DE2624055C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Textiletiketten in RoUenform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Textiletiketten in RoUenform

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DE2624055C3
DE2624055C3 DE19762624055 DE2624055A DE2624055C3 DE 2624055 C3 DE2624055 C3 DE 2624055C3 DE 19762624055 DE19762624055 DE 19762624055 DE 2624055 A DE2624055 A DE 2624055A DE 2624055 C3 DE2624055 C3 DE 2624055C3
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Textiletiketten in Rollenform aus rapportgemäß unterteilen und als Streifen in ununterbrochener Aufeinanderfolge anfallenden Einzeletiketten mit an den jeweiligen Trennkanten versiegeltem Gewebe o. dgL, sowie auf eine Vorrichtung maschineller Art zur Verfahrensdurchführung.
Aus der DE-OS 14 36 876 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rapportgetreuen Unterteilen von in Bandform in ununterbrochener Aufeinanderfolge angeordneten Selbstklebeetiketten bekannt, bei dem diese Etiketten also bis unmittelbar vor ihrer Endverarbeitung in Bandform belassen werden können und dann leicht und in einfacher Weise voneinander zu lösen sind. Erreicht wird dies dabei dadurch, daß der Etikettenstreifen an den gewünschten Trennstellen zwischen den aufeinanderfolgenden Etiketten mittels eines an seiner Trennkante durch elektrischen Strom erhitzten Trenngegtmstandes derart unterteilt wird, daß lediglich das Etikettenmaterial durchgetrennt und an den dabei gebildeten Trennkanten versiegelt wird, während der Schutzstreifen unbeschädigt bleibt Um eine einwandfreie Trennung der einzelnen Etiketten von dem Etikettenband zu erzielen, wird dabei die Trennkante des Trenngegenstandes durch entsprechende Stromzufuhr auf eine Temperatur eritzt, die über der Schmelztemperatur des zu unterteilenden Etikettenmateriah liegt Zwar können durch dieses bekannte Verfahren Etikettenbänder auch in Rollenform hergestellt werden, jedoch nur in ungefalteter Form und auf einem durchlaufenden Trägermaterial gehalten. Die Schwierigkeit beim bekannten Verfahren besteht darin, daß nur eine unbedeutend kleine Gruppe von speziellen Etiketten nach diesem System herstellbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das zuvor beschriebene, bekannte Verfahren und die entsprechenden Vorrichtungen derart zu verbessern, daß nicht nur die Möglichkeit geschaffen wird, leicht trennbare Etikettenstreifen ohne Trägermaterialien herzustellen, sondern zugleich auch durch Zuordnung bestimmten Bedruckungsschemas und aus dem DE-GMS 74 15 546 beispielsweise bekannten Faltvorgängen, eine erhebliche Vergrößerung der Einsatzmöglichkeiten dieses Systems und Erhöhung des Maschinenausstoßes, zu erzielen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch Aufdrucken des Schriftbildes quer zur Bandlängsrichtung, kontinuierliches Falten des bedruckten Bandes mittig und in Längsrichtung, sowie Anschneiden bzw. teilweises Durchtrennen des gefalteten Teiles in der jeweiligen Rapporthöhe bis auf einen geringen Teil der Streifenbreite und/oder -stärke unter gleichzeitig gegenseitiger Endlagen-Fixierung von Etikettober- und -Unterseite. Zur vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Endlagen-Fixierung durch einen Verschmelzungs-, Verklebungs- od. ä. Vorgang vorgenommen wird und im gleichen Arbeitsgang mit dem
Schneid- bzw. Trennvorgang erfolgt
Die wesentlichen Vorteile von Rollenetiketten gemäß der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß das bedruckte Band vor dem Aufwickeln zu der Rollenform bis auf wenige Fasern seines Gewebes durch und auch diese restlichen Fasern noch angeschnitten sind, derart, daß einerseits die Bandzugkräfte beim Aufwickeln noch übertragen, andererseits die einzelnen Bandstücke (Etikette) leicht und ohne daß sie dabei ausfransen, von der Rolle abgerissen und direkt
b5 verarbeitet werden können. Durch Verwendung einer Heißschneidemaschine sind diese Etiketten zudem an den Schnittkanten verschweißt, so daß bei Verwendung von längsgefaltetem Band jedes einzelne Etikett
»taschenförmig« d. h. exakt mit seinen Kanten fluchtend auch nach dem Abreißen von der Rolle vorliegt
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unter- bzw. Vorrichtungsansprüchen zu entnehmen.
