DE2624461A1 - Elektrische verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische verbindungsvorrichtung

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DE2624461A1
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electrical
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DE19762624461
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Donald John Rohrssen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • H01R13/213Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together by bayonet connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungsvorrichtungen, wie sie gewöhnlich in Häusern und dergleichen verwendet werden und die aus einer elektrischen Steckdose, die üblicherweise in einer Wand oder anderen Oberfläche angebracht oder Teil einer Verlängerungsschnur ist, und einem Stecker bestehen, der in die Steckdose einsetzbar ist und somit Strom von der Steckdose zu einer anderen elektrisch angetriebenen Vorrichtung oder durch ein Kabel hindurch überträgt.
  • Die Notwendigkeit sicherer elektrischer Verbindungsvorrichtungen ist seit langem erkannt. Es ist bekannt, daß insbesondere Kinder durch Spielerei an oder Benutzung der derzeit erhältlichen elektrischen Verbindungsvorrichtungen in hohem Maße gefährdet sind.
  • Ein Kind kann sich zum Beispiel ernsthaft verletzen, wenn es Haarnadeln oder andere leitfähige Gegenstände in eine übliche Steckdose steckt oder die Kontaktstifte eines nur teilweise in eine Steckdose gesteckten Steckers kurzschließt. Es ist also wünschenswert, eine sichere elektrische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die so gestaltet ist, daß in die Steckdose gesteckte metallene Gegenstände nicht automatisch mit den elektrischen Verbindungen in Berührung kommen und somit einen Stromkreis schließen. Ferner soll eine Einrichtung geschaffen werden, die einen Kontakt der Steckerstifte mit den elektrischen Kontakten der Steckdose so lange verhindert, bis der Stecker vollständig in die Steckdose gesteckt ist, die den Stecker dann in der Steckdose fest verriegelt und die gewährleistet, daß ein leitendes Teil nicht über Stifte eines vollständig in die Steckdose gesteckten Stiftes geschaltet werden kann.
  • In einer Anzahl von Patenten sind elektrische Verbindungsvorrichtungen offenbart, bei denen ein in eine Steckdose gesteckter Stecker erst gedreht werden muß, bevor ein elektrischer Kontakt durch den Stecker entsteht, und um eine sichere Verbindung zwischen Steckdose und Stecker zu gewährleisten. Derartige Vorrichtungen sind jedoch nicht im Handel erhältlich. Der Grund hierfür mag darin liegen, daß diese bekannten Vorrichtungen kompliziert gebaut sind, daß ihre Herstellung teuer ist und daß sie, zumindest in einigen Fällen, nicht genügend kindersicher sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die preisgünstig hergestellt werden kann, leicht zu installieren ist und von Personen, die reif genug sind, sie richtig zu benutzen, sicher und leicht zu bedienen ist und für Kinder keine Gefahr für einen elektrischen Schlag oder Brandverletzungen mit sich bringt.
  • Die elektrische Verbindungsvorrichtung soll vorzugsweise eine Steckdose aufweisen, die anstelle der bisher handelsüblich erhältlichen Steckdosen leicht eingebaut werden kann.
  • Schließlich soll die elektrische Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung verriegelbar sein, und der Steckerteil soll polrichtige Stifte sowie einen Erdungsstift und die Steckdose Öffnungen aufweisen zur Aufnahme der Stifte, um einen polaritätsrichtigen Anschluß und eine gute Erdung zu gewährleisten.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im wesentlichen gegeben durch eine elektrische Steckdose mit einer eine Vorderseite aufweisenden Deckplatte, mit vorzugsweise einer zentralen runden Öffnung und mit Schaltungen auf der Rückseite der Deckplatte.
