DE2624061C3 - An einem zu öffnenden Fahrzeugkabinenfenster angebrachte Scheibenwischeranlage - Google Patents

An einem zu öffnenden Fahrzeugkabinenfenster angebrachte Scheibenwischeranlage

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Edgar Raymond Doncaster South Yorkshire Halstead
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei verschiedenen, gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Fahrzeugen können zur Belüftung ein oder mehrere Fenster entweder aus ihrem Rahmen herausgenommen werden oder es kann der Fensterrahmen um eine horizontale Achse verschwenkt werden. In einem speziellen Fall kann ein Rückfenster einer Schlepperkabine als Ganzes in eine dem Kabinendach benachbarte Lage nach Art eines zu öffnenden Garagentores verlagert werden.
Um diese Fenster von Staub und Regen frei zu halten, wird üblicherweise auf dem Fensterrahmen oder der Einfassung ein Antrieb für einen Scheibenwischer befestigt, der nach Einschalten des Antriebes mit seinem Wischerblatt auf der Scheibe hin- und herschwingt. Solche Anordnungen sind gewöhnlich mit einem von Hand zu bedienenden Schaltknopf versehen, der direkt mit dem Wischerantrieb verbunden ist und der so verstellt oder gedreht werden kann, daß das Wischerblatt von der Scheibe weg bis auf die Scheibeneinfassung verlagert werden kann, wenn das Fenster geöffnet werden soll. Wenn allerdings der Fahrer vergessen sollte — und hierin muß ein Ubehtand gesehen werden —, das Wischerblatt vor dem öffnen des Fensters auf die Fenstereinfassung zu verlagern, können das Wischerblatt, der Wischerarm und die auf ihn wirkende Feder ernstlich beschädigt werden.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend aufgezeigten Übelstand zu beseitigen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem zu öffnenden und mit einer Regenabweisleiste versehenen Fahrzeugkabinenfenster angebrachte Scheibenwischeranlage mit auf dem Fensterrahmen oberhalb der Abweisleiste angeordneten Antrieb für das hin- und herschwingbare Wischerblatt. Gemäß der Erfindung ist oberhalb des Fensterrahmens seitlich vom Antriebsgehäuse eine Leitvorrichtung vorgesehen, die aus einem den Wischerarm und das Wischerblatt vom Fenster abhebenden, schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt und einem bei weiterer Aufwärtsbewegung des Wischerarmes diesen in einer Ruhelage aufnehmenden weiteren Abschnitt besteht, in welcher das Wischerblatt eine das öffnen des Fensters nicht behindernde Lage außerhalb des Fensterrahmens einnimmt. Dieser weitere Abschnitt, der zu dem ersterwähnten Abschnitt in einem Winkel mit abgerundeter Spitze verläuft, dient vor allem dazu, den Wischerarm in der angehobenen
30' Ruhelage zu halten, denn andernfalls könnte er unter der auf ihn wirkenden Schwerkraft und Federkraft von dem ersteren Abschnitt herunterrutschen und sich dadurch dem Fenster wieder nähern. Ist der Wischerantrieb am unteren Rahmenrand angebracht, könnte der zweiterwähnte Abschnitt entfallen.
Die das Fenster wasserdicht umschließende Abdichtung und auch die Regenabweisleiste stehen gewöhnlich mehr oder weniger weit aus der Scheibenebene vor. Beim wiederholten Überstreichen dieser Teile kann das Wischerblatt beschädigt werden. Diese Schwierigkeit wird durch die Leitvorrichtung behoben, welche mit dem Wischerblatt oder dem Wischerarm in der Weise zusammenwirkt, daß sie das Wischerblatt über das oder die Hindernisse hinweghebt, wenn das Wischerblatt in seine Ruhestellung bewegt wird. Durch eine Leitvorrichtung der zuvor beschriebenen Ausführung wird dies erreicht. Die mit dem Wischerarm in Berührung kommenden Oberflächen der Leitvorrichtung und des Wischerarmes können mit einer Schicht hoher Gleitfähigkeit bedeckt sein, beispielsweise mit Polytetrafluoräthylen.
Um zu verhindern, daß der Wischerantrieb bei geöffnetem Fenster betätigt wird, kann eine Sperre vorgesehen sein, die ein Einschalten des Antriebes verhindert, wenn das Fenster geöffnet ist. Dies ist besonders bei Fahrzeugen wichtig, bei denen der rückwärtige Fensterrahmen als Ganzes abgenommen werden kann, da in einem solchen Fall eine zufällige Einschaltung des Wischerantriebes zu ernsten Verletzungen des Fahrers durch den Wischerarm führen kann. Ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Scheibenwischers ist in der Zeichnung dargestellt; hierin ist
F i g. 1 eine Ansicht eines Teils einer Schlepperkabine mit Blick auf die Frontscheibe von innen gesehen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie H-Il in Fig. 1.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Schlepper-
kabine enthält in einer öffnung ein allgemein mit 22 bezeichnetes Fenster. Die Fensterscheibe 2 ist unter Zwischenfügung einer Dichtung 5 in einem Rahmen 4 gefaßt, der durch eine hier nicht näher erläuterte Mechanik in eine zum Kabinendach 3 parallele Lage verschwenkt werden kann. Über der Oberkante des Fensterrahmens 4 ist eine sich nach außen erstreckende metallene Regenabweisleiste 6 vorgesehen, welche Schutz gegen Regenwasser gewährt Über dem Fensterrahmen 4 und der Leiste 6 ist an einem Rahmenteil 23 ein Zahnradgehäuse 7 angeordnet, von dem aus mittels einer kerbverzahnten Welle eine Kupplung 8 betätigbar ist Ein Wischerarm 9, der ein Wischerblatt 10 trägt, ist auf der Kupplung mittels eines Gelenkstiftes 11 gelenkig befestigt Zwischen der Kupplung 8 und dem Wischerarm 9 ist eine Feder 12' vorgesehen, durch welche das Wischerblatt 10 gegen die Scheibe 2 angedrückt wird.