Das Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das bisher bekannte Druckverfahren;
F i g. 2 eine Rapportanordnung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig.3 eine schematische Darstellung des gesamten Fertigung* Verfahrens bei querbedrucktem Band;
F i g. 4 einen angeschnittenen Bandstreifen im Querschnitt;
F i g. 5 die maschinelle Vorrichtung in Ansicht; F i g. 6 eine schematische Draufsicht zu F i g. 5; F i g. 7 eine Trennmesserausführung; und F i g. 8 eine Variante zu F i g. 7.
F i g. 1 zeigt das bislang übliche Herstellungsverfahren bedruckter Textiletikettstreifen, und zwar in der Form, daß auf einer Druckwalze 1 die entsprechenden Motive 2 aufgebracht sind, die dann entsprechend dem Umlauf dieser Walze auf den vorbeigeführten Streifen 3 übertragen werden. Gemäß der Höhe des dargestellten Rapportes »x« sind auf dem Umfang der Druckwalze 1 beispielsweise zwei derartige Rapporte »x« unterzubringen. Gleichzeitig symbolisch aufgedruckt werden in Bandbreite, bzw. Querrichtung des Bandes »y« eine strichpunktierte Linie 5, die die Begrenzung des Rapportes und damit zugleich die Stelle angibt, an der später das Band abgeschnitten wird, und ggf. eine jo gestrichelte Mittellinie 6, die die Faltkante für die nachfolgenden bislang üblichen Falteinrichtungen darstellt. Schematisch angedeutet ist weiterhin eine Aufwickelstation 4, die den bedruckten Textiletikettstreifen zu einer Rolle formt.
Eine wesentlich bessere Ausnutzung der Druckwalze 1 und damit des Gesamtausstoßes bei gleicher Maschinenkonzeption wird nun gemäß F i g. 2 mit vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß die Motive 2' quer auf der Walze 1 angeordnet werden, d. h. w also, gemäß ihrer Breite »y« in F i g. 1 als Rapport in F i g. 2. In Gegenüberstellung der F i g. 1 und 2 ergibt sich somit bei den dort gezeigte" Abmessungsverhältnissen pro Umdrehung der Walze 1 ein dreifacher Ausstoß an bedruckten Motiven. Auch ein derart bedrucktes Band V wird nun zunächst in üblicher Weise über eine Aufwickelvorrichtung 4' zu einer Bandrolle gewickelt, wobei es im Hinblick auf die erfindungsgemäße Weiterverarbeitung erforderlich ist, euch hierbei Rapportbegrenzungen 5' in Arbeitsrichtung mit aufzudrucken.
