DE2622885A1 - Elektro-hydraulische steuerung einer sicherheitswinde, insbesondere fuer abbaumaschine in der steilen lagerung des untertaegigen grubenbetriebes - Google Patents

Elektro-hydraulische steuerung einer sicherheitswinde, insbesondere fuer abbaumaschine in der steilen lagerung des untertaegigen grubenbetriebes

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DE2622885A1 DE19762622885 DE2622885A DE2622885A1 DE 2622885 A1 DE2622885 A1 DE 2622885A1 DE 19762622885 DE19762622885 DE 19762622885 DE 2622885 A DE2622885 A DE 2622885A DE 2622885 A1 DE2622885 A1 DE 2622885A1
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Description

  • Elektro-hydraulische Steuerung einer Sicherheitswinde,
  • insbesondere für Abbaumaschinen in der steilen Lagerung des untertäzigen Grubenbetriebes Die Erfindung betrifft eine elektro-hydraulische Steuerung zum Konstanthalten der Zug- bzw. Haltekraft einer Sicherheitswinde, die eine sich insbesondere mit wechselnder Geschwindigkeit und wechselnder Fahrtrichtung bewegende Last, vorzugsweise eine Abbaumaschine, z.B. Schrämmaschine, in der steilen Lagerung des untertägigen Grubenbetriebes hält und mit einem von einer Steuerpumpe beschickten Stellkreis für die zusammen mit dem die Sicherheitswinde antreibenden hydrostatischen Motor in einem geschlossenen Kreislauf angeordnete hydrostatische Verstellpumpe versehen ist.
  • Abbaumaschinen, insbesondere Schrämmaschinen, müssen gemäß den bergpolizeilichen Vorschriften für den Untertagebergbau bei Flözen mit steilerem Einfallen durch Sicherheitswinden gegen Absturz gesichert sein.
  • Für dieses Problem sind Lösungen bekannt, bei denen das Seil bei der Talfahrt der Abbaumaschine unter einer mit vorgegebener Vorlast angezogenen Bremse von der Sicherheitswinde abgezogen wird. Auf diese Weise wird die Gewichtskraft der Abbaumaschine kompensiert. Zusätzlich muß ein gewisser Überschuß an Zug- bzw. Haltekraft vorhanden sein, der bei der Talfahrt der Abbaumaschine durch deren Winde überwunden werden muß. Der Antriebsmotor der Sicherheitswinde ist dabei entweder ein Druckluft- oder ein hydrostatischer Motor.
  • Bei der Bergfahrt der Abbaumaschine wird eine Freilaufkuppllmg geöffnet, so daß der Antriebsmotor der Sicherheitswinde das Seil stets straff hält. Bei einem etwaigen Riß des Zugmittels, insbesondere der Zugkette, schließt die Freilaufkupplung selbsttätig, so daß die Abbaumaschine mittels der Bremse gehalten wird.
  • Bei dieser Lösung muß bei der Talfahrt der Abbaumaschine ein unnötig hoher Leistungsverlust in Kauf genommen werden, der im wesentlichen dem Eigengewicht der Maschine entsnricht. Bei der Bergfahrt hält der Druckluft- oder Hydromotor das Seil der Sicherheitswinde lediglich straff, so daß der Antrieb der Abbaumaschine nur geringfügig entlastet wird.
  • Aus diesem Grunde kann die Marschgeschwindigkeit der sich z.B.
  • mittels Winde selbst im Streb Iängsbewegenden Abbaumaschine nicht die maximal möglichen Werte erreichen, die dem Auslegungszustand an sich entsprechen würden.
  • Ur diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Sicherheitswinden bekanrlt (DT-PS 1 183 040; DT-PS 1 533 706), bei denen die Hydromotoren innerhalb der Sicherheitswinde die Halte- bzw. Zugkraft aufbringen, die sich aus der Gewichtskraft der Abbaumaschine, der Neigung des Flözes sowie dem Reibungsbeiwert errechnet und der sogenannten "Hangabtriebskraft" entspricht. Eine Differenzierung der jeweiligen Zug-bzw. Haltekraft bei Berg- und Talfahrt sowie bei wechselndem Einfallen des Flözes ist dabei jedoch weder vorgesehen noch möglich. Dies bedeutet, daß die Zug- bzw. Ilaltekraft der Sicherheitswinde unter Berücksichtigung des Maschinengewichts auf das maximal mögliche Einfallen zugeschnitten sein muß.
