DE19611516A1 - Mineralwoll-Formteil für Schalldämpfer - Google Patents
Mineralwoll-Formteil für SchalldämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formteil aus Mineralwolle zur Ausfüllung des
Raumes zwischen einem Abgas führenden Rohr oder Rohrsystem und einem
äußeren Gehäuse bei einem Schalldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei der konstruktiven Gestaltung von Schalldämpfung kommt es darauf an, die
Schallenergie der heißen Abgase weitgehend zu vernichten, indem man die
Schallwellen in geeigneter Weise reflektiert und absorbiert. Dazu sind die
gasführenden Rohre und Rohrsysteme im Bereich des durch ein äußeres
Gehäuse begrenzten Schalldämpfers mit meist empirisch festgelegten
Durchbrechungen versehen, durch die das Abgas in den Raum zwischen Rohr
bzw. Rohrsystem und Gehäuse expandieren kann. Da dieser Raum mit einer
Packung aus Mineralwolle gefüllt ist, werden die Gasschwingungen und damit
auch die Schallwellen wirksam gedämpft.
Die schalldämpfende Wirkung bleibt selbstverständlich nur so lange erhalten,
wie die Mineralwoll-Füllung vorhanden ist und im wesentlichen den ihr
zugewiesenen Raum vollständig ausfüllt. Mineralwolle wird vor allem
deswegen verwendet, weil sie in der Herstellung billig ist und die erforderliche
Korrosions- und Temperaturbeständigkeit gegenüber den heißen Abgasen
aufweist. Mineralwolle ist jedoch nicht besonders elastisch, so daß die
einzelnen Fasern leicht brechen und aus dem Verbund herauswandern können,
wenn ihre Faserlänge kurz genug ist. Dies muß im Hinblick auf ein Nachlassen
der Schalldämpfung, insbesondere aber deswegen verhindert werden, weil die
Faserbruchstücke nicht mit den Abgasen ausgestoßen werden dürfen, um eine
unübersehbare Belastung und Schädigung der Umwelt und letztlich auch
gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, das aus Mineralwolle bestehende
Füllmaterial für Schalldämpfer zu stabilisieren, in Form zu halten und nach
außen abzuschließen.
Eine durchgehende Kunstharzbindung der Formteile kann allenfalls für die
Herstellungs- und Montagephase Abhilfe schaffen, weil auch hitzebeständige
Kunstharzbinder auf Dauer den in Abgas-Schalldämpfern auftretenden
Temperaturen nicht gewachsen sind und den Zerfall der Formteile nicht
verhindern können.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen (vgl. DE 32 05 185), zwischen dem
perforierten Rohr und der Mineralwoll-Füllung ein Metallgewebe anzuordnen,
das einerseits noch genügend durchlässig für die Schallwellen ist, andererseits
aber dicht genug, um den Austrag von Faserbruchstücken der
Mineralwoll-Füllung über den Abgasstrom zu verhindern. Diese Lösung ist nicht nur teuer,
weil das Metallgewebe korrosionsbeständig sein muß, sie beeinflußt auch die
Dämpfungscharakteristik, so daß weitere Maßnahmen erforderlich sind, um
quantitativ und qualitativ die gleiche Schalldämmung zu erzielen, wie bei einer
Ausführungsform ohne Metallgewebe.
