DE2624194A1 - Mit einer ummantelung zur temperaturregelung ausgeruesteter hochdruckkessel sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Mit einer ummantelung zur temperaturregelung ausgeruesteter hochdruckkessel sowie verfahren zu dessen herstellungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/04—Pressure vessels, e.g. autoclaves
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Description
PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
813 Starnberg bei München Postfach 1649, Almeidaweg 12
Telefon (08151) 127 3Ou. 4115
Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Anwaltsakte 667 8/6
NATIONAL FORGE COMPANY Irvine, Warren County, Pennsylvania, USA
Mit einer Ummantelung zur Temperaturregelung ausgerüsteter Hochdruckkessel sowie Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Ummantelung zur Temperaturregelung ausgerüsteten Hochdruckkessel sowie
auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Viele in der chemischen Industrie verwendete Druckkessel oder unter Druck stehende Reaktoren benötigen Mittel
zur Beheizung oder Kühlung des Kessels. Um dieser Anforderung zu genügen, wird gewöhnlich ein Mantel zur
Temperaturregelung an den Reaktorkessel geschweißt, wodurch ein Ringraum um den Kessel gebildet wird, durch
den ein Warinetibertragungs fluid zirkulieren kann.
Druckkessel, die bei einem relativ geringen Druck betrieben werden, sind gewöhnlich aus verschweißten Stahlplatten
hergestellt. Im allgemeinen erwachsen bei der Schweißung eines Mantels zur Temperatursteuerung an einerai derartigen
Kessel keine Schwierigkeiten, da der Kessel aus einem für die Schweißung geeigneten Stahl besteht.
Im Falle von hohen Drücken ausgesetzten Kesseln und Reaktoren werden jedoch verschiedene Konstruktionen verwendet, damit
die hohen Drücke sicher standgehalten werden können.
f, Druckkessel beispielsweise, die Drücken größer als 35 χ 10 N/m
ausgesetzt sind, beinhalten im allgemeinen wesentliche Wanddicken, beispielsweise größer als 75 mm, und die für die Kesse
lwand verwendeten Materialien sind gewöhnlich hochfeste Legierungsstähle
anstatt unlegierte Kohlenstoffstahl. Die zum Aufbau derartiger Druckkessel verwendeten Materialien sind somit
nicht zum Schweißen geeignet.
Zudem werden Kessel, die unter hohen Drücken, beispielsweise Drücke größer als 35 χ 10 N/m , betrieben werden, durch Schmieden
eines Vollkörpers aus einem einzigen Block aus einer hochfesten Stahllegierung hergestellt, wodurch jegliches Schweifen
des Kesselaufbaues ausgeschlossen wird. Die Notwendigkeit des
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Einsatzes einer Ummantelung für eine Temperaturregelung
bleibt jedoch bestehen. Deshalb werden nach dem Stand der Technik an der Außenseite des Kesselkörpers geeignete
Vorsprünge herausgearbeitet, wobei die Ummantelung auf diese Vorsprünge geschweißt wird. Die Herstellungsverfahren
und die dabei erzielten Produkte werfen jedoch große Probleme auf. Da das Kesselmaterial beispielsweise
für eine Schweißung nicht optimal geeignet ist, werden teure und umfangreiche Vorbereitungen vor dem Schweißen
erforderlich, wie die Aufbringung einer dünnen Schicht aus
schweißbarem Material mittels eines Eogens, sowie sorgfältig
gesteuerte Nacherwärmung, um sicher zu stellen, daß die Schweißung bei einer erhöhten spezifischen Temperatur
ausgeführt worden ist. Nach dem Schweißvorgang ist eine gleichermaßen extensive Nachbehandlung der Schweißung erforderlich.