Am Rahmenteil 23 oberhalb der Leiste 6 ist eine Leitvorrichtung 12 befestigt Diese Leitvorrichtung besteht aus einem nach auswärts gebogenen Abschnitt 13 und einem sich hieran nach oben anschließenden, einwärts gebogenen Abschnitt 14. Beide Abschnitte 13 und 14 sind mit einer Schicht aus Polytetrafluoräthylen bedeckt. Mittels einer Vorrichtung 15 kann die Lage der Leitvorrichtung 12 gegenüber dem Fensterrahmen 4 bzw. gegenüber den einfassenden Rahmenteil 23 verstellt werden. Diese Verstellvorrichtung beste ht aus einer Platte, die mit dem unteren Ende des Abschnittes 13 der Leitvorrichtung verbunden ist und mittels eines Durchsteckloches einen mit dem umfassenden Rahmenteil 23 verbundenen Schraubenbolzen übergreift. Der Abschnitt 14 der Leitvorrichtung läuft in einen Gewindezapfen aus, der durch ein Loch im Rahmenteil 23 hindurchgreift. Durch Doppelmuttern ist die Lage des Abschnittes 14 zum Rahmenteil 23 und des Abschnittes 13 über die hiermit verbundene Platte zürn Rahmenteil festgelegt Durch die Verstellvorrichtung 15 kann also bei Verschwenkung der Platte um den Schraubenbolzen die Leitvorrichtung 12 verschwenkt und dadurch sowohl zur Seite hin als auch in der Höhenlage eingeregelt werden. Das Zahnradgehäuse 7 ist mit einem Antriebsmotor 17 durch Rohre 18 verbunden, die eine nicht dargestellte, nachgiebige Zahnstange umschließen. Läuft der Motor, wird die Zahnstange in den Rohren hin- und herbewegt und dadurch die Antriebsräder im Gehäuse 7 angetrieben.
An der Wand der Schlepperkabine ist eine Schaltvorrichtung 19 angeordnet bei deren Einschaltung der Wischerarm 9 und das Wischerblatt 10 auf der Scheibe 2 hin- und herbewegt wird. In ihrer Ausschaltstellung wird der Wischerarm 9 längs des Abschnittes 13 aufwärts entlang geführt und dabei von der Scheibe 2 und dem Rahmen 4 bis zu einer Höhe abgehoben, die es ausschließt, daß das Wischerblatt mit der Abdichtung 5 oder der Leiste 6 in Berührung kommt. Der Motor 17 läßt dann den Wischerarm 9 auf dem Abschnitt 14 aufruhen. Dieser Abschnitt stützt dann den Wischerarm 9 in bezug auf den Fensterrahmen in einer Lage ab, in der das Fenster geöffnet werden kann.
Um zu verhindern, daß der Motor 17 betätigt wird, wenn das Fenster 22 offensteht, ist der Motor mit einem Sperrschalter 20 versehen, der bei geöffnetem Fenster den Motor ausgeschaltet hält und der, wenn das Fenster geschlossen ist, in die Einschaltstellung übergeht und dadurch die Betätigung des Motors 17 ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. An einem zu öffnenden, mit einer Regenabweisleiste versehenen Fahrzeugkabinenfenster angebrachte Scheibenwischeranlage mit auf dem Fensterrahmen oberhalb der Abweisleiste angeordneten Antrieb für das hin- und herschwingbare Wischerblatt, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Fensterrahmens (4) seitlich vom Antriebsgehäuse (7) angeordnete Leitvorrichtung (12), die aus einem den Wischerarm (9) und das Wischerblatt (10) vom Fenster (22) abhebenden, schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt (13) und einem bei weiterer Aufwärtsbewegung des Wischerarms diesen in einer Ruhelage aufnehmenden weiteren Abschnitt (14) besteht, in welcher das Wischerblatt eine das öffnen des Fensters nicht behindernde Lage außerhalb des Fensterrahmens einnimmt.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (17) für den Scheibenwischer mit einem Sperrschalter (20) versehen ist, der seine Einschaltung bei geöffnetem Fenster verhindert.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des schräg aufwärts verlaufenden Abschnittes (13) in Höhe des oberen Rahmenrandes (4) angeordnet ist und die Schräge dieses Abschnittes in Aufwärtsrichtung vom Rahmenrand wegweist.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (14) der Leitvorrichtung (12) m.t seinem oberen Ende an einem Rahmenteil (23) befestigt ist und sich nach unten, auswärts erstreckt, wobei er mit dem Abschnitt (13) eine abgerundete Spitze bildet.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Abschnittes (13) der Leitvorrichtung (12) eine Platte trägt, die mit einem Durchsteckloch den Schraubenbolzen einer Verstellvorrichtung (15) einstellbar und feststellbar umfaßt.
6. Scheibenwicheranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, datl das zylindrische und mit Gewinde versehene obere Ende des Abschnittes (14) der Leitvorrichtung (12) durch ein Loch im Rahmenteil (23) hindurchgreift und an diesem in einer wählbaren Winkelstellung festsetzbar ist.
DE2624061A 1975-05-30 1976-05-28 An einem zu öffnenden Fahrzeugkabinenfenster angebrachte Scheibenwischeranlage Expired DE2624061C3 (de)

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DE2624061A1 DE2624061A1 (de) 1976-12-02
DE2624061B2 DE2624061B2 (de) 1977-11-10
DE2624061C3 true DE2624061C3 (de) 1978-06-29

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AU (1) AU500025B2 (de)
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