengruppen 172 sorgen, sind einzeln einstellbar, um die Durehflußmengc von Luft /u regeln, die den zugehörigen Düsengruppen zugeleitet wird. Vorzugsweise ist ein etwas höherer Gegendruck wegen der begrenzten Abblasfläche für die oberen Düsen vorgesehen, um das Glas, das ab^-schreckt wird, in Berührung mit dem Förderer 170 der abschreckeinrichtung 26 zu halten und damit irgendwelche Erschütterungsbewegungen wegen des nach oben gerichteten Stroms der Abschreckluft zu verhindern. In diesem Zusammenhang isl darauf hinzuweisen, daß der obere Strom Absclireckluft vom oberen Kanal 32 nach unten durch in Längsrichtung im Abstand angeordnete Paare runder Kanäle 178. F i g. 8 gespeist wird, deren Strom durch Dämpfer 180 geregelt wird, die an zugehörigen Bedienungswellen 182 von Hand justierbarer Bcdienungskopplungen 184 getragen sind. In einer Arbeits methode werden die Gebläse .10, die Abschreckluft zu
ot-ll I valium I Jt. U nil I (.'■£! IL 11 AtI CiLII Ι/ΙΙΗΊΙ I / C I L'I ( C Π , VUi dem Weitertransport abgeschaltet und eingeschaltet, nachdem das Glas ganz in die Abschreckeinrichtung transportiert worden ist, so daß dessen gesamte fläche gleichzeitig abgeschreckt wird. Diese Arbeitsweise wie die beschleunigte Glasbewegung beim Transportieren bei ständig strömenden Abschreckgas verhindert ein Verziehen zwischen dem vordem i'ii und dem hinteren Ende von Glasscheiben, die abs'·. ^ hreckt werden.
Wie in F i g. 6a, bb und « gezeigt ist. weis: der Förderer 170 der Absehreck :inrichtung mehrere langgestreckte Rollen 186 auf, die sich quer in bezug auf die Längsrichtung der Temperanlage erstrecken. Die Rollen 186 sind vorzugsweise aus Siliziumoxid hergestellt und haben gegenüberliegende Endbereiche, die in halbkreisförmigen öffnungen in zwei seitlich im Abstand angeordneten Kettenhauben 188 aufgenommen sind, und zwar in einer Weise, wie das beiden Rollen 150 der Beschickungsstation und bei den Kettenhauben 154 beschrieben worden ist. und zwar in Verbindung mit Fig. 14 und 15. so daß sie in Längsrichtung in bezug auf die Abschreckeinrichtung in der vorgesehenen Lage gehalten werden. Wie in F i g. 8 zu sehen ist. sitzen die Kettenhauben 188 auf zwei seitlich im Abstand angeordneten Stützgliedern 190 in irgendeiner geeigneten Weise und umschließen obere Trumme von zwei Antriebsketten 192. die gleitend längs nach oben zeigender Stützflächen 194 der Stützglieder bewegt werden. Die Enden der Rollen liegen auf den Oberseiten der Ketten 192, so daß der Reibungskontakt zwischen diesen für eine Antriebskraft sorgt, die zu einem Drehen der Rollen während der gleitenden Kettenbewegung führt. Untere Trumme der Ketten 192 sind gleitend in hohlzylindrischen Gliedern 196. auf denen die Stützglieder 190 sitzen, vorzugsweise durch Schub/Zug-Schrauben in justierbarer Weise, die eine Justierung in vertikaler Richtung und in Längsrichtung in der gleichen Weise wie beim Ofenförderer 40 gestatten, was vorstehend beschrieben worden ist. Die Förderketten 192 der Abschreckeinrichtung sind jeweils über zwei Kettenräder 198gelegt, von denen in Fig. 6a nur eines gezeigt ist Diese Kettenräder sind jeweils gegenüberliegenden Seiten der Abschreckeinrichtung zugeordnet. Entsprechend sind die Antriebsketten der Abschreckeinrichtung auch über zwei Kettenräder 200 gelegt, von denen in Fig.6b nur eines dargestellt ist. Diese Kettenräder sind jeweils gegenüberliegenden Seiten der Abschreckanlage an deren gegenüberliegendem Ende zugeordnet.
