DE2623967B2 - Phasensynchron gesteuerter Gleisstromkreisempfänger - Google Patents
Phasensynchron gesteuerter GleisstromkreisempfängerInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
Description
Die Erfindung betrifft einen signaltechnisch sicheren Gleisstromkreisempfänger mit mindestens einem Synchrondemodulator,
mindestens einem Tiefpaßfilter und nachgeschalteten Schwellwertschaltern.
Zur Auswertung von Gleisspannungen in Gleisstromkreisen zur Gleisfreimeldung in Eisenbahnanlagen ist in
der DE-OS 22 17 133 ein Empfänger beschrieben, der mehrere Synchrondemodulatoren und nachgeschaltete
Tiefpaßfilter enthält, deren Ausgangsspannungen über Schaltstufen Gleisrelais betätigen.
Dabei können die zur Phasendemodulation notwendigen Vergleichsspannungen vorgegebene Phasenunterschiede
aufweisen, um eine Freimeldung des Gleisabschnittes in einem bestimmten Bereich der Phasenlage
der auszuwertenden Gleisspannung zu erhalten.
Diese Schaltung ermöglicht eine signaltechnisch sichere Gleisfreimeldung, solange die Empfangswechselspannung
eine feste Phasenlage zur Vergleichswechselspannung einnimmt. Da die Phasenlage der Vergleichswechselspannung
hier fest eingestellt wird, kann sie der aufgrund von Witterungseinflüssen sich ändernden
Phasenlage der Empfangswechselspannung nicht folgen und es kommt zu Phasenverschiebungen
zwischen beiden Spannungen, die zum Absinken der Gleichspannungssignale an den Ausgängen der Tiefpaßfilter
führen. Dieses Absinken ist vor allem bei Gleisslromkreisen großer Länge und bei isolierstoßfreien
Gleichstromkreisen möglich und führt zu falschen Gleisbesetzungsmeldungen und damit zur Behinderung
des Eisenbahnverkehrs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen signaltechnisch sicheren Gleisstromkreisempfänger zu
schaffen, der unempfindlich gegen Phasenunterschiede zwischen Empfangs- und Vergleichswechselspannung
ist, der driftfrei arbeitet, keinen großen schaltuiigstechnischen
Aufwand erfordert und dennoch die Anforderungen an Trennschärfe und Empfindlichkeit erfüllt, die
beispielsweise für einen Einsatz in isolierstoßfreien
Gleisstromkreisen bei Verwendung mehrerer nahe beieinanderliegender Frequenzen gestellt werden.
Der Gleisstromkreisempfänger nach der Erfindung
JO ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine automatisch
arbeitende Phasensynchronsteuerung besitzt, welche die zur Synchrondemodulation notwendige Vergleichswechselspannung
in bestimmten Phasenlagen gegenüber der Empfangswechselspannung hält, und daß eine
ständige Funktionskontrolle mit Hilfe einer Umtastung dieser bestimmten Phasenlagen stattfindet.
Dadurch ist gewährleistet, daß Empfangs- und Vergleichswechselspannung eine nahezu konstante
Phasenlage zueinander einnehmen und ein Absinken der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters aufgrund von
Phasenabweichungen der Empfangswechselspannung nicht nithr vorkommen kann. Zudem wird die gesamte
Empfängerschaltung ständig auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft und Bauteileausfälle sofort erkannt. Eine
aufwendige Parallelschaltung mehrerer Synchrondemodulatoren kann daher entfallen.
Eine Ausgestaltung des Gleisstromkreisempfängers nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
automatisch arbeitende Phasensynchronsteuerung digital aufgebaut ist und aus einem ersten Frequenzteiler,
einem zweiten Frequenzteiler, einem Taktgenerator und einem Exklusiv-Oder-Gatter zur Steuerung des
zweiten Frequenzteilers besteht, daß der erste Frequenzteiler die Vergleichswechselspannung aus einer
Senderteilerspannung mit 2n-facher Frequenz der Empfangswechselspannung gewinnt, deren Frequenz
bis auf die Frequenz der Empfangswechselspannung herunterteilt und zusätzlich im Takt einer ersten
Steuerfrequenz die vom zweiten Frequenzteiler aus der
to Frequenz des Taktgenerators gewonnen wird, eine
Phasenverschiebung um einen bestimmten Winkelbetrag fortlaufend vornimmt, und daß die Abgabe der
ersten Steuerfrequenz an den ersten Frequenzteiler verhindert wird, wenn das den zweiten Frequenzteiler
steuernde Exklusiv-Oder-Gatter die Antivalenz der Ausgangsspannungen der Schwellwertschalter feststellt.