Trotz all dieser Vorkehrungen bleibt eine wesentliche Neigung zur Bildung von Schweißrissen bestehen,
wobei derartige Risse, obwohl anscheinend nur lokale Fehler an den Schweißnähten des Mantels, wachsen können und
sich in den Kesselkörper ausbreiten, was bei hohen Drücken einen katastrophalen Bruch verursachen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wirksame Lösung des Problemes der Schweißung einer Ummantelung
für eine Temperaturregelung an einem Hochdruck-Reaktorkessel zu schaffen, der aus einem Material aufgebaut ist,
welches für eine Schweißung nicht gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Kessel wenigstens ein Ring aus schweißbarem Material befestigt
wird, wobei die Ummantelung mit dem Ring verschweißt ist.
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Vorteilhaft sind die Finge auf den Kessel aufgeschrumpft
und sind bevorzugt aus einem Material hergestellt, welches gut schweißbar ist, beispielsweise aus einem unlegierten
Kohlenstoffstahl mit einem Kohlenstoffgehalt nicht größer als ungefähr 0,35%. Die Ummantelung für die Temperaturregelung
ist mit den aufgeschrumpften Ringen verschweißt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen gebrochenen Seitenschnitt eines er
findungsgemäßen Druckkessels,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2
von Fig. 1 ,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Kessel
abschnitts .
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Druckkessels
10. In der bevorzugten Ausftfhrungsform der Erfindung
ist die Wand 12 des Kessels 10 aus einem einzelnen Block aus hochfestem Legierungsstahl geschmiedet, wodurch die Kesselwand
einen einheitlichen und integralen Aufbau darstellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Druckkessel 10 durch einen
Deckel 14 verschlossen werden, welcher durch Befestigungsglieder 16 an der Kesselwand 12 befestigt ist. Es ist selbstverständlich,
daß Dichtungsglieder, wie beispielsweise ein Dichtring (nicht gezeichnet), normalerweise bei Hochdruckvorrichtungen
verwendet werden, um ein Abfließen von Fluid um den Deckel zu verhindern.
Die Kesselwand weist integrale und sich nach außen erstreckende
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Flansche 18 auf. Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Ring 20 auf den Flansch 18 aufgeschrumpft. Der aufgeschrumpfte
Ring 20 besteht aus einem schweißbarem Material, d.h. einem Material, welches sofort geschweißt werden kann,
ohne zusätzliche Vor- oder Nachbehandlungen zur Durchführung des Schweißvorgangs. Ein Beispiel eines derartigen
Materials ist kohlenstoffarmer Stahl und insbesondere
einfache Kohlenstoffstähle mit einem Kohlenstoffgehalt
nicht über 0,35%.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Ummantelung 22 zur Temperatursteuerung mit den aufgeschrumpften Ringen 20
verschweißt. Da die Ringe 20 aus einem schweißbaren Material aufgebaut sind, kann die Ummantelung für die Temperaturregelung
an die Ringe 20 geschweißt werden, ohne daß zur Durchführung der Schweißung zusätzliche Vor- oder Nachbehandlungen
notwendig sind.
Zusätzlich ist aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß, da die Unmantelung 22 zur Temperaturregelung an die Ringe 20 geschweißt
ist und da die Ringe über eine Sch rump fp as sung am Kessel befestigt sind, mögliche entstehende Risse an den
Schweißstellen sich nur durch den Ring fortpflanzen können, d.h. daß derartige Risse sich nicht in die Kesselwand verbreiten
können. Schlimmstenfalls kann somit lediglich ein Ausfließen von unter niederem Druck stehenden" Wärmeübertragungsfluid
eintreten, falls irgendxvelche Schweißrisse vorhanden sind und sich vergrößern. Durch die erfindungsgemäße
Maßnahme können sich somit entstehende Risse nicht in den Kesselkörper ausbreiten und die strukturelle Einheit des
Kessels stören.
Wie es dem Fachmann klar ist, müssen die Ringe 20 sorgfäl-
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tig bemessen und gestaltet sein, falls sie mittels einer Schrumpfverbindung am Kessel befestigt werden.