tun zweiler Elektromotor-Antriebsmechanismus 202. F i g. bb, an einem der Kettenräder 200 der Abschreckeinrichtung weist einen umsteuerbaren Elektromotor 204 auf, der eine Abtriebswellen- und Kettenradanordnung 20b hat, welche eine endlose Antriebskette 208 antreibt. Eine Antriebswellen- und Kettenrad ncrdiiung 210 eines drehzahluntcrsetzenden Getriebes 212 wird von der Antriebskette 208 angel rieben. Das Getriebe 212 ha! eine Abtriebswelle 214, Fig. 12, auf der die Kettenräder 200 der Abschreckeinrichtung sitzen. Der Elektromotor-Antriebsmechanismiis 202 treibt die Kettenräder 200 so an, daß eine Schwingheu egung tier Λιιΐι k bsketten 142 der Abschreckeinrichtung in einer solchen Weise erfolgt, daU eine Glasscheibe, die i.bgeschreckt wird, in der Abschreckeinrichtung hin- und herbewegt wird. Die Abschreckluft wird damit gleichmäßig über die Glasscheibe wegen diesei Schwingbewegung zur gleichen Zeit verteilt, /u der der Ofenförderer eine Glasscheibenlast hin- und herbewegt, die erwärmt wird. Der Antriebsmechanismus 202 iäiii den Förderer 170 der Abschreckeinrichtung auch weiterlaufen, um die erwärmte Gluscheibe vom Ofen zu empfangen und auch um eine getemperte Glasscheibe aus tier Abschreckeinrichtung zur Entnahmesi.ition 28 abzutransportieren. Während dieser Voranbewegungsphase ist der Antriebsmechanismus 202 elektrisch mit dem Antriebsmechanismus 42 für den Ofenförderer gekuppelt, um den glatten Transport von Glas zwischen dem Ofen und der Abschreckanlage sicherzustellen.
Gemäß I- ι g. 6b und 12 weist die Entnahmestalion 28 der Temperanlage einen waagreehten Rollenförderer 216 mit langgestreckten Rollen 218 auf. |ede Seite der Einwahiriestation weist ein langgestreckte1· stützglied 220 auf. von denen nur eines gezeigt ist. und dieses ist durch vertikale Beine 222 am Boden abgestützt. Die Abtriebs« eile 214 des Antriebsmechanismus 202 trägt zwei Kettenräder 224, von denen nur eines gezeigt ist. und diese sind gegenüberliegenden Seiten des Förderers in der Fntnahmcstation in einer Flucht mit den .Stützgliedern 220 zugcordn·.!. Zwei endlose Antriebsketten 226, die den gegenüberliegenden Seiten der [-"ntnahmestation zugeordnet sind, sind jeweils über die Kettenräder 224 und zwei Kettenräder 228 am anderen Ende der Entnahmestation gelegt. Jedes Stiitzgli .i 220 trägt einen sich nach oben erstreckenden Gleitvorsprung 230. über den sich obere Trumme der Antriebsketten 226 bei einer Antriebsdrehung der Kettenräder 224 durch den Antriebsmechanismus 202 gleitend bewegen. Die Gk ;tvorsprünge und die oberen Trumme der Ketten sind innerhalb von Hauben 232 gleicher Konstruktion wie die Hauben 154 des Förderers in der Beschickungsstation eingeschlossen. Die Rollen 218 weisen Mittelzapfen 234 an ihren Enden auf, die zwischen vertikalen Positionierungsflanschen der Hauben 232 in der gleichen Weise wie die Fördererrollen 150 in der Beschickungsstation aufgenommen sind, um in Längsrichtung zu der Temperanlage in der vorgesehenen Lage gehalten zu werden. Während der Voranbewegungsphase der Temperanlage werden die Rollen 218 auf die oberen Trumme der Antriebsketten 226 abgesenkt, um reibend angetrieben zu werden und eine getemperte Glasscheibe aufzunehmen, die aus der Abschreckeinrichtung 26 abtransportiert wird. Während der Schwingbewegung des Glases in der Abschreckeinrichtung nach der Voranbewegungsphase werden die Roller. 218 in der En'.nahmestation von den Ketten 226 abgehoben und bleiben damit stehen, um Arbeitskräften die Möglichkeit zu ueben. die
getemperte Glasscheibe vom Förderer in der Entnahmestation abzunehmen. Die Antriebsketten 226 werden in schwingender Weise zusammen mit dem Förderer 170 der Abschreckeinrichtung vom Antriebsmechanismus 202 angetrieben, während das Abnehmen erfolgt
Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 18 weist eine der Antriebsketten 226 des Förderers 216 der Entnahmestation einen oder mehrere Mitnehmer 236 zur Betätigung von Schalterarmen 238 mehrerer Schalter 240 während der Bewegung der Ketten auf. Diese Schalter sind justierbar wie die Schalter 164 des Förderers in der Beschickungsstation angeordnet, und deren Betätigung wird dazu benutzt, die Drehrichtung des Antriebsmoiors 204 umzukehren, den Motor während solcher Richtungsumkehrungen zu beschleunigen und zu verzögern und eine Voranbewegungsphase einzuleiten und zu beenden. Die Förderer 134 und 216 in der Beschickungsstation und in der Entnahmestalion haben gemäß der Darstellung auch hydraulisch betätigte Schienenanordnungen 242 zum Hochheben und .Absenken der FördererroNen in und außer Kontakt mit den zugehörigen Antriebsketten. Wie vorstehend erwähnt, senken die Schienenanordnungen 242 die Rollen J50 der Bcsehickungsstation und die Rollen 218 der Entnahmestation auf die Antriebsketten während der Voranbeuegungsphase, und sie heben sie von den Kelten während der Schwingung des Glases innerhalb des Ofens 24 und der Abschreckeinrichtung 26 ab.
