DE2622678A1 - Sicherheitseinrichtung in fahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung in fahrzeugen

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DE2622678A1
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Josef Auer
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    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
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Description

Josef Auer, Wörgl
Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine für die Verwendung in Fahrzeugen und hier insbesondere Kraftfahrzeugen bestimmte, in gleicher oder modifizierter Ausführungsform aber auch in Flugzeugen, Motorbooten und Schienenfahrzeugen verwendbare Sicherheitseinrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sicherheitseinrichtung mit einem Sicherheitsgurt für eine auf einem Sitz befindliche Person und einem am Gurtschloß bzw. einer Gurtverankerung angeordneten Steuerorgan, das auf vorbestimmte Werte übersteigende Belastungen des Gurtes anspricht und über ein von einer Feder getriebenes mechanisches Zeitlaufwerk verzögert einen den Gurt freigebenden Auslöser betätigt.
Die grundsätzliche Aufgabe solcher Sicherheitseinrichtungen besteht darin, zu gewährleisten, daß bei einem Unfall die mit dem Gurt angeschnallte Person zunächst ordnungsgemäß mit Hilfe des Gurtes festgehalten wird, wobei durch das Steuerorgan erreicht werden soll, daß die ^erson nach dem Unfall vom Gurt freigegeben wird, so daß sie sich leicht und ohne nachzudenken vom Gurt befreien kann. Es ist hier zu berücksichtigen, daß die Personen nach einem Unfall oft unter Schockwirkung stehen oder
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erheblich verletzt sind, so daß dann das Lösen des Gurtes für sie mit Schwierigkeiten verbunden ist. Besonders wichtig ist eine rechtzeitige Freigabe einer angeschnallten Person auch dann, wenn das Fahrzeug in Brand gerät oder in Wasser zu versinken droht. Herkömmliche Sicherheitsgurte weisen verschieden ausgebildete Schlösser und auch verschieden ausgebildete, die Freigabe bewirkende Handauslöser auf. Ein sich selbsttätig lösender Gurt erleichtert daher auch die Arbeit von ^eifern nach einem Uhfall.
Bei bekannten Sicherheitseinrichtungen der gegenständlichen Art ist prinzipiell ein ähnlich einem Uhrwerk aufgebautes mechanisches Zeitlaufwerk vorgesehen, das von einer schon vor dem Einbau vorgespannten Feder betätigt wird. Im Normalfall wirkt der Gurtzug auf einen Scherbolzen, welcher Bolzen die vorbestimmte Belastung definiert, beim Überschreiten dieses Belastungswertes bricht und dadurch den Ablauf des Zeitlaufwerkes freigibt. Am Ende der durch das Zeitlaufwerk bestimmten Zeitspanne kann das Zeitlaufwerk Riegelbolzen, Rasten oder Riegelhülsen betätigen, die dann das Gurtschloß oder einen mit der Gurtverankerung verbundenen Teil freigeben, so daß sich der Gurt löst.
Ein entscheidender Nachteil der bekannten Sicherheitseinrichtungen besteht darin, daß der Scherbolzen bei jeder, also auch bei normalen Betriebsbelastungen der Gurte beansprucht wird, daher bei längerem Gebrauch der Gurte der Abnützung unterließ und im Extremfall nach längerem Gebrauch schon bei normalen Betriebsbelastungen brechen kann. Die Feder des Zeitlaufwerkes muß über lange Zeiträume gespannt gehalten werden und stellt daher einen weiteren die Betriebssicherheit beeinträchtigenden Faktor dar, da es während der oft jahrelangen Ruhezeit zu Ermüdungserscheinungen der dauernd gespannt gehaltenen Fader kommt und damit im Ernstfall eine ordnungsgemäße Betätigung des Zeitlaufwerkes und die damit verbundene selbsttätige Betätigung des Auslösers im Sinne einer Freigabe des Gurtes nicht gewährleistet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheitseinrichtung der genannten Art, die auch nach langer Ruhezeit beim Überschreiten des vorbestimmten Belastungswertes sicher anspricht und dann einwandfrei auslöst und bei der jederzeit die Möglichkeit besteht, die Ansprechbereitschaft mit einfachen Mitteln zu kontrollieren.
