DE2623762B2 - Halterung für eine drehbare Walzenbürste - Google Patents
Halterung für eine drehbare WalzenbürsteInfo
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Description
Dii Erfindung betrifft eine Halterung für eine
drehbare Walzenbürste in der Saugkammer eines Staubsaugers, mit an den Enden der Walzenbürste
befestigten Lagerstücken, die die Walzenbürste drehbar zwischen sich lagern und von denen jedes mindestens m>
zwei zueinander parallele Halterungsflächen aufweist, mit je einer Aufnahme innen an den Seitenwänden des
.Saugmundstücks, in die die I.agerstücke beim Quereinschub der Walzenbürste im Saugmundstück bis zu
einem Λ· schlag einsetzbar sind, wobei die Haltcrungs- ■'"·
flächen der Lagerstücke an Führungsflachen der Aufnahmen .inliegen und die Lagerstücke undrehbar
haltern, und mit einem elastischen ' 'ilriebsriemen. der
die Walzenbürste antreibt und etwa parallel zum Boden der Saugkammer verlaufend angeordnet ist
Bei einer bekannten Halterung dieser Art (US-PS 2192397) sind die beiden Lagerstücke, die ein
sechseckiges Profil aufweisen, jeweils in eine rahmenförmige
Aufnahme an der inneren Seitenwand des Saugmundstückes bis an den Anschlag eingeschoben
und in dieser Lage durch ein starkes 'Federschloß festgeklemmt Dabei bildet die Seitenwand selbst die
axiale Anschlagfläche für das betreffende Lagerstück. Da vergleichsweise große Schwingungskräfte von der
mit relativ hoher Umdrehungszahl rotierenden Walzenbürste auf das Saugmundstück bzw. Staubsaugergehäuse
übertragen werden, zumal die Walzenbürste beim Einsaugen harter Gegenstände starken Stoßbeanspruchungen
ausgesetzt ist besteht das Bestreben, die Materialbelastung im Bereich der Halterung der
Walzenbürste nicht übermäßig hoch werden zu lassen. Aus diesem Grunde arbeitet man bisher mit einer
vergleichsweise steifen Halterung unter Verwendung großer Abstützflächcn zwischen den Lagerstücken und
dem Gehäuse. Entsprechend stark sind auch die beiden Federschlösser zum Fixieren der Walzenbürste in ihrer
Betriebsstellung ausgebildet Dadurch wird das Auswechseln der Walzenbürste erschwert, das vom
Benutzer vorgenommen werden muß, wenn die Walzenbürste ausgetauscht oder mit neuen Bürsteneinsätzen
versehen werden soll.
Es ist auch schon bekannt, zum Fixieren der Walzenbürste Aufnahmen für die beiden Lagerstücke
der Walzenbürste vorzusehen, die als getrennte Bauteile ausgeführt sind, wobei innen an den Seitenwänden der
Saugkammer vorspringende Führungsansätze ausgebildet sind, die mit dem betreffenden Bauteil zusammenwirken
(US-PS 36 39 941). Hier ist die Walzenbürste in kreisrunden Lagerstücken gelagert die selbst von einer
ovalen Vertiefung im getrennten Bauteil aufgenommen wird, so daß die Walzenbürste gsgenüber dem Boden
verstellbar ist Die an der Seitenband vorgesehenen
Führungsansätze und die getrennte Ausführung der Aufnahmen betreffen Maßnahmen im Zusammenhang
mit der Herstellung und dem Zusammenbau des Staubsaugers. Ein Austausch der Walzenbürste wird
durch die beiden zusätzlichen Aufnahmebauteile nicht bewirkt. Außerdem sichern diese Maßnahmen allein
auch noch keine eindeutige Fixierung der auslenkbar gelagerten Walzenbürste in einer vorgegebenen Betriebssteliung.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, für die Lagerstücke an den Enden einer Walzenbürste Aufnahmeschlitze
zwischen parallelen Führungsflächen vorzusehen, die gegenüber dem Boden geneigt verlaufen
(US-PS 19 73 679). Hierbei wird jedes Lagerstück in seiner Betriebsstellung durch einen Riegel gehalten, der
an einem schwenkbaren Bodendeckel vorgesehen ist und bei geschlossenem Bodendeckel das offene untere