  • Bei diesen bekannten Sicherheitswinden ist zwar eine Veränderunp: bzw. Einstellung der Zug- bzw. Haltekraft mittels eines Reglers, insbesondere von Hand, möglich; ein automatischer Schrämbetrieb läßt sich dabei jedoch insbesondere bei stark wechselndem Einfallen nicht in befriedigender Weise aufrechterhalten. Nachteilig ist dabei ferner die systembedingt übermäßig hohe Seilvorspannung, da diese - wie bereits erwähnt - auf die maximal mögliche Hangabtriebskraft ausgelegt sein muß. Dadurch wird die Marschgeschwindigkeit der Abbaumaschine herabgesetzt, der Abbaufortschritt entsprechend vermindert und das Halteseil zugleich unnötig hoch beansprucht, so daß es vorzeitig verschleißt.
  • Aufgabe der Erfindung bildet es, eine die vorbeschriebenen Nachteile vermeidende, verbesserte Steuerung für eine hydrostatisch angetriebene Sicherheitswinde der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die es auch bei stark wechselndem Einfallen gestattet, die Last, insbesondere die Abbaumaschine, mit jeweils größtmöglicher, vorgegebener Marschgeschwindigkeit ohne Sicherheitseinbuße zu bewegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß an den geschlossenen Kreislauf des Arbeitsmediums mindestens zwei Druckschalterpaare angeschlossen sind, wobei der Schaltdruck des einen Druckschalterpaares auf den unteren und oberen Grenzwert der Windenzug- bzw.
  • -haltekraft bei der Talfahrt der Last und der Schaltdruck des anderen Druckschalterpaares auf den unteren und oberen bei Grenzwert der tMindenzug- bzw. -haltekraft/der Bergfahrt der Last einstellbar sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung besteht darin, daß die der Abbaumaschine eigene Winde, z.B. die Schrämmaschinenwinde, bei der Bergfahrt zusätzlich entlastet wird, indem sie die Gewichtskraft der Abbaumaschine im wesentlichen nur kompensiert, bei der Talfahrt dagegen die Gewichtskraft der Abbaumaschine zusätzlich durch Vergrößerung der Andruckkraft an den Abbaustoß zur Erhöhung der Gewinnungsleistung ausgenutzt wird. Darüber hinaus gestattet es die erfindungsgemäß verbesserte Steuerung, die Sicherheitswinde auch als normale hydrostatisch angetriebene Winde für andere Arbeiten im Streb heranzuziehen, z.B. für das Einziehen der Ausbaugestelle oder der Förderrinnenschüsse und -antriebe in den Streb. Für diesen Fall ist eine zusätzliche, über einen elektrischen Schalter betätigte Handsteuerung vorgesehen, die dabei anstelle der üblicherweise verwendeten automatischen Steuerung tritt.
  • Dabei kann die Steuerung so ausgebildet sein, daß die Größe der Halte- bzw. Zugkraft der Sicherheitswinde mittels einer Wegstandsanzeige der Abbaumaschine selbsttätig oder von Hand an das jeweilige, über die Länge des Strebs wechselnde Einfallen anpaßbar ist. Die Wegstandsanzeige ist dagegen entbehrlich, wenn der die Abbaumaschine begleitende Bedienungsmann unmittelbar von Hand die Größe der Halte- bzw. Zugkraft der Sicherheitswinde an das jeweils gegebene örtliche Flözeinfallen anpaßt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist in die Verbindungsleitung zwischen dem geschlossenen Kreislauf und den Druckschalterpaaren ein Gleichrichterventil eingegliedert. Dabei ist an die Verbindungsleitung zwischen dem Gleichrichterventil und den Druckschalterpaaren zweckmäßig ein nlaximal-Druckschalter angeschlossen, der bei reichen des z.B. auf 300 bar einstellbaren Maximaldruckes ein mittelbar die Windenbremse schließendes Elektro-Magnetventil beeinflußt.