Eine Sicherheitseinrichtung der genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch den Gurtzug gegeneinenander verstellbare und bei Überschreiten des vorbestimmten Belastungswertes in der Verstellage gegeneinander feststellbare Teile des Auslösers als Spanneinrichtung für die zwischen ihnen angeordnete Feder des Zeitlaufwerkes ausgebildet sind, so daß diese Feder bei Ansprechen des Steuerorganes gespannt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Feder des Zeitlaufwerkes erst beim Ansprechen des Steuerorganes, also bei Überschreiten der eingestellten, zulässigen Gurtbeiastung, gespannt. Es wird daher eine Ermüdung der Feder praktisch ausgeschlossen. Die Feder kann sogar nach einer Weiterbildung als Pufferfeder ausgebildet sein und mithelfen, auftretende Gurtbelastungen weich abzufangen. Belastungen der Gurte ergeben sich praktisch immer bei starken Verzögerungen des Fahrzeuges durch den als träge Masse wirkenden Körper der angeschnallten Person. Auch beim Überschreiten der eingestellten, zulässigen Belastung hilft die Feder mit, den Körper der angeschnallten Person weich abzufangen, ohne daß dabei die Anschnallwirkung verloren geht. Die völlige Freigabe der Person erfolgt selbstverständlich auch hier erst dann, wenn das durch die gespannte Feder gebildete Zeitlaufwerk abgelaufen ist bzw. bei händischer Betätigung des Gurtauslösers.
Konstruktiv kann der erfindungsgemäße Grundgedanke auf verschiedenste Weise verwirklicht werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die beiden Teile des Auslösers aus einem Kolben und einem Zylinder, wobei der
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Kolben aus dem Zylinder gegen die Feder teleskopisch ausziehbar ist, vom Zeitlaufwerk betätigbare Riegel den Kolben an der Feder abstützen und sein volles Herausziehen aus dem Zylinder bis zum Ablauf des Zeitlaufwerkes verhindern. Kolben und Zylinder können dabei zusammenwirkende Rasten und Gegenrasten aufweisen, die bei einer vorbestimmten Kolbenverstellung in Eingriff kommen und die Kolbenrückstellung durch die Feder verhindern.
Das Zeitlaufwerk kann im Kolben selbst untergebracht sein, wobei es bei seinem Ablauf die im Ruhezustand über den Kolbendurchmesser vorstehenden, an der Feder abgestützten Riegel in eine Freigabestellung innerhalb des Kolbendurchmessers zurückstellt, so daß dann die Riegel außer Eingriff mit der Feder kommen und der Kolben mit den so verstellten Riegeln aus dem Zylinder herausgezogen werden kann. Es wird hier also nicht der Gurtauslöser selbst im Freigabesinn betätigt, sondern der in den Gurt oder eine Gurthalterung eingebaute Kolben ermöglicht nach seinem Freiwerden die Freigabe der bis dahin angeschnallten Person.
Nach einer Weiterbildung bildet die stirnseitige Kolbenhöhlung eine Zylinderbohrung, in der ein Anschlagkolben für die Riegel gefühtt ist, wobei die Zylinderbohrung eine Flüssigkeitsfüllung enthält und einen über den Auslöser freigebbaren, die Verzögerungszeit bestimmenden Auslaß aufweist, so daß nach Freigabe dieses Auslasses der den Anschlag bildende Kolben durch die von der Feder im Schwenksinn belasteten Riegel bis zum Erreichen einer der Freigabestellung der Riegel entsprechenden Lage in die Zylinderbohrung hineinschiebbar ist.