Dadurch wird eine automatische stufenweise Weiter-
schaltung der Phase der Vergleichswechselspannung bis
zu einer gewünschten Phasenlage gegenüber der Empfangsspannung ermöglicht, wobei durch eine
digitale Auslegung der Schaltung di>; Driftfreiheit
erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Gleisstromkreisempfängers nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Umtastung der o. g. bestimmten Phaserlagen durch einen Inverter erfolgt, der im Takt einer zweiten
Steuerfrefjuenz, die durch einen dritten Frequenztei'er
aus der Grundfreqiienz des Taktgenerator gewonnen
wird, wirksam bzw. unwirksam geschaltet wird, und daß zur Überwachung der Umtastung an den Ausgängen
der Schwellwertschalter diesen je eine monostabile Kippschaltung nachgeschaltet ist, die nur dann über
einen Gleichrichter ein Gleisrelais ansteuert, wenn die Ausgangsspannung des zugehörigen Schwellwertschalter
mit der Umtastfrequenz pulsiert.
Anhand der F i g. 1 und 2 soll nun die Wirkungsweise
eines Ausführungsbeispieles des Gleisstromkreisempfängers nach der Erfindung erklärt werden.
Fig. 1 zeigt einen Gleisstromkreis,
F i g. 2 zeigt die Schaltung eines Gleisstromkreisempfängers nach der Erfindung.
In einem Gehäuse G befinden sich: ein Sender S, zwei
Gleisstromkreisempfänger E und eine Relaisgruppe RG, welche von den Gleisstromkreisempfängern E
gesteuerte Gleisrelais auf Antivalenz überwacht und eine Frei- oder Besetzungsmeldung auf ein Spurkabel
SK und eine Stelltischleitung ST abgibt. Als Eingangsspannung für die Gleisstromkreisempfänger E wird der
Spannungsabfall an Abschlußimpedanzen Zi und Z2 des Gleisstromkreises GL verwendet und den Gleisstromkreisempfängern
E über Kabel zugeführt. Vergleichsspannungen beziehen die Gleisstromkreisempfänger
über Verbindungsieitungen V vom Sender 5. Wird der Gleisstromkreis, z. B. durch eine Fahrzeugachse
kurzgeschlossen, so sinken die Empfangsspannungen abhängig vom Ort des Kurzschlusses ab und es wird eine
Gleisbesetzungsmeldung abgegeben.
In F i g. 2 ist die Schaltung eines Ausführungsbeispieles eines Gleisstromkreisempfängers nach der Erfindung
wiedergegeben.