Ende des Aufnahmeschlitzes versperrt und eine Anlagefläche für das mittels eirer Feder nach unten
angedrückte Lagerstück der Walzenbürste bildet. Die Lagerstücke sind daher in ihrer Betriebsstellung nicht
vollständig bis an das Ende des Aufnahmeschlitz.es eingeschoben. Sie verlagern sich auch nicht unter der
Einwirkung des elastischen Antriebsriemens für die Walzenbürste längs der I ührungsflächen bis an das
innere Ende der Aufnahmeschlitze, vielmehr sind sie entgegengesetzt duich die Feder in Richtung auf den
zugehörigen Riegel vorgespannt. Es ist ersichtlich, daß auch diese bekannte Lagerung unter Verwendung von
Federn und Sperriegeln vergleichsweise kompliziert ist
und keinen bequemen Austausch der Walzenbürste ermöglicht
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die bei preiswerter Herstellbarkeit ein sehr leichtes Auswechseln der Walzenbürste durch den
Benutzer ermöglicht, ohne daß damit die Gefahr übermäßiger Materialbeanspruchungen im Bei eich der
Seitenwände des Saugmundstücks verbunden ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Aufnahme durch mindestens zwei an den
Seitenwänden der Saugkammer einstückig mit dieser ausgebildete getrennte Ansätze gebildet ist, von denen
jeder eine der beiden Führungsflächen und zusätzlich eine quer dazu ausgerichtete, ynit der Stirnseite des
zugehörigen Lagerstückes zusammenwirkende Anlagefläche hat, und daß die Führungsflächen gegenüber
einer zum Boden senkrechten Ebene derart geneigt sind, daß die Lagerstücke allein durch die Spannung des
Antriebsriemens in den Führungsflächen und gegen die
Anschläge der Aufnahmen erhalten sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, bei der die Walzenbürste durch den
elastischen Antriebsriemen in der Betriebsstellung gehalten wird, in der die Lagerstücke an den Anschlägen
der Aufnahmen anliegen. Ebenso läßt sich die Walzenbürste bequem vom Benutzer austauschen, um
beispielsweise abgenutzte Borsten auszutauschen. Zum Entnehmen der Walzenbürste wird diese lediglich aus
den Aufnahmen herausgezogen, was infolge der elastischen Längung ohne weiteres möglich ist Das
Entfernen eines Riegels oder öffnen eines Federschlosses entfällt. Ebenso einfach erfolgt in umgekehrter
Weise das Einsetzen der Walzenbürste, wobei die Spannung des die Walzenbürste umschlingenden
Antriebsriemens die Walzenbürste in die Aufnahmen hinein bis an die Anschläge gezogen, wobei die
Halterungsflächen der Lagerstücke an den Führungsflächen der Aufnahmen entlang gleiten. Dabei ist ein
falscher oder unvollständiger Zusammenbau so gut wie ausgeschlossen. Ferner lassen sich die Ansätze, die die
Aufnahme bilden, ohne ins Gewicht fallenden Aufwand an den betreffenden Seitenwänden ausbilden. Schwingungen
der Walzenbürste werden über diese Ansätze, namentlich die axialen Anlageflächen und die Anschläge
für die Lagerstücke, übertragen. Eine starre Ausbildung der gesamten Seitenwände bzw. zusätzliche Wandversteifungen
zur Aufnahme der Beanspruchungen können daher entfallen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungsflachen unter einem Winkel von 20° bis 30"
gegenüber der senkrechten Ebene geneigt. Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieses Neigungswinkelbereichs
die zum Ein- und Ausbau der Bürstenwalze erforderliche Längung des Antriebsriemens und die
dazu aufzuwendende Kraft auf ein annehmbares Maß begrenzt ist, während andererseits der Antriebsriemen
die Walzenbürste mit ihren Lagerstücken sicher in Anlage an den Anschlägen der Aufnahme und damit in
der vorgesehenen Betricbsstellung hält. Bevorzugt wird
ein Neigungswinkel von etwa 23".