In Fig. 12 und 17 ist die Schienenanordnung 242 für den Förderer in der Abforderstation gezeigt, die die gleiche Konstruktion wie die Schienenanordnung 242 in der Beschickungsstation hat. Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 12 zu sehen ist, weist die .Schienenanordnung der Entnahmestation eine langgestreckte Schiene 244 an einer Seite des Förderers in der Entnahmestation unter den sich anschließenden Enden der Förderrollen 218 auf. Zwei Querglieder 246 erstrecken sich zwischen der Schiene 244 und einer anderen langgestreckten Schiene an der anderen Seite des Förderers unter den anderen Enden der Fördererrollen 218. Wie insbesondere aus Fig. 17 zu sehen ist, sind zwei Kurvenscheiben 248 ortsfest an den angrenzenden Stützgüedcrn 220 durch jeweilige Halterungen 250 angebracht. Die Kurvenscheiben 248 werden jeweils von zwei U-Profil-Rampen 252 aufgenommen, die fest an der Schiene 244 in schräger Orientierung angebracht sind. Wie dargestellt, befinden sich die Kurvenscheiben 248 an den oberen Enden der Rampen 252. so daß sich die Schiene 244 in einer abgesenkten Position befindet, die den Fördererrollen 218 die Möglichkeit gibt, die betreffenden Antriebsketten zu berühren. Ein Hydraulikzylinder 254 ist durch einen Bolzen 256 an einer Halterung 258 angelenkt, die in bezug auf den Rahmen fest angebracht ist, der vom Stützglied 220 und den vertikalen Beinen 222 gebildet ist. Der Zylinder 254 weist einen Kolben mit einer Kolbenstange 260 auf, die durch einen Bolzen 262 an einer Halterung 264 angelenkt ist, die an der unteren Seite des angrenzenden Querglieds 246 fest angebracht ist. Der Zylinder 254 wird mit Druckmittel beschickt, um seine Kolbenstange 260 während der Schwingbewegung von Glasscheibenlasten im Ofen und in der Abschreckeinrichtung auszufahren. Dieses Ausfahren der Kolbenstange führt zu einer Verlagerung der Schiene 244 nach links, so daß sich die Kurvenscheiben 248 zu den unteren Enden der Rampen 252 bewegen und damit die Schiene nach oben heben, um die Rollen 218 von den Ketten 226 abzuheben. Die Hollen 218 bleiben dann stehen, auch wenn sich die Antriebsketter bewegen. Während einer Voranbewegungsphase wire die Kolbenstange 260 des Zylinders 254 mit Druckmitte beaufschlagt, so daß die Schiene 244 nach recht! zurückbewegt wird und dadurch abgesenkt wird während sich die Kurvenscheiben zu den oberen Ender der Rampen bewegen. Die Förderrollen 218 legen sich dann auf die Antriebsketten und werden in Umlaul versetzt.
