DE2622984A1 - Fernsehsystem mit aperturkorrektur - Google Patents
Fernsehsystem mit aperturkorrekturInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 21. Mai 1976
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Anwaltsakte: ID-2500
Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, Calif.
94063/USA
Fernsehsystem mit Aperturkorrektur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aperturkorrektur für Fernsehzwecke
und speziell auf einen verbesserten Aperturkorrektur kreis mit einer steuerbaren "überlagerungs"-technik zur Beseitigung
unerwünschter Geräusche und der während des üblichen Aperturkorrekturverfahrens angehobener niederer Amplitudenkomponenten
.
Bei Abtastverfahren die einen Abtastfleck oder eine Aperturblende verwenden, wie beispielsweise auf dem Gebiet des Fernsehens,
gehen Einzelinformationen wegen der Begrenzung des Abtastfleckes bzw. der Apertur verloren, zusammen mit anderen
optischen Verlusten,die durch Linsenfehler, Oberflächenver-
ORJCiINAL INSPECTED
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schmutzung usw. verursacht werden. Der Verlust oder das unklare Bild ist grundsätzlich symmetrisch im Abstand.Deshalb
ist die Wellenform symmetrisch im zeitlichen Verlauf. Daraus folgt, daß übliche Aperturverlustkorrekturen nichtlineare
Glieder für das Schärfen der Videoteil*· (Helligkeits-/luminance)
übergänge verwenden,ohne Symmetrieeinbuße, d.h. für die Entzerrung
der Übertragungscharakteristiken des Signals in einer Weise, um niedere Amplitudenkomponenten mehr als hohe Amplitudenkomponenten
zu dämpfen. Da bei der Aperturkorrektur die Amplituden der höheren Frequenzkomponenten relativ zu den
niedrigen Frequenzkomponenten zunehmen, wachsen auch die Amplituden der Störungen ohne Vergrößerung der Signalgröße.
Folglich wird das Signal-Störverhältnis des Videosignals schlechter statt besser.
Typische Aperturkorrektursysteme sind dem Artikel "Horizontal
Aperture Equalization", A.N. Thiele, Proceedings I.R.E.E.
Australia, November 1969;"Improved Signal Processing Techniques
For Color Television Broadcasting", R.H. McMann, Jr. et al.
Journal of the SMPTE, Vol. 77, March, 1968; and "A Determination of Optimum Number of Lines in a Television System", R.D. Keil
et al, RCA Review, Vol. 5, July, 1940, zu entnehmen.
Eine andere Technik, allgemein bekannt als "überlagerung"(Entmischung
oder coring (Apertur)) kann angewendet werden, um unerwünschte Störungen, welche durch das Aperturkorrekturverfahren
hervorgerufen werden, zu beseitigen, wobei "überlagerung" definiert werden kann als ein Verfahren zum Beseitigen der
unerwünschtaiStörungen, die durch Anhebung der hohen Frequenzen
bei äez Helligkeitsverstärkung des Videosignals entstehen. Solch
eine Übsrlagerungstechnik verwendet üblicherweise ein Begrenzer-
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netzwerk innerhalb des Videoteilsignalweges, welcher durch ein Paar von Dioden gebildet wird, welche die positiven und
negativen Stufensignale (going signals) des Aperturkorrektursignals abhängig von einer bestimmten Vorspannung an den
Dioden begrenzt. Das begrenzte Signal und das anfängliche Aperturkorrektursignal werden dann wieder vereinigt, um ein
endgültiges Aperturkorrektursignal bereitzustellen mit verbesserter Störcharakteristik. Ein Beispiel von solch einem
Überlagerungssystem ist der Parts Lists Schematics Manual
for the BC-230B Studio Color Camera System, Ampex Corporation, Redwood City, California, zu entnehmen. Jedoch liefert die
vorbeschriebene Geräuschunterdrückung einen künstlich erzeugten Modulationssprung (Übergangtransition) welcher,
wenn er auf das Aperturkorrektursignal einwirkt, eine starke Verzerrung hervorruft und dabei dieSchärfe des Fernsehbildes
vermindert.