Um die Funktinnssicherheit der letzteren Konstruktion zu erhöhen, kann eine die Flüssigkeitsfüllung gegen Ausströmen sichernde Einrichtung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann die Flüssigkeit in einer vom Auslöser zerreißbaren Kapsel untergebracht sein. Eine solche Kapsel kann aus dünner Kunststoffolie völlig dicht hergestellt werden.
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Am Auslöser sind dann Schneid- oder Reißwerkzeuge vorgesehen, die im Augenblick des Überschreitens der zulässigen Gurtbelastung und damit desAnsprechens der Sicherheitseinrichtung die Kapsel öffnen, so daß die Flüssigkeit in den Zylinderraum ausströmen und die Kapsel selbst vom Kolben zusammengedrückt werden kann.
Nach einer anderen Ausführung ist zur Gewährleistung der Betriebssicherheit über lange Zeiträume eine die Füllstandshöhe der Flüssigkeit überwachende Einrichtung, beispielsweise ein Füllstandsanzeiger, vorgesehen, so daß von außen festgestellt werden kann, ob noch genügend Flüssigkeit im Zylinderraum vorhanden ist. Eine weitere Überprüfung der Ansprechbereitschaft ist dadurch möglich, daß man einfach am Gurt anzieht und dabei die Spannkraft der Feder feststellt.
Nach einer Weiterbildung kann die Flüssigkeitsfüllung in der sie aufnehmenden Bohrung des ausziehbaren Kolbens zwischen dem Anschlagkolben und einem federbelasteten Kolben angeordnet sein, wobei die Kraft der diesen Kolben belastenden Feder wesentlich schwächer, die Rückhaltekraft allenfalls vorgesehener, eine Kolbenrückstellung von der Flüssigkeitsfüllung weg behindernden Sperren, aber stärker als die Spannkraft der Feder des Zeitlaufwerkes gehalten ist.
Der ausziehbare Kolben kann mit einer im Einrichtungsgehäuse untergebrachten Abschereinrichtung für ein in einem Stromkreis des Kraftfahrzeuges liegendes Kabel gekuppelt sein, so daß die Einrichtung bei ihrem Ansprechen z.b. den Haupt- oder Zündstromkreis des Kraftfahrzeuges unterbricht, wobei aber im Gegensatz zu sonst üblichen Sicherheitsschaltern keine der Abnützung unterliegenden Schaltkontakte notwendig sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt; Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung schematisiert in einer möglichen Anordnung im Zuge eines Sicherheitsgurtes für einen Fahrzeugsitz,
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Fig. 2 denHauptteil der Sicherheitseinrichtung im Längsschnitt, im Normalzustand bei eingeklinktem Sicherheitsgurt,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 in der Ansprechstellung,
unmittelbar nach Auftreten der Überbelastung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei aber der Zustand kurz vor Ablauf des Zeitlaufwerkes veranschaulicht wurde und
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Sicherheitseinrichtung, bei der ein Füllstandsanzeiger und eine Einrichtung zum Abtrennen eines Kabels vorgesehen sind. Nach Fig. 1 ist eine in einem Gehäuse untergebrachte Sicherheitseinrichtung A mit einem Gurtschloß zu einer baulichen Einheit vereinigt, die an einer Verankerung B neben einem Fahrzeugsitz C gehalten ist. Der Gurt D wurde eingeklinkt gezeichnet.
Nach Fig. 2 besitzt die Einrichtung ein zylindrisches Gehäuse 1,. das nach unten durch einen Schraubdeckel 2 verschließbar ist, wobei der Boden dieses Schraubdeckels 2 über eine Öse od.dgl. mit der Gurtverankerung eines Kraftfahrzeuges verbunden werden kann.
Im zylindrischen Gehäuse 1 ist ein von der Decke 3 unter Freilassung eines Ringspaltes 4 bis etwa zur halben Gehäusehöhe nach unten ragender Büchsenteil 5 vorgesehen, in dessen Zylinderbohrung 6 ein Kolben 7 verschiebbar geführt ist, der oben mit einem Gurtenschloß 8 in Verbindung steht. Die Teile 7 und 8 sind miteinander während des Betriebes starr verbunden, können aber nach Lösen von Schrauben od.dgl. voneinander getrennt werden.