ίο Gemäß F i g. 18 ist eine zentrale elektrische Schalttafel 266 der Temperanlage durch Leitungsbündel 268 und 269 mit Motorsteuerkreisen 270 und 271 verbunden, die Relaisschaltungen haben. Der Motorsteuerkreis 270 ist durch einen Leitungsbündel 272 mit dem Elektromotor 93 des Antriebsmechanismus 42 verbunden, der die Förderer in der Beschickungsstation bzw. im Ofen antreibt. Der Motorsteuerkreis 271 ist durch einen Leitungsbündel 273 mit dem Elektromotor 204 des Antriebsmechanismus 202 verbunden, der die Förderer 170 bzw. 216 in der Abschreckeinrichtung bzw. in der Eniriahnicstaiion antreibt. Die Leiiungsbünuei 274 und 275 verbinden die Schalttafel 266 jeweils mit den Schaltern 164 der Beschickungsstation 22 und mit den Schaltern 240 der Entnahmestation 228. Die Schalterbetätigung, die an den Beschickungs- und Entnahmestationen erfolgt, wird also dazu benutzt, die Schwingbewegung der Antriebsmotoren 93 und 204 zu steuern, und die Schalttafel 266 kuppelt diese Antriebsmotoren elektrisch während der Voranbewegungsphase. so daß
3D eine erwärmte Glasscheibe glatt zwischen den mechanisch nicht gekuppelten Forderern 40 und 170 des Ofens und der Abschreckeinrichtung transportiert wird. Vor der elektrisch koordinierten Transportbewegung der Förderer 40 und 170 wird i.ler Antriebsmechanismus ausgeschaltet, so daß der Förderer 170 für die Voranbewegungsphase bereit ist. während der Förderer 40 seine letzte Schwingphase mit dem Glas im Ofen ausführt.
Wie weiter aus Fig. 18 ersichtlich ist, verbinden Leitungsbündel 276 und 277 die Schalttafel 266 mit elektrisch gesteuerten Druckmittelquellen 278, die die Zylinder 254 der Schienenanordnungen 242 durch Leitungen 279 versorgen. Die Druckmittelquellen 278 sind elektrisch geschaltet, um die Schienen 244 dieser
4r> Anordnungen während der Voranbewegungsphase abzusenken, damil ein Kontakt der zugehörigen Rollen mit den entsprechenden Antriebsketten erfolgen kann und damit die Rollen in Drehung versetzt werden, was ein Transportieren von Glasscheiben in der beschriebe
v> nen Weise gestattet. Die Schalttafel 266 ist außerdem durch einen l.eitungsbündcl 280 mit einem Hubmagneten 282 der Spanneranordnung 96 für die Fördererketten 72 des Ofens verbunden. Dieser Hubmagnet steuert den offenen oder geschlossenen Zustand eines Ventils 284, das den Ölstrom 286 in und aus den Spannerzylinder 98 bestimmt. Das öl wird in einem geschlossenen Behälter 288 unter einer Druckluftsäule aufgenommen, die durch eine Pumpe 290 entsteht. Der Hubmagnet 282 schließt das Ventil 284, wenn die Kettenräder 94, die von
M) der Spanneranordnung getragen sind, sich nach rechts drehen, so daß die Kettentrumme an diesen Kettenrädern mit der reibenden Antriebskraft zum Antreiben der Fördererrollen 44 gespannt werden. Die Kettenräder 94 müssen mit einer großen Kraft in Position
Ί5 gebracht werden, die gleich dem Doppelten der kombinierten Spannungen jeder Kette ist (sowohl den oberen als auch den unteren Trumme der Ketten, die diese Reibungskraft tragen, muß entgegengewirkt
werden), und das Schließen des Ventils 284 blockiert den Kolben 296 des Zylinders 98, so daß er sich nicht mehr bewegt, und zwar durch das inkompressible öl, um sich dieser Kraft entgegenzustellen. Während der anderen Drehrichtung des Kettenrads öffnet der Hubmagnet 282 das Ventil 284, so daß die von der Pumpe 290 erzeugte Druckluft das öl 286 in einem entsprechenden Maße beaufschlagt, so daß der Zylinder 98 die Kettenräder 94 in eine Lage bringt, in der ihre zugehörigen Antriebsketten 72 federnd gespannt sind.