Somit muß bei Gestaltung der Ringe der Tatsache Rechnung getragen werden, daß nach Montage der Ringe diese
anfänglich aufgrund der Schrumpfpassung beansprucht werden. Wenn zusätzlich der Kessel unter Druck gesetzt wird,
werden die Ringe weiter beansprucht. Die Ringe müssen deshalb so dimensioniert sein, daß sie nicht über den Fließpunkt
des Ringmaterials hinaus, belastet werden, wenn der Kessel unter Druck gesetzt wird. Om hohen Belastungen standzuhalten,
kann die radiale Dicke der Ringe, wie in Fig. 3 gezeichnet, vergrößert werden, wobei der Ring 20 einen in
Radialrichtung vergrößerten Abschnitt 25 beinhaltet.
Vorzugsweise sollten die Ringe 20 erst nach dem Test des Kessels auf den Kessel 10 montiert werden, insbesondere,
falls der Druckkessel bei einem Druck getestet wird, der das 1,5-fache des maximalen Betriebsdruckes beträgt, wie
es üblich ist. Falls der Ring 20 beispielsweise so bemessen ist, um Belastungen sicher zu widerstehen, die bei normalen,
maximalen Betriebsdrücken des Kessels vorhanden sind, könnten sie über die Fließgrenze ihres Materials belastet
werden, falls sie Testdrücken, die dem 1,5-fachen des normalen, maximalen Betriebsdruckes entsprechen, unterworfen
würden.
Wie vorher angegeben, ist der Ring oder die Ringe aus schweißfähigem
Material über eine Schrumpfpassung mit dem Kessel befestigt. Eine derartige Konstruktion und Verfahren zur Herstellung
ist insbesondere aus einer Anzahl von Gründen wünschenswert. Andere Vorrichtungen als zur Beheizung sind nach
Montage des Ringes auf dem Kessel nicht erforderlich. Die Gestaltung vieler Reaktoren erfordert ebenfalls, daß eine öff-
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nung durch den Ring vorgesehen ist, um Material in oder aus dem Kessel herausbringen zu können. Aufgrund
der Schrumpfpassung der Ringe auf dem Kessel 10 kann
eine öffnung durch den Ring und die Kesselwand gebohrt werden, ohne daß Leckverluste zwischen Ring und Kesselwand
zu befürchten sind, wobei zu berücksichtigen ist, daß das durch eine derartige öffnung strömende Material
unter einem hohen Druck steht. Obwohl es bevorzugt ist, die schweißbaren Ringe am Kessel über eine Schrumpfpassung
zu befestigen, können andere Befestigungsmethoden verwendet werden. Beispielsweise können die Ringe durch
eine Preßpassung auf dem Kessel befestigt sein.
-Patentansprüche-
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Claims (6)
1.] Mit einer ummantelung zur Temperaturregelung ausgerüsteter
Hochdruckkessel, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Kessel befestigten Ring (2O) aus schweißbarem
Material, wobei die Ummantelung (22) mit dem Ring (20) verschweißt ist.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) auf den Kessel (10) aufgeschrumpft ist.
3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) unlegierten Kohlenstoffstahl mit einem
Kohlenstoffgehalt nicht größer als ungefähr 0,35% beinhaltet.
4. Kessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselwand einen einheitlichen
Aufbau darstellt und aus einer Stahllegierung besteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines mit einer ummantelung
zur Temperaturregelung ausgerüsteten Hochdruckkessels, bei
dem die Kesselwand einen einheitlichen, integralen und aus einer Stahllegierung bestehenden Aufbau darstellt, gekennzeichnet
durch Befestigung wenigstens eines schweißbaren Metallringes um den Kessel sowie durch Schweißung der Ummantelung
an den Ring.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring am Kessel durch eine Schrumpfpassung am Kessel
befestigt ist.
. Starnberg, den 3. Mai 19 76/1O56d
609853/0675
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Families Citing this family (2)
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1976
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- 1976-05-20 JP JP51058507A patent/JPS521525A/ja active Pending
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- 1976-05-29 DE DE19762624194 patent/DE2624194A1/de active Pending
Also Published As
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FR2314758A1 (fr) | 1977-01-14 |
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |