DE2623426A1 - Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken - Google Patents

Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken

Info

Publication number
DE2623426A1
DE2623426A1 DE19762623426 DE2623426A DE2623426A1 DE 2623426 A1 DE2623426 A1 DE 2623426A1 DE 19762623426 DE19762623426 DE 19762623426 DE 2623426 A DE2623426 A DE 2623426A DE 2623426 A1 DE2623426 A1 DE 2623426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
double
steel girder
fire
flange
sheathing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762623426
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Singer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer & Co Ing Buero GmbH
Original Assignee
Singer & Co Ing Buero GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer & Co Ing Buero GmbH filed Critical Singer & Co Ing Buero GmbH
Priority to DE19762623426 priority Critical patent/DE2623426A1/de
Publication of DE2623426A1 publication Critical patent/DE2623426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/29Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Stahlträger für hochisolierende, feuerbeständige Stahl-
  • trägerde cken Die Erfindung betrifft Stahlträger für hochisolierende, feuerbeständige Stahlträgerdecken.
  • Im Bauwesen sind Stahlträgerdecken sowohl im Wohnungsbau wie im Industriebau seit langem bekannt, wobei zwei Ausführungen bevorzugt zur Anwendung kommen. Bei der einen werden die Betonplatten zwischen den Stahlträgern angeordnet, bei der anderen verlaufen sie über den Stahlträgern als durchlaufende Plattenbalken. Die Vorteile der letztgenannten Konstruktion sind insbesondere die großen Spannweioten bei sehr geringen Dimensionen der Betonplatten und unter anderem der große Deckenhohlraum zwischen den Trägern, wo sich Installationen leicht unterbringen lassen. So reichen schon mit einer Stahlmatte armierte Platten von nur ca. 5 cm Stärke aus, um die statischen Anforderungen zu erfüllen. Demgegenüber liegen die Plattenstärken beispielsweise bei Massivdecken von gleicher Spannweite etwa um das vier- bis fünffache höher. Nachteilig sind jedoch der geringe Feuerwiderstand der Stahlträger, die unter Belastung schon wenige Minuten nach einer Feuereinwirkung einstürzen, sowie deren Korrosionsanfälligkeit. Auch ist die Schall- und Wärmedämmung von Stahlträgerdecken unzureichend. Aus diesem Grunde müssen aufwendige Maßnahmen zum Schutz der Träger gegen Feuer und Korrosion ergriffen werden. Die Schall- und Wärmedämmung der Decken muß durch zusätzlich angebrachte Unterdecken und schwimmende Estrich erhöht werden. Die Träger selbst werden zum Schutz gegen Feuer und Korrosion unter Zuhilfenahme spezieller Schalungen an Ort mit Beton ummantelt, die Herstellung solcher sogenannter"gestelzter" Decken ist jedoch sehr arbeitsaufwendig. Außerdem stellt die Stelzung wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Beton eine Kältebrücke im System dar. Diese Nachteile der Stahlträgerdecken haben dazu geführt, daß im Wohnungsbau anderen Deckenkonstruktionen mehr und mehr der Vorzug gegeben wurde.
  • Für die Zukunft zeichnet sich für die Stahlträgerdecken jedoch wieder eine gute Chance ab, da in den Deckenhohlräumen die für eine höhere Wärmedämmfähigkeit erforderlichen starken Isolierschichten untergebracht werden können, ohne daß sich die Abmessungen der Decken verändern müssen.
  • Infolge der ständig steigenden Energiepreise und der zu erwartenden weiteren Verknappung an Energie werden an die Wärmedämmfähigkeit von Wohnungsdecken zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Von Fachleuten werden nunmehr Wärmedämmwerte gefordert, die etwa beim acht- bis zehnfachen Wert der Mindestanforderungen nach DIN 4108 betragen. Solche Wärmedämmwerte können mit den meisten Betondeckensystemen nicht erreicht werden, da deren Querschnitte aus schlecht wärmedämmenden Beton statisch bedingt sind und nicht zugunsten einer Anordnung von Wärmedämmschichten schwächer dimensioniert werden können. Die nunmehr geforderten Wärmedämmwerte liegen bei etwa 4 bis 5 m2h°/kcal und können beim derzeitigen Stand der Technik nur mit Hilfe hochisolierender organischer Schäume, wie etwa Polystyrol oder Polyurethanen, welche Wärmeleitzahlen von etwa 0,02 bis 0,03 kcal/mh° aufweisen, wirtschaftlich erreicht werden. Aber selbst bei diesen niedrigen Wärmeleitzahlen bedarf es noch Schichtdicken von 10 bis 15 cm, um die nunmehr geforderten Wärmedämmwerte zu erreichen.