Das Gehäuse 8 des Gurtenschlosses besitzt einen Einführschlitz 9 für das zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes dienende Raststück 10, in welches in der dargestellten Raststellung eine federbelastete Falle 11 eingreift, die durch einen Druckknopf od.dgl. 12 lösbar, d.h. aus der Aufnahme 13 des Teiles 10 herausziehbar ist.
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In der eingerasteten Stellung drückt das Raststück 10 auf eine Platte 14 und schiebt diese daher bei seinem Einführen aus einer Anlagestellung an der Decke 15 einer Ausnehmung 16 gegen Rückholfedern 17 nach unten. Dadurch werden durch den Kolben 7 geführte Stangen, die mit der Platte 14 verbunden sind, nach unten geschoben. Diese Stangen 18 tragen ein Kontaktstück 19, das mit zwei im Hauptstromkreis 21 des Kraftfahrzeuges liegenden Kontakten 22 zusammenwirkt und also bei ordnungsgemäß angelegtem Sicherheitsgurt den.Hauptstromkreis des Kraftfahrzeuges schließt.
Der Kolben 7 besitzt seinerseits eine nach unten offene Zylinderbohrung 23, in der ein Anschlagkolben 24 mit Dichtringen 20 geführt ist. Vom oberen Ende der Zylinderbohrung 23 geht ein einen relativ kleinen Querschnitt aufweisender Auslaß 25 aus, und der über dem Kolben 24 liegende Zylinderraum der Bohrung 23 ist im Ruhezustand mit einer Flüssigkeit, z.B. Öl, gefüllt, die über eine durch eine Wurmschraube 26 verschließbare Bohrung eingfebracht wurde. Im Ruhezustand verhindern mit der Bohrung
6 in Eingriff stehende Dichtungen 27 des Kolbens 7 den Flüssigkeitsaustritt über den Auslaß 25, so daß der Anschlagkolben 24 in der in Fig. 1 dargestellten Lage verbleibt.
Am unteren Rand des Kolbens 7 sind um die Zylinderbohrung sternförmig und gegenüber den Durchführungen für die Stangen 18 versetzt zweiarmige Kipphebel 28 gelagert, von denen die inneren Arme im Ruhezustand unten am Anschlagkolben 24 anliegen und die außerhalb der Schwenklager liegenden Arme radial über den Außendurchmesser des Kolbens
7 vorstehen und einen Stützring 30 halten, auf dem sich eine zum Großteil im Ringspalt 4 untergebrachte Druckfeder 31 abstützt. Im oberen Endbereich des Kolbens 7 ist in einer Schrägbohrung ein federbelasteter Sperrstift 32 untergebracht .