Die Kombination nach der Erfindung schafft eine verbesserte Aperturkorrektur/Überlagerungsvorrichtung zur Vergrößerung
des Modulationssprunges entsprechend der Helligkeitswertveränderung, während die durch das Apertürkorrekturverfahren
verursachten Störungen und die unteren Amplitudenkomponenten abnehmen. Die Erfindung verhütet auch das Problem der Verzerrung
der inherenten ModulationsSprünge bei der vorerwähnten Überlagerungstechnik
.
Zu diesem Zweck wird eine mit Abgriff versehene (angezapfte) Verzögerungsleitung in Verbindung mit einem gemeinsamen Videoeinzelsignalgenerator
vorgesehen, um ein übliches Aperturkorrektursignal zu erzeugen längs des Bildsignalweges. Die
angezapfte Verzögerungsleitung ist darüberhinaus ausgewählt verbunden mit einem Detektor/Steuerkreis, um ein vorbestimmtes
Steuersignal längs des entsprechenden Steuerweges zu erzeugen, der durch die weiteren Schaltungsglieder geformt wird, abhängig
von den Videomodulationsübergängen, die die Helligkeits-
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änderungen wiedergeben. Im einzelnen enthält das von dem ·
Detektor/Steuerkreis erzeugte Steuersignal einen Steuerimpuls mit einer ausgewählten Zeitperiode und eine ausgewählte
Phasenübereinstimmung relativ zu der Wellenform des Aperturkorrektursignals,
entsprechend des Videomodulationsüberganges.
Die Zeitperiode und der Phasenzusammenhang des Steuerimpulses sind im wesentlichen durch die angezapfte Verzögerungsleitung
festgelegt. Der Steuerimpuls wird einer Torschaltung zugeführt, an welcher auch das übliche Aperturkorrektursignal von dem
Videosignalgenerator liegt. Der Steuerkreis erzeugt abhängig von dem Steuerimpuls ein verbessertes Videoausgangsdetailsignal,
welches nicht nur die durch das Aperturkorrekturverfahren verstärkten Modulationsübergänge enthält, sondern auch
die durch das Detektor/Steuerverfahren hervorgerufenen unerwünschten Störungen unterdrückt. Sofern ein Videodetailübergang
in dem Videosignal nicht in'die angezapfte Verzögerungsleitung eingespeist wird oder klein in der Amplitude ist, daß
es durch Geräusche überdeckt wird, wird der Steuerungskreis unwirksam.
Der Amplitudenverlauf ist abhängig von der Frequenz des Verknüpfungssignals
und folgt dann einer (1-Cos) Kurve, wenn das Ausgangssignal gleich ist mit 1-Cos (Zeitverzögerung der
Leitung χ } Bogengraden. Wenn der Videodetailübergang Frequenzkomponenten hat für eine gegebene Amplitude in dem weit unten
liegenden Frequenzbereich oder im oberen Frequenzbereich um 7.2 MHz, ist der Steuerkreis ebenfalls undurchlässig und der
Amplitudenverlauf des verwendeten Ausgangsvideodetailsignals wird mit hoher Dämpfung im Bereich den entsprechenden niederen
und hohen Frequenzen außerhalb des Übertragungsbandes wiedergegeben .