  • Derart dicke Schichten von Schaumstoffen können jedoch nur begrenzt eingesetzt werden. Sie sind sehr weich und brennen leicht bzw. schmelzen und tropfen schon bei sehr niedrigen Temperaturen ab, was zu schweren Verbrennungen im Brandfall oder bei Temperaturerhöhungen führen kann. Aus diesem Grunde dürfen brennbare Schaumstoffe nur in Verbindung mit geeigneten unbrennbaren Abdeckungen im Wohnungsbau verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stahlträgerdecken brandschutzrechnisch, wärmetechnisch und im Hinblick auf den Korrosionsschutz so zu verbessern, daß sie den nunmehr gestellten wesentlich erhöhten Anforderungen an den Wärmeschutz entsprechen. Im einzelnen soll das statisch tragende Element, nämlich der Stahlträger(bzw. die Träger) so ausgerüstet werden, daß die leicht brennbaren ca. 10 bis 15 cm starken Schaumstoffe im Deckenhohlraum zwischen den Deckenträgern ohne Beeinträchtigung der Feuerbeständigkeit des Deckensystems und ohne Verlust an Raumhöhe untergebracht werden können. Weiter sollen die Stahlträger so ummantelt werden, daß sie gegen Korrosion geschützt sind und daß keine Kältebrücken im Deckensystem entstehen. Die Herstellung der raumabschließenden Ortbetondecken, welche über den Trägern liegen, soll durch einfaches, schnelles Anbringen und Befestigen von Schalungsplatten unter den Stahlträgern ermöglicht werden. Allenfalls erforderliche Unterdecken sollen nach Entfernen der Schalungsplatten an den gleichen Elementen befestigt werden können, die für die Befestigung der Schalungsplatten verwendet wurden. Die Schalungsplatten sollen zusammen mit den Trägern während der Montage eine geschlossene Scheibe und Nontageplattform bilden.
  • Das Einbringen der Isolierschichten und des Betons soll also ohne zusätzliche Abstützungsmaßnahmen möglich sein. Dabei solle sich die Träger beim Betonieren weder verdrehen noch ausknicken Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vorzugsweise die Form eines Doppel-T aufweisenden Stahlträger am unteren Flansch und einem Teil des sich daran anschließenden Stegs fabrikatorisch mit einer hochisolierenden, feuerbeständigen Schicht bzw. Ummantelung aus anorganischem Material ummantelt sind, wobei am unteren flansch Kopfbolzendübel angebracht sind, die die Isolierschicht bzw. Ummantelung nach unten durchdringen und über diese hinausragen.
  • Als Träger werden handelsübliche Profilstahlträger, vorzugsweise in porm von Doppcl-T-Trägern mit mittelbreiten Flanschen und normaler Steighöhe verwendet. Der untere Flansch des Trägers und ein Teil des Steges werden fabrikatorisch, also in einer Fabrik, mit einer hochisolierenden, feuerbeständigen, korrosions schützenden leichten Schicht aus Perlite- oder dergl. Beton ummantelt.
  • Am unteren Flansch werden - ebenfalls fabrikatorisch - Kopfbolzendübel oder Gewindestifte angebracht, die die Isolierschicht nach unten durchdringen und über diese hinausragen, sodaß die Bolzen als Befestigungselement zunächst für Schalungsplatten und nach deren Beseitigung zur Befestigung allenfalls erforderlicher dekorativer Unterdecken dienen können.
  • Der Abstand zwischen den Kopfbolzendübeln beträgt je nach Abstand zwischen den einzelnen Deckenträgern ca. 30 bis 100 cm.