Die in Fig. 18 gezeigte Schalttafel 356 ist durch ein Drehleitungsbündel 298 mit den Heizelementen 62 im
Ofen 24 verbunden. Einzelne Heizelemente 62 längs des Ofens sind elektrisch durch Drähte, aus dem Bündel 298 verbunden, so daß die Schalttafel eine variable Wärmezufuhr zum Ofen in dessen Längsrichtung zuführen kann. Diese variable Wärmezufuhr, wie vorstehend erwähnt, gestattet eine Erwärmung des Glases auf eine gleichmäßige Abschrecktemperatur über seine Länge hinweg. Wenn also festgestellt wird, daß diese Temperatur nicht gleichmäßig ist, können entsprechende Einstellungen vorgenommen werden, um die Temperaturgleichmäßigkeit zu erreichen.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Tempern von Glasscheiben mit einer Beschickungsstation, die einen Walzenförderer umfaßt, mit einem Durchlaufofen, der einen Walzenförderer zur Übernahme von Glasscheiben von der Beschickungsstation und zum Oszillieren der Glasscheiben zu deren Erwärmung im Durchlaufofen hat, mit einer Abschreckeinrichtung, die obere und untere Düsen zum Zuführen von Luft zu den to Glasscheiben zwecks eines schnellen Abkühlens und die ferner einen Walzenförderer zur Übernahme von erwärmten Glasscheiben vom Durchlaufofen umfaßt, und mit einer Entnahmestation, die einen Walzenförderer zum Übernehmen von getemperten Glasscheiben von der Abschreckeinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch einen ersten den Walzenförderer (134) der Beschickungsstation (22) und den Walzenförderer (40) des Durchlaufofens (24) gemeinsam antreibenden Antriebsmechanismus (42>. durch einen zweiten den Walzenförderer (i70) der Abschreckeinrichtung (26) und den Walzenförderer (216) der Entnahmestation (28) antreibenden Antriebsmechanismus (202), und durch Einrichtungen (242) zum wahlweisen Abkuppeln der Förderer der Beschickungsstation (22) und der Entnahmestation (28) von den Antriebsmechanismen (42, 202), wobei die Antriebsmechanismen (42 und 202), eine oszillierende Bewegung der Glasscheiben im Durchlaufofen (24) bzw. in der Abschreckeinrichtung (26) ermöglichend, die Walzenförderer -iszillierend und, eine Voranbewegung der Glasscheiben bewirkend, in einer Voranbewegungsphase antreiben, wobei beide Antriebsmechanismen (42, 202) nach de;i Voranbewegungsphasen so voneinander getrennt sind, daß der erste Antriebsmechanismus (42) den Walzenförderer (40) des Durchlaufofens (24) unabhängig von den Förderern (170, 216) der Abschreckeinrichtung (26) und der Entnahmestation (28) und auch unabhängig vom Walzenförderer (134) der Beschickungsstation (22) antreibt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmechanismus zwei ununterbrochene Antriebsketten bzw. Riemen (140). ^ die den Förderer (134) der Beschickungsstation (22) antreiben, zwei ununterbrochene Antriebsketten oder Riemen (72), die den Förderer (40) des Durchlaufofens (24) reibend antreiben, und einen ersten Elektromotor (92) umfaßt, der die Ketten bzw. Riemen antreibt, die den Förderern (134 und 140) der Beschickungsstation (22) und des Durchlaufofens (24) zugeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsstation (22) Einrichtungen (242) umfaßt, die dem Auskuppeln der Walzen (150) des Förderers (134) von den zugeordneten Ketten bzw. Riemen (140), wenn der Förderer (40) des Durchlaufofens (24) Glasscheiben in diesem oszilliert, und zum Kuppeln der Walzen des Förderers 6" der Beschickungsstation (22) mit den zugeordneten Ketten bzw. Riemen (140) während der Schrittbcwegungsphase dienen, um die Bewegung der Glasscheiben von der Beschickungsstation (22) zum Durchlaufofen (24) zu koodinieren. i>5
4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanismus (202) zwei ununterbrochene Antriebsketten bzw. Riemen (92), die den Förderer (170) der Abschreckeinrichtung antreiben, zwei ununterbrochene Antriebsketten bzw. Riemen (226), die den Förderer (216) der Entnahmestation (28) antreiben, und einen Elektromotor (204) umfaßt, der die Ketten bzw. Riemen antreibt, die den Förderern (170 und 216) der Abschreckeinrichtung (26) und der Entnahmestation (28) zugeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanismus (202) Glasscheiben auf dem Förderer (170) der Abschreckeinrichtung nach der Schrittbewegungsphase unabhängig vom Förderer (40) des Durchlaufofens (24) oszilliert, wenn die Glasscheiben im Durchlaufofen oszilliert werden, und daß die Entnahmestation (28) Einrichtungen (242) umfaßt, die dem Entkuppeln der Walzen (218) des Förderers von den zugeordneten Antriebsketten bzw. Riemen, wenn die Glasscheiben in der Abschrägeinrichtung oszilliert werden, und dem Kuppeln der Walzen des Förderers der Entnahmestation mit den zugeordneten A.ntriebsketten bzw. Riemen während der Schrittbewegungsphase dienen, um die Bewegung der Glasscheiben von der Abschrägeinrichtung (26) zu der Entnahmestation (28) zu koordinieren.