  • Durch die Deckplatte erstrecken sich einander benachbart, jedoch im Abstand voneinander, mehrere Öffnungen, und Kontaktanschlüsse an den Endpunkten der Schaltungsleiterbahnen und den Öffnungen sind derart verschieden gestaltet, daß sie mit entsprechend geformten, von dem Stecker vorragenden Kontaktstiften zusammenwirken. Nachgiebige Anschlüsse an den Enden der Schaltungsleiterbahnen bilden eine Verriegelung, die die Steckerstifte gegen unbeabsichtigtes Verdrehen sichern.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, wobei die Steckdose in einer Wand befestigt, der eine Stecker in die Steckdose und der andere Stecker im Abstand von der Steckdose angeordnet ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von der Stirnseite des Steckers aus, von der die Kontaktstifte hervorstehen; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, bei der die Steckdose in eine untere, geöffnete Stellung gekippt ist; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1,einer abgeänderten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Stecker aus der Steckdose herausgezogen ist; Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Stecker nach Fig. 4; Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die elektrische Verbindungsvorrichtung 10 aus einer Steckdose 11 und zumindest einem Stecker 12.
  • Die Steckdose 11 ist mit einer Deckplatte 13 versehen, die eine Vorderseite 13a und eine Rückseite 13b mit gedruckten Schaltungsleiterbahnen darauf besitzt. In der Deckplatte sind im Abstand angeordnete Öffnungen 14, 15 vorgesehen mit jeweils einem Mitteil loch 16 und zu beiden Seiten davon angeordneten Schlitzen 17 und 18. Die Schlitze 17 und 18 weisen Bogenbereiche 17a bzw.
  • 18a auf mit einem Rotationsmittelpunkt jeweils in der Mitte des FIittelis~hes 16. Der Schlitz 17 weist darüberhinaus noch einen weiteren bereich 17b am einen Ende des Bogenbereiches 17a auf, der sich im wesentlichen senkrecht zu diesem erstreckt. Der Schlitz 18 weist einen im wesentlichen L-förmigen Bereich 18b auf, dessen einer Schenkel mit einem Ende des Bogenbereiches 18a verbunden ist. Auf diese Weise stimmt die Form der Schlitze 17 und 18 mit der der Kontaktstifte 19 und 20 des Steckers 12 überein.
  • Der Kontaktstift 20 erstreckt sich von der Stirnseite 22 des Steckers 12 aus und ist bei 20a abgewinkelt, so daß er sich im wesentlichen senkrecht zu dem vom Stecker vorragenden Stiftteil erstreckt.
  • Der Kontaktstift 19 erstreckt sich gleichfalls von der Stirnseite 22 c;es Steckers 12 aus und ist bei 19a abgewinkelt und erstreckt sich dann senkrecht zu dem vom Stecker vorragenden Stiftteil, jedoch entgegengesetzt zu der Richtung des Teils 20a. Der Stift 19 weist einen weiteren abgewinkelten Bereich 19b auf, der sich im wesentlichen senkrecht zum Bereich 20a und in derselben Ebene wie die Teile 19a und 20a erstreckt.
  • Vorzugsweise besitzt der Stecker 12 ein Gehäuse 23, das an ein Kabel 24 gegossen ist, so daß die Stifte 19 und 20 mit den Leitungsdrähten 25 bzw. 26 des Kabels elektrisch verbunden sind.
  • Die Erdleitung 27 des Kabels ist mit einem mittleren Stift 28 verbunden, der von der Stirnseite 22 des Steckers 12 hervorragt. Die Stirnseite 22 ist vorzugsweise als die eine Seite einer Randwulst 29 am Stirnende des Steckergehäuses 23 ausgebildet.
  • Durch diese Randwulst wird verhindert, daß die Finger eines Benutzers entlang dem Steckergehäuse 23 gleiten und mit den Stiften 19 und 20 in Berührung kommen oder die Verriegelungsbewegung des Steckers blockieren.
  • In der Nähe eines der Enden jedes Schlitzes 17 und 18 auf der Rückseite der Deckplatte 13 ist ein elektrisches Kontaktstück 30 gegenüber dem Ende, durch welches die Steckerstifte gesteckt werden, vorgesehen. Die Kontaktstücke sind derart angeordnet, daß die Kontaktstifte ein Kontaktstück berühren, sobald sie in die Steckdose gesteckt und z.B. im Uhrzeigersinn gedreht worden sind.
