DE2622661A1 - Steuervorrichtung fuer eine sammlerplatten-stapelvorrichtung - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine sammlerplatten-stapelvorrichtungInfo
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Description
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
telex: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSB 2 SSS^JSlfSSSBS-"i?iS
Globe-Union Inc
i'iilwaukee, wise,
i'iilwaukee, wise,
MÜNCHEN, DEN 2 0. MdI 1976
BETRIFFT:
Steuervorrichtung für eine Sammlerplatten-Stapelvorrichtung
i)ie Erfindung betrifft eine steuervorrichtung für eine bei
der Herstellung von Akkumulatoren bzw«, Sammlern, insbesondere Blei/Säure-dammlern, eingesetzte Stapelvorrichtung,, Derartige
Sammler weisen üblicherweise ein Sammlergehäuse auf, in
welchem ein oder mehrere Sammlerelemente in einen geeigneten Elektrolyten, wie Schwefelsäure, eingetaucht sind» Die Sammlerelemente
bestehen dabei im allgemeinen aus einer Anzahl von einander abwechselnden positiven und negativen Platten,
die jeweils durch eine Lage oder Folie eines normalerweise als separator bezeichneten, elektrisch isolierenden Materials
voneinander getrennt sind. Herkömmlicherweise werden die Sammlerelemente mit einer um eine Platte größeren Zahl von negativen
Platten als positiven Platten zusammengesetzt, so daß sich an den Enden jedes Elements jeweils negative Platten befinden,,
Die Sammlerelemente enthalten somit eine ungerade Zahl von Platten, wobei diese Zahl je nach der Auslegung des Sammlers
selbst variiert. In jüngster Zeit wurde auch die Verwendung von Sammlerelementen in Erwägung gezogen, die jeweils
eine gleich große Zahl von positiven und negativen Platten enthalten.
vI/Bl/ro - 2
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sammlerplatten-stapelvorrichtungen zur Herstellung von sammlerelementen
sind bekannte Beispiele hierfür finden sich in den Us-PSen 2 908 377, 2 897 950, 2 790 536 und 2 652 933 sowie
in der UbA-Patentanmeldung serial No0 566 975 (10.4«, 1975) derselben
Anmelderin0 Eine herkömmliche stapelvorrichtung weist
im allgemeinen eine Anzahl von Ausgebern zum .ablegen bzw«, abwerfen
von positiven und negativen bammlerplatten und sammlerseparatoren
auf eine Fördervorrichtung auf, welche diese Teile der weiteren Bearbeitung zuführt* Typischerweise können Teilsammlerelemente,
sogo "stoße" oder "Schichtungen", gebildet
werden, die eine gerade Zahl von positiven und negativen Platten und oeparatoren enthalten und die zur Bildung eines Dammlerelements
zu einem einzigen stapel vereinigt werden können» Wie erwähnt, müssen dabei auch Vorkehrungen getroffen sein, um
für die Bildung eines üblichen sammlerelements eine ungeradzahlige
bzwo letzte negative Platte abzugeben,. Bei einem Sammlerelement
mit einer geraden Zahl von Teilen wird weder die letzte negative Platte, noch der letzte oeparator hinzugefügt«, Jiine
typische, bekannte οtape!vorrichtung weist im allgemeinen ein
mechanisches system mit Zahnrädern, steuerkurven und/oder Klinkenmechanismen zur Bestimmung des richtigen Zeitpunkts auf, zu
welchem die letzte negative Platte abgegeben werden soll, Derartige
mechanischen Systeme führen allerdings häufig zu einer Einschränkung der Geschwindigkeit, mit welcher die Vorrichtung
betreibbar ist„ Außerdem sind die mechanischen Steuersysteme
häufig bezüglich der Gesamtzahl an Platten, die zur Bildung eines vollständigen sammlerelements gewählt werden können, Beschränkungen
unterworfen,. In den letzten Jahren haben es Verbesserungan
an den in der Sammlerfertigungsindustrie verwendeten Geräten ermöglicht, dünnere Sammlerplatten zu verarbeiten
und zu handhaben, wodurch wiederum die Herstellung von Sammlerelementen
mit einer größeren Zahl von sammlerplatten möglich wurdeο In bestimmten Fällen kann die mechanische steuervorrichtung