Ein Synchrondemodulator SD, vorzugsweise eine Multiplikationsschaltung, verknüpft das über eine
Filterschaltung Fhereinkommende Ernpfangssignal mit
einem gleichfrequenten Vergleichssignal. Ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter TP sorgt dafür, daß Misch- und
Störfrequenzen weitgehend unterdrückt werden und fast nur der Gleichstromanteil der Ausgangsspannung
des Synchrondemodulators SD durchgelassen wird. Am Ausgang des Tiefpaßfilters erscheint deshalb eine
Gleichspannung, die der Höhe der Empfangswechselspannung proportional ist aber auch noch von der
Phasenlage abhängt, die die Vergleichswechselspannung gegenüber der Empfangswechselspannung gerade
einnimmt. Erscheint bei 0 Grad Phasenverschiebung eine Spannung U= Uo so wird diese mit zunehmender
Phasenverschiebung kleiner, erreicht bei 90° Phasenverschiebung den Wert U=O und bei 180° Phasenverschiebung
den Wert U- — LO. Mit weiter zunehmender
Phasenverschiebung steigt Uwieder über U=O bei 270°
auf U- Uo bei 360° an. Damit diese Abhängigkeit der
Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters TP von der Phasenlage der Vergleichswechselspannung gegenüber
der Empfangswechselspannung nicht zur Wirkung kommt und die Ausgangsgleichspannung des Tiefpaßfilters
bei vollem Eingangssignal immer maximale Werte annimmt, wird die Phasenlage der Vergleichswechselspannung
in einer Phasenschiebeschaltung PS der Phasenlage der Empfangswechselspannung immer so
nachgeführt, daß der Phasenunterschied zwischen beiden Spannungen nahezu 0 Grad oder nahezu 180
Grad beträgt Ein steuerbarer Inverter / tastet außerdem die Phasenlage der Vergleichswechselspannung
in regelmäßigen Zeitabständen zwischen 0 und 180° um, so daß am Ausgang des Tiefpaßfilters eine
Wechselspannung mit der Umtastfrequenz erscheint.
Zwei Schwellwertschalter SW vergleichen die Ausgangsspannung
des Tiefpaßfilters mit einer positiven und einer negativen Referenzspannung UR und
schalten, wenn diese überschritten werden. Da ein Schwellwertschalter nur bei positiver, der andere nur
bei negativer Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters schaltet, kann bei vollem Eingangssignal immer nur ein
Schwellwertschalter durchgeschaltet sein. Dieser Antivalenzzustand der Ausgangsspannungen der Schwellwertschalter
ist ein Kriterium für einen unbeselzien
Gleisstromkreis GL und dient zusätzlich der Steuerung der Phasenschiebeschaltung PS.
Ein zweites Kriterium, das ebenfalls erfüllt sein muß, wenn eine Gleisfrei-Meldung abgegeben werden soll, ist
das Erscheinen der Umtastfrequenz an den Ausgängen der Schwellwertschalter. Nachgeschaltete monostabile
Kippschaltungen MF mit einer Zeitverzögerung in der Größenordnung der halben Periode der Umtastfrequenz
steuern über Gleichrichter GL je ein Gleisrelais GR nur dann in richtiger Weise an, wenn sie infolge der
pulsierenden Gleichspannung an den Ausgängen der Schwellwertschalter immer neu gesetzt werden. Damit
führt ein Bauteilausfall automatisch zu einer Gleisbesetzungsmeldung, ganz gleich, ob er sich durch das
Ausbleiben einer pulsierenden Spannung an einem Schwellwerlschalterausgang oder durch eine Frequenzerhöhung
bemerkbar macht.
Die Phasenschiebeschaltung PS führt die Phasenlage der Vergleichswechselspannung der Empfangswechselspannung
nach. Sie enthält einen ersten Frequenzteiler Ti, der aus einer Wechselspannung, die vom Frequenzteiler
des Senders stammt und deren Frequenz des 2"-fache der Empfangsfrequenz beträgt, durch Frequenzteilung
die Vergleichswechselspannung herstellt und zusätzlich im Takt einer ersten Steuerfrequenz die
stufenweise zunehmende Phasenverschiebung der Vergleichswechselspannung veranlaßt. Die Vergleichsspannung
gelangt dann über den Inverter /zum Synchrondemodulator SD. Die erste Steuerfrequenz wird in einem
zweiten Frequenzteiler T2 aus der Grundfrequenz eines Taktgebers TG gewonnen und ihre Ausgabe kann
durch ein Exklusiv-Oder-Gatter EO, welches mit einem
Steuereingang des zweiten Frequenzteilers verbunden ist, verhindert werden, wenn das Exklusiv-Oder-Gatter
die Antivalenz der Ausgangsspannungen der Schwellwertschalter feststellt. Der Taktgeber TG versorgt noch
einen dritten Frequenzteiler T3, welcher das Steuersignal für den Inverter /erzeugt.