Hinzu kommt, daß dieser bekannte Vorschlag und viele andere praktisch nur
für solche Fälle brauchbar ist, bei denen das Abgas-führende System im
Bereich des Schalldämpfers aus einem geraden Rohrabschnitt besteht. Vielfach
werden im Hinblick auf eine effektive und wenig Bauraum beanspruchende
Schalldämmung in diesem Bereich nicht lineare sondern mehr oder weniger
kompliziert geformte perforierte Rohrabschnitte vorgesehen, während das
äußere Gehäuse meist aus einem zylindrischen Teil mit kreisförmigem oder
elliptischem Querschnitt und senkrecht zur Längsachse angeordneten
Endwänden besteht. Dementsprechend müssen die Mineralwoll-Formteile
angepaßt werden, wobei man häufig nicht einmal mehr mit zwei Halbschalen
auskommt, sondern drei oder mehr Formteile vorsehen muß, um die
angestrebte Ausfüllung des Zwischenraumes funktionell und
herstellungstechnisch optimieren zu können, was bei der Serienfertigung großer
Stückzahlen von Schalldämpfern für Kraftfahrzeuge von besonderer
wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Es besteht somit die Aufgabe, Formteile der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß sie möglichst kostengünstig hergestellt werden können und
ohne daß die prinzipiell guten Schalldämmungseigenschaften von Mineralwolle
durch Kaschierungen mittels anderer Stoffe verändert oder gar eingeschränkt
werden und ohne daß ein Austritt von Faserbruchstücken über den Abgasstrom
gefürchtet werden muß.
Diese Aufgabe konnte überraschenderweise dadurch gelöst werden, daß die
Mineralwolle zumindest im Bereich der inneren, dem Rohr oder Rohrsystem
angepaßten Oberfläche des Formteils eine faserbindende Versiegelung aus
einem nicht brennbaren, hitzebeständigen Material aufweist.
Als Material für die Versiegelung hat sich insbesondere eine Wasserglaslösung
bewährt, die durch Sprühen, Tauchen oder Druckimprägnierung aufgebracht
wird und nach der Verfestigung eine hervorragende Faserbindung ergibt, die
über die übliche Lebensdauer eines Schalldämpfers allen äußeren
Beanspruchungen standhält. Nicht zu erwarten war, daß Wasserglaslösungen,
die bereits in den verschiedensten Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen,
den hohen Temperaturen und insbesondere den enormen mechanischen
Beanspruchungen durch die Schallwellen und die Erschütterungen in
Kraftfahrzeugschalldämpfern standhalten würden, da sie im verfestigten
Zustand selbst nicht besonders elastisch sind und ihr Austrocknungsgrad bzw.
eine ggf. günstige Restfeuchte wegen der hohen Abgastemperaturen nicht
beeinflußbar sind.
Für die Herstellungs- und Montagephase können die Formkörper bedarfsweise
durchgängig und zusätzlich mit einem thermoplastischen Binder stabilisiert
werden, der nicht temperaturbeständig sein muß und bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch des Schalldämpfers verfällt.
Andererseits kann man auch die gesamte Oberfläche des aus Mineralwolle
bestehenden Formkörpers mit einer faserbindenden Versiegelung aus einem
nicht brennbaren, hitzebeständigen Material versehen. Ferner ist es möglich,
den Formkörper zumindest auf seiner äußeren, dem Gehäuse angepaßten
Oberfläche mit einer Kaschierung in Form einer Folie, eines Gewebes oder
Netzes zu versehen.
Nach einer weiteren Abwandlung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß
der Formkörper aus einer Mineralwolle besteht, die bei ihrer Herstellung mit
einer Wasserglaslösung besprüht worden ist.
Schließlich umfaßt der Erfindungsgedanke auch den Fall, daß die Füllung für
den Raum zwischen einem Abgas-führenden Rohr oder Rohrsystem und einem
äußeren Gehäuse bei einem Schalldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
aus zwei oder mehreren Formteilen nach den Ansprüchen 1 bis 8 bestehen
muß, die so aufeinander abzustimmen sind, daß sie als Gesamtheit den Raum
zwischen Rohr oder Rohrsystem und Gehäuse ausfüllen.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Formteil 1, das im einfachsten Fall aus einer zylindrischen
Halbschale bestehen kann und durch die Trennflächen 2, die Stirnflächen 3
sowie die innere Fläche 4 und die äußere Fläche 6 begrenzt ist.
Erfindungsgemäß ist zumindest die innere Oberfläche 4, die im montierten
Zustand einem perforierten, gasführenden Rohr gegenüberliegt, mit einer
faserbindenden Versiegelung 5 versehen, die bedarfsweise mehr oder weniger
tief in das aus Mineralwolle bestehende Formteil 1 hineinreicht.