6. Anlage nach den Ansprüchen 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (242) zumindest eine Schi.-ne (244) umfassen, durch die ein Anheben der zugeordneten Walzen der Förderer von den ununterbrochenen Ketten bzw. Riemen nach der Schrittbewegungsphase und ein Absenken der Walzen auf die Ketten bzw. Riemen während der Schrittbewegungsphase zwecks Antrieb der Walzen ermöglicht ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (242) die Schiene (244) tragende Rampen (252) und einen Zylinder (254) umfaßt, durch den die Schiene auf die Rampen bewegt wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, g-.-kennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (266), die mit jedem Zylinder (244) und dem ersten und eiern zweiten Antriebsmechanismus (42 und 202) zur Steuerung der Anlage verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (242) Räder (248) umfaßt, die den Rampen (252) zugeordnet sind, um die Schienen aufwärts und abwärts zu bewegen, wenn die Zylinder (254) die Schienen (244) längs dieser bewegen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ramper (252) auf den Schienen (244) und die Räder (248) auf stationären Tragelemcnten angeordnet sind.
DE2624635A 1975-09-15 1976-06-02 Anlage zum Tempern von Glasscheiben Ceased DE2624635B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/613,714 US3994711A (en) 1975-09-15 1975-09-15 Glass tempering system including oscillating roller furnace

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2624635A1 DE2624635A1 (de) 1977-03-17
DE2624635B2 true DE2624635B2 (de) 1980-01-17

Family

ID=24458423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2624635A Ceased DE2624635B2 (de) 1975-09-15 1976-06-02 Anlage zum Tempern von Glasscheiben

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3994711A (de)
JP (1) JPS5236122A (de)
AU (1) AU496743B2 (de)
BE (1) BE841574A (de)
CA (1) CA1069701A (de)
DE (1) DE2624635B2 (de)
FR (1) FR2323647A1 (de)
GB (1) GB1525056A (de)
IT (1) IT1058159B (de)
MX (1) MX149913A (de)
SE (1) SE418168B (de)
ZA (1) ZA761871B (de)

Families Citing this family (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133667A (en) * 1978-03-20 1979-01-09 Nitschke John Stephen Conveyor drive mechanism for a glass sheet manufacturing system
US4233053A (en) * 1979-03-16 1980-11-11 Nitschke John Stephen Speed adaptive conveyor drive for a glass manufacturing system
US4300937A (en) * 1979-05-29 1981-11-17 Tgs Systems, Inc. Quench devices, glass tempering furnaces, and methods of utilizing same
US4297121A (en) * 1979-05-29 1981-10-27 Tgs Systems, Inc. Glass tempering furnaces and systems
FI59781C (fi) * 1979-09-24 1981-10-12 Tamglass Oy Haerdningsanordning foer glasskivor
US4360374A (en) * 1980-11-24 1982-11-23 Nitschke John Stephen Roll operator for glass sheet conveyor of bending system
US4404011A (en) * 1981-01-06 1983-09-13 Mcmaster Ronald A Conveyor roll end cap
US4505671A (en) * 1981-02-17 1985-03-19 Glasstech, Inc. Glass sheet roller conveyor furnace including gas jet pump heating
US4341546A (en) * 1981-02-25 1982-07-27 Nitschke Norman Carl Roll drive mechanism for glass sheet processing equipment
DE3113410C2 (de) * 1981-04-03 1983-03-31 Horst 5630 Remscheid Frielingsdorf Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben
US4421482A (en) * 1982-01-07 1983-12-20 Mcmaster Ronald A Conveyor roll for conveying heated glass sheets
US4397672A (en) * 1982-02-05 1983-08-09 Nitschke John Stephen Glass sheet tempering utilizing high density air quenching
US4407650A (en) * 1982-04-05 1983-10-04 Greenler Robert J Adjustable seal for glass sheet furnace
US4512460A (en) * 1983-03-30 1985-04-23 Glasstech, Inc. Glass sheet roller conveyor including antifriction drive chain
US4525193A (en) * 1983-11-14 1985-06-25 Glasstech, Inc. Method and apparatus for supplying cooling air in a glass sheet quench
FR2557965B1 (fr) * 1984-01-10 1988-07-01 Occidental Ind Sa Four a barres pour cuisson rapide en continu ou en intermittent des produits ceramiques
FI71116C (fi) * 1984-10-03 1986-11-24 Kyro Oy Foerfarande foer drivning av en glashaerdningsanlaeggning och glashaerdningsanlaeggning foer utfoerande av foerfarandet
FI76778C (fi) * 1986-09-22 1988-12-12 Kyro Oy Foerfarande och anordning foer transport av glasskivor under upphettning och haerdning.