Bezugszeichenliste | Gleisstromkreisempfänger |
E | Gleisstromkreis |
GL | Gehäuse |
G | Sender |
S | Relaisgruppe |
RG | Gleisrelais |
GR | Spurkabel |
SK |
5 | 26 23 967 | 6 | |
Stelltischleitung | Monostabile Kippsch | ||
ST | Abschlußimpedanzen | MF | Gleichrichter |
Zi, Zl | Vcrbindungsleitung | GL | Frequenzteiler |
V | Synchrondemodulator | Ti,T2.T3 | Taktgenerator |
SD | Filterschaltung | TG | Exklusiv-Oder-Gattei |
F | Tiefpaßfilter | 5 EO | Referenzspannung |
TP | Phasenschiebeschaltung | UR | Empfangswechselspa |
PS | Inverter | UE | Senderteilerspannunf |
I | Schwellwertschalter | US | Signalausgang |
.sw | SI | ||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | |||
Claims (3)
1. Signaltechnisch sicherer Gleisstromkreisempfänger mit mindestens einem Synchrondemodulator,
mindestens einem Tiefpaßfilter und nachgeschalteten Schwellwertschaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine automatisch arbeitende Phasensynchronsteuerung (PS) besitzt, welche die
zur Synchrondemodulation notwendige Vergleichswechselspannung in bestimmten Phasenlagen gegenüber
der Empfangswechselspannung hält und daß eine ständige Funktionskontrolle mit Hilfe einer
Umtastung dieser bestimmten Phasenlagen staltfindet.
2. Gleisstromkreisempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch
arbeitende Phasensynchronsteuerung (PS) digital aufgebaut ist und aus einem ersten Frequenzteiler
(Ti), einem zweiten Frequenzteiler (Γ2), einem Taktgenerator (TG) und einem Exklusiv-Oder-Gattcr
(EO) zur Steuerung des zweiten Frequenzteilers (T2) besteht, und daß der erste Frequenzteiler (T 1)
die Vergleichswechselspannung aus einer Senderteilerspannung (US) mit 2"-facher Frequenz der
Empfangswechselspannung gewinnt, deren Frequenz bis auf die Frequenz der Empfangswechselspannung
herunterteilt und zusätzlich im Takt einer ersten Steuerfrequenz, die vom zweiten Frequenzteiler
(T2) aus der Frequenz des Taktgenerators (TG) gewonnen wird, eine Phasenverschiebung um
einen bestimmten Winkelbetrag fortlaufend vornimmt, und daß die Abgabe der ersten Steuerfrequenz
an den ersten Frequenzteiler (7"J) verhindert wird, wenn das den zweiten Frequenzteiler (T2)
steuernde Exklusiv-Oder-Gatter (EO) die Antivalenz der Ausgangsspannungen der Schwellwertschalter
(SVVJfeststellt.
3. Gleisstromkreisempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umtastung der
o. g. bestimmten Phasenlagen durch einen Inverter ^erfolgt, der im Takt einer zweiten Steuerfrequenz,
die durch einen dritten Frequenzteiler (T3) aus der
Grundfrequenz des Taktgenerators (TC,)gewonnen
wird, wirksam bzw. unwirksam geschaltet wird und daß zur Überwachung der Umtastung an den
Ausgängen der Schwellwertschalter (SW) diesen je eine monostabile Kippschaltung (MF) nachgeschaltet
ist, die nur dann über einen Gleichrichter (GZ^ein
Gleisrelais (GR)ansteuert, wenn die Ausgangsspannung des zugehörigen Schwellwertschalters (SW)
mit der Umtastfrequenz pulsiert.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2623967A DE2623967C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Phasensynchron gesteuerter Gleisstromkreisempfänger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2623967A DE2623967C3 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Phasensynchron gesteuerter Gleisstromkreisempfänger |
Publications (3)
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DE2623967A1 DE2623967A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623967B2 true DE2623967B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2623967C3 DE2623967C3 (de) | 1979-09-20 |
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ID=5979243
Family Applications (1)
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- 1977-05-26 YU YU01314/77A patent/YU131477A/xx unknown
- 1977-05-27 ES ES459217A patent/ES459217A1/es not_active Expired
Also Published As
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