  • Der obere Flansch und ein kleiner Teil des Steges, welche keine Ummantelung aufweisen, dienen zur Verankerung der Betonplatte mit dem Träger, was nach Aufschütten des Beton und dessen Erhärtung erreicht wird. Danach ist der Träger vollständig mit Leichtbeton bzw. Schwerbeton umhüllt, so daß er gegen Korrosion und Feuer wirksam geschützt ist und das Stelzen der Träger beim Betonieren mit den umständlichen arbeitsaufwendigen Schalungsarbeiten entfallen kann. Die an den Kopfbolzendübeln befestigten Schalungsplatten fixieren die Träger während der Montage und bilden gleichzeitig während des Einbringens der Isolier- und Betonschichten der Decke eine Nontageplattform. Du ph die Verwendungsmöglichkeit der Kopfbolzendübel auch für die Befestigung von Unterdecken aller Art kann das Anschießen von Bolzen an die Betondecke nach Entschalung unterbleiben. In die Isolierschicht des Trägers können vorteilhaft ilotzleisten einbetoniert werden, etwa für das Annageln von Latten etwa für die Anbringung von Putzträgern od. dgl. Die zwischen die Träger eingebrachten Dämmschichten werden nach unten mit feuerbeständigen IIatcrialien abgedeckt, was ebenfalls fabrikatorisch geschehen kann. Nach oben werden die Dämmschichten durch die aufgeschüttete Betonplatte zuverlässig gegen Feuer geschützt.
  • Die Dämmstoffschichten können durch konische Ausbildung der Isolierschichten des Deckenträgers gehalten werden. Auch können die feuerbeständigen Abdeckungen der Kunststofrschäume mit Streckmetall oder dergl Putzträger armiert werden, wobei man di Armierung etwas überstehen läßt und mit der Betondecke verbindet. Möglich ist auch eine Verbindung dergestalt, daß ausgehend von den Armierungen Stifte durch die Isolierschichten hindurch in den Beton hineinragen, wodurch eine zuverlässige Verbindung hergestellt wird.
  • Bei einer sehr praktischen und vorteilhaften Mlsführung weist die Ummantelung die Querschnittsform eines Balkens auf, der breiter ist als der Flansch des Doppel-T-Trägers (bzw. Profilträgers), und in den der Träger eingesetzt bzw. eingegossen ist, wobei der Doppel-T-Träger mit seinem oberen Flansch und dem oberen Teil seines Steges aus der Ummantelung herausragt und die Unterseite der Ummantelung unterhalb des unteren Flansches, aber oberhalb des unteren Endes der Kopfbolzendübel 3 liegt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt den Stahltrager im Schnitt und Fig. 1 a von der Seite gesehen.
  • Fig. 2 zeigt eine Deckenkonstruktion in schematischer Darstellung im Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • In der schematischen Zeichnung der Figur 1 ist der mit 1 bezeichnete Doppel-T-Träger mit einer hochisolierenden, feuerbeständigen Schicht 2 ummantelt. Am unteren Flansch 5 sind Kopfbolzendäbel 3 angebracllt, die die Isolierschicht durchdringen und über diese hinausragen. Zur Armierung der Ummantelung kann ein Putz träger 4 aus Streckmetall oder dergl. verwendet werden.
  • In der schematischen Zeichnung der Figur 2 ist ein Deckenausschnitt dargestellt, wobei mit 1 der Deckenträger, mit 2 die erfindungsgemäße hochisolierende, feuerbeständige Ummantelung bezeichnet wird. Am Kopfbolzendübel 3 ist die Schalungsplatte 10 fixiert. Die Armierung der Isolierschicht ragt in die Betonschicht 6 hinein, welche ihrerseits durch eine Baustahlmatte 7 armiert ist. Die Schaumstoffkörper sind mit 8 bezeichnet und deren Ummantelung mit 9. Statt der Betonschalungsplatten kann nach deren Entfernung an den Kopfbolzendübeln 3 eine Unterdecke befestigt werden.
  • Figur 3 zeigt in schematischer Darstcllung eine Decke, die mit den erfindungsgemäßen Profilstahlträgern hergestellt ist. Es bezeichnen: 1 den oberen Flansch, 5 den unteren Flansch, 3 die unteren Kopfbolzendübel, 14 die oberen Kopfbolzendübel, 2 die Isolierschicht, 4 die Armierung hierfür. Mit 6 ist die Betondecke bezeichnet, mit 7 die Armierung hierfür. 8 und 9 bezeichnen die Isolierkörper, welche zwischen den Deckenträgern eingelegt sind. 11 zeigt die in die Isolierschicht der Deckenträger einbetonierten Iiolzdübel. 12 bezeichnet die angenagelten Latten. 13 bezeichnet die Unterdecke aus Mineralfaserpiatten, Paneelen oder dergl. Statt der mit 13 bezeichneten Unterdecke können bei Verwendung von Streckmetall auch Deckenputzschichten aufgebracht werden.