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung geht die Rihrungsfläche eines Ansatzes jeder Aufnahme in eine
abgewinkelte, den Einschicbanschlag für die Walzenbürste
bildende Anschlagfiäche über. In diesem Falle übernimmt ein I ührung,tlächenansatz auch die Anschlagfunklion.
so daß eine stabile und zugleich besonders einfache Abstützung ohne getrennte Anschläge
erreicht wird.
Als vorteilhaft hat sich aber auch eine Ausbildung herausgestellt, bei der gegebenenfalls zusätzlich jede
Aufnahme einen weiteren Ansatz mit einer axialen Anlagefläche für die Stirnseite des Lagerstückes und mit
einer den Einschiebanschlag für die Walzenbürste bildenden radialen Anschlagfiäche aufweist Dieser
weitere Ansatz weist somit keine Führungsfläche auf, im
ίο übrigen gilt jedoch auch für diesen weiteren Ansatz der
Vorteil einfacher und billiger Herstellung bei stabiler Abstützung und zweckmäßiger Einleitung der von der
Walzenbürste übertragenen Kräfte in die Gehäuseseitenwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Stielstaubsaugers mit der erfindungsgemäßen Halterung
wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Unteransicht des Staubsaugers;
F i g. 2 einen vergrößerten Teilsch At längs Linie 2-2
in Fig. 1;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt nach F i g. 1 mit einer Halterung am Ende der Walzenbürste bei
fortgelassener Sohlenplatte;
F i g. 4 einen Teilschnitt längs Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 eine Fig.4 im wesentlichen entsprechende
Darstellung unter Fortlassung der Walzenbürste;
F i g. 6 eine Stirnansicht der Walzenbürste;
F i g. 7 einen Teilschnitt längs Linie 7-7 in F i g. 3 und
F i g. 6 eine Stirnansicht der Walzenbürste;
F i g. 7 einen Teilschnitt längs Linie 7-7 in F i g. 3 und
jo F i g. 8 eine F i g. 6 entsprechende Stirnansicht einer abgewandelten Walzenbürste.
Gemäß Fig. 1 sind am Basisteil 11 des Staubsaugers der stehenden Bauart zwei vordere Räder 12 und zwei
hintere Räder 13 gelagert. Die senkrecht verlaufende
J5 Antriebswelle 14 ragt durch eine öffnung 16 eines
waagerechten Wandabschnitts 17 (Fig 2), die eine
Gebläsekammer 18 mit einem Läufer 20 von der Saugkammer 26 mit der Walzenbürste 25 trennt Das
untere Ende der Antriebswelle 14 trägt eine Riemen-
■to scheibe 19, die über einen Antriebsriemen 21 die
Walzenbürste 25 antreibt, die dazu in ihrer Mitte mit
-einer weiteren Riemenscheibe 22 versehen ist. Die Saugkammer 26 ist von zwei im Abstand zueinander
angeordneten Seitenwände 27, einer Vorderwand 28 und zwei der Vorderwand im Abstand gegenüberliegenden
Wandabschnitten 29 umgrenzt, die von den Seitenwänden 27 aus in Querrichtung einwärts verlaufen
und sich dann im wesentlichen in Längsrichtung zur öffnung 16 erstrecken und diese umschließen, so daß ein
Verbindungskanal 35 die mit der Walzenbürste 25 versehene Ansaugkammer 26 mit der öffnung 16 zur
Gehläsekammer 18 verbindet. Die Saugkammer 26 und der V"rbindungskanal 35 sind an ihrer Unterseite durch
eine Sohlenplatte 32 mit auf die Walzenbürste 25
M ausgerichteten Saugöffnungen 33 und 34 abgeschlossen.
Die Sohlenplatte 32 ist mitteis Verriegelungen 30 leicht lösbar befestigt.
Die Walzenbürste 25 ist in bekannter Weise ausgebildet. Sie we,st einen langgestreckten, schrauben-
«' förmig verwundenen Metallkörper 42 mit zwei Paaren
von Nuten zum Aufnehmen zweier Klopfclem^nie 46
und 47 bzw. auswechselbarer Bürstcnstrei;en 48 und 49 auf,die mit Borstenbüschel 51 versehen sind.