  • Vorteilhaft ist in die Verbindungsleitung zwischen dem Gleichrichterventil und den Druckschalterpaaren ein einstellbares Drosselventil eingeschaltet. Weiterhin ist dabei vorteilhaft ein mit dem Windenantrieb gekoppeltes, dessen Drehzahl und -richtung erfassendes Meßgerät vorgesehen, welches die abgenommene Drehrichtung auf eines der beiden Druckschalterpaare überträgt und bei Überschreitung einer vorgegebenen Höchstdrehzahl über das Elektro-Magnetventil die indenbremse im Schließsinne beeinflußt.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind in den Stellkreis für die hydrostatische Verstellpumpe die Schwenkrichtung der hydrostatischen Verstellpumpe bestimmende Elektro-Magnetventile sowie ein den Schwenkwinkel der Verstellpumpe zeitabhängig veränderndes Elektro-Magnetventil eingegliedert. Dabei ist zweckmäßig weiterhin ein mit einem Stellglied des Stellkreises zusammenwirkender Schalter vorgesehen, welcher bei Verlassen der Mittelstellung der hydrostatischen Pumpe ein die Windenbremse mittelbar im Lüftungssinne beeinflussendes Elektro-Magnetventil steuert.
  • In diesem Falle sind mit einem Stellglied des Stellkreises verstellbar verbundene Schaltnocken vorgesehen, die auf ihnen zugeordnete Schalter im Sinne einer Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels der hydrostatischen Verstellpumpe einwirken.
  • Eine zweckmäßige Alternative zu der zuvogbeschriebenen Ausbildung der Steuerung besteht darin, daß in den Stellkreis für die hydrostatische Verstellpumpe in Hintereinanderschaltung ein einstellbares Drosselventil, ein mit einem Regelmagneten versehenes Druckminderventil und zwei zueinander parallel geschaltete, die Schwenkrichtung der hydrostatischen Verstellpumpe beeinflussende Elektro-Magnetventile eingegliedert sind. Dabei ist in die VerbindungsleitunE zwischen den beiden Elektro-Magnetventilen und einem geschlossenen Vorratsbehälter zweckmäßig ein mit einem Regelmagneten versehenes Druckbegrenzungsventil eingeschaltet.
  • Anhand der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Steuerung im Falle des Ausfflhrungsbeispiels einer Schrämsicherheitswinde nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das elektro-hydraulische Schaltschema und Fig. 2 die abweichende Ausführungsform der Verstelleinrichtung für die Hochdruckpumpe.
  • Gemäß Fig. 1 liefert eine hydrostatische Verstellpumpe 1 einem oder mehreren hydrostatischen Motoren 2 im geschlossenen Kreislauf 8 das hydraulische Arbeitsmedium zu.
  • Die Füllung des Kreislaufs 8 und die Versorgung der Zusatzeinrichtungen mit dem Arbeitsmedium wird durch eine Steuer-und Speisepumpe 3 bewirkt. Druckbegrenzungsventile 4 und 5 sichern den geschlossenen Kreislauf 8 gegen Überlastung ab.
  • Ein Sicherheitsventil 6 verhindert die überlastung der Steuer- und Speisepumpe 3. Ein Stromteiler 7 bewirkt, daß das von der Steuer- und Speisepumpe 3 geförderte Medium in einem vorbestimmten Verhältnis dem geschlossenen Kreislauf 8, der Bremsen-Steuerung 9 und dem Stellkreis 10 für die als Hochdruckpumpe ausgebildete Verstellpumpe 1 zufließt.
  • Über ein Elektro-Magnetventil 11 der Bremsen-Steuerung 9 können eine oder mehrere Bremszylinder 12 gelüftet werden, die durch Federn 12' in der Bremsstellung gehalten sind. Zur Verstellung der Hydropumpe 1 sind drei Elektro-Magnetventile 13, 14 und 15 vorgesehen.
