DE2623019A1 - Mittels einer treibkugel fortzuschleudernde granate, insbesondere gewehrgranate - Google Patents
Mittels einer treibkugel fortzuschleudernde granate, insbesondere gewehrgranateInfo
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Description
B 3 - 10/11
"s.a. PRB", Societe Anonyme, Avenue de Broqueville 12, 115 0 Bruxelles (Belgique)
Mittels einer Treibkugel fortzuschleudernde Granate, insbesondere Gewehrgranate .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mittels einer Kugel durch eine Feuerwaffe abzufeuernde Granaten. Sehr
wichtig dabei ist die Möglichkeit einer zweckmässigen Beeinflussung und Steuerung der beim Abfeuern des mit dem Fortschleudern
der Granate beauftragten Projektils wirkenden ballistischen Faktoren. Zu diesem Zweck wurde bereits empfohlen die Granate derart
zu gestalten, dass sie u.a. mit einem in einem rohrförmigen Fortsatz an der Hinterseite eines kegelförmigen Durchganges angeordneten
Auffangteil versehen ist, derart dass dies die vorherbestimmte bzw. gesteuerte Achsialbewegung des durch die Kugel beanspruchten
Auffangteiles zur Folge hat. Dieser mit dem vorgenannten kegelförmigen Durchgang zusammenwirkende Auffangteil ist derart gedacht,
dass er bei seiner Verformung einen Teil der kinetischen Energie der Kugel aufnimmt. Im Hinblick darauf wurde bereits empfohlen,dem
vorgenannten Auffangteil eine zweckmässige zylindrische Form zu verleihen, wobei die Aussenseite des zylinderförmigen Körpers mit
einer Anzahl die erwünschte Vorverformung bildender Ringnuten ver-
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ORIGINAL INSPECTED
sehen ist. Der Auffangteil ist meistens durch Schweissen derart
am vorgenannten rohrförmigen Fortsatz befestigt, dass er sich beim Einschlagen der Kugel zweckmässigerweise von der Granate
trennen lässt.
Es wurden bereits mehrere Ausführungsweisen des vorgenannten
Systems beschrieben, aber, wie diese auch sein mögen, der Auffangteil ist jedenfalls derart gestaltet, dass er sich in einem
kegelförmigen Durchgang fortbewegen und dabei durch Plätten verformen lässt.
Die bekannten Systeme der vorgenannten Art bieten aber mehrere bedenkliche Nachteile vor allem in bezug auf die richtige
Formgebung und Dimensionierung des Auffangteiles und der mit ihm zwecks Bildung des eigentlichen Fortschleudermechanismus zusammenwirkenden
Hilfsteile. Einen Nachteil bildet auch die Tatsache,dass die richtige Wahl der Materialien für den Bau der verschiedenen
Teile des betreffenden Lanziersystems sich als besonders kritisch erweist. Ausserdem wird der Bau des Systems durch die bei der
zweckmässigen Befestigung des Auffangteiles im rohrförmigen Fortsatz
der Granate auftretenden Schwierigkeiten erschwert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf durch einen stark vom herkömmlichen System abweichenden Neuentwurf des
vorgenannten Auffangteiles der fortzuschleudernden Granate ermöglichte Verbesserungen. Das erfindungsgemässe System ist ja bedeutend
einfacher als die herkömmlichen Systeme nicht nur in bezug auf die Form der verschiedenen Teile, sondern ebenfalls in bezug
auf ihren Zusammenbau.
Zu diesem Zweck sind die erfindungsgemässen Verbesserungen
der mittels einer Kugel abzufeuernden Granaten im wesentlichen
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dadurch bedingt, dass innerhalb des rohrförmigen Fortsatzes der Granate ein mit einem Achsialloch versehenes Element angeordnet
ist, das in einem einen kegelförmigen Achsialdurchgang
aufweisenden Stützelement montiert ist, wobei dieses Stützelement sich dauernd in Berührung mit dem Hinterkörper der Granate
befindet und dieser kegelförmige Durchgang in einem Blindloch der anliegenden Seite des Granatenhinterkörpers ausmündet. Dieses
System hat eine Radialbeanspruchung des Auffangteiles ohne Achsialbeanspruchung
in der Richtung der Granatenkopfes zur Folge, dank der Tatsache, dass die Verformung des Auffangteiles durch
eine bedeutende Vergrösserung des Durchmessers seines Achsialloches und durch Fliessen seines Mantelmaterials in der der Bewegungsrichtung
der Granate entgegengesetzten Richtung stattfindet.
Es ist zu bemerken, dass die verschiedenen Teile der derart verbesserten Granate sich als äusserst einfach erweisen
und dass die Anordnung des Auffangteiles im rohrförmigen Fortsatz der Granate viel einfacher ist als bei den herkömmlichen Systemen.