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Wird auf den Sicherheitsgurt durch den als träge Masse wirkenden Körper der angeschnallten Person eine den durch die Vorspannung der Feder 31 vorbestimmten Wert übersteigende Belastung, z.B. infolge eines Zusammenstoßes- oder Auffahrunfalles des Fahrzeuges ausgeübt, dann wird der Kolben 7 gegen die Wirkung der Feder zunächst in die in Fig.3 dargestellte Lage herausgezogen, in welcher Stellung der Ring 30 auf den unteren Rand des Teiles 5 auftrifft und gemeinsam mit den Hebeln 28 zunächst ein weiteres Herausreißen des Kolbens 7 verhindert. Der Kontakt 19 wird gemeinsam mit dan Kolben 7 verstellt und unterbricht trotz seiner unveränderten Relativlage zum Kolben 7 den HauptStromkreis des Fahrzeuges. Der Sperrstift 32 rastet an der Oberseite des zylindrischen Gehäuses 1 ein und verhindert dadurch eine Rückstellung des Kolbens 7 in die der Fig. 2 entsprechende Lage. Der Auslaß 25 gelangt in eine Stellung gegenüber einem Verbindungskanal 33 zum Ringraum 4, so daß die zunächst oberhalb des Anschlagkibens 24 vorhandene Flüssigkeit austreten kann. Da der Kolben 7 festgehalten wird und der Auslaß 25 freigegeben wurde, kann die Feder 31 über den Ring 30 nach und nach die als Kipphebel 28 ausgebildeten Riegelstücke verschwenken und dadurch, wie Fig. 4 zeigt, den Anschlagkolben 24 nach oben verstellen. Sobald der Ring 30 die Kipphebel 28 freigibt, kann der Kolben 7 gemeinsam mit den an ihm hängenden Kipphebeln frei aus der Zylinderbohrung 6 herausgezogen werden, so daß der Sicherheitsgurt gelöst ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind Einrichtungen zur Kontrolle des Füllstandes in der Zylinderbohrung 23 und zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten bzw. zur Gewährleistung der Funktionssicherheit bei Flüssigkeitsverlusten vorgesehen. Ferner ist eine andere Einrichtung zur Stromkreisunterbrechung als bei der Ausbildung nach den Fig. 2 bis 4 vorhanden. Gleiche bzw. gleichwertige Teile wurden in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig.2 bis 4 versehen.
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Vom oberen Ende ragt ein abgestufter Raststift 34 in die Zylinderbohrung 23, um den konzentrisch eine Feder
35 angeordnet ist, die auf einen Kolben 36 wirkt, der mit einer am Ende geschlossenen Büchse 37 den Raststift 34 umschließt und in dessen Abstufungen eingreifende, schwenkbare Sperrklinken 38 trägt. Ferner sitzt am Kolben 36 ein durch eine Bohrung 39 aus dem Gehäuseoberteil 3 herausgeführter Anzeigestift 40. In Abänderung der Ausbildung nach den Fig. 2 bis 4 besitzt der Kolben 2U eine Vertiefung 41 zur allfälligen Aufnahme des Endes der Büchse 37. Durch den Kolben 36 wird die in der Bohrung 23 befindliche Flüssigkeit dauernd unter geringem Überdruck gehalten. Im Ruhezustand sollen die Dichtungen 20 und 21 einen Flüssigkeitsaustritt aus der Bohrung 23 verhindern. Kommt es trotzdem zu einem Flüssigkeitsverlust bei in. Ruhezustand befindlichem Anschlagkolben 24, dann wird die Feder 35 den Kolben
36 nach unten verstellen, wobei die Rasten 38 eine Rückstellung nach oben, z.B. bei Erschütterungen bei der Fahrt, verhindern.
Mit dem Kolben 7 ist über Arme 42 eine Tragplatte 43 verbunden, die ein Messer 44 trägt, welches im Bereich seiner Durchgangsbohrnng 45 schneidet und auf ein in einem Gegenhalter 46 gehaltenes durch den Deckel 2 hereingeführtes Kabel 47 wirkt, das im Haupt- oder Zündstromkreis des Kraftfahrzeuges liegen kann. Bei einer Betätigung des Kolbens 7 wird das Kabel 47 abgeschert und unterbricht dadurch den Stromkreis, in dem es liegt. Durch den Durchgang des unteren Teiles des Messers 44 und weil ein ganzes Kabelstück herausgetrennt wird, wird eine Lichtbogenbildung zwischen den dann nun gegenüberliegenden Kabelenden verhindert. Der Teil 46 besteht aus Isoliermaterial, kann aber zur Erleichterung des Abscherens des Kabels im Bereich der Kabeldurchführung eingesetzte Metallbuchsen aufweisen.