  • Ein durch Federn in der Mittelstellung gehaltener Stellzylinder 16 sorgt dafür, daß die Hydropumpe zum im abgeschalteten Zustand sowie im Anlaufzustand kein Medium liefert. Ein elektrischer Nullstellungs-Endschalter 17 kontrolliert die Mittelstellung der Hydropumpe 1.
  • Für das Einrichten des Strebs, z.B. das Einziehen der Ausbaugestelle> der Rinnenschüsse des Förderers od, dgl., wird die nur hinsichtlich der Trommel 34 schematisch angedeutete Schrämsicherheitswinde auf Handbetrieb gestellt und daraufhin über eines der beiden Elektro-Magnetventile 14 oder 15 die Drehrichtung der Sicherheitswinde vorgewahlt. Bei Erregung des Elektro-Magnetventils 13 schwenkt die Hydropumpe 1 aus ihrer Mittellage heraus wobei durch das Stellglied 35 der Endschalter 17 betätigt wird, der seinerseits die Spule des Elektro-Magnetventils 11 erregt. Hierdurch wird der Bremszylinder 12 gelüftet.
  • Proportional zur Erregungszeit des Elektro-Magneten 13' an Ventil 13 wird der Stellzylinder 16 aus seiner Mittellage heraus verschoben. Dadurch wird der Strom des Arbeitsmediums der Hydropumpe 1 und über diese zugleich die Drehzahl des Hydromotors 2 bzw. der Windentrommel 34 stufenlos verändert. Über eine Drossel 18 wird die Schwenkgeschwindigkeit der Hydropumpe 1 bestimmt. Hat die Windentrommel 34 die gewünschte Drehzahl erreicht, wird auch das andere der beiden Elektro-Magnetventile 14 oder 15 an die Spannung angelegt und das Elektro-Magnetventil 13 zugleich spannungslos gemacht. Über Rückschlagventile 37 zwischen dem Elektro-Magnetventil 13 einerseits und den beiden Elektro-Magnetventilen 14 und 15 andererseits wird verhindert, daß sich die eingestellte Position der Hydropumpe 1 willkürlich, z.B.
  • durch Leckagen, verändert.
  • In der Endstellung der Hydropumpe 1, d.h. wenn diese auf Maximal-Förderung gestellt ist, werden Endschalter 19 bzw. 20 durch mit dem Stellglied 35 gekuppelte Schaltnocken 38 und 39 betätigt, die bewirken, daß die Elektro-Magnetventile 14, 15 -und 13 in die zuvor beschriebene Schaltstellung steuern, in welcher die beiden Elektro-Magnetventile 14 und 15 an Spannung anliegen, das Elektro-Magnetventil 13 dagegen spannungslos ist.
  • Der für den jeweiligen Betriebsfall maximale Strom des Arbeitsmediums kann durch entsprechende Verstellung der Schaltnocken 38 und 39 auf dem Stellglied 35 und die dadurch bestimmte Schwenkstellung der Hydropumpe 1 eingestellt werden.
  • Ein Gleichrichterventil 21 sorgt dafür, daß der Hochdruck des Arbeitsmediums im geschlossenen Kreislauf 8 stets die dem Gleichrichterventil nachgeschalteten Druckschalter 23, 24, 25, 26 und 27 erreicht. Ein einstellbares Drosselventil 28 dämpft kurzzeitig auftretende Druckspitzen des Arbeitsmediums.
  • Das überschüsse Arbeitsmedium fließt über ein Druckbegrenzungsventil 22 in den geschlossenen Vorratsbehälter 40 zurück, womit eine entsprechende Kühlung des Arbeitsmediums in geschlossenen Kreislauf erreicht wird. Gleichzeitig werden über dieses Ventil 22 Schmutzpartikel und Abrieb aus dem Kreislauf 8 entfernt. Ein Manometer 29 zeigt den jeweiligen Hochdruck an; weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Manometer geben jeweils Aufschluß über die Höhe des Speise- und Steuerdrucks. Zusätzliche übliche Oberwachungsgeräte, wie Temperatur- und Schwimmerschalter sowie Filter und Kühler, sind zwecks Vereinfachung der Darstellung und besserer Übersichtlichkeit des Schalt schemas nicht dargestellt.