  • In allen Fällen bildet die Ummantelung 2 zusammen mit den zwischengefügten Isolierkörpern 8, 9 eine durchgehende Isolierschicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Profilstahlträger für hochisolierende, feuerbeständige Stahlträgerdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweisc/lorm eines Doppel-T aufweisenden Stahlträger am unteren Flansch (5) und einem Teil dg sich daran anschließenden Stegs fabrikatorisch mit einer hochisolieren-(2) den, feuerbeständigen Schicht bzw. Ummantelung/aus anorganischem Material ummantelt sind, wobei am unteren Flansch (5) Kopfbolzendübel (3) angebracht sind, die die Isolierschicht bzw.
    Ummantelung nach unten durchdringen und über diese hinausragen.
  2. 2. 1>rofilstahlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochisolierende, feuerbeständige Ummantelnng (2) nach unten konisch verlax sAt k 4 ist,
  3. 3. Profilstahlträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ummantelung (2) von unten eine EIolzleiste (11) einbetoniert bzw. eingebracht ist.
  4. 4. Profilstahlträger nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung durch eine Armierung (4) aus Rippenstreckmetall oder dgl. verstärkt ist, welch zum oberen Flansch (1) hin aus der Isolierschicht herausragt.
  5. 5. Profilstahlträger nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Kopfbolzendübel (3) Gewindestifte oder dergl.
    Befestigungselemente angebracht sind, die sich zum Fixieren von Schalungsplatten oder Unterdecken eignen.
  6. 6. Profilstahlträger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des oberen Flansches (1) Kopfbolzendübel (14) angebracht sind, die der Herstellung eines besseren Verbundes zwischen Stahlträgern und Betonplatten dienen.
  7. 7. Profilstahlträger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (2) die Querschnittsform eines Balkens aufweist, der breiter ist als der Flansch (5) des Doppel-T-Trägers, und in den der Doppel-T-Träger eingesetzt bzw. eingegossen ist, wobei der Doppel-T-Träger mit seinem oberen Flansch (1) und dem oberen Tcil--seines Steges aus der Ummantelung herau -ragt und die Unterseite der Ummantelung (2) unterhalb des unteren Flansches (5), aber oberhalb des unteren Endes der Kopfdübel (3) liegt.
DE19762623426 1976-05-25 1976-05-25 Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken Withdrawn DE2623426A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623426 DE2623426A1 (de) 1976-05-25 1976-05-25 Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623426 DE2623426A1 (de) 1976-05-25 1976-05-25 Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2623426A1 true DE2623426A1 (de) 1977-12-15

Family

ID=5978963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623426 Withdrawn DE2623426A1 (de) 1976-05-25 1976-05-25 Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2623426A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0034332B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
EP1712696B1 (de) Kerngedämmte Fertigteilwand mit Verbundnadeln
EP2181227B1 (de) Vorgefertigtes transportables verbundwandelement aus schalungssteinen
EP1405961A1 (de) Stahl-Verbund-Konstruktion für Geschossdecken
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE10324760A1 (de) Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Verbindungsmittel für ein Wandbauelement
DE4421839C1 (de) Schalungstafel aus Beton
DE202012012901U1 (de) Randschalung
DE1759680A1 (de) Verfahren zum nachtraeglichen Verstaerken von Spannbeton-Deckentraegern,deren Bewehrung beschaedigt ist
EP0015444B1 (de) Bauwerk mit Plattenbalken
DE2623426A1 (de) Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken
DE3344861A1 (de) Bauelement
DE102008005491A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines transportablen vorgefertigten Verbundwandelements aus Schalungssteinen
EP1422356B1 (de) Fertigbauteil mit Dämmaterial und in Beton eingebetteten Heizleitungen sowie zugehöriges Herstellungsverfahren
DE7616760U1 (de) Stahltraeger fuer hochisolierende, feuerbestaendige stahltraegerdecken
DE102019213577A1 (de) Fertigbauelement
DE2542529A1 (de) Im bauwerk nach dem betonieren verbleibende deckenschalung (einwegschalung)
EP3315682A1 (de) Schalungselement und verfahren zur herstellung einer gebäudedecke
EP0520084A1 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE812596C (de) Deckenkonstruktion
DE4101133C2 (de) Verfahren zur Befestigung von Bahnen an Holzwolle-Leichtbauplatten
DE19653976B4 (de) Innenwandbauelement
EP3024992B1 (de) Befestigungssystem für dämmelemente
AT411540B (de) Ziegeldecke
DE10223851C1 (de) Verfahren zur Bedachung einer in ihrer Höhe reduzierten Wohnhauseinheit und Dachkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee