DE2622969A1 - Radialgeblaese und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Radialgeblaese und verfahren zu seiner herstellung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Diplom-Ingenieur ORTWIN HELLEBRAND Patentanwalt Rechtsanwalt
8OOO München 19 Südliche Auffahrtsallee Telefon (O 89) 176079/175661/171207
17. Mai 1976
H/Ri
Hans Friedrich. Bernstein
München 2
Ferdinand-Miller-Platz 12
Radialgebläse und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Radialgebläse ist bereits bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 23 5^ 126). Bei dem bekannten Radialgebläse soll eine Schalldämpfung dadurch erreicht werden, daß das Laufrad von einem Schalldämpfer nach Art eines Leitrades oder Leitringes umgeben ist. Dabei werden die Deckwand und die Rückwand der leitradartigen Konstruktion,
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Postscheck Manchen 031M-MB BLZ 7OO »Ο βθ Bayerische Varef nsbank 077 βββ BLZ 70090370
sowie deren "Schaufeln" von schallschluckendem Material gebildet. Bei der leitringartigen Konstruktion fehlen die Schaufeln«
Eine befriedigende Schalldämpfung wird durch diese bekannte Konstruktion nicht erzielt, da bei der leitringartigen Konstruktion in Strömungsrichtung gerichtete Schallwellen kaum gedämpft werden; solche Schallwellen werden zwar bei der leitradartigen Konstruktion teilweise erfaßt, es entstehen jedoch durch die dicke, schaufelartige Konstruktion des Schalldämpfers Stoß- und Strömungsverluste. Hierdurch werden einerseits neue Geräuschquellen gebildet, andererseits ergibt sich ein schlechter Wirkungsgrad des bekannten Gebläses« Durch das Ausblasen am gesamten Umfang ergeben sich bei dem bekannten Gebläse ferner beschränkte Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise als Dachventilator· Die Herstellung des leitradartigen Schalldämpfers ist bei dem bekannten Gebläse ebenfalls vergleichsweise aufwendig und kostspielig.
Es ist bereits ein Radialgebläse bekannt (deutsche Offen-Iegungsschrift 22 53 309)» bei welchem das laufrad zur Bildung eines leitringartigen Strömungskanals einfach außermittig in ein quadratisches Gehäuse gesetzt ist. Dieses bekannte Gebläse dürfte zwar geringe Herstellungskosten aufweisen, doch ist der Wirkungsgrad unzureichend und eine Schalldämpfung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebläse mit einfach und billig herstellbarem Gehäuse zu schaffen, welches bei sehr gutem Wirkungsgrad ausgezeichnet schallgedämpft ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Radialgebläse gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1. Es ergibt sich ein Gebläse mit sehr gutem Wirkungsgrad und guter Schalldämpfung, welches universell einsetzbar ist und nicht auf die Anwendung speziell ausgebildeter Laufräder beschränkt ist; beispielsweise können die Schaufeln des Laufrades sowohl vorwärts als auch rückwärts gekrümmt sein. Das Gebläse bläst nur an einer Stelle dee Gehäuseumfanges aus und ist daher an ein Kanalsystem anschließbar. Die Konstruktion ist einfach und die zu verwendenden Werkstoffe sind billig.
Eine noch bessere Schalldämpfung ergibt die Ausführungsform des neuen Gebläses gemäß den Ansprüchen 2 bis ht wobei das dünne schwingfähige Blech und der luftge— füllte Spiralringraum zwischen dem Blech und der Füllung den verbesserten Dämpfungseffekt hervorrufen. Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß das Gebläse auch zum Fördern von korrodierenden Medien verwendet werden kann, wenn die Platten, das Blech und das Laufrad aus entsprechenden korrosionsfesten Werkstoffen hergestellt sind, die Platten beispielsweise aus Beton und das Laufrad aus Kunststoff bestehen und das Blech nichtrostend ist. Ferner können bei dieser Ausführungsform auch mit Feuchtigkeit oder Nebel beladene Gase gefördert werden, bei denen eine Feuchtigkeitsabscheidung in dem Gebläse stattfindet. Diese Feuchtigkeit kann bei einer Konstruktion gemäß Anspruch 4 aus dem Gebläsegehäuse ausgetragen werden, ohne Zugang zu der eigentlichen Füllung zu finden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des neuen Gebläses mit der besten Schalldämpfung ist in Anspruch 5 angegeben. Hier wird durch das Lochblech in Verbindung
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mit dessen Hinterfüllung und mit der schallschluckenden Wirkung der Füllung zwischen den Platten eine optimale schalldämpfende Wirkung erzielt. Dabei ist die Wirkung am besten bei einem Flächenanteil der Löcher wie er etwa in Anspruch 6 angegeben ist.
Der Wirkungsgrad des neuen Gebläses kann - ohne ins Gewicht fallende Mehrkosten bei der Herstellung - durch die strömungstechnisch noch günstigere Ausbildung gemäß Anspruch 7 weiter verbessert werden.
Bei dem neuen Gebläse wird der erzeugte Schalldruckpegel unmittelbar nach dem Laufrad absorbiert, so daß der Schalldruck den Druckstutzen des Gebläses nur in stark abgeschwächter Intensität erreicht. Dabei dien—t die Nase mit einem Abstand von beispielsweise 5 cm als Resonator für die niedrigen Frequenzen bis 500 Hz. In ähnlichen Weise absorb iert das Lochble*-ch mit dem hinterfüllten Schall-Absorptionsmaterial mittlere und höhere Frequenzen. Die dahinterliegende Füllung in Form des Schaumstoff-Bläton-Körpers schluckt vor allem Frequenzen im niedrigen Bereich, wobei hier der hö.-rbare Besäen von 16 bis 20.000 Hz gemeint ist.
Diese schalldämpfende Wirkung kannnoch verbessert werden durch die Ausführungsform gemäß Anspruch 9» bei welcher das dort angegebene Massenverhältnis und die Befestigung der Laufradlager in den Platten eine Übertragung von Schwingungen und Kugellagergeräuschen verhindert.
Mit weiteren Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gebläses kann man noch bessere Ergebnisse in Bezug auf die Schalldämpfung erzielen. So erzielt man beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 durch
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Anordnung von Resonatoren im Bereich der vor dem Austrittskanal des Gebläses angeordneten 90°-Krümmung eine fast vollständige Absorption sämtL icher etwa durch Ref Ie χ ion bis zu diesem Bereich gelangter restlicher Schallwellen der interessierenden Frequenzen. Bei etwa quadratischem Seitenumx'iß des Gehäuses des neuen Gebläses ergibt sich auch an der genannten Stelle gerade ausreichend Platz und Gehäusetiefe, um die Resonatoren dort unterbringen zu können.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 11 schließlich erfaßt diejenigen Schallwellen, welche an der Leitraumwurzel, d.h. an der Stelle des kleinsten Abstandes zwischen Laufrad und Umfangsfläche des Leitraumes entstehen und welche sich von dort unmittelbar in Richtung des Austrittskanals fortpflanzen, ohne zunächst den Weg durch den sich spiralförmig erweiternden Leitraum zu nehmen. Dieser - an sich geringfügige Anteil - von Schallwellen wird zuverlässig durch die längs des gekröpften Teils des in das Gehäuse des Gebläses inte-
~ , , , angeprdneten ResonatoreTi/. grierten DruckkanalabscnnittesV^riaßr. Zusätzlich kann in dem freien Ströinungsquerscimitt der Kröpfung dieses Kanalabschnittes ein zusätzlicher Schalldämpfungskörper angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gemäß Anspruch 12 ist ein besonders einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung des neuen Gebläses in seiner einfachsten Ausgestaltung. Diese Arbeitsweise eignet sich auch sehr gut für eine Massenfertigung. Natürlich muß die Verankerung der Platten gegeneinander bzw. des Schaumstoff-Blähtonkörpers oder des aus einer anderen Füllung bestehenden Körpers zwischen den Platten nicht notwendigerweise durch Gewindestangen erfolgen; es kann jedes geeignete herkömmliche Maschinenelement hierfür verwendet werden.
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Die Arbeitsweise verliert nichts von ihrer Einfachheit und Schnelligkeit, wenn man sie zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gebläses in der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 benutzt. Das Einlegen des spiralförmig gebogenen Bleches zwischen die Platten mit fixierter Lage wird dadurch erheblich erleichtert, daß die Platten an ihren Innenflächen eine entsprechend eingegossene Stufe aufweisen, die den spiralförmigen Verlauf des Bleches genau festlegt und gegen welche das Blech angelegt werden kann. Das BIe ch kann dabei der gesamten Umfangsfläche des spiralförmig gekrümmten Leitraumes bis zu der einen Außenkante des Austritts— kanals folgen, sowie um die Wurzel des Leitraumes bzw. die dort von der Füllung gebildete "Nase" herum gelegt und bis zur anderen Kante des Austrittskanals nach außen geführt sein. Die Enden des Bleches sind dabei vorteilhafterweise nach außen bis zur Anlage an der austrittseitigen äußeren Gehäusefläche umgebogen und dort befestigt.
Sofern das Blech gemäß der Ausführungsform nach Anspruch konvex nach außen gekrümmt ist, endet es zweckmäßiger Weise vor dieser Nase bzw. Wurzel des Leitraumes. Man kann dann über diese Nase selbst wieder ein nicht in sich gekrümmtes Blech setzen oder ein Blech an dieser Stelle überhaupt entfallen lassen.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebläses gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine ebenfalls sehr vorteilhafte Variante der Arbeitsweise zu seiner Herstellung, wie in Anspruch 14 angegeben. Da hier das Lochblech mit der darauf befestigten Steinwolleschicht selbst als verlorener Kern dienen kann, bietet sich die Möglichkeit, den Zwischenrai m zwischen den Platten direkt mit der Schaumstoff-Blähtonfüllung auszuschäumen. Dabei können die 'Schmalseiten des Gebläses von einem äußeren Formrahmen begrenzt sein. Es
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bietet sicli aber die Möglichkeit, sofern das Gebläse ohnehin einen umgebenden Blechmantel erhalten soll, diesen Blechmantel an den Schmalseiten des Gehäuses als verlorene Außenform zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig.1 einen Schnitt durch die einfachste Ausführungsform
des Gebläses in einer laufradachsnormalen Ebene
(Ebene I-I der Fig.2);
Fig.2 einen Schnitt durch das Gebläse der Fig.1 in der Ebene II-II der Fig.1;
Fig.3 einen der Fig.1 entsprechenden Schnitt durch eine
andere Ausführungsform des Gebläses;
Fig.h einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch das Gebläse der Fig.3;
Fig.5 einen den Fig. 1 und 3 entsprechenden Schnitt durch
eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebläses;
Fig.6 einen den Fig. 2 und k entsprechenden Schnitt durch das Gebläse der Fig.5»
Fig.7 einen den Fig. 1 » 3 und 5 entsprechenden Schnitt durch eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gebläses; und
Fig.8 einen den Fig. 1,4 und 6 entsprechenden Schnitt durch das Gebläse der Fig.7.
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Bei der einfachsten Ausführungsform des neuen Gebläses, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind zwei aufrecht stehende Platten 11 aus einem schweren, billigen Werkstoff, vorliegend Beton, etwa parallel zueinander und etwa im Abstand einer Laufradbreite voneinander angeordnet. Zwischen den Platten 11 ist ein Körper 12 aus schallschluckendem Material, hier aus mit Polyurethanschaum gebundenen Blähtonkugeln angeordnet. Der Körper 12 ist zwischen den Platten 11 eingespannt, beispielsweise mittels Zugankern 11c oder mittels entsprechender Maschinenelemente. Der Körper 12 ist zwischen den Platten 11 vorzugsweise lagefixiert, wobei die Fixierung der Lage des Körpers 12 vorliegend dadurch bewirkt ist, daß in die Innenseite der Platten 11 der Form des Körpers 12 genau entsprechende Ausnehmungen eingearbeitet sind, welche von Randkanten 11a an der Innenseite und 11b an der Außenseite der Ausnehmung begrenzt sind. In diesen Ausnehmungen liegen also jeweils die Stirnseiten des schallschluckenden Körpers 12.
Wenigstens in einer der Platten 11 befindet sich eine Ausspa-irung 13 für das Laufrad 16. Ist das Gebläse und damit auch das Laufrad 16 für doppelseitige Ansaugung ausgebildet, so befindet sich in jeder Platte 11 eine derartige Ausspa-rung 13» wie in Fig. 2 dargestellt« Durch diese Ausspa—rung 13 kann das Laufrad 16 auch zum Zweck der Montage geschoben werden, worauf es dann in geeigneter Weise durch entsprechende Pratzen oder dergleichen an den Platten 11 bzw. deren Außenseite befestigt und gelagert werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, ist das Laufrad 16 so angeordnet, daß zwischen seinem Umfang und der spiralförmig gebogenen Umfangsflache ika an der Innenseite des Körpers 12 ein Leitraum Ik frei gelassen ist. An der Wurzel seines spiralförmigen Verlaufes ist dieser Leitraum Ik durch eine Nase 15 begrenzt, welche an dem Körper 12 ausgebildet ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln des Laufrades 16 in Bezug auf die Drehrichtung des Laufrades nach rückwärts gekrümmt. Die neue Konstruktion des Gebläsegehäuses erlaubt aber auch die Verwendung von Laufrädern mit nach vorne gekrümmten Schaufeln.
Durch die Konstruktion ergibt sich eine sowohl saugseitige als auch druckseitige Dämpfung der Gebläsegeräusche. Wegen der dadurch möglichen Variationsbreite der Drehzahlen läßt sich die ansonsten notwendige Laufradvielfalt verringern. Die einfache Konstruktion des Gehäuses ermöglicht es sogar, das Gehäuse nachträglich bei bereits installierten Gebläsen einzubauen, ohne besondere Kosten. Es sind Materialkombinationen möglich, welche die gute Schalldämmung mit ebenso guter Wärmedämmung bei schwerer Entflammbarkeit verbinden, DemgemaET aas erfindungsgemäße Gebläse auch für die Förderung heißer Gase Anwendung finden. Ebenso kann das neue Gebläse in Fassadenwände eingebaut werden.
In den Figuren nicht dargestellt ist der das Laufrad antreibende Elektromotor, der bevorzugt an den Platten 11 befestigt wird. An den Platten 11 - bei einseitiger Ansaugung in der keine Ausspa.—rung 13 aufweisenden Platte 11 — werden vorzugsweise auch die Lager befestigt bzw. angeordnet.
Das Gebläse kann ohne weiteres erst am Verwendungsort montiert werden.
Bei der abgeänderten Ausführungsform des neuen Gebläses, wie es in den Figuren 3 und k dargestellt ist, ist die Schalldämpfung weiter verbessert durch ein Blech 37» welches über die Abstandsbreite zwischen den Platten 11 in radialem
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Abstand vor der Umfangsfläche 1^a der Füllung bzw. des Körpers 12 angeordnet ist. Zwischem dem Blech 37 und der Umfangsflache i4a des Körpers 12 bleibt dabei ein Spiralringraum 37a von im wesentlichen gleichbleibender Tiefe frei. Der Spiralringraum 37a ist hohl.
Das Blech 37» welches nicht durchbrochen ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Körper 12 und zwischen den Kanten 11a, welche die Ausnehmung an den Innenseiten der Platten 11 begrenzen, lagefixiert. Zu diesem Zweck sind an dem Körper 12 Stege 37k vorgesehen, welche das Blech 37 zwischen den Kanten 11a und ihrer eigenen Innenfläche einklemmen.
Das Blech selbst ist dünn und schwingfähig, wodurch ein
weiterer Schalldämpfungseffekt erzielt wird. Die Schwingungen werden in den hohlen Spiralringraum 37a. eingeleitet und von dem Körper 12 absorbiert.
Ist die Anlagefläche des Bleches 37 gegen die Kanten 11a auch noch - beispielsweise durch einen geeigneten Dichtungsring - abgedichtet, dann eignet sich diese Ausführungsform sehr gut für das Fördern von nebelhaltigen oder mit Feuchtigkeit beladenen Gasen. Wenn sich irgendwelche Feuchtigkeit in dem Gebläse abscheidet, so sammelt sich diese am tiefsten Punkt des Bleches 37· An dieser Stelle kann dann, wie in den Fig. 3 und k dargestellt, ein Ablaufrohr 37c vorgesehen sein, durch welches die Flüssigkeit ohne weiteres abläuft. In den Schaumstoff-Verbundkörper selbst kann die Flüssigkeit nicht hineingelangen, da die Verbindungsstellen des Bleches 37a mit den Platten 11 bei 11a abgedichtet sind. Auch die Abscheidung von korrodierenden Flüssigkeiten bietet somit für die Auswahl des Materials für den Körper 12 kein Problem.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebläses. Anstelle eines nicht durchbrochenen Bleches ist ein Lochblech 57 vorgesehen. Der
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Spiralringraum zwischen dem Lochblech 57 und der Umfangsflache 1^a der Füllung 12 ist mit einem schalldämmenden Material 58 gefüllt, im vorliegenden Fall mit Steinwolle. Bei dieser Ausführungsform fehlen Stege entsprechend den Stegen 37b der Ausführungsform der Fig. 3 und kt da das Lochblech 57 durch die Steinwolleschicht 58, welche gegen die Umfangsflache i4a der Füllung 12 anliegt, gegen die Kanten 11a gedrückt und so festgelegt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt die Gesamtfläche der Löcher des Lochbleches einen Anteil von wenigstens 20 fo der Fläche des gesamten Bleches 57 ein.
Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Verhältnis der Masse der beiden Platten 11 zur Masse des Laufrades 16 größer als 2,5. Dabei wurde berücksichtigt, daß das Gewicht der Füllung 12 zusammen mit dem Blech bzw. Lochblech gegenüber dem Gewi-cht der Platten 11 praktisch vernachlässigt werden kann. Auf diese Weise gelangt man mit der Eigenfrequenz außerhalb der Resonanzfrequenz.
Eine weiter abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gebläses zeigen die Fig. 7 und 8. Um jegliche Reflexionen von Schallwellen zum Druckstutzen des Gebläses hin auszuschalten, können an dem besonders interessierenden linken oberen Quadranten des spiralförmigen Leitraumes Λ/4-Resonatoren 79 in die Füllung eingebettet sein, derart, daß sie durch die Steinwolleschicht 58 hindurchgehend dicht unterhalb dem Lochblech 57 enden.
Zusätzlich kann, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, der von der Füllung 12 bzw. dem Lochblech 57 freigelassene Hohlraum außer dem Leitraum Ik und dem Raum zur Aufnahme
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des Laufrades 16 zusätzlich einen Abschnitt des austrittseitigen Druckkanals umfassen. Dies bedeutet, daß die Platten 71 in der Seitenansicht rechteckig ausgebildet sind. Die Füllung 12 erstreckt sich dann ebenfalls bis in diesen Bereich.
Der sich an den Mündungsquerschnitt des Leitraumes 14 anschließende DruckkareLabschnitt 80 weist eine die Spirale des Leitraumes Ik in verengendem Sinn abknickende Kröpfung 80a auf. Nach der Kröpfung 80a verläuft der Druckkanalabschnitt 80 wieder horizontal in Fig. 7· Dieser Verlauf des in das Gebläse integrierten Druckkanalabschnittes 80 ermöglicht es, im Bereich der Kröpfung 80a Resonatoren 81, eingebettet in die Füllung 12, vorzusehen. Auch bei diesen Resonatoren 81 im Bereich der Kröpfung 80a dieses Druckkanalabschnittes handelt es sich um Y^-Resonatoren, Zusätzlich kann in der Kröpfung 80a dieses Druckkanalab— schnittes 80 noch ein Schalldämpfer 82 in dem freien Kanalquerschnitt vorgesehen sein.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Gebläses sind zwei grundsätzliche Arbeitsweisen vorgesehen.
Die erste, bei den einfacheren Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 vorgesehene Arbeitsweise besteht darin, daß man in einer separaten Form zunächst den die Füllung zwischen den Platten 11 bildenden Polyurethan-Blähton-Körper gießt. Nach der Herstellung dieses Körpers spannt man diesen zwischen den Platten 11 mit Hilfe von geeigneten Maschinenelementen, beispielsweise den Zugankern 11c ein. Danach wird das Laufrad 16 mit seinen Einströmdüsen eingebaut und gegebenenfalls der Antriebsmotor (nicht dargestellt) an einer der Platten 11 angeflanscht.
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Bel der Ausführungsform gemäß FIg, 3 ist die Arbeitsweise wie eben beschrieben, mit dem Unterschied, daß der ScSumstoff-Blähton-Körper 12 beim Guß auch die Stege 37b erhält. Vor dem Einspannen des Körpers 12 zwischen den Platten 11 wird das spiralförmig gebogene Blech in den Körper 12 eingelegt. Das Blech 37 liegt dabei fest gegen die Stege 37b an und wird nach dem Anlegen der Platten 11 gegen die Seitenflächen des Körpers 12 von den Kanten 11a erfaßt und gehalten.
Eine andere grundlegende Arbeitsweise ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 7 möglich. Hier wird zunächst am Umfang des spiralförmig gebogenen Lochbleches 57 die Schicht 58 aus Steinwolle befestigt. Danach wird dis spiralförmig gebogene Lochblech 57 mit der daran befestigten Schicht 58 zwischen den Platten 11 lagefixiert eingespannt. Die Lagefixierung wird erreicht durch die Anlage des Lochbleches 57 gegen die Kanten 11a. Bei dem Biegen kann man dem Lochblech 57 eine etwas engere Spiralform erteilen, d.h. eine Spiralform mit kleinerem Durchmesser als es für seinen Verlauf in eingebautem Zus tand vorgesehen ist. Dann legt sich das Lochblech 57 infolge der elastischen Rückstellkräfte von selbst gegen die Kanten 11a an.
Nach dem Einlegen des Lochbleches 57 mit der Schicht 58 aus Steinwolle zwischen die Platten 11 werden die Platten in geeigneter ¥eise, beispielsweise wieder-um durch Zuganker oder Distanzstangen mit Gewindeenden in dem durch die Breite des Bleches 57 vorgegebenen Abstand zueinander fixiert. Sodann füllt man den Zwischenraum zwischen den Platten 11 und dem Außenumfang der Steinwolleschicht 58 mit Blähtonkugeln. Natürlich muß man diesen Zwischenraum an seinem
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offenen Außenumfang durch, eine entsprechende Schalung verschließen. Man kann das Verschließen auch, dadurch bewirken, daß man um das Gehäuse herum einen äußeren Blechmantel anbringt. Dieser Blechmantel kann bei dem nachfolgenden AusschäumungsVorgang als verlorene Form dienen. Bei dem Ausschäumen spritzt man die flüssige Ausgangsverbindung für den Schaumstoff in diesen mit Blähtonkugeln gefüllten Zwischenraum ein und läßt die Füllung nach dem Ausschäumen aushärten. Das Einspritzen kann durch eine ödere mehrere kleine Öffnungen Gern Blechmantel erfolgen. Nach dem Aushärten ist das Gehäuse fertig, und man kann das Laufrad 16 einbauen und ggf. den Antriebsmotor (nicht dargestellt) an einer der Platten 11 anflanschen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Radialgebläse mit einem für das Laufrad und ggf. den Antriebsmotor tragend ausgebildeten Gehäuse mit am Umfang des Laufrades vorgesehener, den Leitraum wenigstens teilweise begrenzender, spiralförmig gekrümmter Wandung aus schallabsorbierendem Material, gekennzeichnet durch zwei etwa im Abstand einer Laufradbreite voneinander und etwa laufradachsnormal angeordnete, Laufrad (16) und ggf. Antriebsmotor lagernde Platten (11 ; 71) aus einem billigen Werkstoff mit hohem spezifischem Gewi—cht, z.B. Beton, von denen wenigstens eine eine Aussparung (13) für das Laufrad aufweist, durch eine den Zwischenraum zwischen den Platten ausfüllende Füllung (12) aus einem schallabsorbierenden Material, z.B. mit Schaumstoff wie Polyurethan gebundenen Blähtonkugeln, und einen von der Füllung freigelassenen Hohlraum mit spiralförmiger, Leitraum und Laufrad umgebender Umfangsflache (i4a).
    2. Gebläse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sich über die Breite des Abstandes zwischen den Platten (11;71) erstreckendes, in radialem Abstand vor der Umfangsflache (i4a) der Füllung (12) unter Belassung eines Spiralringraumes (37a) angeordnetes Blech (37)·
    3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (37) dünn und schwingfähig ist.
    k, Gebläse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des Bleches (37) durch dieses, den Spiralringraum (37a) und die Füllung (12) ein Ablaufrohr (37c) für abgeschiedene Feuchtigkeit zur Außenseite des Gehäuses geführt ist.
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    5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (57) ©in Lochblech ist und daß der Spiralringraum zwischen Lochblech und Füllung (12) mit einem schalldämmenden Material (58), z.B. Steinwolle, gefüllt ist.
    6. Gebläse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochbleches (57) einen Anteil νοηί? > ns*i iner Gesamtfläche einnehmen.
    7· Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiralringraum (37^) bzw. Leitraura (i4) und Laufrad (i6) umgebende Umfangsfläche (i4a) und/oder ggf. das in radialem Abstand davor angeordnete Blech (37 »57) in die Laufradachse enthaltenden Ebenen nach außen konvex gekrümmt ist (sind).
    8. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem Blechmantel umgeben ist.
    9. Gebläse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Masse des Gehäuses einschließlich der Platten (11), der Füllung (12), ggf. des Bleches (37; 57), und ggf. der Steinwolle (58j_ zur Masse des Laufrades (i6) größer als 2,5 ist.
    10. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 9t gekennzeichnet durch in die Füllung (12) zwischen den Platten (11) eingebettete Resonatoren (79)» die an geeigneten Stellen des spiralförmigen Verlaufes von dem Blech (37»57) oder von der Umfangefläche (i4a) der Füllung ausgehen.
    11. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Füllung (12) bzw. dem Blech freigelassene Hohlraum außer dem Leitraum (lh) und dem Raum zur Aufnahme des Laufrades (i6~) einen Abschnitt (8θ) de· aus-
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    trittseitigen Druckkanals umfaßt, wobei dieser Druckkanalabschnitt eine in die Spirale verengendem Sinn abgeknickte Kröpfung (80a) aufweist, und wobei im Bereich der Kröpfung dieses Kanalabschnittes Resonatoren (82) in die Füllung eingebettet sind»
    12. Verfahren zur Herstellung des Gebläses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer separaten Form einen die Füllung zwischen den Platten bildenden Schaumstoff -Blähton-Körper gießt, den Körper zwischen den Platten mittels Gewindestangen einspannt, das Laufrad mit den Einströmdüsen einbaut und den Antriebsmotor anflanscht.
    13. Verfahren nach Anspruch 12 zur Herstellung des Gebläses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Einspannen des Schaumstoff-Blähton-Körpers zwischen den Platten das spiralförmig gebogene Blech lagefixiert einlegt.
    1^, Verfahren zur Herstellung des Gebläses nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man am Umfang des spiralförmig gebogenen Lochbleches die Schicht aus Steinwolle befestigt, das Lochblech zwischen den Platten lagefixiert einspannt, den an dem Außenumfang des Lochbleches bzw. der Steinwolleschicht zwischen den Platten verbleibenden Zwischenraum mit Blähtonkugeln ausfüllt, in den Zwischenraum zwischen die Blähtonkugeln die flüssige Ausgangsverbindung für den Schaumstoff einspritzt und nach Ausschäumen aushärten läßt, worauf man das Laufrad einbaut und den Antriebsmotor anflanscht.
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