dabei in ihrer Fähigkeit eingeschränkt sein, diese größere Zahl an Sammlerplatten und -elementen zu liefern,, Außerdem lassen
sich die bisher verwendeten systeme nicht ohne weiteres für die Herstellung von S ammlere lementen mit einer geraden Zahl
von Teilen umrüsten. 709808/0719
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte elektrische steuervorrichtung für eine Sammlerelementstapelvorrichtung zu schaffen, die ohne weiteres für die selektive
Bestimmung der Gesamtzahl an positiven und negativen Platten, die in einem s ammlerelement vorhanden sein sollen, einstellbar
isto
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Steuervorrichtung
zur Steuerung einer Sammlerplatten-stapelvorrichtung mit einer
Anzahl von Sammlerplatten- und Separator-Ausgebern zur kontinuierlichen Herstellung von stoßen oder Schichtungen aus Sammlerplatten
und Separatoren, einer station zur Aufnahme einer oder mehrerer Stöße zwecks Bildung eines Sammlerelements und
einer Pendel- bzwo Stoßvorrichtung zur Überführung des Sammlerelements
zu den nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen, erfindungsgemäß gelöst durch einen auf die Zahl der Arbeitszyklen der
Stapelvorrichtung ansprechenden ersten Zähler zur Steuerung des Ablegens der letzten Platte oder des letzten Separators
auf dem Sammlerelement und durch einen zweiten Zähler zur Bestimmung der Zahl der an der Aufnahmestation gesammelten Stöße
und zur Betätigung der Pendel- oder Stoßvorrichtung, sobald eine vorbestimmte, für die Bildung eines Sammlerelements ausreichende
Zahl von Stoßen aufgenommen worden iste
Hit der Erfindung wird also eine elektrische steuervorrichtung
für eine Sammlerelement-Stapelvorrichtung geschaffen, die einen ersten Zähler zur Bestimmung der Zahl der Arbeitszyklen der
Vorrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg aufweist,.
Der erste Zähler kann dabei so eingestellt sein, daß er nach einer vorbestimmten Zahl von Arbeitszyklen selektiv einen Ausgeber
zum Abwerfen einer letzten negativen Platte betätigt. Ein zweiter Zähler kann vorgesehen sein, um die Zahl der gebildeten
"Stöße" oder der nach der Aktivierung des die letzte negative
Platte abgebenden Ausgebers durchgeführten Arbeitszyklen zu überwachen, so daß jedes Sammlerelement vor der Überführung
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zur ¥eiterverarbeitung eine vorgewählte Zahl von "Stoßen"
enthalte
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte Bs
zeigen:
Figo 1 eine schematische Darstellung einer bisher verwendeten
Sammlerelement-Stapelvorrichtung und
Figo 2 ein logisches Schaltbild einer elektrischen steuervorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindunga
Figo 1 veranschaulicht schematisch eine typische !Stapelvorrichtung,
wie sie beispielsweise in den eingangs genannten Us-PSen beschrieben ist0 Diese Vorrichtung weist im wesentlichen
eine Platten- und üeparator-Ausgabestation 10 auf, aie
über einem Abfuhrförderer 12 zur Aufnahme von bammlerplatten und -Separatoren in Form von "Stoßen" oder "Schichtungen", die
dann zu einer Halte= oder Aufnahmeeinrichtung 14 überführt
werden, angeordnet ist0 Dabei kann ein überführmechanismus
16 zum überführen der Stöße von der Aufnahmestation 14 zu einer
Pendelstation oder Stoßvorrichtung (kicker) 18 vorgesehen sein9
wo die Plattenstöße zu einem Sammlerelement zusammengesetzt
werden, um darauf durch die Einrichtung 18 an einen Austragförderer 20 abgegeben zu werden,, Die Aus gäbe station 10 enthält
eine Anzahl von Platten- und Separator-Ausgebern, die über dem Förderer 12 angeordnet sind. Ausgehend von dem in Bewegungsrichtung
hinteren bzw» "stromaufseitigen" Ende des Förderers 12, ist ein erster Platten-Ausgeber 22 zum Abwerfen einer ersten
negativen Platte N-j auf den Förderer 12 vorgesehene Daran
schließt sich über dem Förderer 12 ein erster Separator-Ausgeber 24 zum Abwerfen eines ersten separators S^ auf die vorher
abgeworfenen, auf dem Förderer 12 befindlichen Platten K^
an. Ebenso sind ein Ausgeber 26 für positive sammlerplatten P
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und ein zweiter Separator-Ausgeber 28 für Separatoren S2 vorgesehen,
um zur Bildung eines Plattenstoßes eine positive Platte P bzw0 einen Separator So hinzuzufüge η
<>
Sin letzter Platten-Ausgeber 30 für eine (letzte) negative
Platte LN ist für die selektive Abgabe einer solchen letzten negativen Platte vorgesehene Der Ausgeber 22 (N1), der Ausgeber
26 (P) sowie die Ausgeber 24 und 28 (S,, bzw„ ώ2) arbeiten
sämtlich gleichzeitig, um Platten und Separatoren auf den Förderer aufzugeben. Beim Ausgeben bzw0 Abwerfen der Platten werden
gemäß Figo 1 Stöße 35 aus Platten und Separatoren auf dem Förderer 12 gebildete Jeder Stoß 35 stellt dabei ein Teil-Sammlerelement
dar, das eine erste negative Platte N1 an der
Unterseite, einen ersten Separator 3,,, eine positive Platte P
und einen zweiten Separator S2 enthält, die sämtlich über der
Platte N1 liegen,. Wenn eine ausreichende Zahl solcher Stöße
übereinander gestapelt und durch eine letzte oder abschliessende negative Platte abgedeckt ist, ist ein nicht dargestelltes
Sammlerelement gebildete Beispielsweise könnte ein Sammlerelement mit sieben Platten aus drei Stoßen 35 bestehen, von denen
jeder eine Platte N1 und eine Platte P enthält. Auf die
Oberseite der drei Stöße wird zur Herstellung eines Elements eine letzte negative Platte LN aufgelegte Es ist somit ersichtlich,
daß die die Platten LN abgebende Station 30 nur ein Drittel so oft betätigt wird wie die restlichen Ausgabestationen
22, 24, 26 und 28. Vorrichtungen zur Durchführung des vorstehend geschilderten Stapelvorgangs sind bekannt, so daß die obigen
kurzen Erläuterungen ausreichen dürften0
In Fig., 2 ist eine elektrische steuervorrichtung 40 dargestellt,
die sich für die steuerung der Abgabe von Sammlerplatten und -elementen bei einer Stapelvorrichtung der anhand von
Figo 1 beschriebenen Art eignete Die Steuervorrichtung 40 weist im wesentlichen einen Verstärker 41 zur Lieferung von
Ausgangssignaleη an einen ersten Zähler 42, welcher den letzten
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Ausgeber 30 für die letzten negativen Platten LN steuert, und
einen zweiten Zähler 44 auf, der zur steuerung der Betätigung der stoßvorrichtung 18 für die Überführung der sammlerelemente
zum Austragförderer 20 dient= Der Verstärker 41 empfängt dabei
Signale von einem Detektor 50, der eine neben einer umlaufenden
Steuerkurve 51 angeordnete Näherungsfühlervorrichtung
sein kann. Die steuerkurve 51 führt bei jedem vollständigen
Arbeitszyklus der Ausgabevorrichtung 10 gemäß Figo 1 eine Umdrehung
durch, Bei umlaufender steuerkurve 51 betätigt mithin eine Kurvenerhebung bzw. ein Kurvenlappen 52 den Näherungsfühler
50, der seinerseits ein Signal an den Verstärker 41 lieferte Letzterer liefert zwei mit X und Y bezeichnete ausgangssignaleo
Das ausgangssignal X tritt während der Eingangsimpulse
vom Detektor ^Q auf, und es besteht aus einem Rechteckwellen-Ausgangssignal,
das an den ersten Zähler 42 angelegt wird. Nach einer vorgegebenen Zahl von Eingangsimpulsen erzeugt der Zähler
42 einen Ausgangsimpuls, der zu einem ersten bzwa LN-HaIte-Speichermodul
60 geschickt wirdo Das vom Zähler 42 abgegebene
Signal wird an die stell- oder setzseite des LN-speichermoduls 60 angelegt, das seinerseits ein Ausgangssignal zu einem statischen
LN-schalter 61 liefert, welcher wiederum den Ausgeber
30 für die letzten negativen Platten (LN) aktivierte Unmittelbar nach dem setzen des LN-Hoduls 60 durch das Ausgangssignal
des Zählers 42 und innerhalb des gleichen Arbeitszyklus wird das Speichermodul 60 durch eine negative Rechteckwelle vom Ausgang