Das erfindungsgemäße Verfahrensprinzip ist in F i g. 3 dargestellt. Der bedruckte Streifen 3' wird von der zuvor, also gemäß F i g. 1 bzw. 2 gebildeten Rolle, bei Längsrapport »x« entweder direkt oder bei « Querrapport »y=y'<< über ein Mittenfaltsystem 8, einer Abtaststation 9 und von dort über das Vorschubwalzenpaar 10 der Heißschneideeinrichtung U zugeführt. Der Abtaststation 9 kann dabei noch eine Perforiereinrichtung 12 vorgeschaltet sein, falls die Etiketten später in 6U die Textilien eingekettelt werden sollen. Die Fotozelle 14 der Abtaststation 9 ist für unterschiedliche Rapporte längsverstellbar gemäß Pfeil 13 und derart schaltungsmäßig mit der Maschinensteuerung verknüpft, daß der Heißschneidebalken 15 immer dann gemäß Pfeil 16 e>3 niedergeht, wenn eine Rapportlinie 5, 5' von der Fotozelle signalisiert wird. Gleichzeitig wird dabei die Unterwalze 10' des Vorschubsystems 10 außer Wirkung gebracht z. B. abgesenkt gemäß Pfeil 18. Durch Einstellung von Druck und Temperatur am Heißschneidesystem 11, IS sowie Ausüben einer ebenfalls einstellbaren Zugkraft 17 auf das angeschnittene Band 3,3' vot der Aufwickelstation 18, kann insbesondere bei Acetatmaterialien an der Kerb- bzw. Anschnittstelle 19 ein gewisser Fließeffekt der angeschmolzenen Restfasern bewirkt werden, der für das spätere Abreißen der Einzeletikette 18" von der Rolle 18' von Vorteil ist In Fig.4 ist stark vergrößert ein Teil eines derart gefalteten und angeschnittenen Bandstreifens dargestellt, wobei deutlich die durchgetrennten Fasern der einen Bandlage 3a und die angeschnittenen der anderen 3Zj an der Kerbstelle 19 erkennbar sind; Ober- und Unterlage 3a und 3b jedes Einzeletiketts 18" sind also an drei Seiten — durch die Mittenfaltung gemäß 6' und den Verschmelzeffekt bei 19 — miteinander unverschiebbar verbunden, was für das spätere Einnähen von großen Vorteil ist
Eine maschinelle Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den F i g. 5 bis 8 dargestellt Die aus Ständer 20 mit Schaltpult 21 und Tisch 22 gebildete Grundeinheit die ggf. über ein schwingungsdämpfendes System 23 auf dem Boden 24 steht trägt zunächst auf einstellbaren Auslegern 25, 26 eine Vorratsrolle 27 mit Auflageteller 28 von der das bedruckte Band 3' unter Bildung einer Bandschleife abgezogen wird. Die Bandschleife wird über die Umlenkrolle 29 durch das bewegliche Belastungsteil 30 mit Gewicht 31 auf Vorspannung gehalten.
Das Abzugswalzensystem 10,10' zieht nun das Band 3 aus F i g. 1 bzw. 3 aus F i g. 2, letzteres über das Mittenfaltsystem 8 mit verstellbarem Faltstein 8' und Neigungsausgleich 8" sowie die Warmpreßstelle 31, über die Abtaststation 9, wobei die nach Pfeil 13 verstellbar angeordnete Fotozelle 14 entsprechend dem jeweiligen Rapport eingestellt werden muß, damit an der jeweils richtigen Stelle der Kerbvorgang erfolgt. Niederhalter 32 mit Maschinenendabschaltung 32' bei Bandende, sowie horizontale Bandführelemente 33 vervollständigen dieses System. Die Schneid- oder Kerbeinrichtung wird aus dem feststehenden Messer 11 und dem Balken 15 gebildet, wobei letzterer taktabhängig pneumatisch gesteuert und z. B. zugleich mechanisch derart über ein Gestänge 34 mit der gummibelegten Unterwalze 10' verbunden ist, daß dieser beim Balkenniedergang abgesenkt und die Bandvorschubbewegung somit unterbrochen ist. In ständiger Antriebsverbindung 35 mit dem Maschinenantrieb 36 steht die Oberwalze 10. Wie F i g. 7 und 8 zeigen, weist das Untermesser 11 einen konkav bzw. konvex angeordneten Schatten »z« auf, damit beim Bandanschnitt die Fasern unterschiedlich tief angekerbt werden.
