DE2622962A1 - Rad-reifen-anordnung - Google Patents
Rad-reifen-anordnungInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C5/16—Sealing means between beads and rims, e.g. bands
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE ^
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 21.5.76
P/3/mü-D 2173
DUNLOP LIMITED Dunlop House, Ryder Street
St. James's, London S.W. 1
RAD-REIEEN-ANORDNUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung aus einem Luftreifen
und einer Radfelge und auf dafür geeignete Radfelgen.
Eine gebräuchliche Rad-Reifen-Anordnung, die an leichten Fahrzeugen
wie Automobilen, Leichtlastwagen usw. benutzt wird, besteht aus einem Luftreifen mit einem Laufflächenabschnitt, mit zwei Seitenwandabschnitten
und mit einem Paar von Wülsten, welche jeweils durch einen undehnbaren Wulstkern verstärkt sind, und einer Radfelge
mit einem Paar ringförmiger Felgenhörner, mit Wulstsitzen
DR. C. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -IN G. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 -
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für die Radwülste und mit einem Abschnitt von verringertem Durchmesser zwischen den Wulstsitzen, der normalerweise Mulde
genannt wird.
Es ist ein wohlbekanntes Problem, daß, wenn eine solche Anordnung viel oder alles von ihrem Luftdruck verliert, die
Radwülste sich von ihren Sitzen lösen und die Berührung mit der Radfelge verlieren, so daß das Verhalten des Reifens unkontrollierbar
wird.
Eine Anzahl von Lösungen für dieses Problem sind bekannt geworden,
welche das Bedecken oder Ausfüllen der Mulde des Rades einschließen. Diese Lösungen ergeben einen Sicherheitsgrad
dadurch, daß die Radwülste nicht langer vollständig den Kontakt mit der Felge verlieren, und das reicht im allgemeinen
aus, daß das Fahrzeug angehalten werden kann, ohne nach einem Druckverlust die Kontrolle zu verlieren.
Um gedoch. zu ermöglichen, daß ein Fahrzeug nach einem Reifendruckverlust
normalerweise mit einer Geschwindigkeit von z.B. ca. 65 km pro Stunde gefahren werden kann, hat sich die Notwendigkeit
ergeben, einen hohen Grad von Steuerbarkeit zu erhalten. Das ist aber sehr schwierig zu erreichen, wenn die
Reifenwülste sich frei über die Radfelge bewegen können. Ein Verfahren, einen Radwulst festzuhalten, ist in der DT-PA
P 22 41 OO5.5 beschrieben. Hierbei ruht ein radial nach innen
gerichteter Ring an dem Wulst, der elastomeres Material
enthält, in einer Kerbe der Felge. Bei geteilten Felgen, bei denen eine Mulde zum Aufziehen des Reifens nicht mehr nötig
ist, kann die Kerbe bequem an der Teilfuge gelegen sein. Geteilte Felgen haben jedoch, verglichen mit Felgen aus
einem Stück von gleicher Größe, auch Nachteile, besonders wenn man die Kosten und das Gewicht betrachtet.
Eine erfindungsgernäße Rad-Reifen-Anordnung umfaßt eine Radfel-
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ge aus einem Stück mit einem Paar ringförmiger Felgenhörner, mit einem innerhalb des äußeren Felgenhorns gelegenem Wulstsitz,
dem in Axialrichtung nach innen benachbart eine Umfangskerbe
vorhanden ist, mit einem Mittelabschnitt von im vresentlichen
dem Durchmesser des Wulstsitzes gleichen Durchmesser, mit einer genügend breiten Mulde, um einen einzelnen Reifenwulst,
der Innenseite des Felgenhorns benachbart, aufzunehmen, und mit einem Abdeckteil, welches die Mulde abdeckt und zumindest
als Teil eines Wulstsitzes für den inneren Reifenwulst dient.
Die Erfindung schafft auch eine aus einem Stück bestehende Radfelgenanordnung
mit einem Paar ringförmiger Felgenhörner, mit einem innerhalb von dem äußeren Felgenhorn gelegenen Wulstsitz,
welchem axial nach innen benachbart sich eine Umfangskerbe befindet,
mit einem Mittelabschnitt, dessen Durchmesser im wesentlichen dem des Wulstsitzes gleich ist, und mit einer dem inneren
Felgenhorn benachbarten Mulde von genügender Breite, um einen einzelnen Reifenwulst aufzunehmen.
Die Erfindung schafft auch einen aus einem Stück bestehenden Radfelgenrohling mit einem Paar ringförmiger Felgenhörner, einem
sich vom äußeren Felgenhorn axial nach innen erstreckenden Wulstsitz, einem Mittelabschnitt, dessen Durchmesser dem des
Wulstsitzes im wesentlichen gleich ist, und mit zwei Mulden von jeweils genügender Breite, um einen einzelnen Reifenwulst
aufzunehmen, die jeweils axial innerhalb des Wulstsitzes, aber diesem direkt benachbart und dem inneren Felgenhorn benachbart
angebracht sind.
Die Umfangsnut kann an der Öffnung einer in Axialrichtung zusammengedrückten
Mulde in der Felge liegen. Alternativ kann die Nut durch eine umlaufende Rille und durch einen Streifen
gebildet werden, welches über einem Teil des Felgengrundes liegt und in die Rille hineinragt.
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Vorzugsweise ist ein radial nach innen gerichteter Ring, der elastomeres Material umfaßt, wenigstens am am äußeren Wulstsitz
gelegenen Vulst angebracht, um sich in der Hut abzustützen
und einen Rückhalt für den äußeren Wulst zu geben.
Das axiale Zusammenpressen eines Muldenabschnittes einer Radfelge wird in einer Presse ausgeführt und ist in der DT-PA
P 21 13 693-6 vollständiger beschrieben.
Das Abdeckteil zum Abdecken der dem inneren Felgenhorn benachbarten
Mulde kann ein Band sein, welches die Mulde bedeckt, oder es kann ein kompakter Gummiring sein, der die Mulde ausfüllt.
Es ist einzusehen, daß das Abdeckteil zumindest einen Teil des innengelegenen Wulstsitzes bildet, so daß es wichtig ist, daß
das Teil, welcher Art auch immer, stark genug ist, um dem Wulst angemessene Abstützung zu bieten. In diesem Zusammenhang kann
bemerkt werden, daß ein kompaktes Gummifüllstück diese Bedingung
erfüllt, da Gummi zwar elastisch ist, aber einen außerordentlich hohen Kompressionsmodul besitzt. Eine Anordnung mit
einer starren, in Segmenten unterteilten Füllung auf einer Gummiunterlage in der Mulde, die im Zusammenhang mit dieser Erfindung
benutzt werden kann, ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (unser Aktenzeichen D 2174-) beschrieben.
Wenn gewünscht, kann zwischen dem innengelegenen Felgenhorn und der benachbarten Mulde eine Abdeckung angebracht werden,
um als Teil des Wulstsitzes für die Wulstferse zu dienen.
Der Reifen besteht aus einem Laufflächenabschnitt, aus Seitenwandabschnitten
und aus Wulstabschnitten, wobei die Wulstabschnitte durch undehnbare Wulstkerne, und die Seitenwand- und
Laufflächenabschnitte durch eine Karkasse verstärkt sind, welche
letztere aus sich in im wesentlichen radialen Ebenen erstreckenden Korden besteht. Zusätzlich wird der Laufflächenabschnitt vor-
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zugsweise durch einen Gürtel aus im wesentlichen undehnbaren Korden gestützt. Solche Verstärkungen v/erden in gebräuchlichen
Gürtelreifen allgemein verwendet.
Vorzugsweise besitzt jedoch der Reifen eine Lauffläche, deren Breite größer als die Breite der Radfelge zwischen den !eigenhörnern
ist, bevorzugt in einem Verhältnis von mindestens 1,35:1-Der Reifen besitzt vorzugsweise biegsame Seitenwände, um das
wiederholte Ausbiegen zu ermöglichen, dem sie unterworfen sind, wenn der Reifen mit großer Ausbeulung, z.B. wenn er Druck verloren
hat, betrieben wird, und welche, bezogen auf die Höhe des Reifenquerschnitts, kurz sind, so daß sie so wenig Abflachung
wie möglich im Reifenaufbau zulassen, wenn der Reifen Luft verloren hat.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist geeignet als intern geschmierte
Rad-Reifen-Anordnung, wie sie in den DT-PA P 21 30 329.7 und
P 21 30 260.3 beschrieben sind, benutzt zu werden.
Eo können in der Anordnung Reifen verwendet werden, wie sie in der GB-PS 1 405 4-23, und in den DT-PA P 22 47 640.0, P 23 49 774.7,
P 24 49 668.2 und P 24 52 923.4 beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittszeichnung eines Abschnittes
eines Radfelgen-Rohlings,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Rad-Reifen-Anordnung
in aufgepumptem Zustand, und
!Pig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen
!Felgenrohling.
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Der in Fig. 1 gezeigte Feilenrohling enthält ein Paar ringförmiger
Felgenhörner 10 und 11, und dem inneren Felgenhorn 11 benachbart eine Mulde 16, die breit genug ist, um einen einzelnen
Wulst aufzunehmen. Von der Mulde 16 aus geht der Felgenboden
zu einem Mittelabschnitt 14- nach oben, an dessen anderen Seite ein zweiter, abgerundeter Muldenabschnitt 13 der Felge
anschließt, der in Axialrichtung zusammengedrückt werden kann. Zwischen dem äußeren Felgenhorn 10 und der Mulde 13 befindet
sich ein Wulstsitz 12.
Die Fig. 2 zeigt eine Rad-Reifen-Anordnung, bei der ein Felgenrohling,
wie er in Fig. 1 gezeigt wird, verwendet ist.
Der Reifen besteht aus einem Laufflächenabschnitt 20, aus Seitenwänden
21 und 22 und aus Wulstabschnitten 23 und 24·, die durch undehnbare Wulstkerne 25 und 26 verstärkt sind. Der Reifen
besitzt eine Radialkarkasse 27, die sich von Wulst zu Wulst erstreckt, und die Lauffläche, welche breiter als die Felge ist,
wird durch einen (schematisch angedeuteten) Zwischenbau 28 gestützt. Der in den Seitenwänden außerhalb der Karkasse 29 und
in der Auskleidung 30 verwendete Gummi besitzt eine hohe Elastizität, die nach dem Dunlop-Pendelverfahren gemessen bei 500C mit
mehr als 87 % angegeben wird. Jeder Reifenwulst besitzt eine Wulstzehe, die sich als radial nach innen gerichteter Ring
fortsetzt.
Der außengelegene Wulst 23 ist im Wulstsitz 12 angeordnet, und sein Ring 31 ruht in einer Nut 32, die durch das axiale
Zusammendrücken der Mulde 13 der Radfelge erzeugt wurde, damit sie, wie in der DT-PA P 22 4-1 005.5 beschrieben, als Rückhalt
für den Wulst dient.
Der innengelegene Wulst 24- ist an das Felgenhorn angedrückt
und ruht mit seiner Ferse auf einem Absatz 15 zwischen dem Felgenhorn 11 und der Mulde 16, und der Rest des Wulstes ruht auf
einem Gummieinlagering 34-, der die Mulde 16 ausfüllt und sie
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im wesentlichen abdeckt. Der Ring 31 dieses Wulstes ist flach
über dem Gummieinlagering ausgestreckt und verbessert so die Fluidabdichtung zwischen dem Wulst und der Felge, wenn die Anordnung
mit zu wenig Druck aufgepumpt oder drucklos ist, wie es in der DT-PA P 22 41 005.5 "beschrieben ist.
Die Radmitte ist in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt. Die Radfelge kann mit der Radmitte dauerhaft verbunden sein, z.B.
durch Anschweißen einer gebräuchlichen Radscheibe an den Mittelabschnitt 13 der Felge. Andererseits kann die Felge von
der Radscheibe getrennt sein und mit ihr unter Ausnutzung der lappenförmigen Querschnittsform der gefalteten Mulde 14- verklammert
werden.
Beim Zusammenbau der in Fig. 2 dargestellten Rad-Reifen-Anordnung wird der Gummieinlagering 34- in die Mulde 16 eingesetzt
und der Reifen wird auf den Radfelgenrohling unter Benutzung
der Mulde 13» die in Axialrichtung zusammengedrückt werden muß, aufgezogen. Die Reifenwülste werden dann durch einen Druckstoß
in ihre Sitzlagen gebracht und der letzte Schritt ist, die Mulde 13 in Axialrichtung zusammenzudrücken, d.h. sie einzufalten,
um sie gegen den Wulst 23 hin zu schließen, und eine dem Wulstsitz 12 benachbarte Hut 32 zu bilden.
Der Reifen kann im drucklosen Zustand von der Anordnung wie
folgt demontiert werden:
Zuerst wird der innengelegene Wulst 24 vom Gummieinlagering 34 freigestoßen; darauf wird dieser von der Mulde 16 entfernt;
dann wird der innengelegene Wulst 24 durch normale Benutzung der Mulde 16 von der Felge entfernt; schließlich wird der
außengelegene Wulst 23 über die Nut 32 mittels eines oberhalb des Felgenhorns 10 angesetzten Preßwerkzeuges weggestoßen,
und daraufhin mittels der an das innere Felgenhorn 11 anschließenden Mulde 16 von der Felge entfernt. Das darauffοlgen-
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de Wiederaufziehen des Reifens kann durch Umkehren dieses Vorganges
ausgeführt werden.
Ein anderer Radfelgenrohling ist in Fig. 3 gezeigt. Der Rohling besteht aus einem äußeren Felgenhorn 4-0 und einem inneren
Felgenhorn 41, mit einer dem inneren Felgenhorn 41 benachbarten Mulde 4-2, die genügend breit ist, um einen einzelnen
Reifenwulst aufzunehmen, und mit einem Wulstsitz 4-3, der dem äußeren Felgenrand 40 benachbart ist. Axial nach innen vom
Wulstsitz 4-3 befindet sich eine Umfangskerbe 4-7, um den radial
nach innen gerichteten Ring eines Reifenwulstes aufzunehmen und zwischen der Kerbe 47 und der Mulde 42 befindet
sich der Mittelabschnitt 48, der im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Wulstsitz 4-3 besitzt.
Die Kerbe 47 wird zwischen einer Seitenwand, einer umlaufenden
Rille 44-, die an den Wulstsitz 4-3 anschließt, und durch
die umgebördelte Kante einer umlaufenden Leiste 4-5 gebildet, welche in die Rille 44 hineinragt.
Wenn ein Reifen auf diese Felge montiert wird, wird der innengelegene
Wulst gegen die Flanke 41 gedrückt und er ruht auf einem Gummieinlagering 46, der die Mulde 4-2 ausfüllt und sie im
wesentlichen abdeckt.
Der Vorgang des Aufziehens und Entfernens eines Reifens ist
der gleiche, wie für die in Fig. 2 beschriebene Vorrichtung, in der die an den äußeren Wulstsitz anschließende Mulde durch
Zusammendrücken in Axialrichtung geschlossen wurde.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- - 9 Patentansprüche.JRad-Luftreifen-Anordnung mit einer einstückigen Radfelge, welche ein Paar ringförmiger Felgenhörner, einen Wulstsitz an der Innenseite des äußeren Felgenhorns, und axial nach innen anschließend eine umlaufende Kerbe, und einen Mittelabschnitt mit einem im wesentlichen dem Durchmesser des Wulstsitzes gleichen Durchmesser umfaßt, gekennzeichnet durch eine Mulde von genügender Breite, um einen einzelnen Reifenwulst dem inneren Felgenhorn benachbart aufzunehmen, und durch ein Abdeckteil, xirelches die Mulde abdeckt und zumindest einen Teil eines Wulstsitzes für den innengelegenen Reifenwulst bildet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die umlaxifende Kerbe an der Öffnung einer in Axialrichtung zusammengedrückten Mulde der Radfelge gelegen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe durch eine umlaufende Rille und eine Leiste gebildet wird, welche letztere über einem Teil des Felgengrundes liegt und in die Rille hineinragt.
- 4-. Anordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest am Reifenwulst am äußeren Wulstsitz ein radial nach innen gerichteter Ring, der elastomeres Material umfaßt, vorgesehen ist, um sich in der Nut abzustützen und einen Rückhalt für den äußeren Wulst zu bilden.609849/0763- ίο -
- 5- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckteil zum Abdecken der dem inneren Felgenhorn benachbarten Mulde ein Band ist, das die Mulde bedeckt.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckteil zum Abdecken der dem inneren Felgenhorn benachbarten Mulde ein Vollgummiring ist, der die Mulde ausfüllt.
- 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem innengelegenen Felgenhorn und der benachbarten Mulde ein Absatz vorgesehen ist, um als Teil des Wulstsitzes für die Wulstferse zu dienen.
- 8. Einstückige Radfelgenanordnung mit einem Paar ringförmigger Felgenhörner, mit einem Wulstsitz innerhalb des äußeren Felgenhorns, welchem eine umlaufende Kerbe axial nach innen benachbart ist, mit einem Mittelabschnitt, dessen Durchmesser dem des Wulstsitzes im wesentlichen gleich ist, gekennzeichnet durch eine dem inneren Felgenhorn benachbart angebrachte Mulde von genügender Breite, um eine einzelne Reifenwulst aufzunehmen.
- 9. Einstückiger Radfelgenrohling mit einem Paar ringförmiger Felgenhörner, mit einem sich vom äußeren Felgenhorn axial nach innen erstreckenden Wulstsitz, mit einem Mittelabschnitt, dessen Durchmesser dem des Wulstsitzes im wesentlichen gleich ist, gekennzeichnet durch zwei Mulden von jeweils genügender Breite, um einen einzelnen Reifenwulst aufzunehmen, welche jeweils axial innerhalb des Wulstsitzes, aber diesem direkt benachbart und unmittelbar angrenzend an das innere Felgenhorn angebracht sind.609849/0763Leerseite
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8141 | Disposal/no request for examination |