Y des Verstärkers 41 rückgestellt, so daß es bis zum Eingang eines weiteren Signals vom Zähler 42 nicht mehr aktiviert
isto Das Ausgangssignal des Zählers 42 wird auch an die Stelloder
Setzseite eines zweiten HalteSpeichers oder Zählermoduls
65 geleitet, der bzw0 das auch die Ausgangsimpulse X vom Verstärker
41 aufnimmt. Das Ausgangssignal des Zählermoduls 65
wird dem zweiten Zähler 44 zügeführt„ Sobald das Zählermodul
65 durch das Signal vom ersten Zähler 42 gesetzt ist, liefert jeder Ausgangsimpuls X des Verstärkers 41 einen entsprechenden
Impuls zum zweiten Zähler 44„ Nachdem der zweite Zähler 44 eine
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— ι —
vorbestimmte Zahl von Impulsen X empfangen hat, wird ein Ausgangssignal
zur Stell- oder Setzseite eines dritten Haltespeicher- oder ötoßmoduls (kicker module) 68 geliefert, das ein
Signal zu einem statischen Stoßschalter 69 liefert, der seinerseits die Stoßvorrichtung 18 aktivierte Der Ausgangsimpuls
des Zählers 44 bewirkt auch ein Rückstellen des Zählermoduls 65ο Nachdem das Stoßmodul 68 durch den Ausgangsimpuls des Zählers
gesetzt worden ist und seinerseits den stoßschalter 69 aktiviert, wird es zudem augenblicklich durch einen negativen
Rechteckwellenimpuls Y vom Verstärker 41 rückgestellt.
In der Leitung zwischen dem Stoßmodul 68 und dem Stoßschalter 69 kann ein Überbrückungsschalter 75 vorgesehen sein, um den
Zähler 44 zu trennen und das Signal vom LN-Modul 60 an den
Stoßschalter 69 anzukoppeln, so daß die Stoßvorrichtung 18 gleichzeitig mit dem Ausgeber 30 für die letzten negativen
Platten LN betätigt werden kann0 Am Ausgang des LN-Schalters
61 ist ein Betriebsartschalter 78 zum Trennen des Ausgangs des Schalters 31 vom Ausgeber 30 für die letzten.negativen Platten
LN und zum Ankoppeln des Ausgangs des LN-Schalters 61 an den Separator-Ausgeber 28 (S2) vorgesehen« Der Betriebsartschalter
78 ist für den Fall vorgesehen, daß - wie noch näher erläutert werden wird - Sammlerelemente mit einer geraden Zahl
von positiven und negativen Platten gewünscht werden,, Jiine
zweckmäßige Stromversorgung P speist den Verstärker 41, die Zähler 42 und 44, die Speichermodule 60, 65» 68 sowie die statischen
Schalter 61 und 69 ο Die eigentliche Betätigung der Stoßvorrichtung 18, des Separator-Ausgebers 28 (S2) und des
Ausgebers 30 (LN) kann in an sich bekannter Weise mittels entsprechender Solenoide und/oder mechanischer Verbindungen erfolgen
O
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Steuervorrichtung anhand von Fig0 1 und 2 erläutert. Zum Zweck der Beschreibung
sei· angenommen, daß auf der Stapelvorrichtung 10 ein aus neun Platten bestehendes Sammlerelement gebildet werden solle Hier-
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für sind vier Stöße oder Schichtungen 35 aus je zwei Platten,
doho einer positiven und einer negativen Platte, erforderlich,
die durch eine letzte negative Platte LN abgeschlossen werden,,
JJa die Vorrichtung gemäß Figo 1 aufgrund des gleichzeitigen
Betriebs der Ausgeber 22, 24, 26 und 28 die kontinuierliche Herstellung von stoßen aus je zwei Platten gewährleistet, ist
ersichtlich, daß für die Bildung eines aus neun Platten bestehenden Sammlerelenients bei .jedem vierten Stoße eine letzte
Platte LN nötig ist« Der erste Zähler 42 wird daher so eingestellt,
daß er nach vier Impulsen vom Verstärker 41 ein Ausgangssignal liefert,, Während des kontinuierlichen Betriebs der
Stapelvorrichtung 10 wird bei jedem vierten Zyklus je ein Stoß 35 auf die in Fig» 1 angegebene Weise zusammengestellt. Dabei
ist der erste Stoß 35a zur Stoßvorrichtung 18 überführt worden, während sich der zweite btoß 35b im Verlauf der Förderung auf
der Überführvorrichtung 16 befindet, der dritte Stoß 35c an der Aufnahmestation 14 abgesetzt ist und der vierte Stoß 35d.