  • Ein weiteres Drehen bewegt die Kontaktstifte über eine Schrägfläche 30a jedes Kontaktstückes, so daß die Kontaktstifte nicht unbeabsichtigt zurückspringen und den Stecker aus der Dose lösen können.
  • Die Kontaktstücke 30 sind elektrisch mit gedruckten Schaltungsleiterbahnen 31 auf der Rückseite, d.h. der Schaltungsseite der Deckplatte 13, verbunden, und die Leiterbahnen sind mit einer elektrischen Klemmschraube 32 elektrisch verbunden. Nachdem also die Stifte 19 und 20 durch die Deckplatte 13 gesteckt und innerhalb der Bogenbereiche der Schlitze 17 und 18 bis in Berührung mit den Kontaktstücken gedreht sind, ist ein Stromkreis gebildet über die mit den Klemmschrauben 32 verbundenen Leitungsdrähte, Leiterbahnen 31, Kontaktstücke 30, Stifte 19 und 20 und Kabel 24 zu jeder beliebigen elektrisch betriebenen Vorrichtung am anderen Ende des Kabels 24. Da die Stifte 19 und 20 unterschiedlich gestaltet sind und nur in die zu ihrer Aufnahme bestimmten Schlitze passen, ist die elektrische Polarität zwischen Steckdose und Stecker gewährleistet.
  • Der mittlere Erdungsstift 28 paßt durch das Mittelloch 16, wenn die Stifte 19 und 20 durch die Schlitze 17 bzw. 18 gesteckt sind, und der Erdungsstift 28 dient dann als Schwenkwelle, um die die Stifte 19 und 20 gedreht werden. Ein biegsames Leitungsstück 33 ist elektrisch mit einer Klemmschraube 34 in der Nähe der Klemmschraube 32 verbunden, und dieses Leitungsstück 33 erstreckt sich über jedes Mittelloch 16 etwas neben dessen Mittelpunkt. Jeder Erdungsstift 28 hat eine abgerundete Spitze, und wenn er durch das Mittelloch 16 gesteckt wird,stößt er an die Leitung 33, die sich wegbiegt und so das vollständige Eindringen des Stiftes 28 ermöglicht und dann bestrebt ist, den Stift gegen die Kante des Loches 16 zu drücken, um den Stecker besser in der Steckdose zu halten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Deckplatte 13 als Endteil einer Verlängerungsschnur oder mit jeder herkömmlichen Anschlußdose, etwa 36, verwendet werden kann, sie kann aber auch mit sehr viel flacheren Dosen als den üblicherweise erhältlichen verwendet werden, da keine getrennte sperrige Fassung in die Dose eingesetzt werden muß. Die Leitungen können durch hinten, oben oder seitlich an der Dose vorgesehene Durchbrüche in die Dose hineingelangen.
  • Die Deckplatte 13 kann durch Deck- oder Bodenschrauben, die durch die Deckplatte gesteckt und in dafür in der Dose vorgesehenen Löchern verschraubt werden, an der Dose befestigt werden.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Deckplatte mit einer Anschlußdose verwendet wird, ein Scharnier 37 an einem Ende der Deckplatte vorzusehen mit einer von dem Scharnier vorstehenden Lasche 38.
  • Sodann wird durch ein Loch in der Lasche eine Schraube gesteckt, die die Lasche mit einem Ende der Dose 36 verbindet. Die Deckplatte 13 kann dann zwischen einer von der Dose vorstehenden Stellung, in der die Leitungsdrähte an den Klemmschrauben befestigt werden können, und einer oberen Stellung geschwenkt werden, in der die Platte die Dose bedeckt und wird gegen die Wand gedrückt, in der die Dose 36 angeordnet ist. Sodann wird eine Schraube durch ein Loch in der Deckplatte gesteckt, um die Deckplatte in der oberen Stellung zu befestigen.