JPH0426420Y2 (de) * 1987-12-18 1992-06-25
US4946491A (en) * 1988-11-21 1990-08-07 Glasstech, Inc. Method and apparatus for glass tempering
US5087318A (en) * 1988-12-02 1992-02-11 Minnesota Mining And Manufacturing Company Web-aligning apparatus
US5188651A (en) * 1991-12-18 1993-02-23 Libbey-Owens-Ford Co. Method and apparatus for heat treating glass sheets
US5248349A (en) 1992-05-12 1993-09-28 Solar Cells, Inc. Process for making photovoltaic devices and resultant product
US6729160B1 (en) * 1997-11-20 2004-05-04 Glasstech, Inc. Apparatus and method for forming heated glass sheets
US6032491A (en) 1997-11-20 2000-03-07 Glasstech, Inc. Apparatus for mold changing in heated glass sheet forming station
US5906668A (en) * 1997-11-20 1999-05-25 Glasstech, Inc. Mold assembly for forming heated glass sheets
US5900034A (en) * 1997-11-20 1999-05-04 Glasstech, Inc. Support and actuating mechanism for mold support assembly used for heated glass sheet forming
US5925162A (en) * 1997-11-20 1999-07-20 Glasstech, Inc. Mold support assembly for heated glass sheet mold
US5917107A (en) * 1997-11-20 1999-06-29 Glasstech, Inc. Quench loader for installing glass sheet quench module set
US6131411A (en) 1998-12-21 2000-10-17 Glasstech, Inc. Method and furnace for heating glass sheets
US20040237591A1 (en) * 2003-05-28 2004-12-02 Glasstech, Inc. Furnace and method using electric resistance and forced convection for heating glass sheets
US6783358B1 (en) 2003-05-28 2004-08-31 Glasstech, Inc. Furnace and method for heating coated glass sheets
US20090235691A1 (en) * 2004-03-31 2009-09-24 The Coca-Cola Company System and Method for Configuring a Glass Hardening System Capable of Transition between Configurations for Annealing and Tempering Glass Objects
FI116523B (fi) * 2004-09-07 2005-12-15 Uniglass Engineering Oy Menetelmä ja laitteisto lasilevyjen lämmittämiseksi
US7958750B2 (en) * 2005-10-21 2011-06-14 Glasstech, Inc. Glass sheet forming system
US8074473B2 (en) * 2006-12-01 2011-12-13 Glasstech, Inc. Method for quenching formed glass sheets
JP5236197B2 (ja) * 2007-03-28 2013-07-17 東京エレクトロン株式会社 成膜方法および成膜装置
US7716949B2 (en) * 2007-04-04 2010-05-18 Glasstech, Inc. Method for positioning glass sheets for forming
KR101377540B1 (ko) * 2010-05-31 2014-03-26 주식회사 엘지화학 플로트 유리 리본 서냉 장치 및 방법
US8722136B2 (en) * 2011-10-21 2014-05-13 First Solar, Inc. Heat strengthening of a glass superstrate for thin film photovoltaic devices
US20150218030A1 (en) 2014-02-06 2015-08-06 Glasstech, Inc. Forming station and method for forming a hot glass sheet with transverse curvature
US9452948B2 (en) 2014-02-06 2016-09-27 Glasstech, Inc. Three stage forming station and method for forming a hot glass sheet with transverse curvature
US10611664B2 (en) 2014-07-31 2020-04-07 Corning Incorporated Thermally strengthened architectural glass and related systems and methods
US11097974B2 (en) 2014-07-31 2021-08-24 Corning Incorporated Thermally strengthened consumer electronic glass and related systems and methods
US20160107920A1 (en) * 2014-10-21 2016-04-21 Tung Chang Machinery And Engineering Co., Ltd Multi-stage heating apparatus
DE102015104932B3 (de) * 2015-03-31 2016-06-02 Heraeus Noblelight Gmbh Vorrichtung zur Wärmebehandlung
TWI729020B (zh) 2015-11-02 2021-06-01 美商玻璃技術股份有限公司 玻璃片材定位設備及方法以及玻璃片材加工系統
TWI753864B (zh) 2015-11-02 2022-02-01 美商玻璃技術股份有限公司 用於玻璃片材成形系統之塑模往返器定位系統
US9745147B2 (en) 2015-11-02 2017-08-29 Glasstech, Inc. Glass sheet forming system
CA3003403C (en) 2015-11-02 2020-08-11 Glasstech, Inc. Glass sheet forming system
TWI752922B (zh) 2015-11-02 2022-01-21 美商玻璃技術股份有限公司 用於玻璃片材形成系統之真空塑模往返系統
US9758421B2 (en) 2015-11-02 2017-09-12 Glasstech, Inc. Glass sheet processing system having cooling of conveyor roller ends
US9809485B2 (en) 2015-11-02 2017-11-07 Glasstech, Inc. Lift device for a glass processing system
EP3402762B1 (de) 2016-01-12 2023-11-08 Corning Incorporated Dünne thermisch und chemisch verstärkte glasbasierte artikel