unter dem Ausgeber 30 für die letzten Platten LN eine letzte negative Platte aufnimmt,, Zu diesem Zeitpunkt sollte die Stoßvorrichtung
18 ersichtlicherweise erst dann betätigt werden, wenn der vierte Stoß 35d unter dem Ausgeber 30 für die letzte
negative Platte zusammen mit dem zweiten und dem dritten btoß 35b bzw,, 35c auf den auf der stoßvorrichtung 18befindlichen
ersten ötoß 35a abgesetzt worden ist0 Hierbei sind drei Zählschritte
oder Zyklen nach dem Absetzen der Platte LN auf dem vierten stoß 35cL nötige Während des ersten Zählschritts wird
der zweite stoß 35b auf den ersten btoß auf der stoßvorrichtung
18 überführt, der dritte Stoß 35c wird von der Aufnahmestation 14 zur Überführvorrichtung 16 gefördert una der die
letzte negative Platte enthaltende vierte Stoß 35d wird zur Aufnahmestation 14 überführte Beim zweiten Zählschritt nach
dem Abwerfen der Platte LN werden der dritte und der vierte Stoß 35c bzwe 35d. erneut weitergefördert, und beim dritten
Zählschritt befindet sich ein fertiggestelltes sammlerelement auf der Stoßvorrichtung 18» Dieses Element steht dann
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für die Überführung von der Stoßvorrichtung 18 zum Austragförderer
20 bereit» Aus diesem Grund muß der zweite Zähler 44, der durch den Ausgangsimpuls des ersten Zählers 42 über das
Zählermodul 65 gesetzt wird, so eingestellt oder gesetzt werden,
daß er nach dem dritten Zählschritt die Stoßvorrichtung 18 aktiviert, so daß das Sammlerelement von der Stoßvorrichtung 18
abgeführt und diese Vorrichtung für die Aufnahme von nachfolgenden Stoßen auf ähnliche Weise freigemacht wirde Der erste
Ausgangsimpuls vom Zähler 42 nach Eingang der vier Zählschritte
setzt sowohl das LN-Modul 60 als auch das Zählermodul 65«. Das
LN-Modul 60 aktiviert augenblicklich den LN-Schalter 61 zum Abwerfen
der letzten negativen Platte aus dem Ausgeber 3O0 Das Zählermodul 65 empfängt jedoch unmittelbar nach dem Setzen
durch den Zähler 42 einen Ausgangsimpuls vom Ausgang X des Verstärkers
41, und die folgenden Impulse vom Ausgang X werden vom Speichermodul 65 zum zweiten Zähler 44 geleitete Nachdem
drei derartige Impulse vom zweiten Zähler 44 empfangen worden sind, wird das Stoßmodul 68 gesetzt, so daß es sofort den Stoßschalter
69 aktiviert, der seinerseits die Stoßvorrichtung 18 betätigte An diesem Punkt bewirkt das Ausgangssignal des zweiten
Zählers 44 auch ein Rückstellen des Zählermoduls 65, das dann für die Wiederholung des Arbeitszyklus bereitsteht,, Aus
den vorstehenden Ausführungen geht mithin hervor, daß der Zähler 42 bei der Herstellung von Sammlerelementen mit einer ungeraden
Plattenzahl erst dann zum Abwerfen der Platte LN aus dem Ausgeber 30 gesetzt wird, wenn eine ausreichende Zahl von Stössen
gebildet worden isto Der Zähler 44 ist zur Aktivierung der
Überführungs-Stoßvorrichtung 18 nach Eingang einer ausreichenden Zahl von Zählschritten eingestellt, wodurch angezeigt wird,
daß sich ein fertiggestelltes Sammlerelement auf der Stoßvorrichtung 18 befindete Ersichtlicherweise variiert die Zahl der
Zählschritte in Abhängigkeit von der gewählten Zahl von Stoßen oder Schichtungen im herzustellenden Sammlerelement«,
Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Steuervor-
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richtung 40 eine große Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit
bezüglich der Zahl von Platten bietet, die in einem durch die stapelvorrichtung 10 zu bildenden üammlerelement vorhanden
sindo In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Bildung von Samnilerelementen mit drei Platten oder solchen mit sieben Platten,
befindet sich jedesmal dann ein fertiges Sammlerelement auf der Stoßvorrichtung 18, wenn eine letzte negative Platte