Das erfindungsgemässe System kommt natürlich für die
verschiedenartigsten Ausführungsweisen in bezug auf Form und Grosse
gemäss dem jeweiligen Granatentyp in Frage. Die Kennzeichen und
Vorteile desselben treten deutlicher aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zutage. Diese ohne
irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung statt, wo
die Abbildung 1 den Hinterkörper einer erfindungsgemäss
verbesserten Granate in Längsradialschnitt wiedergibt; und die Abbildung 2, die der Abbildung 1 entspricht, die
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Form der Granate nach ihrer Beanspruchung durch die Treibkugel wiedergibt. Gemäss dem erfindungsgemässen System ist die hier
teilweise schematisch wiedergegebene Granate 1 beliebiger Art mit einem rohrförmigen Fortsatz oder Schwanz 2 versehen, der
sich bekannterweise dazu eignet um auf dem Laufende eines Gewehrs, dem angepassten Aufsatz eines Flainmenschutzes oder irgendeinem
anderen auf dem Laufende eines Gewehres montierbaren Element geschoben zu werden. Innerhalb dieses rohrförmigen Fortsatzes
ist ein mittels eines Halteringes h befestigter Stützteil 3
angeordnet. Dieser ist mit einer durch einen kegelförmigen Durchgang 6 verlängerten Kammer 5 versehen, wobei er einen Ringkragen
7 aufweist, aut dem sich der Auffangteil 8 abstützt. Dieser Auffangteil
8 besteht hier aus einem einfachen zylinderförmigen Teil, dessen Aussendurchmesser praktisch dem Innendurchmesser der vorgenannten
Kammer 5 entspricht. Der Auffangteil 8 ist ausserdem mit einem Achsialloch 9 versehen, dessen Durchmesser bedeutend
kleiner ist als der der grossen Basis des vorgenannten kegelförmigen Durchganges 6. Der Stützteil 3 hat eine Verlängerung in der
Form einer widerstandsfähigen, in unmittelbarer Berührung mit dem Granatenkörper 1 befindlichen Masse 10, die an ihrer Rückseite
ein Blindloch oder eine Kammer 11 aufweist, worin der vorgenannte kegelförmige Durchgang 6 mit seiner kleinen Öffnung ausmündet.
Dieses Blindloch 11 bildet ausserdem eine geeignete Ausweichstelle zwecks Vermeidung etwaiger Verschiebungen der Massen welche zuviel
Energie übrighaben.
Die Innenwand (Boden und Seitenwände) hängt vom Pascal-Druck, annehmlicher Grenze für den elastischen Widerstand des
Metalles des Teiles 10, ab. Diese Lösung ermöglicht eine weitge-
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hende Beschränkung der Masse des Teiles 10.
Wie aus der schematischen Darstellung auf der Abbildung
2 ersichtlich ist, ist der Auffangteil 8 stark verformt nach seiner Beanspruchung durch die Kugel. Infolge der durch eine starke
Radialbeanspruchung verursachten Verformung ist das Material derart auswärts und rückwärts gedrückt, dass es ungefähr die schematisch
auf der Abbildung 2 wiedergegebene Form hat. Der Stützteil 3 ist ebenfalls durch Radialbeanspruchung verformt. Keiner
der beiden Teile 8 (Auffangteil) und 4 (Tragteil) hat sich achsial
verschoben in der Laufrichtung der Treibkugel. Durch eine geeignete Wahl der Form und Grosse sämtlicher Teile lässt sich
leicht eine grösstmögliche·Zweckmässigkeit der erfindungsgemässen
Vorrichtung erreichen. Die jeweiligen Anpassung der Form und Grosse dieser Teile erweist sich ja als besonders einfach infolge
der einfachen Form und des einfachen Zusammenbauer derselben.
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Claims (3)
- ANSPRUCHE.1 1.)Mittels einer Treibkugel fortzuschleudernde Granate, insbesondere Gewehrgranate, mit wenigstens einem Auffangteil, der sich infolge seiner Beanspruchung durch die Treibkugel beim Lanzieren der Granate deformiert dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangteil (8) derart gestaltet ist,dass er während des Durchganges der Kugel radial beansprucht wird ohne Achsxalverschxebung in der Bewegungsrichtung der Kugel.
- 2. Granate gemäss dem Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangteil (8) aus einem einfachen, mit einem Achsialloch (9) versehenen zylinderförmigen Teil besteht und in einem mit einem kegelförmigen Achsxaldurchgang (6) versehenen Stützteil (3) angeordnet ist, wobei dieser kegelförmige Durchgang (6) in einer Kammer oder einem Blindloch (11) des Hinterkörpers (10) der Granate (1) ausmündet.
- 3. Granate gemäss dem Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Stützteil (3) mit einer durch ein kegelförmiges Loch (6) verlängerten Kammer (5) versehen ist, wodurch ein Ringkragen (7) gebildet wird, auf dem sich der betreffenden Auffangteil (8) abstützt.u. Granate gemäss dem Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Achsialloches (9) des Auffangteiles (8) bedeutend kleiner ist als der Höchstdurchmesser des kegelförmigen Durchganges (6) des Stützteiles (3) für den Auffangteil (8).609849/0351
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