  • Die Feststellung der Drehrichtung sowie der Drehzahl der Windentrommel 34 erfolgt elektronisch über die Induktivgeber 30 und 31. Die hierfür benötigten Impulse liefert eine von der Windentrommel angetriebene Zahnscheibe 32.
  • Bei automatischem Schrämbetrieb werden nach Einschalten eines Vorwahlschalters "Automatik" am Steuerstand die Druckschalter 24 und 25 oder die Druckschalter 26 und 27 paarweise manuell durch den Bedienungsmann der Schrämmaschine oder automatisch über die Drehrichtung der Windentrommel 34 und die Induktivgeber 30 und 31 bzw. über eine Wegstandsanzeige der Schrämmaschine an die Spannung angelegt.
  • Im Rahmen der nachfolgenden Erläuterungen sei für den Fall der Talfahrt der Schrämmaschine angenommen, daß der Druckschalter 24 auf 30 bar und der Druckschalter 25 auf 50 bar eingestellt sind. Bei dieser Arbeitsrichtung der Schrämmaschine wird das Sicherheitsseil von der Windentrommel 34 abgewickelt. Infolgedessen wird der Hydromotor 2 durch die Windentrommel 34 angetrieben, so daß er als Pumpe wirkt und Arbeitsmedium zur Hydropumpe 1 fördert.
  • Beim Einschalten des Elektromotors zum Antrieb der Pumpen 1 und 3 wird durch den Druckschalter 24 der Stellsylinder 16 des Stellkreises ln in der Zeichnung so weit nach links verschoben, bis die fludropumpe 1 einen Schwenkwinkel einnimmt, der dem mit Hilfe des Druckschalters 24 unter Berücksichtigunz der Hysterese eingestellten Druck entsprichtX so daß dieser abschaltet. Dieser Druck entspricht beispielsweise einem Wert von 35 bar. Durch die Einschaltung des Elektromotors zieht die Windentrommel 34 den Hydromotor 2 durch, so daß im Kreislauf 8 eine Druckerhöhung bis auf den am Druckschalter 25 eingestellten Wert von 50 bar eintritt. Dieser Druck bewirkt, daR die Verstellpumpe 1, bezogen auf Fig. 1 der Zeichnung, so lange nach rechts geschwenkt wird, bis ein Schwenkwinkel erreicht ist, der unter Berücksichtigung der Hysterese des Druckschalters 25 einem Druck von 45 bar entspricht. Der jetzt erreichte Betriebsdruck von 45 bar bleibt so lange aufrechterhalten, wie die Schrämmaschine mit gleichbleibender Marschgeschwindigkeit arbeitet.
  • Bei einem Abfall der Geschwindigkeit der Schrämmaschine sinkt auch der Druck unter 30 bar ab, so daß der Druckschalter 24 umschaltet. Dies bedeutet, daß das eingestellte Schluckvolumen der Hydropumpe 1 zu groß ist und sich am Hydromotor 2 kein ausreichender Gegendruck aufbauen kann.
  • Die Elektro-Magnetventile 15 und 13 werden dann so lange erregt, bis im Rahmen der Hysterese des Druckschalters 24 etwa 35 bar erreicht sind und sich die Hydropumpe 1 an den Strom des Arbeitsmediums des Hydromotors 2 angepaßt hat.
  • Für die Bergfahrt werden die Druckschalter 24 und 25 von Hand, automatisch oder durch die Wegstandsanzeige spannungslos gemacht und die Druckschalter 26 und 27 unter Spannung gesetzt. Entsprechend dem höheren Zugkraftbedarf bei Bergfahrt wird z.B. der Druckschalter 26 auf 130 bar und der Druckschalter 27 auf 170 bar eingestellt. Die Hydropumpe 1 schwenkt dabei so weit, bezogen auf die Fig. 1 der Zeichnung, nach links aus, bis in dem geschlossenen hydraulischen Kreislauf 8 unter Berücksichtigung der Hysterese des Druckschalters 26 ein Druck von 140 bar erreicht ist.
  • Bleibt unter diesen Voraussetzungen die Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine gleich, so bleibt auch der eingestellte Schwenkwinkel der Hydropumpe 1 gleich und der Druck des Arbeitsmediums von 140 bar nahezu konstant.
  • Im Falle einer Verringerung der Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine steigt der Druck des Arbeitsmediums infolge des zuvor eingestellten Schwenkwinkels der Hydropumpe 1 bis auf den am Druckschalter 27 eingestellten Druck von 170 bar an, so daß der Druckschalter 27 umschaltet. Dies bewirkt, daß der Schwenkwinkel der Hydropumpe 1 nach rechts verstellt wird, wodurch der Druck des Arbeitsmediums im Kreislauf 8 unter Berücksichtigung der Hysterese des Druckschalters 27 auf 160 bar abfällt.
  • Tritt der Sicherheitsfall, z.B. durch Kettenriß, ein, der zu einem Absturz der Schrämmaschine führen würde, steigt der Druck des Arbeitsmediums im geschlossenen Kreislauf 8 schlagartig an, weil die Schrämmaschine dann nur noch an dem Seil der Sicherheitswinde hängt. Bevor die Bremsen einfallen, wird die Schrämmaschine durch die Druckbegrenzungsventile 4 bzw. 5 im geschlossenen Kreislauf 8 abgebremst. Gleichzeitig spricht der Druckschalter 23 an, woraufhin -das Elektro-Magnetventil 11 spannungslos wird. Hierdurch wird der Bremszylinder 12 entlüftet, so daß die Bremsen greifen und die Schrämmaschine entsprechend der eingestellten Bremskraft abfangen.
  • Für den Fall, daß aus unvorhergesehenem Grunde, z.B.
  • bei einem Leitungsbruch innerhalb des Kreislaufs 8, der Druckschalter 23 nicht ansprechen sollte, wird das Elektro-Magnetventil 11 über die beiden mit Drehzahlbegrenzern gekoppelten Induktivgeber 30 bzw. 31 spannungslos, so daß die Bremsen ebenfalls greifen.
  • Bei wechselndem Einfallen im Streb können für die jeweiligen Strebabschnitte mit unterschiedlichem Einfallen zusätzliche Druckschalterpaare parallel zu den Druckschaltern 24 bis 27 vorgesehen sein, deren Schaltstufen auf die den Einfallensverhältnissen entsprechenden optimalen Zugkraftwerte abgestimmt sind. Diese zusätzlichen Druckschalterpaare sind vorzugsweise unter den Einfluß eines Wegstandsanzeigers für die Schrmmaschine gestellt.
  • Im Falle der Variante der Verstelleinrichtung für die ilydropumpe 1 gemäPI Fig. 2 ist anstelle des Elektro-Magnetventils 13 ein mit einem Regelmagneten 33' ausgerüstetes Druckminderventil 33 vorgesehen, das in den Leitungsabschnitt zwischen der Steuerpumpe 3 und dem Elektro-Magnetventil 15 eingeschaltet ist.
  • Die Verstellung des Stellzylinders 16 wird bewirkt, indem eines der beiden Elektro-Magnetventile 14 oder 15 unter Spannung gesetzt und dann am Druckminderventil 33 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Regeltransformator der gegen die Feder des Stellzylinders 16 wirkende Druck eingestellt wird, bis der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Entsprechend der Federkennlinie der Feder im Stellzylinder 16 läßt sich über die stufenlose Einstellung des Druckes jeder beliebige Schwenkwinkel an der Hydropumpe 1 bis zur Einstellung des Maximalwertes erreichen. Die Stellgeschwindigkeit des Stellzylinders 16 läßt sich über ein einstellbares Drosselventil 18 bestimmen, das in diesem Falle in den Leitungsabschnitt zwischen der Steuerpumpe 3 und dem Druckminderventil 33 eingeschaltet ist.
  • Anstelle des mit einem Regelmagneten 33' versehenen Druckminderventils 33 kann auch ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein, das dann in den Leitungsabschnitt zwischen den Elektro-Magnetventilen 14 und 15 und dem geschlossenen Vorratsbehälter 40 eingeschaltet ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PatentansprUche: Ö Elektro-hydraulische Steuerung zum Konstanthalten der Zug- bzw. Haltekraft einer Sicherheitswinde, die eine sich insbesondere mit wechselnder Geschwindigkeit und wechselnder Fahrtrichtung bewegende Last, vorzugsweise eine Abbaumaschine, z.B.
    Schrämmaschine, in der steilen Lagerung des untertägigen Grubenbetriebes hält und mit einem von einer Steuerpumpe beschickten Stellkreis für die zusammen mit dem die Sicherheitswinde antreibenden hydrostatischen Motor in einem geschlossenen Kreislauf angeordnete hydrostatische Verstellpumpe versehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den geschlossenen Kreislauf (8) des Arbeitsmediums mindestens zwei Druckschalterpaare (24, 25 und 26, 27) angeschlossen sind, wobei der Schaltdruck des einen Druckschalterpaares (24, 25) auf den unteren und oberen Grenzwert der Windenzug- bzw. -haltekraft bei der Talfahrt der Last und der Schaltdruck des anderen Druckschalterpaares (26, 27) auf den unteren und oberen Grenzwert der Windenzug- bzw.
    -haltekraft bei der Bergfahrt der Last einstellbar sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Verbindungsleitung zwischen dem geschlossenen Kreislauf (8) und den Druckschalterpaaren (24, 25 bzw. 26, 27) ein Gleichrichterventil (21) eingegliedert ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an die Verbindungsleitung zwischen dem Gleichrichterventil (21) und den Druckschalterpaaren (24, 25 und 26, 27) ein Maximal-Druckschalter (23) angeschlossen ist, der bei Erreichen des einstellbaren Maximaldruckes ein mittelbar die Windenbremse schließendes Elektro-Magnetventil (11) beeinflußt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Verbindungsleitung zwischen dem Gleichrichterventil (21) und den Druckschalterpaaren (24, 25 und 26, 27) ein einstellbares Drosselventil (28) eingeschaltet ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem Windenantrieb gekoppeltes, dessen Drehzahl und -richtung erfassendes Meßgerät (30, 31, 32) vorgesehen ist, welches die abgenommene Drehrichtung auf eines der beiden Druckschalterpaare (24, 25 und 26, 27) überträgt und bei Uberschreitung einer vorgegebenen Höchstdrehzahl über das Elektro-Magnetventil (11) die Windenbremse im Schließsinne beeinflußt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Stellkreis (10) f die hydrostatische Verstellpumpe (1) die Schwenkrichtung der hydrostatischen Verstellpumpe (1) bestimmende Elektro-Magnetventile (14 und 15) sowie ein den Schwenkwinkel der Verstellpumpe (1) zeitabhängig veränderndes Elektro-Magnetventil (13) eingegliedert sind.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein mit einem Stellglied (35) des Stellkreises (10) zusammenwirkender Schalter (17) vorgesehen ist, welcher bei Verlassen der Mittelstellung der hydrostatischen Pumpe (1) ein die Windenbremse mittelbar im Lüftungssinne beeinflussendes Elektro-Magnetventil (11) steuert.
  8. 8. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit einem Stellglied (35) des Stellkreises (10) verstellbar verbundene Schaltnocken (78 und 39) auf Schalter (19 und 20) im Sinne einer Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels der hydrostatischen Verstellpumpe (1) einwirken.
  9. 9. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5 bzw. 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Stellkreis (10) für die hydrostatische Verstellpumpe (1) in Hintereinanderschaltung ein einstellbares Drosselventil (18), ein mit einem Regelmagneten (33') versehenes Druckminderventil (33) und zwei zueinander parallel geschaltete, die Schwenkrichtung der hydrostatischen Verstellpumpe (1) beeinflussende Elektro-Magnetventile (14 und 15) eingegliedert sind.
  10. 10. Steuerung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Elektro-Magnetventilen (14 und 15) und einem geschlossenen Vorratsbehälter (40) ein mit einem Regelmagneten versehenes Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist.
DE19762622885 1976-05-21 1976-05-21 Elektro-hydraulische Steuerung einer Sicherheitswinde, insbesondere für Gewinnungsmaschinen, in der steilen Lagerung des untertägigen Grubenbetriebes Expired DE2622885C2 (de)

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