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Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Apertürkorrektursystem
mit einer angezapften Verzögerungsleitung, welche einen integrierten Detektor/Steuerkreis aufweist, wobei diese Kombination
ein verbessertes Videodetailsignal durch Unterdrückung der unerwünschten Störungen und der unteren Amplitudenkomponenten
erzeugt, die durch die Verstärkung während des Aperturkorrekturverfahrens besonders hervortreten, während der
Originalmusterverlauf des hochfrequenten Videodetailübergangs durch das Blendenkorrekturverfahren erhalten bleibt. Die Störunterdrückung
wird erzeugt durch ausgewählte Steuerung des Aperturkorrektursignals über den Detektor/Steuerungskreis,
abhängig von einer Steuerwellenform, die von dem Videodetailsignal selbst abgeleitet ist. Der Detektor/Steuerungskreis
kann definiert unwirksam gemacht werden, um eine starke Dämpfung der Wellenform im Bereich der niederen und hohen
Frequenzen außerhalb des Frequenzbandes des Systems zu erreichen.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das das Blendenkorrektur/steuerbaren
Überlagerungssystem der Kombinationserfindung darstellt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm in einzelnen Details einer Ausführungsform der Kombination nach Fig. 1,
Fig. 3a bis 3h eine Serie von Wellenformen im zeitlichen Verlauf, welche an verschiedenen Punkten längs des Schaltkreises
nach Fig. 2 erzeugt werden und den theoretischen Ablauf der Kombination nach der ERfindung wiedergeben und
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Fig. 4,5 und 6 zeigen Wellenformen im Frequenzverlauf, welche die Frequenzen wiedergeben hinsichtlich des Systems
nach Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein typisches Videoeinzelsignal E. , das hier von einem Generator 10 abgegeben wird, an einen
Laufzeitkreis gegeben wird, der ganz allgemein durch einen gestrichelten Block 12 dargestellt ist und aus abgeschlossenen
oder offenen Laufzeitgliedern und/oder Filterkreisen in verschiedensten
Kombinationen aufgebaut sein kann. Beispiele des Laufzeitkreises werden später gegeben; es genügt zunächst
festzustellen, daß die Laufzeitglieder mindestens ein Paar von getrennten verzögerten Wellenformen E.. und E2 zu einem
Videoeinzelsignalgenerator 14 längs des Signalweges und mindestens
ein Paar unterschiedlich verzögerte Wellenformen E- und E^ an den Demodulator 16 abgeben. Der Demodulator 16 erzeugt
eine Wellenform E^ für den'Steuergenerator 18 zur Steuerung
eines Signalweges.
Der Videoeinzelsxgnalgenerator 14 erzeugt eine Wellenform E5,
welche ein übliches Aperturkorrektursignal darstellt, für die Torschaltung 20, welche mittels eines vom Steuergenerator
18 gegebenen Steuerimpulses der Wellenform Eg durchgeschaltet
werden kann. Wenn die Torschaltung 20 geöffnet ist, wird das Signal mit der Wellenform Ej- als Wellenform Eg an einen
Addierkreis 22 gegeben, welcher auch die Ursprungswellenform
E1 von dem Laufzeitglied 12 über ein ausgewähltes Abstimmlaufzeitglied
24 erhält. Die Wellenform Eg enthält die hochfrequente Information, welche die Aperturverluste des OriginalsignalE
vervollständigt; jedoch sind die unzulässigen Störungen und niederen Amplitudenkomponenten beseitigt.Die aus E1 und
Eg zusammengesetzte Wellenform stellt das verstärkte Videoausgangssignal
für ein Schwarzweiß-Fernsehsystem dar. Die Wellenform Eq kann auch eingesetzt werden zur Weitergabe an
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eine Dekodiereinrichtung (nicht gezeigt) als ein zusätzlicher Helligkeitseingangswert in einem üblichen Farbfernsehverarbeitungssystem.
Es ist zu ersehen, daß der das Videoeinzelsignal verstärkende Schaltkreis nach Fig. 1 Laufzeitglieder benötigt, welche
Wellenformen mit einer vorausgewählten Beziehung hinsichtlich der Helligkeitsübergänge der ausgewählten Amplitude und Bandbreite
in dem Eingangsvideoeinzelsignal erzeugen. Wie vorstehend erwähnt, haben die Wellenformen eine definierte Zeit-
und Phasenbeziehung, die bestimmt wird durch die spezifische Implementation und die zugehörige Applikation des Systems
innerhalb des umfassenden Fernsehsystems. Spezifische Beziehungen sind im folgenden in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Das
dem Videoexnzelsignalgenerator zugeführte Signal ist ein übliches Aperturkorrektursignal zur Scharfeinstellung der Hellig-
keitsübergänge, auf welches eine Störgeräuschunterdrückung
über das steuerbare überlagerungsverfahren abhängig mit der Kombination nach der Erfindung durchgeführt wird. Das steuerbare
Überlagerungsverfahren wird über die Wellenformen eingeleitet, die von dem Laufzeitkreis 12 an dem Demodulator 16 gegegeben
werden, welche den Verlauf des Steuerimpulses Eg bestimmen.
Das Aperturkorrektursignal E5 ist dadurch in der
Lage, abhängig von dem Steuersignal die unerwünschten Störungen und unteren Amplitudenkomponenten zu unterdrücken.
Zur Erläuterung zeigt.Fig, 2 eine Ausführungsform der Erfindung
und die Figuren 3A bis 3H zeigen die Wellenform von E. bis E ., welche an den verschiedenen Punkten längs der Schaltung
auftreten. Die Laufzeitglieder (Zeitverzögerungsglieder) 12
enthalten ein Paar offene Laufzeitleitungen 26,28, welche im wesentlichen eine angezapfte Laufzeitleitung darstellen.
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Der Generator 10 liefert das Videoeingangssignal E. an
das Laufzeitglied 12 über einen Anpassungswiderstand 30, der vor den Eingang der Laufzeitglieder 28,26 geschaltet
ist. Der Ausgang des Laufzeitgliedes 26 ist nicht geschlossen und die Impedanzcharakteristik der Glieder ist
angepaßt an den Widerstandswert des Widerstandes 30. Die Laufzeitleitung 22 ist mit ihrem offenen Ende mit dem positiven
Eingang eines Differentialverstärkers 32 verbunden, wodurch die Leitung 26 und der Verstärker 32 eine übliche
Aperturkorrekturschaltung bilden, welche die ankommenden Helligkeitsumschläge begrenzt. Der negative Eingang des
Differentialverstärkers 32 ist mit dem Verbindungsanschluß zwischen den Laufzeitgliedern 28 und 26 verbunden. Das Eingangsvideosignal
E. wird dem negativen Eingang eines Differentialverstärkers 34 über den Widerstand 30 zugeführt, dessen
positiver Eingang mit dem offenen Ende der Laufzeitglieder 28,26 verbunden ist. Damit liegen also die Wellenformen
Ε., und E2 an dem Verstärker 32 und die Wellenformen E- und
E3 an*dem Verstärker 34.
Die Verzögerungszeit des Laufzeitgliedes 28 beträgt beispielsweise
56 Nanosekunden (nsec), während die Verzögerung des Laufzeitgliedes 26 84 Nanosekunden beträgt. Damit wird
die Periode der Stufe in der Wellenform E2 (Fig. 3B), wenn E- einen Helligkeitsumshlag bestimmt, 168 Nanosekunden. Dies
ist die Zeit, die vom Empfang des Umschlags zum Durchlaufen zu dem Ende der Verzögerungsleitung 28(d.h. dem Eingang der
Verzögerungsleitung 26), und zum Zurücklaufen zu der Verbindung der Glieder 28 und 26. Oie Wellenform E. (Fig. 3A) ist der
Videoeinzelumschlag der gegebenen Laufzeit. Die Wellenform E.J und E2 werden in dem Differentialverstärker 32 subtrahiert
und der resultierende Ausgangswert ergibt die Wellenform E^
(Fig. 3C). Der Amplitudenverlauf aus dieser Subtraktion ent-
*) benötigt wird
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spricht dem Aperturkorrektursignal und folgt einem Kosinusverlauf mit einer Frequenz, mit E,- = 1-COS (Verzögerung des
Verzögerungsgliedes 26 χ βιί) Bogen. Der Amplitudenverlauf ist
dargestellt in der Frequenzverlaufskurve nach Fig. 4, wobei
der Amplitudenverlauf dargestellt ist abhängig von der Frequenz. Für eine 84 nsec-Verzögerung erscheint der Scheitel
im Frequenzverlauf bei 5,95 MHz. Die Wellenform E^ ist das
übliche Aperturkorrektursignal, welches die herausgehobenen
hohen Frequenzstörungen enthält, die durch das Helligkeitsumschlag-Begrenzungsverfahren
verursacht sind, wie in Fig. 3C zu sehen ist. Diese Störung wird durch das steuerbare
Überlagerungsverfahren gemäß der Erfindung beseitigt.
Hierfür liefern die angezapften Laufzeitleitungen 28,26 die Wellenform E, mit einer Schrittperiode von 2x der Verzögerungszeit der Totalverkürzung über die Leitungen 26 und 28, d.s.
280 nsec (Fig. 3D). Dabei ist in diesem Beispiel die (über den Steuersingalweg) gebildete Wellenform Eg (Fig. 3E) in
Phasenkoherenz mit der Wellenform E,- (Fig. 3C) . Wenn die Wellenform E-, von der Wellenform E- abgezogen wird über den
Differenzverstärker 34, wird eine resultierende Wellenform Eg (Fig. 3E) erzeugt, welche auch einer (1-Cos.) Kurve folgt,
wie dargestellt in Fig. 5, wo der Amplitudenverlauf in Abhängigkeit der Frequenz von der Wellenform dargestellt ist.
Das Signal Eg (für gegebene Amplituden) erzeugt keinen Ausgangswert
mit sehr hohen Frequenzen, der Maximumausgang liegt bei 3,6 MHz und kein Ausgangswert wird beim zweifachen des
Frequenzscheitelwertes oder 7,2 MHz abgegeben.
Die Wellenform Eg wird an einen Frequenzdoppier 36 und anschließend
an einen Demodulator 38 gegeben. Die Schaltglieder 34,36 und 38 entsprechen im wesentlichen dem Demodulator 16
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nach Fig. 1 und können auf einem integrierten Schaltkreis der Type MC-1330 enthalten sein, wie er von Motorola gefertigt
wird. Der Frequenzverdoppler 36 und der Demodulator 38 können auch eine Breitbanddemodulation festlegen, welche
eine Wellenform E- (Fig. 3F) erzeugt, entsprechend zu der Umschlagwellenform E^. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Periode der Wellenform E7 breiter ist, als die Gesamtperiode
des gewünschten Aperturkorrektursignals mit der Wellenform E^, d.h. die Wellenform E7 beginnt früher als Er zu einer
Zeit, gleich der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 28 und endet später als E5 um eine Zeitperiode, die gleich
ist der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 28 ist.Damit umfaßt es das Steuersignal vollständig und ist in Phasenübereinstimmung
mit dem Aperturkorrektursignal E5.
Die Wellenform E7 wird dann auf einen vorgegebenen Schwellwert
41, vgl. Fig. 5, über einen. Schv/ellwertbegrenzerkreis
40 gebracht, welcher dadurch das Steuersignal Eg (Fig. 3G)
erzeugt, während unerwünschte Störungen und niedere Amplitudenkomponenten, dargestellt durch die Kurve 43, welche auch
einer 1-Kosinuskurve folgt, beseitigt sind. Die positive Periode der Wellenform E„ öffnet die Torschaltung 42 (entsprechend der
Torschaltung 20 nach Fig. 1) zum ausgewählten übertragen der Wellenform Er, d.h. des Aperturkorrektursignals, an den Addierverstärker
44 als Wellenform Eg (Fig. 3H) . Die Wellenform Eqenthält
das angewendete ausgeblendete Aperturkorrektursignal gemäß der ERfindung, welches unter Beseitigung unerwünschter Störungen
verstärkt ist. Das Videoumschaltsignal E- ist verzögert über
das Abstimmlaufzeitglied 24, um Verzögerungen hervorzurufen
in dem Steuersignalweg und wird addiert zu der Wellenform Ε« über den Addierverstärker 44, um ein monochromatisches
Fernsehsystemsignal E . zu erhalten.
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Wenn keine Helligkeitsumschläge E/ am Eingang auftreten
oder klein genug in der Amplitude wie beispielsweise STörungen sind und unter dem Pegel 41 (Fig. 5) des Schwellwertbegrenzerkreises
40 liegen, wird die Torschaltung 42 nicht geöffnet und die Wellenform von Eg kann nicht durchgeschaltet
werden. Zusätzlich, wenn die Helligkeitsumschläge Frequenzkomponenten (für eine gegebene Amplitude) haben, die
in einem sehr niedrigen Frequenzbereich oder in einem höheren Frequenzbereich um 7,2 MHz liegen, dann wird die Torschaltung
42 ebenfalls nicht geöffnet und der resultierende Amplitudenverlauf der Wellenform Eg wird stark gedämpft (cutoff) wiedergegeben
an den entsprechenden niederen und hohen Frequenzen außerhalb des Bandes des Systems (Fig. 6). Damit werden die
unerwünschten hohen Störfrequenzen in dem Helligkeitsumschlag der graduellen Änderung (d.i. in dem ebenen Feldbereich;
(flat; field area) der Fernsehbilder beseitige durch das gesteuerte
Überlagerungsverfahren.,
Es kann gesehen werden, daß das System nach Fig. 2 zur Verwendung in einer horizontalen Aperturkorrektur und Störüberlagerungssysteme
angepaßt ist, was die Verzögerungszeiten der Laufzeitleitung bestimmt. In einem horizontalen Korrektursystem
ist es notwendig, den Beginn der Helligkeitsumschläge vorweg festzulegen, damit nicht eine Vorverzerrung der Form
der Korrektursignal entsteht, die von den Umschlägen abgeleitet
werden. Dementsprechend wird eine frühe Demo ation vorgesehen in Fig. 2 durch die Auswahl der relativen Verzögerungszeiten,
wobei die Schaltsignal-Wellenform Eg führer beginnt und später
endet als das Aperturkorrektursignal Er. Zusätzlich sind die Wellenformen in gleicher Phase, d.h. symmetrisch zur Mitte
des Umschlages, wie zu sehen in den Fig. 3A bis 3H.
Jedoch kann die Kombination nach der Erfindung auch zur Korrektur der vertikalen Apertur angewendet werden mit Verzögerungs-
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leitungen entsprechend dem Grad der vertikalen Auflösung, d.i. die Periode einer Fernsehzeile. In vertikalen Korrektursystemen
kann die erste Demolutation unerwünscht sein, weil eine Phasenkoherenz erforderlich ist. Jedoch verläuft das
Verfahren des Steuerbaien Überlagerungsprozesses in Verbindung mit dem Blendenkorrekturverfahren entsprechend zu den Systemen
der Fig. 1 und 2. Beispiele von vertikalen und/oder horizontalen Vergroßerungstechnxken und ein Gerät dafür sind gezeigt
in dem vorerwähnten Artikel von Mc Mann und werden deshalb hier im einzelnen nicht beschrieben.
Die Laufzeitglieder 26,28 in Fig. 2 können durch andere Schaltanordnungen
zur Erzeugung einer bestimmten Verzögerungszeit ersetzt werden, wie beispielsweise Filternetzwerke. Kombinationen
der Verzögerung mit solchen Netzwerken erzeugen Frequenzverlaufkurven
mit dem Anteil einer Gauss'sehen Dämpfung
ähnlich dem Verlauf einer (1-cos^-Kurve, wie vorstehend erwähnt.