durch den Ausgeber 30 abgeworfen wird. In diesen Fällen wird die Stoßvorrichtung 18 gleichzeitig mit der Ausgabe der letzten
negativen Platte aus dem Ausgeber JO betätigt. Zur Ermöglichung
dieser Arbeitsweise ist der Überbrückungsschalter 75 vorgesehen, welcher den Zähler 44 umgeht oder überbrückt und
den Stoßschalter 69 gemäß Fig0 2 unmittelbar mit dem Ausgang
des LN-Moduls 60 verbindet,, Der Zähler 42 ist so eingestellt,
daß er den Ausgeber für die letzte negative Platte nach einer entsprechenden Zahl von Zählschritten, d„h„ entweder nach einem
ochritt oder nach drei Zählschritten, betätigt, und unmittelbar nach der Aktivierung des LN-lloduls 60 aktiviert dessen
Ausgangsgröße gleichzeitig den LH-öchalter 61 und den Stoßschalter
69, so daß der Ausgeber 30 und die !Stoßvorrichtung
18 gleichzeitig arbeiten.
Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt
auch deren Anpassung an die Herstellung von bammlerelementen mit einer geraden bzwe gleich großen Zahl von positiven und
negativen Platten. Hierbei ist weder die letzte negative Platte, noch der Separator S2 auf der Überseite des letzten Stoßes 35
eines solchen Sammlerelements erforderliche Für die Umstellung der Vorrichtung zur Herstellung von geradzahligen Sammlerelementen
ist der Betriebsartschalter 78 zwischen dem LN-Schalter
61 und dem LN-Ausgeber 30, deh„ dem Ausgeber für die letzte(n)
Platte(n) LN vorgesehen» Der Betriebsartschalter 78 ermöglicht das Trennen oder Abschalten des Ausgebers 30 und die Verbindung
des LN-Schalters 61 mit einem an den Separator-Ausgeber
(S2) angeschlossenen Schaltkreis» Der Ausgang des statischen
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schalters 61 kann an einer zweckmäßigen, nicht dargestellten Anordnung zur Deaktivierung des Ausgebers 28 (s2) liegen,, In
jeder anderen Beziehung arbeitet die Vorrichtung dabei auf die vorher beschriebene Weiseo Genauer gesagt: Stöße 35 werden
auf herkömmliche Weise gebildet, wenn der erste Zähler 42 so eingestellt oder gesetzt ist, daß er ein ausgangssignal zu
einem passenden Zeitpunkt liefert, zu welchem der Separator S2
wegfallen soll* Auf ähnliche Weise ist der zweite Zähler 44 go eingestellt, daß er die Stoßvorrichtung 18 betätigt, sooft
sich ein fertiges Sammlerelement auf der Stoßvorrichtung 18 befindete Die einzige Abwandlung liegt darin, daß die Vorrichtung
40, anstatt den normalerweise nicht arbeitenden Ausgeber 30 für die letzte Platte zu aktivieren, nunmehr eine Deaktivierung
des normalerweise arbeitenden Ausgebers 28 für die Separatoren S2 bewirkt»
Obgleich vorstehend lediglich eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen steuervorrichtung beschrieben ist, sind
dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Abwandlungen mögliche
Beispielsweise könnten anstelle der Speichermodule Halterelais vorgesehen sein, und die statischen Schalter könnten
durch herkömmliche Kontaktschalter ersetzt werden0 Der Detektor
50 ist vorstehend als Näherungsfühler in Verbindung mit
einer umlaufenden Steuerkurve beschrieben, doch kann für denselben Zweck eine beliebige Signalerzeugungsvorrichtung verwen-"
det werden, die auf die Arbeitszyklen der Stapelvorrichtung 10 anzusprechen vermag,, Beispielsweise könnten der Detektor 50
und der Verstärker 41 durch einen herkömmlichen Schalter ersetzt werden«. Obgleich die Stapelvorrichtung 10 als eine Aufnahmestation
14, eine Überführstation 16 und eine Stoßvorrichtung 18 umfassend beschrieben wurde, können selbstverständlich
auch andere Stapelvorrichtungen oder eine größere oder kleinere Zahl von Stationen zwischen der Abgabestelle der letzten negativen
Platte und der Überführungsstelle zu einer Austragvorrichtung, zeB„ zum Förderer 20, angewandt werden«, Die Steuer-
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vorrichtung läßt sich ohne weiteres an derartige "vorrichtungen anpassen, indem lediglich die Einstellungen des ersten und des