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Wird auf den Sicherheitsgurt durch den als träge Masse wirkenden Körper der angeschnallten Person eine den durch die Vorspannung der Feder 31 vorbestimmten Wert übersteigende Belastung, z.B. infolge eines Zusammenstoßens oder Auffahrunfalles des Fahrzeuges, ausgeübt, dann wird, wie dies schon im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, der Kolben 7 hochgezogen, bis der Raststift 32 mit der Oberseite des Gehäuses 1 in Eingriff kommt und dabei eine Rückstellung des Kolbens 7 verhindert. Die Hebel 28 bleiben zunächst in der dargestellten Relativlage zum Kolben 7, so daß die Feder 31 gespannt wird. Das Kabel 47 wird abgeschert .
Die bisher beschriebene Wirkung beim Ansprechen tritt nur dann ein, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Bohrung 23, der nach außen durch den Teil 40 angezeigt wird, nicht extrem stark abgesunken ist. Befindet sich der Kolben 36 in der dargestellten Relativlage zur Bohrung 25 oder etwas höher, dann kann die beim Hochziehen des Kolbens 7, der nun durch den Stift 32 verriegelt ist, gespannte Feder 31 die Hebel 28 verschwenken, so daß sie den Anschlagkolben 24 in die Bohrung 23 hineinschieben, wobei die dort befindliche Flüssigkeit über den nun mit der Bohrung 25 in Verbindung stehenden Kanal 33 ablaufen kann. Sobald die Hebel 28 nach innen geschwenkt sind, kann der Teil 8 mit dem Kolben 7 und dem an ihn hängenden Hebeln 28 aus der Bohrung 6 herausgezogen werden.
Befindet sich der Kolben 36 in einer Stellung, die tiefer als die dargestellte ist und in der er die Verbinr dung zwischen der Bohrung 25 und dem Flüssigkeitspolster unterbricht, wobei die Sperren 38 in Abstufungen des Teiles 34 eingreifen, dann kann die Feder 31 aus ihrer Spannstellung heraus über den Kolben 24 das Flüssigkeitspolster und den Kolben 36 keine Verstellung hervorrufen, da die Rückhaltekraft der Rasten 38 größer ist als die Kraft der gespannten Feder 31. Der Anschlagkolben 24 ist dadurch über
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den Flüssigkeitspolster ebenfalls gesperrt. Der Benutzer wurde durch die Veränderung der Lage des Teiles 40 schon auf das Absinken des Flüssigkeitsspiegels aufmerksam gemacht, hätte also auch schon für eine Nachfüllung sorgen können. Im Extremfall kann es dazu kommen, daß die gesamte Flüssigkeit aus der Bohrung 23 entwichen ist. Es sitzt dann der Kolben 36 unter Eingriff seines Fortsatzes 37 in die Ausnehmung 41 am Anschlagkolben 24 und die Rasten 38 sind unter dem unteren Ende des Bolzens 34 miteinander in Eingriff gekommen bzw, überlappen einander in diesem Bereich, so daß sie beim Hochdrücken des Kolbens 24 ein Eindringen des Bolzens 34 in die Hülse 37 verhindern. Damit ist auch hier das Zeitlaufwerk außer Funktion gesetzt und die Feder 31 kann beim Aufprall zwar den Zug am Gurt mit abfangen, nicht mehr aber das Zeitlaufwerk in Gang setzen. Der Gurt kann durch Betätigung des Gurtschlosses gelöst werden.
Im Rahmen der angedeuteten Möglichkeiten sind verschiedenste Abänderungen der Konstruktion möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Sicherheitsgurt für eine auf einem Sitz befindliche Person und einem Steuerorgan, das auf vorbestimmte Werte übersteigende Belastungen des Gurtes anspricht und über ein von einer Feder getriebenes mechanisches Zeitlaufwerk verzögert einen den Gurt freigebenden Auslöser betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch den Gurtzug gegeneinander verstellbare und bei Überschreiten des vorbestimmten Belastungswertes in der Verstellage feststellbare Teile (1,7) des Auslösers als Spanneinrichtung für die zwischen ihnen angeordnete Feder (31) des Zeitlaufwerkes ausgebildet sind, so daß diese Feder bei Ansprechen des Steuerorganges gespannt wird.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadunh gekennzeichnet, daß die Feder (31) als zusammendrückbare Pufferfeder ausgebildet ist.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Auslösers, wie an sich bekannt, aus einem Kolben (7) und einem Zylinder (1) bestehen und daß der Kolben aus dem Zylinder gegen die Feder (31) teleskopisch ausziehbar ist, wobei vom Zeitlaufwerk betätigbare Riegel (20) den Kolben an der Feder abstützen und sein volles Herausziehen aus dem Zylinder bis zum Ablauf des Zeitlaufwerkes (24,25) verhindern.
    4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (7) und Rinder (1) zusammenwirkende Rasten und Gegenrasten (32) aufweisen, die bei einer vorbestimmten Kolbenverstellung in Eingriff kommen und die Kolbenrückstellung durch die Feder (31) verhindern.
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    5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk (24,25) im Kolben (7) untergebracht ist und bei seinem Ablauf die im Ruhezustand über den Kolbendurchmesser vorstehanden, an der Feder (31) abgestützten Riegel (28) in eine Freigabelage innerhalb des Kolbendurchmessers zurückstellt.
    β. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus stirnseitig im Randbereich am Kolben (7) gelagerten, doppelarmigen Kipphebeln (28) bestehen, die sich mit ihren radial nach innen weisenden Armen an einem vom Zeitlaufwerk verstellbaren Anschlag (24) abstützen und nach Freigabe durch diesen Anschlag in eine stirnseitige Kolbenhöhlung
    (23) einschwenkbar sind.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Kolbenhöhlung eine Zylinderbohrung (23) bildet, in der ein Anschlagkolben
    (24) für die Riegel (28) geführt ist, wobei die Zylinderbohrung eine Flüssigkeitsfüllung enthält und einen über den Auslöser freigebbaren, die Verzögerungszeit bestimmenden Auslaß aufweist, so daß nach Freigabe dieses Auslasses der den Anschlag bildende Kolben (24) durch die von der Feder (31) im Schwenksinn belasteten Riegel (28) bis zum Erreichen einer der Freigabestellung der Riegel entsprechenden Lage in die Zylinderbohrung hineinschiebbar ist.
    8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Flüssigkeitsfüllung gegen Ausströmen sichernde Einrichtung vorgesehen ist.
    9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeitsfüllung sichernde Einrichtung aus einer die Flüssigkeit aufnehmenden, vom Auslöser zerreißbaren Kapsel besteht.
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    10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Füllstandshöhe der Flüssigkeit überwachende Einrichtung (35,36,4Cj vorgesehen ist.
    11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Füllstandsanzeiger (40) für die Flüssigkeitsfüllung.
    12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfüllung in der sie aufnehmenden Bohrung (23) des ausziehbaren Kolbens (7) zwischen dem Anschlagkolben (24) und einem federbelasteten Kolben (36) angeordnet ist, wobei die Kraft der diesen Kolben (36) belastenden Feder (35) wesentlich schwächer, die Rückhaltekraft allenfalls vorgesehener, eine Kolbenrückstellung von der Flüssigkeitsfüllung weg behindernder Sperren (38), aber stärker als die Spannkraft der Feder (31) des Zeitlaufwerkes gehalten ist.
    13. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Kolben (7) mit einer im Einrichtungsgehäuse (1,2) untergebrachten Abschereinrichtung (44,45,46) für ein in einem Stromkreis des Kraftfahrzeuges liegendes Kabel (47) gekuppelt ist.
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DE19762622678 1975-06-03 1976-05-21 Sicherheitseinrichtung in fahrzeugen Pending DE2622678A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT421275A AT346714B (de) 1975-06-03 1975-06-03 Ausloeseeinrichtung fuer einen sicherheitsgurt in einem kraftfahrzeug od. dgl.
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