Die Walzenbürste 25 isl an ihren beiden Enden
'·'· jeweils durch eine halterung 50 mit der betreffenden
Seitenwand 27 verbunden. Die beiden Halterungen sind in gleicher Weise ausgebildet und anhand d-:r F i g. 3 bis
6 im einzelnen erläutert. Sie setzen sich aus einer fcsl
bzw. einstückig an der Seitenwand 27 angeordneten
Aufnahme 55 und aus einem fest mit dem betreffenden Ende der Walzenbürste 25 verbundenen Lagerstück 70
zusammen, das beim Austauschen der Walzenbürste mit ausgetauscht wird.
Wie aus F i g. 4 und 5 zu ersehen, weist jede
Aufnahme 55 zwei an der Innenseite der Seitenwand 27 axial in Richtung der Bürstenachse vorspringende
Ansätze 52 und 54 sowie einen weiteren Ansatz 53 auf. Alle drei Ansätze 52 bis 54 sind mit einer Aussparung
versehen, so daß parallel zur Seitenwand 27 und damit bezogen auf die Walzenbürste 25 axiale Anlageflächen
56, 57, 58 und dazu senkrecht verlaufende bzw. radiale Flächen gebildet sind, nämlich zwei parallele Führungsflächen 62. 64 an den Ansätzen 52 und 54 sowie ein
Anschlag 67 am weiteren Ansatz 53. Die Führungsfläche 62 des Ansatzes 52 ist abgewinkelt, wobei der
bildet. Bei dieser Ausbildung kommt die Walzenbürste 25 mit den beiden Lagerstücken 70 selbst nicht in
Berührung mit den Seitenwänden 27, von denen sie durch die Anlageflächen 56, 57,58 im Abstand gehalten
wird.
Die parallelen Führungsflächen 62 und 64 bilden gemäß Fig.4 eine Einschiebführung für das zwischen
ihnen aufgenommene Lagerstück 70. Dabei wird die Walzenbürste 25 durch den elastisch gespannten
Antriebsriemen 21 gegen die Anschläge 66, 67 angezogen. Die Führungsflächen 62 und 64 sind
gegenüber dem unteren Rand 65 des Basisteils 11 nach oben und hinten geneigt, wobei der Neigungswinkel A
zwischen der im rechten Winkel zur Ebene des Basisteils 11 verlaufenden Linie 60 und der zu den Führungsflächen 62, 64 parallelen Linie 61 beispielsweise etwa 23°
beträgt. Da die Vorspannkraft des elastischen Antriebsriemens im wesentlichen horizontal bzw. in der Ebene
des Basisteils 11 wirksam ist, wird die Walzenbürste 25
nur mit einer anteiligen Kraftkomponente an die Anschläge 66 und 67 angedrückt, und es bedarf nur einer
begrenzten Längung des Antriebsriemens, um die Walzenbürste 25 längs der Führungsflächen 62, 64 von
den Anschlägen 66, 67 bzw. der oberen Wand 68 des Basisteils 11 weg zu bewegen und dadurch auszubauen.
Jedes Lagerstück 70 weist einen axial vorspringenden Umfangsansatz von sechseckiger Form auf. der an einer
Kappe 73 angeformt ist Durch die Sechseckform des Ansatzes 72 sind an diesem drei Paare von parallelen
Halterungsfliichen 76,·? und 76b. 77a und 77/) sowie 78.?
und 780 ausgebildet. Der Abstand zwischen den
I lalterungsflächcn 76« und 766 entspricht dem Abstand
/wischen den Führungsflächen 62 und 64. während der • Abstand ..mischen den beiden anderen Malterungsfliichenpaaren
77 und 78 etwas größer ist. Daher kann die Walzenbürste 25 nur zwischen die Führungsflächen 62
und M eingeschoben werden, wenn die Halterungsflächen 76i) und 7f>b entsprechend ausgerichtet sind, wie es
hi F i g. 4 zeigt. Dabei verlaufen die Halterungsflächenpaare 77a. 77έ>
sowie 78a, 786 parallel zu den Anschlägen 67 bzw. 66 der Ansätze 53 und 52, so daß in der
eingeschobenen Betriebsstellung der Walzenbürste 25 eine flächige Anlage zwischen dem Anschlag 67 und der
ι« Halterungsfläche 77a sowie dem Anschlag 66 und der
Halterungsfläche 78a erzielt wird, wie es F i g. 4 zeigt.