  • Die hier dargestellten Stifte 19 und 20 haben einen runden Querschnitt, sie können aber ebensogut aus einem flachen Werkstoff mit rechteckigem Querschnitt hergestellt sein. Wenn die Stifte aus einem etwas nachgiebigem Material bestehen und richtig von der Deckplattenstirnseite 13 vorstehen, berühren sie die Kontaktstücke 30, gleiten über die Schrägflächen 30a und stellen einen funkenfreien Kontakt her und verhindern ein Zurückziehen des Steckers durch eine vorher bestimmte Drehung desselben. Sobald die Drehbewegung begonnen hat, um den Stecker aus der Dose zu ziehen und noch bevor die Stifte mit den Schlitzen fluch-ten, um ein Herausziehen zu ermöglichen, ist die Stromverbindung zwischen Steckdose und Stecker unterbrochen. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß Kontaktbauteile, durch die Strom fließt, vom Benutzer berührt werden können.
  • Vorzugsweise weist die Randwulst 29 einen vorstehenden Umfangsring 40 auf, der in eine in der Deckplatte 13 vorgesehene Nut 41 paßt und die Öffnungen 16-18 umgibt. Wenn der Ring 40 in der Nut 41 sitzt bei eingestecktem Stecker und wenn über die Verbindungsvorrichtung 10 ein Stromkreis errichtet ist, kann keine Messerklinge oder anderes dünnes leitfähiges Teil zwischen Stecker 12 und Deckplatte 13 gesteckt werden, um die Stifte 19 und 20 kurzzuschließen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt mit gedruckten Schaltungsleiterbahnen, Klemmschrauben und dergleichen. Dies sind jedoch lediglich bevorzugte Bauteile, es können auch andere herkömmliche Bauteile verwendet werden.
  • Auch können statt des bevorzugt verwendeten zentralen Erdungsstiftes und den beiden diametral angeordneten polaritätsorientierten Stiften, die sich um den zentralen Erdungsstift drehen, auch andere Anordnungen vorgesehen sein. So kann z.B. ein nicht-leitender zentraler Stab (nicht dargestellt) verwendet werden, und alle Stifte, einschließlich des Erdungsstiftes, können radial um diesen zentralen Stab herum angeordnet sein. Diese radial angeordneten Stifte stellen jeweils einen Kontakt mit Kontaktstücken her, die an den Enden der Öffnungen in der Deckplatte gebildet sind, durch die die Stifte hineingesteckt werden. Eine polaritätsgetreue Verbindung ist auch dann noch gegeben, wenn ein Stift besonderer Gestalt und eine Öffnung in der Deckplatte zur Aufnahme dieses Stiftes vorgesehen sind.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Die elektrische Verbindungsvorrichtung 45 besteht hier aus einer Deckplatte 46, die im wesentlichen wie die Deckplatte 13 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gestaltet ist, jedoch sind hier Öffnungen mit Schlitzen 47, 48 und 49 vorgesehen, die sich radial von einem Mittelloch 50 nach außen erstrecken. Der Schlitz 49 weist eine abgewinkelte Spitze 49a auf, so daß er sich von den Schlitzen 47 und 48 unterscheidet.
  • Die elektrische Verbindungsvorrichtung 45 weist gleichfalls einen Stecker 51 auf. Dieser umfaßt ein isoliertes, nichtleitendes Stück 52, das sich durch eine Stirnseite 53 einer Randwulst 54 erstreckt und von dieser vorragt. Die Randwulst 54 entspricht der Randwulst 29 der Figuren 1 bis 3 und weist vorzugsweise einen vorstehenden Ring 55 auf, der in eine Nut 56 auf der Deckplatte 46 paßt und so ein Kurzschließen elektrisch verbundener Stifte verhindert.
  • Durch die Stirnseite 53 erstrecken sich drei Stifte 57, 58 und 59, stehen von ihr vor und werden durch das nicht-leitende Stück 52 voneinander getrennt gehalten. Durch einen Gehäusebereich 63, der mit den Stiften verlötet, verklammert oder anderweitig verbunden werden soll, erstreckt sich eine aus Erdleitung 60 und Leitungsdrähten 61 und 62 bestehende Leitung. Der Stift 59 ist bei 59a abgewinkelt und entspricht somit der Form des Schlitzes 49, so daß Polarität aufrechterhalten bleibt, wenn die Stifte durch die Deckplatte gesteckt und gedreht werden bis zur Berührung mit den Kontaktstücken 64, 65 und 66, die bei den Schlitzen auf der Schaltungsseite 46a der Deckplatte angeordnet sind. Die Kontaktstücke 64, 65 und 66 sind über Leiterbahnen 67 bzw. 68 bzw. 69 direkt mit Anschlußschrauben 70 bzw. 71 bzw. 72 verbunden, mit denen die Erdleitung und die elektrischen Kontakte einer Stromleitung verbunden sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1.