zweiten Zählers 42 bzwo 44 entsprechend gewählt werden,, Aus diesem
Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit umfassen0
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine elektrische
Vorrichtung zur Steuerung der Zahl der positiven und negativen Platten in einem durch eine herkömmliche Stapelvorrichtung gebildeten
Sammlerelement geschaffene üiese Steuervorrichtung weist einen Detektor auf, der an einen ersten Zähler zur Bestimmung
der Zahl der Arbeitszyklen der Vorrichtung und zur Betätigung einer Ausgabeeinrichtung zwecks Abgabe einer zusätzlichen
negativen Platte auf das Sammlerelement angeschlossen
istp Ein zweiter Zähler dient zur Aktivierung eines iTörder-
oder Überführungsmechanismus für die vveiterförderung eines fertigen Sammlerelements mit einer vorbestimmten Zahl an positiven
und negativen Platten, uie steuervorrichtung ist an die steuerung
der Herstellung von οammlerelementen sowohl mit einer ungeraden
Zahl an positiven und negativen Sammlerplatten als auch mit einer geraden Zahl von positiven und negativen Platten
anpaßbarο
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Claims (1)
- - 13 PatentansprücheAj Elektrische Steuervorrichtung zur Steuerung einer Sammlerplatten-Stapelvorrichtung mit einer Anzahl von Sammlerplatten- und Separator-Ausgebern zur kontinuierlichen Herstellung von ütößen oder Schichtungen aus bammlerplatten und Separatoren, einer Station zur Aufnahme einer oder mehrerer Stöße zwecks Bildung eines Sammlerelements und einer Pendel- bzw« Stoßvorrichtung zur Überführung des Sammlerelements zu den nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen, gekennzeichnet durch einen auf die Zahl der Arbeitszyklen der Stapelvorrichtung (10) ansprechenden ersten Zähler (42) zur Steuerung des Ablegens der letzten Platte oder des letz-. ten Separators (LN bzw0 $2) auf dem Sammlerelement und durch einen zweiten Zähler (44) zur Bestimmung der Zahl der an der Aufnahmestation gesammelten Stöße (35) und zur Betätigung der Pendel- oder Stoßvorrichtung (18), sobald eine vorbestimmte, für die Bildung eines Sammlerelements ausreichende Zahl von Stößen aufgenommen worden isto2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Zähler ein erster Speicher angeschlossen ist, welcher einen Sammlerplatten-Äusgeber in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des ersten Zählers zur Ablage einer weiteren Sammlerplatte auf einem der Stöße betätigteVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Zähler ein Überbrückungsschalter angekoppelt ist, der eine erste Stellung, in welcher ein Ausgangssignal vom zweiten Zähler die Pendel- oder Stoßvorrichtung betätigt, und eine zweite Stellung besitzt, in welcher ein Ausgangssignal vom ersten Zähler die Pendel- oder Stoßvorrichtung betätigteVorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stapelvorrichtung ein Detektor angekoppelt ist, der709808/0719auf einen Arbeitszyklus der stapelvorrichtung anspricht, um dem ersten Zähler ein entsprechendes -signal zu liefern,,So Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker zum Verstärken des vom Detektor zum ersten Zähler gelieferten Signals vorgesehen ist,6ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Zähler ein erster Speicher zur Steuerung der Anordnung oder Ablage der letzten Platte bzw* des letzten Separators auf dem .Sammlerelement angeschlossen ist und daß zwischen erstem und zweitem Zähler ein zweiter Speicher zum Aktivieren des zweiten Zählers in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des ersten Zählers angeordnet ist,7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Zähler ein dritter Speicher zur Betätigung der Pendel- oder Stoßvorrichtung nach Eingang eines Ausgangssignals vom zweiten Zähler angeschlossen ist und daß durch das Ausgangssignal des zweiten Zählers der zweite Speicher rückstellbar ist,8ο Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an die Stapelvorrichtung ein Detektor angekoppelt ist, der auf einen Arbeitszyklus der stapelvorrichtung anspricht, um dem ersten Zähler ein entsprechendes Signal zu liefern.