Gegebenenfalls kann der Ansatz 72 zur Erleichterung
dpt Älict UMCr1KfC für H^n Rpnn *2ef 2f[ jjgj* Ecke S£
(F i g. 4 und 6) zwischen den Halterungsflächen 77b und
jo 786 mit einem Hinweis wie »oben« versehen sein.
F'erner sind gemäß Fig. 6 zur Erleichterung der Ausrichtung des Ansatzes 72 gegenüber den Führungsflächen 62, 64 Doppelpfeile 87 und 88 in der äußeren
Umfangsfläche der Kappe 73 eingeprägt, die auf die
.-. Halterungsflächen 76 und 76b ausgerichtet sind und etwa die gleiche Länge aufweisen. Bei zum Einschieben
richtiger Ausrichtung erstrecken sich die beiden Pfeile 87 und 88, von denen stets wenigstens einer sichtbar ist.
parallel zum die Führungsfläche 62 aufweisenden
in Ansatz 52.
Da im Falle einer Abnützung dz>
Borstenbüschel 51 die Bürstenstreifen 48 und 49 der Walzenbürste 25 als Ganzes ausgewechselt werden, sind keine Maßnahmen
vorgesehen, um eine Verstellung der Achse der
i. Walzenbürste 25 gegenüber den Ansaugöffnungen 33
und 34 vorzunehmen. Daher fällt die Mittellinie der
beiden Ansätze 72 mit der Achse der Walzenbürste 25
zusammen.
in verwendet werden, die mit einem zylindrischen Walzenkörper 92 fest verbundene Borstenbüschel 91
aufweisen, die längs Schraubenlinien angeordnet sind. In diesem Falle sind die gleichfalls sechseckigen Ansätze
93 an der äußeren Stirnseite der Lagerstückkappen 94
Ji mit ihrer geometrischen Mittellinie exzentrisch zur
Achse der Walzenbürste 90 angeordnet.
Claims (5)
1. Halterung für eine drehbare Walzenbürste in der Saugkammer eines Staubsaugers, mit an den
Enden der Walzenbürste befestigten Lagerstücken, die die Walzenbürste drehbar zwischen sich lagern
und von denen jedes mindestens zwei zueinander parallele Halterungsflächen aufweist, mit je einer
Aufnahme innen an den Seitenwänden des Saugmundstücks, in die die Lagerstücke beim Querein- ig
schub der Walzenbürste im Saugmundstück bis zu einem Anschlag einsetzbar sind, wobei die Halterungsflächen
der Lagerstücke an Führungsflächen der Aufnahmen anliegen und die Lagerstücke undrehbar haltern, und mit einem elastischen
Antriebsriemen, der die Walzenbürste antreibt und etwa parallel zum Boden der Saugkammer verlaufend
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahme (55) durch mindestens zwei an den Seitenwänden (27) der Saugkammer (26)
einstückig mit dieser ausgebildete getrennte Ansätze (52; 54) gebildet ist, von denen jeder eine der beiden
Führungsflächen (62; 64) und zusätzlich eine quer dazu ausgerichtete, mit der Stirnseite des zugehörigen
Lagerstückes (70) zusammenwirkende Anlage-Däche (56; 58) hat, und daß die Führungsflächen
gegenüber einer zum Boden senkrechten Ebene derart geneigt sind, daß die Lagerstücke (70) allein
durch die Spannung des Antriebsriemens (21) in den Führungsflächen (62; 64) und gegen die Anschläge
(66,67) der Abnahmen (55) gehalten sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflachen (62; 64) unter
einem Winke! von 20l bis 30° gegenüber der
senkrechten Ebene geneigt sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Führungsflachen
(62; 64) etwa 23° beträgt.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche w
(62) eines Ansatzes (52) jeder Aufnahme (55) in eine abgewinkelte, den Einschiebanschlag für die Walzenbürste
(25) bildende Anschlagfläche (66) übergeht.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (55)
einen weiteren Ansalz (53) mit einer axialen Anlagefläche (57) für die Stirnseite des Lagerstückes
(70) und mit einer den Einschiebanschlag für die Walzenbürste (25) bildenden radialen Anschlagflä so
ehe (67) aufweist.
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