    Elektrische Verbindungsvorrichtung mit einer Kontaktstücke aufweisenden Steckdose und einem Kontaktstifte aufweisenden Stecker, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckdose (11) mit einer auf der Hinterseite eine gedruckte Schaltung aufweisenden Deckplatte (13), mit mindestens zwei oeffnungen (14t15) in der Deckplatte einschließlich einem Mittelloch (16) für einen Erdungsstift (28) und mit zwei Schlitzen (17,18) für die Kontaktstifte (19,20) versehen ist, daß die elektrischen Kontaktstücke (30) im Abstand von, aber in der Nähe von mindestens zwei der oeffnungen angeordnet sind und jeweils eine von der Schaltungsseite (13b) nach außen gerichtete schräge Fläche und einen von dort vorragenden Anschlag C30b) aufweisen, wodurch die Kontaktstifte über die Anschläge gelangen und fest gegen die Schrägflächen der Kontaktstücke gedrückt werden können und einen elektrischen Stecker (12) fest gegen die Vorderseite der Steckdose gedrückt halten, daß elektrische Klemmschrauben (32) auf der Schaltungsseite der Deckplatte angebracht sind zum Verbinden der Stromzuführungsdrähte mit den mit elektrischen Kontaktstücken in Verbindung stehenden gedruckten Leiterbahnen, daß der Stecker (12) mit mehreren von seiner Stirnseite (22) hervorstehenden elektrischen Stiften (19,20(28) versehen ist, wobei zwei dieser Stifte (19,20) Kontaktstifte sind, von denen jeweils ein Winkelstück absteht, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen, und die so gestaltet sind, daß sie durch die Schlitze zweier Öffnungen in der Deckplatte passen und die SchrägflAehen der elektrischen Kontaktstücke berühren, wenn die Stifte durch die Deckplatte gesteckt und hinter die Anschläge gedreht sind.
  2. 2. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstifte aus zwei Stromleitungsstiften (19,20) und einem Erdungsstift (28) bestehen.
  3. 3. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstifte abgewinkelt sind und unterschiedlich gestaltet sind.
  4. 4. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erdungsstift zentral zwischen den Stromleitungsstiften angeordnet ist.
  5. 5. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Vorderseite (13a) der Deckplatte eine Nut vorgesehen ist, welche die Öffnungen in der Deckplatte umgibt, und daß der Stecker (12) mit einem Umfangsring (40) versehen ist, der die Stifte umgibt und sich in die Nut erstreckt, wenn die Steckerstifte die elektrischen Kontaktstücke auf der Schaltungsseite der Deckplatte berühren.
  6. 6. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich alle Stifte zentral und radial von der Stirnseite aus erstrecken.
  7. 7. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine nicht-leitende isolierende Einrichtung die Stifte voneinander getrennt hält.
  8. 8. .Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein an einem Ende der Deckplatte angebrachtes Scharnier mit einer daran befestigten Lasche, durch eine Einrichtung zum Befestigen der Scharnierlasche an einem Ende der Anschlußdose und durch ein Loch in der Deckplatte, durch welches an der dem Scharnier gegendberliegenden Seite eine Schraube gesteckt werden kann zum Befestigen der Deckplatte an der Anschlußdose, wenn die Scharnierplatte gegen den anderen Bereich der Deckplatte geklappt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254226A2 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Brufield Investments Limited Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0254226A2 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Brufield Investments Limited Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
EP0254226A3 (en) * 1986-07-23 1989-03-15 Brufield Investments Limited Plug and socket combination for the connection of electrical lamps and appliances

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