Ebenfalls nur schematisch angedeutet ist noch die Aufwickelstation 18 für das angeschnittene Band. Diese Station besitzt einen nicht näher dargestellten, gesonderten Eigenantrieb 39 für die Aufwickelscheibe 37 eine Bandbremse 38, belastet mit einer Feder 40 sowie materialabhängig einstellbare Vorspannmittel 41 mit Antriebsschalter 42 für Ein- und Ausschaltung von 39 je nach Bandanfall. Diese Vorspannmittel, die einen Zug auf die Schnittstelle am Band ausüben sind in ihrer Funktion für das Fertigprodukt bereits zuvor beschrieben.
Die wesentlichen Vorteile von Rollenetiketten gemäß der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß das bedruckte Band vor dem Aufwickeln zu der Rollenform bis auf wenige Fasern seines Gewebes
durch und auch diese restlichen Fasern noch angeschnitten sind, derart, daß einerseits die Bandzugkräfte beim Aufwickeln noch übertragen, andererseits die einzelnen Bandstücke (Etikette) leicht und ohne daß sie dabei ausfransen, von der Rolle abgerissen und direkt verarbeitet werden können. Durch Verwendung einer Heißschneidemaschine sind diese Etiketten zudem an den Schnittkanten verschweißt, so daß bei Verwendung von längsgefaltetem Band jedes einzelne Etikett »taschenförmig« d. h. exakt mit seinen Kanten fluchtend auch nach dem Abreißen von der Rolle vorliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Textiletiketten in Rollenform aus rapportgemäß unterteilten und als Streifen in ununterbrochener Aufeinanderfolge anfallenden Einzeletiketten mit an den jeweiligen Trennkanten versiegeltem Gewebe o. dgL, gekennzeichnet durch Aufdrucken des Schriftbildes quer zur Bandlängsrichtung, kontinuierliches Falten des bedruckten Bandes mittig und in Längsrichtung, sowie Anschneiden bzw. teilweises Durchtrennen des gefalteten Teiles in der jeweiligen Rapporthöhe bis auf einen geringen Teil der Streifenbreite und/oder -stärke unter gleichzeitig gegenseitiger Endlagen-Fixierung von Etikettober- und -Unterseite.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenfixierung durch einen Verschmelzungs- und Verklebungs- o.a. Vorgang vorgenommen wird und im gleichen Arbeitsgang mit dem Schneid- bzw. Trennvorgang erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Ausübung auf die Bandtrennstelle von der Aufwickelstation aus.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, bestehend aus einer den bedruckten Etikettstreifen unter Bildung einer Bandschleife den Trennmessern über ein Abzugswalzensystem zuführenden Vorratsstation, sowie eine, dem Abzugssystem vorgeschaltete Meß- und Abtaststation mit schaltungsgemäßer Verknüpfung zum Trennmesserantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an die Vorratsstation eine Band-Längsfalteinrichtung (8) anschließt, dieser Elemente zum Warmglätten (31) und Steuern des Bandlaufes (33) bzw. der Überdeckung der gefalteten Bandhälften (3a, 3b) zugeordnet sind, sowie den Trennmessern (11, 15) eine gewichts- bzw. fühlergesteuerte Aufwickelstation (18) für den angeschnittenen Etikettstreifen (18") nachgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzugswalzensystem (10, 10') eine Band-Perforiereinrichtung (12) vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Trennmesser (11) konkav, konvex (»z«)o. ä. angeschliffen ist.
7. Zum Befestigen in Textilien bestimmte, längs- oder querbedruckte Etikettstreifen in Rollenform gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle bildende Etikettstreifen quer zu seiner Aufbzw. Abrollrichtung bis auf einen geringen Teil seiner Breite und Stärke durch- und/oder angeschnitten ist.
8. Etikettrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem längsgefalteten Bandstreifen besteht, wobei die Bandfasern an den Schnittkanten untereinander verschweißt o. ä, verbunden sind.
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