Auf die gleiche Weise können selbstverständlich auch die Trennflächen 2, die
Stirnflächen 3 und die äußere Oberfläche 6 versiegelt werden, wenn insoweit
keine anderen Maßnahmen getroffen sind und auch an diesen Flächen der
Austritt von Faserbruchstücken verhindert werden muß. Selbstverständlich ist
auch, daß beliebig geformte Teile zur Füllung des Raumes zwischen
gasführendem System und dem äußeren Schalldämpfergehäuse mit
Mineralwolle eine Oberflächenversiegelung nach der Erfindung erhalten
können, denn im Stand der Technik ließe sich für jeden Anwendungsfall ein
geeignetes Auftragsverfahren für das Versiegelungsmittel finden.
Claims (10)
1. Formteil aus Mineralwolle zur Ausfüllung des Raumes zwischen einem
Abgas führenden Rohr oder Rohrsystem und einem äußeren Gehäuse
bei einem Schalldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mineralwolle zumindest im Bereich der inneren, dem Rohr oder
Rohrsystem angepaßten Oberfläche (4) des Formteils (1) eine
faserbindende Versiegelung (5) aus einem nicht brennbaren
hitzebeständigen Material aufweist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versiegelung aus einer verfestigten Wasserglaslösung besteht.
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versiegelung aus einer durch Aufsprühen aufgebrachten und
anschließend verfestigten Wasserglaslösung besteht.
4. Formteil nach Anspruch 3, jedoch mit der Maßgabe, daß die
Wasserglaslösung durch Tauchen aufgebracht wurde.
5. Formteil nach Anspruch 3, jedoch mit der Maßgabe, daß die
Wasserglaslösung im Wege der Druckimprägnierung aufgebracht
wurde.
6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Mineralwolle bestehende Formkörper (1) durchgehend
mittels eines thermoplastischen Bindemittels stabilisiert ist.
7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Oberfläche (2, 3, 4, 6) des aus Mineralwolle
bestehenden Formkörpers (1) eine faserbindende Versiegelung (5) aus
einem nicht brennbaren, hitzebeständigen Material aufweist.
8. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (1) zumindest auf seiner äußeren, dem Gehäuse
angepaßten Oberfläche (6) eine Kaschierung in Form einer Folie, eines
Gewebes oder Netzes aufweist.
9. Formteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (1) aus einer Mineralwolle besteht, die bei ihrer
Herstellung mit einer Wasserglaslösung besprüht worden ist.
10. Füllung für den Raum zwischen einem Abgas-führendem Rohr oder
Rohrsystem und einem äußeren Gehäuse bei einem Schalldämpfer,
insbesondere für Kraftfährzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllung aus zwei oder mehreren Formteilen nach den Ansprüchen 1 bis
9 besteht, die so aufeinander abgestimmt sind, daß sie als Gesamtheit
den Raum zwischen Rohr oder Rohrsystem und Gehäuse ausfüllen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111516 DE19611516A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Mineralwoll-Formteil für Schalldämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111516 DE19611516A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Mineralwoll-Formteil für Schalldämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611516A1 true DE19611516A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7789194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111516 Withdrawn DE19611516A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Mineralwoll-Formteil für Schalldämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611516A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1338766A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-27 | Johannes Ulrich Goertz | Schalldämpfereinsatz aus einem Formelement |
WO2012072872A1 (en) * | 2010-12-03 | 2012-06-07 | Paroc Oy Ab | Mineral wool silencer for air conditioning and method of making the same |
-
1996
- 1996-03-23 DE DE1996111516 patent/DE19611516A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1338766A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-27 | Johannes Ulrich Goertz | Schalldämpfereinsatz aus einem Formelement |
WO2012072872A1 (en) * | 2010-12-03 | 2012-06-07 | Paroc Oy Ab | Mineral wool silencer for air conditioning and method of making the same |
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