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker zum Verstärken des vom Detektor zum ersten Zähler gelieferten Signals vorgesehen ist»10« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überbrückungsschalter an den ersten und den zweiten Zähler angekoppe It ist und daß der Überbrückungsschalter eine erste stellung, in welcher ein Ausgangssignal des709808/071 9zweiten Zählers die Pendel-oder Stoßvorrichtung betätigt, und eine zweite stellung besitzt, in welcher ein Ausgangssignal vom ersten Zähler die Pendel- oder stoßvorrichtung betätigte11c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Zähler ein .täetriebsartschalter angeschlossen ist, der eine erste stellung, in welcher ein Ausgangssignal vom ersten Zähler an einen Platten-Ausgeber zu dessen Betätigung angelegt wird, und eine zweite Stellung besitzt, in welcher ein Ausgangssignal vom ersten Zähler an einen Separator-Ausgeber anlegbar ist, um diesen zu deaktivieren und das Ablegen eines Separators auf einem der Stöße zu verhindernοVorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Zähler ein erster Speicher zur Steuerung der Anordnung oder Ablage der letzten Platte bzw. des letzten Separators auf dem Sammlerelement angeschlossen ist und daß zwischen erstem und zweitem Zähler ein zweiter Speicher zum Aktivieren des zweiten Zählers in Abhängigkeit von einem ausgangssignal des ersten Zählers angeordnet isto13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Zähler ein dritter Speicher zur Betätigung der Pendel- oder Stoßvorrichtung nach Eingang eines ausgangssignal vom zweiten Zähler angeschlossen ist und daß durch das Ausgangssignal des zweiten Zählers der zweite Speicher rücksteilbar isto14o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Speicher zur Verhinderung einer Betätigung des Separator-Ausgebers in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des ersten'Zählers, um einen Separator auf einem der Stöße wegzulassen,angeschlossen isto709808/0719
* Zähler ein erster15β Vorricntung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Zähler ein überbrückungsschalter angesdSLossen ist, der eine erste οteilung, in welcher ein ausgangssignal des zweiten Zählers die Pendel- oder stoßvorrichtung betätigt, und eine zweite οteilung besitzt, in welcher die Pendel- oder stoßvorrichtung durch ein Ausgangssignal vom ersten Zähler betätigbar isto16o Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Zähler ein erster Speicher zur steuerung der Anordnung oder Ablage der letzten Platte bzw» des letzten separators auf dem ο ammlere lement angeschlossen ist und daß zwischen erstem und zweitem Zähler ein zweiter speicher zum Aktivieren des zweiten Zählers in Abhängigkeit von einen ausgangssignal des ersten Zählers angeordnet ist„17o Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Zähler ein dritter Speicher zur Betätigung der Pendel- oder .Stoßvorrichtung nach Eingang eines Ausgangssignals vom zweiten Zähler angeschlossen ist und daß durch das ausgangssignal des zweiten Zählers der zweite speicher rückstellbar ist.1So Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die stapelvorrichtung ein Detektor angekoppelt ist, der auf einen Arbeitszyklus der stapelvorrichtung anspricht, um dem ersten Zähler ein entsprechendes signal zu liefern.19° Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker zum Verstärken des vom Detektor zum ersten Zähler gelieferten signals vorgesehen ist«,7 0 9 3 0 8/0719
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