Zusätzlich können Kombinationen von Laufzeitgliedern und Filternetzwerken angewendet werden. Beispiele der Verwendung
solcher Filternetzwerke, Verzögerungsleitungen und/oder Kombinationen davon sind in dem Artikel von Thiele, wie vorstehend
erwähnt, beschrieben und werden deshalb nicht weiter erläutert.
Schließlich kann eine abgeschlossene Verzögerungsleitung anstelle einer' offenen Verzögerungsleitung, wie in Fig. 2 gezeigt,
verwendet werden. Auch dieser Ersatz ist allgemein bekannt und braucht deshalb im einzelnen nicht erläutert werden.
-Patentansprüche-
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Claims (9)
1. Fernsehsystem mit Aperturkorrektur unter Beseitigung unerwünschter
niedriger Amplitudenkomponenten und/oder unerwünschter hoher Frequenzen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Videosignalgenerator (10) über Zeitverzögerungsglieder (12) zur Bildung eines Steuersignals durch Verzögerung
der Helligkeitsumschlagsignale mit dem Korrekturkreis derart verbunden ist, daß über steuerbare Überlagerungsglieder
(20,22), welche abhängig von den zeitverzögerten Signalumschlägen so gesteuert werden, nur
ausgewählte Teile des Aperturkorrektursignals durchgeschaltet werden, die die unerwünschten Amplituden und
Frequenzen nicht enthalten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein STeuersignal mittels eines steuerbaren Überlagerungsgliedes
mit einer Zeitperiode gebildet ist, dessen ausgewählte Dauer abhängig vom Aperturkorrektursignal ist, das zur
Durchschaltung nur eines ausgewählten Teiles dieses Signales dient.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzverlauf des steuerbaren Überlagerungsgliedes höhere
Frequenzen des Aperturkorrektursignals unterdrückt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale in gleicher Phase mit den Aperturkorrektursignalen
sind.
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5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale früher beginnen und später enden als das
Aperturkorrektursignal über eine ausgewählte Zeitperiode, die durch die Zeitverzögerungsglieder bestimmt wird.
6. System nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Überlagerungsglieder einen SchwelIwertbegrenzerkreis
zur Begrenzung des Steuersignals auf einen einstellbaren Pegel oberhalb der Störfrequenzen und niederen
Amplitudenkomponenten in dem entsprechenden Frequenzband aufweisen.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzverlauf der steuerbaren Überlagerungsglieder ein
Abschneiden der höheren Frequenzen des Frequenzbandes verursacht
.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsglieder eine Zwischenanzapfung aufweisen,
daß die Apterturkorrektursignal erzeugenden Schaltglieder einen ersten Differenzverstärker aufweisen, dessen Eingänge
mit den Abgriffen der Verzögerungsleitung verbunden sind und daß die steuerbaren Überlagerungsglieder einen Demodulator
enthalten, der mit dem Phasenverzögerungsglied zur Erzeugung eines STeuersignals verbunden ist, welches in
gleicher Phase mit dem Blendenkorrektursignals ist, das von dem Helligkeitsumschlag abgeleitet ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulationskreis einen zweiten Differenzverstärker aufweist,
der mit den Anschlüssen des Verzögerungsleiters verbunden ist wodurch ein Signal erzeugt wird das eine
Zeitperiode hat,die langer als das Aperturkorrektursignal
ist, daß ein Frequenzverdoppler mit dem zweiten Frequenzverdoppler
verbunden ist und daß der Schwellwertbegrenzer-
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kreis verbunden ist mit den Demodulator und ein Abtastsignal von längerer Zeitperiode erzeugt als das Steuersignal
zur Durchschaltung von nur ausgewählten Teilen des Blendenkorrektursignals, welches nicht die unerwünschten
Störungen und niedrigen Amplitudenkomponenten enthält.
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