US11795102B2 (en) 2016-01-26 2023-10-24 Corning Incorporated Non-contact coated glass and related coating system and method
US20180100697A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-12 Tung Chang Machinery And Engineering Co., Ltd. Glass heating furnace and glass
CN110035978A (zh) * 2016-12-01 2019-07-19 康宁股份有限公司 用于对玻璃进行动态热回火的设备和方法
US11485673B2 (en) 2017-08-24 2022-11-01 Corning Incorporated Glasses with improved tempering capabilities
TWI785156B (zh) 2017-11-30 2022-12-01 美商康寧公司 具有高熱膨脹係數及對於熱回火之優先破裂行為的非離子交換玻璃
US11230487B2 (en) 2019-03-22 2022-01-25 Glasstech, Inc. Glass processing system with variable bending station
KR20210154825A (ko) 2019-04-23 2021-12-21 코닝 인코포레이티드 확정 응력 프로파일을 갖는 유리 라미네이트 및 그 제조방법
CN110065825B (zh) * 2019-06-03 2024-05-17 山东奥大力自动化科技有限公司 一种玻璃自动码垛机
KR20220044538A (ko) 2019-08-06 2022-04-08 코닝 인코포레이티드 균열을 저지하기 위한 매장된 응력 스파이크를 갖는 유리 적층물 및 이를 제조하는 방법
US11542189B2 (en) 2020-09-03 2023-01-03 Glasstech, Inc. Articulated mold arrangement for a glass processing system
CN117945184B (zh) * 2024-03-27 2024-05-28 太原福莱瑞达物流设备科技有限公司 一种自动装车机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1856669A (en) * 1929-01-21 1932-05-03 Simplex Engineering Company Electric control system for conveyers
US2140282A (en) * 1935-12-26 1938-12-13 Libbey Owens Ford Glass Co Apparatus for tempering glass
US2326044A (en) * 1940-07-20 1943-08-03 Corning Glass Works Glass forming apparatus
US3447788A (en) * 1967-07-10 1969-06-03 Alco Standard Corp Heat treating method and apparatus
US3806312A (en) * 1972-04-17 1974-04-23 Larimer F Roller hearth furnace

Also Published As

Publication number Publication date
AU496743B2 (en) 1978-10-26
US3994711A (en) 1976-11-30
FR2323647A1 (fr) 1977-04-08
SE418168B (sv) 1981-05-11
DE2624635A1 (de) 1977-03-17
AU1239776A (en) 1977-10-13
US3994711B1 (de) 1990-07-03
ZA761871B (en) 1977-03-30
BE841574A (fr) 1976-11-08
JPS5236122A (en) 1977-03-19
GB1525056A (en) 1978-09-20
IT1058159B (it) 1982-04-10
FR2323647B1 (de) 1983-02-11
SE7603535L (sv) 1977-03-16
CA1069701A (en) 1980-01-15
MX149913A (es) 1984-02-09
JPS558938B2 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624635B2 (de) Anlage zum Tempern von Glasscheiben
DE2605303C3 (de) Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben
DE2605668C3 (de) Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben
DE69020481T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glas.
DE69201385T2 (de) Transporter zum Futtern von Scheibenmaterial.
EP2085490B1 (de) Vorrichtung zum Tempern von Gegenständen
DE69422822T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von glasscheiben
DE68908614T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gebogenen Glasscheiben.
DE3020451A1 (de) Einrichtung zum tempern von glas
DE2434614A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von glastafeln
DE1090828B (de) Tunnelofen zum Biegen von Glasscheiben in ungleichmaessige Kruemmungen
DE1496007B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Glastafel
DE1596639C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Glasplatten. Ausscheidung aus: 1471948
DE1756042A1 (de) Vorrichtung zum Stuetzen und Befoerdern von Scheiben,insbesondere Glasscheiben
EP1132703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen
DE1279706B (de) Beschickungsvorrichtung fuer Waermebehandlungsoefen
DE3430118C1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer Waermebehandlungsoefen
DE3319396A1 (de) Ofenanlage mit einem ofen und einer foerdereinrichtung
DE4407211A1 (de) Förderanlage für Paletten, insbesondere zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen
DE69114214T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben.
DE1596507A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Glasscheiben
DE60012136T2 (de) Eintragemaschine für Glasgegenstände
WO1987006564A1 (en) Conveyor for transporting work-pieces
EP0062795A1 (de) Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben
DE3788272T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Tempern von Glasscheiben.

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused