DE2622597A1 - Verfahren zur herstellung magnetischen aufzeichnungsmaterials durch dampfniederschlagung im elektrischen feld - Google Patents
Verfahren zur herstellung magnetischen aufzeichnungsmaterials durch dampfniederschlagung im elektrischen feldInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DiFL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KOHtER. DiPL-ING. C. GERNHARDT 2622597
MÖNCHEN . ' HAMBURG
TELEFON: 555476 SOOO MO N CH EN 2r
TELEGRAMME: KARPATENT MATH I LDENSTRASSE 12
TELEX : 5290Ϊ8 KARP D
W. 42 561/76 12AcIi 20. Hai 1976
Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi
Kanagawa (J apan)
Verfahren zur Herstellung magnetischen Auf-· zeichnungsmaterials durch Dampfniedersch]
gung im elektrischen Feld
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Herstellung magnetischen Aufzeichnungsmaterial« dureh Dampfniederschlagmng
im elektrischen Feld, und insbssondere auf
ein Verfahren für die Herstellung magnetischen A'afseiohiiimgsrjiaterials
mitteis Dampfniederschlagung im elektrischen Feld,
wobei das Aufzeichnungsmaterial ausgezeichnete Adhäsion csw.
Haftung und gute magnetische Eigenschaften hate
Bisher v/erden magnet is ehe AiifseichmmgsrnateriaXien in
großem Ausmaß verwendet, bei denen ein pulveriges magnetisches Material, beispielsweise feine Partikel aus Y-Fe9G-,,
mit Kobalt dotiertes Y-Fe2O5, Fe5O4, mit Kobalt dotiertes
Fs5O4, Ecrthollidrertiiidutgsa von ^s2O5 und Ss3O^ ader
CrOg, ferromagnetisches Legierungen oder dgl. is eines
organischen Binder wie beispielsweise einem Vinyictlorid-
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Vinylacetat-Mischpolimerisat, einem Styrolbutadien-MiscrL-polimerisat,
einem Epoxyharz, einem Polyurethanharz und
dgl. dispergiert und als Überzug auf einen nicht-magnetischen !Träger aufgebracht und dann getrocknet wird.
Andererseits haben mit neueren zunehmenden Bed^üfkissen
für Aufzeichnungen hoher Dichte binderlose magnetische Aufzeichnungsmaterialien Aufmerksamkeit auf sich gesogen,
bei denen als magnetische Aufzeichnungsschichten ein dünner
Film aus einem ferromagnetischen Metall verwendet wird, wobei der Film durch Dampfniederschlagung, beispielsweise
durch Vakuum-Dampfniederschlagung, Zerstäubung, Ioneri™
plattierung usw. oder durch eine Plattierung gebildet ist, beispielsweise durch Elektroplattierung, elektrolose Plattierung
bzw. Plattierung ohne Elektrizität usw.9 was bedeutet,
daß kein Binder verwendet wird. Gegenwärtig werden viele Kräfte darauf gerichtet, solche Binderlose magnetische
Aufzeichnungsmaterialien in der Praxis verwenden zu können.
Da bei verwendeten magnetischen Aufzeichsungssaterialien,
bei denen die magnetische Schicht als Auftrag oder Überzug vorhanden ist, ale magnetische Materialien Metalloxyde
verwendet werden, die eine niedrigere Sättigungs-Magnetisierung als ferromagnetische Metalle haben, führt
die Verringerung der Dicke der magnetischen Schicht, die für Aufzeichnungen hoher Dichte erforderlich ist, zu
einer Verringerung des Signalausganges, so daß ihre Anwendungen begrenzt sind. Weiterhin bestehen bei solchen
magnetischen Aufzeichnuagsmaterialien Nachteile insofern,
als ihre Herstellung kompliziert ist und eine große Neben— ausrüstung erforderlich ist für Wiedergewinnung von Lösungsmittel
oder für die Verhinderung von
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Andererseits haben die binderlosen oder bin&erfreieu
magnetischen Aufzeichnungsmaterialien Verteile insofern,
als ein ferroraagnetisch.es Metall, welches eine höhere Sättigungs-Magnetisierung
als Oxyde hat, als ein dünner PiIm gebildet werden kann in einem Zustand, "bei welchem ein
nicht-magnetisches Material, beispielsweise ein Binder, nicht vorhanden ist, so daß die magnetische Schicht für
Aufzeichnungen hoher Dichte dünner gemacht werden k&tin.
Weiterhin kann ein binderloses magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einem vereinfachten Verfahren hergestellt
werden.
Obwohl binderlose magnetische Aufzeichnungsmaterialien,
bei denen eine ferromagnetische Metallschicht als magnetische Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist, für Aufzeichnungen
hoher Dichte als geeignet angesehen werden, insbesondere für Aufzeichnungen mit kurzen Wellenlängen, beispielsweise für die Aufzeichnung von kurzen Wellenlängen, die
1 /um erreichen wie Video-Signale, ist es schwierig, solche magnetischen Aufzeichnungsmaterialien herzustellen, v/elohe
die erforderlichen magnetischen Eigenschaften haben und "bei welchen die ferromagnetische Metallschicht gute Haftung
an dem Träger hat und gegenüber relativer Bewegung an dem Magnetkopf widerstandsfähig ist.
Beispielsweise ist es bekannt, daß durch. Vakuum-Dampfniederschlagung
ein magnetischer PiIm, der ausgezeichnete magnetische Eigenschaften hat, erzeugt werden kann, indem
ein Dampfstrahl eines.ferr©magnetischen Materials schräg
auf den !Träger auftreffen gelassen wird.(siehe beispielsweise US-PS 3 "*2 632 und 3 342 633; W.J. Schuele, J.
Appl. Phys., Band 35, 2558 (1964), D.E. Speliotis u.a.,
J. Appl. Phys.f Band 36, 972 (1965), usw.
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Untersuchungen haben Jedoch gezeigt, daß die Arivs
von üblichen Yakuum-Dampfniederschlagungsverfahren all
zu unzureichender Haftung zwischen der Magnetschicht und des
Träger führt, und daß, obwohl aas Anlegen einer Glimmentladung usw. an den Träger vor der Vakuum-Dampfniedersehlag-uug
die Haftung geringfügig verbessert wird, die Hafteigenschaften
sich verschlechtern, wenn der Winkel des schrägen Auftreffens des Dampfstrahles auf den Träger vergrößert v/irdj
und daß demgemäß das erhaltene magnetische Aufzeichnungsmaterial nicht in der Praxis verwendet werden kann« Andererseits
ist ein Verfahren zum Erhalten eines magnetischen Filmes mit guter HaftunjpSllmpfniederschlagung in einer
Glimmentladung, d.h. Ionenplattierung, bekannt, und zwar entdeckt von D.M. Mattox (siehe US-PS 3 329 601). Dieses
Verfahren leidet jedoch unter dem !fachteil, daß, da es
im Yakuumbereich ausgeführt wird, in welchem der mittlere
freie Weg der Dampfpartikel klein ist und die Dampfpartikel
mittels eines elektrischen Feldes rechtwinklig zu der
Oberfläche des Trägers nahe der Kathode beschleunigt und auf den Träger niedergeschlagen werden, die Wirkung nicht
erhalten werden kann, daß die magnetischen Eigenschaften · bei schräger Dampfniederschlagung verbessert werden.
Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren für die Herstellung magnetischen Aufzeichnungstaaterials su
schaffen, bei welchem die Wirkung verbesserter magnetischer
Eigenschaften zufolge schräger Dampfniederschiagung vorhanden
sind und mit welchem ein dünner Film aus ferromagnetischem Metall geschaffen wird mit ausgezeichneten Hafteigenschaften.
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Gemäß der Erfindung ist ausgehend τοη Untersuchungen
am Dampfniederschlagungsverfahren, "bei denen ein ferromagnetisches
Metall aus der Gasphase auf einen Träger niedergeschlagen wird, gefunden worden, daß mittels Dampfηled.erschlagung
im elektrischen Feld ein dünner PiIm aus ferromagnetischem
Material geschaffen wird, wobei ausreichende Haftung zur Verwendung als magnetisches Aufzeichnungsmaterial
geschaffen ist, und wobei es gleichzeitig möglich gemacht ist, verbesserte magnetische Eigenschaften sufolge
schräger Dampfniederschlagung zu erhalten, wie es bei üblichen
Vakuum-Dampfniedersohlagungsverfahren bekannt ist. D.h., daß bei üblichen Yakuum-Dampfniederschlagungsverfahren
die Hafteigenschaften eines magnetischen Filmes sich verschlechtern, wenn bei schräger Dampfniederschlagung
der Auftreffwinkel vergrößert wird, um die magnetischen Eigenschaften zu verbessern, wohingegen bei Anwendung
von Dampfniederschlagung im elektrische« Feld bei einer elektrischen Feldstärke von nicht weniger als etwa
5 KY./m ein dünner Film aus ferromagnetische Metall mit
ausreichender Haftung erhalten wird.
Demgemäß wird der oben genannte Zweck erreicht durch Ausführung von Danipfnied er schlagring im elektrischen Feld
unter Bedingungen, bei denen der Winkel, in welchem der Dampfstrahl des ferr©magnetischen Metalls auf den Träger
auftrifft, wenigstens etwa 50° beträgt und das elektrische Feld zwischen dem Träger und der Yerdampfungsquelle eine
Stärke von wenigstens etwa 5 KT/ts hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Pig- 1 und 2 sind graphische Darstellungen, in denen
die magnetischen Eigenschaften von magnetischen Filmen dargestellt sind, die durch das
Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt sind.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der magnetischen
Eigenschaften eines magnetischen Filmes, der durch übliche Vakuum-Dampfnieder-schlagung
hergestellt ist.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, in welcher
die Haftkraft von magnetischen Filmen dargestellt ist, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung und durch ein bekanntes Verfahren
hergestellt sind.
die Haftkraft von magnetischen Filmen dargestellt ist, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung und durch ein bekanntes Verfahren
hergestellt sind.
l?ig. 5 und 6 sind graphische Darstellungen, in denen
magnetische Eigenschaften und Haftkraft eines magnetischen Filmes dargestellt sind, der durch
das Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Die Erfindung schafft ein Verfahren für die Herstellung
magnetischen Aufzeichnungsmaterials, gemäß welchem Dampfniederschlagung
im elektrischen Feld unter Bedingungen ausgeführt wird, bei denen der Winkel, in welchem der Dampfstrahl
eines ferromagnetische Materials auf die Oberfläche eines Trägers auftrifft, wenigstens etwa 50° beträgt, uod
das elektrische Feld zwischen dem !rager und der Vei'dampfungsquelle
eine Feldstärke von wenigstens etwa 5 KV/m hat.
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Mit der Bezeichnung "Dampfniederschlagung in elektrischen
EeId", wie sie hier verwendet wird, wird eine Arbeitsweise
"bezeichnet, "bei welcher ferromagnetisches Metall "bei
niedrigem Druck von etwa 10~4 "bis etwa 10 Torr verdampft
wird und gleichzeitig einige der Dampfpartikel aus dem ferromagnetische^ Metall mit einem Elektronenstrahl ionisiert
und auf den Träger niedergeschlagen werden, der relativ zur Verdampfungsquelle negativ aufgeladen ißt, um auf
diese Weise einen dünnen magnetischen Film auf dem !Träger zu bilden, was "bedeutet, daß ionisierte Dampfpartikel durch
das zwischen der Verdatnpfungsquelle und dem Träger erzeugte elektrische Feld "beschleunigt und auf der Oberfläche des
Trägers niedergeschlagen werden, so daß ein dünner Film gebildet wird. Weiterhin kann ferromagnetisches Metall durch
eine Elektronenstrahl-Verdampfung3quelle bei niedrigem Druck von etwa 10~^ bis etwa 10 Torr verdampft werden und gleichzeitig
werden einige der Dampfpartikel aus dem ferromagnetischem
Metall durch den gleichen Elektronenstrahl ionisiert.
Mit der Bezeichnung "Auftreffwinkel" wird in der Technik schräger Dampfniederschlagung der Winkel bezeichnet,
der durch die Sormale des Trägers und die Linie gebildet ist, entlang welcher der Dampfstrahl auf den Träger auftrifft,
und mit dem Ausdruck "Auftreffebene" ist die Ebene
bezeichnet, welche die Formale des Trägers und den auftreffenden
Dampfstrahl enthält. Demgemäß wird unter der Annahme,
daß der Träger sich horizontal befindet, der Auftreffwinkel von der vertikalen Richtung gemessen, und auch die Auftreffebene
ist in diesem Fall vertikal.
Bei üblichen Vakuum-Dampfniederschlagungsverfahren,
bei denen der Auftreffwinkel größer als etwa 60° ist, wird magnetische Anisotropie gebildet in einer Richtung
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parallel zu der Auftreffebene und es wird große Eoersiiirkraft
ic dieser Richtung hervorgerufen. Es ist jedoch gefunden
worden, daß "bei Dampfniederschiagung in elektrischeη
PeId magnetische Anisotropie durch schräge Dampfniederschlagung
gebildet wird, und in diesem Pail ist eine Achse leichter
Magnetisierung vorhanden in einer Richtung parallel sur
Auftreffflache.
Die Koerzitivkraft vergrößert sich mit der Vergrößerung des Auftreffwinkels, und demgemäß ist es vom Standpunkt der
Verwendung des magnetischen Aufzeichnungsmaterial aus gesehen erforderlich, daß der Auftreffwinkel wenigstens etwa
50° beträgt. Unter 60° ist jedoch die Koerzitivkraft für
gewisse Zwecke nicht notwendigerweise ausreichend, und über 80° nimmt die Wirksamkeit der Niederschlagung ab.
Demgemäß ist es erwünscht, daß ein Auftreffwinkel im Bereich
von 60° bis 80° angewendet wird.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Eafteigenschaften des dünnen Filmes aus ferromagnetisehern Metall
mit zunehmender Stärke des elektrischen Feldes sich verbessern
und dieses Bestreben wird bei Vergrößerung des Auftreffwinkels noch ausgeprägter. Allgemein ist es vom
praktischen Standpunkt aus gesehen ausreichend, wenn die Stärke des elektrischen Feldes wenigstens etwa 5 KV/m beträgt,
wenn jedoch stärkere Haftung gewünscht wird? wird es bevorzugt, ein elektrisches PeId einer !feldstärke von
8 bis 30 KV/m anzulegen. Wenn die Stärke des elektrischen Feldes über 30 KV/m liegt, nimmt das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit
der Niederschlagung zufolge von Ionenbombardement ab, ms nicht wirtschaftlich ist. Allgemein wird
bei der Ausführung der Dampfniederschlagung im elektrischen PeId gemäß der Erfindung der Träger auf einer Temperatur ycü
etwa Raumtemperatur bis etwa 1500C gehalten, und die Dampfniederechlagung
wird in einem Ausmaß bzw. einer Gesciiwin-
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digkeit von etwa 5 t>is etwa 500 2/sec. durchgeführt.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Träger sind nichtmagnetische
Träger. Beispiele von solchen Trägern umfassen Cellulosederivate wie Celluloseacetat, nitrocellulose,
Äthylcellulose, Methylcellulose usw., Polyamide (wie Nylon-6,6, Mylon-6 usw.), Acrylsäurederivate, wie PoIymethylmethacrylat
usw., Fluorkohlenwasserstoffe, wie Polytetrafluoräthylen, Polytrifluoräthylen usw., Polymerisate
oder Mischpolymerisate aus a-01efinen, wie Äthylen,
Propylen usw., Polymerisate oder Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und/oder Vinylidenchlorid, Polycarbonate,
Polyimide, Polyester, wie Polyathylenterephthalat, PoIyäthylennaphthalat
und dgl. Das Material für den Träger kann aus solchen Materialien "beliebig ausgewählt v/erden
mit der gewünschten Dicke, und zwar in Abhängigkeit von der beabsichtigten Benutzung. Beispielsweise kann die
Dicke des Trägers sich ändern in dem Bereich von 1000-stel mn
(Mikron) bis zu mehreren Zentimetern*
Zusätzlich können Metalle verwendet werden, wie Aluminium,
Legierungen von Aluminium, beispielsweise eine legierung aus 96 Gew.-^ Aluminium und 4 Gew.-$ Zupfer,
Messing, Beryllium, Kupfer, rostfreier Stahl usw., oder anorganische Materialien, wie Glas, Keramik und dgl. Die
Gestalt des Trägers kann irgendeine beliebige Gestalt sein, wie Bandgestalt, Bogengestalt, Kartengestalt, Scheibengestalt
und dgl.
Venn ein magnetisches Material durch Dampfniederschlagung
im elektrischen Feld auf ein^i elektrisch nichtleitenden
Träger niedergeschlagen wird, ist es möglich, die Dampfniederschlagung im elektrischen Feld wie bei einem
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elektrisch leitenden Träger auszuführen, indem der Träger in enge Berührung mit einer Kathodenplatte gebracht
wird, oder indem eine Kathode in Gitterform über dem Träger gegenüber der Verdampfungsquelle angeordnet
wird.
Ferromagnetische Materialien, die bei der Erfindung verwendet werden können, umfassen Eisen, Kobalt, Nickel
und andere ferromagnetische Metalle. Bevorzugte ferromagnetische Materialien umfassen wenigstens 50 Gew.-% des
ferromagnetische Metalls, welches ein tJbergangsmetall
Ist, das v/enigstens eines der Metalle Fe, Co und Hi enthält, d.h. Fe, Co, Ni, Fe-Co. Fe-Fi, Co-ITi, Fe-Si, Fe-Rh,
Fe-V, Fe-Cu, Fe-Au, Co-P, C-Y, Co-Si, Co-Y5 Co-La, Co-Ce5
Co-Pr, Co-Sm, Co-Mn, Co-Pt, ITi-Cu, Co-M-Fe, Co-Ui-Ag,
Co-Hi-Zn, Co-Si-Al, Fe-Si-Al oder 41,5 bis 62,5 Atom-#
des ferromagnetischen Metalls, wenn es Mn ist, d.h. Mn-Bi,
Mn-Sn- Mn-Al, Co-Mn und dgl. Es können auch die in den US-PS 3 516 860 und 3 898 952 beschriebenen Materialien
verwendet werden.
Der dünne magnetische Film gemäß der Erfindung solids
eine Dicke haben derart, daß ausreichender Ausgang bei Verwendung als magnetisches Aufzeichnungsmaterial vorhanden
ist, und er sollte so dünn sein, daß Aufzeichnungen mit ausreichend hoher Dichte gemacht werden können« demgemäß beträgt die Dicke etwa 0,05 /um bis etwa 2,0 jam,
und vorzugsweise 0,1 bis 0,4 /um.
Die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
verwendete VorrAchtung kann eine übliche Vorrichtung soIn,
wozu beispielsweise verwiesen wird auf R.F. Bunshan und ß.S. Juntz, Journal of Vacuum Science Technology, Band 9»
Seite 1404 et seq. (1972).
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Die vorliegende Erfindung macht es möglich, magnetisch.es
Aufzeichnungsmaterial herzustellen, welches einen dünnen Film aus ferrcmagnetischem Metall trägt, der außge~
zeichnete Hafteigenschaften und gute magnetische Eigenschaften hat, wobei die Herstellung durch Dampfniederschlagung
im elektrischen PeId erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Eisen mit einer Reinheit von 99,99 $ wurde in das
"Boot" ("boat) einer 270°-Reflektions-Elektronenstrahlverdampfungsquelle
gegeben und ein Polyäthylenterephthalatfilm einer Dicke von 25 /um als Träger wurde in Berührung
mit einer Kathodenplatte aus Kupfer gebracht und an dieser befestigt. Die Kathodenplatte war so gestaltet, daß sie
relativ zur Yerdampfungsquelle in verschiedenen Winkeln
angeordnet werden konnte, so daß Dampfniederschlagimg im
elektrischen PeId mit verschiedenen Auftreffwinkeln ausgeführt
werden konnte.
Das Verhältnis zwischen den magnetischen Eigenschaften und dem Auftreffwinkel bei Durchführung der Dampfniedersehlagung
im elektrischen PeId bei Anlegung eines elektrischen
Feldes von 12 KV/m ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. In diesem Pail "betrug die Dicke des magnetischen
Filmes G,12 /um. Während der Dampfniederschlagung im elek-
—R trischen PeId wurde das Yakuam auf 2xlO3 Torr gehalten,
und die DampfniederschlagungsgeschwindJgkeit betrug
20 £/sec.
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Fig. 1 zeigt das Verhältnis zwischen der Koerzitivkraft
und dem Auftreffwinkel, und Fig. 2 zeigt das Verhältnis zwischen dem Quadratverhältnis und dem Auftreffwinkel,
wobei in jeder der Darstellungen die Kurve A die Werte angibt, die erhalten wurden, wenn das äußere Magnetfeld
parallel zur Auftreffebene angelegt wurde, und die
Kurve B-zeigt jeweils die Werte, die erhalten wurden, wenn
das äußere Magnetfeld rechtwinklig zur Auftreffecene angelegt
wurde.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wurde durch Dampfniederschlagung mit schrägem Auftreffen magnetische
Anisotropie eigeführt, und, wenn die Dampfniederschlagung
mit einem Auftreffwinkel von wenigstens etwa 50° ausgeführt wurde, wurde ein Film erhalten, der eine Achse
leichter Magnetisierung in einer Richtung parallel zvl
der Auftreffebene hatte und dar gute magnetische Eigenschaften
hat.
Die Haftkraft des magnetischen dünnen Filmes, der durch Ausführung von Dampfniedsrschlagung im elektrisches
Feld hergestellt wurde, wobei die Stärke des elektrischen Feldes geändert wurde, wurde dann durch den Cellophanklebband-Absiehtest
gemessen, d.h. es wurde Cellophankiebband auf den niedergeschlagenen Film gedruckt und dann.abge*·
zogen. Die Haftung wurde geschätzt durch die Menge der Metallschicht ( bzw. des Filmes), die von dem Film entfernt
wurde. Fig. 4 zeigt das Verhältnis zwischen der Haftkraft und dem Auftreffwinkel mit der Stärke des elektrischen
Feldes als Parameter, wobei Kurven b, c, d und e erhalten wurden mit jeweils einer Feldstärke von 3» 6. 9
bzw. 12 KV/m. Hinsichtlich der Haftkraft wurden die Ergebnisse
des Cellophanklebband-Abziehtestes in vier Bereiche
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eingeteilt, und in jedem Fall wurde der Mittelwert vqu
fünf Proben aufgezeichnet. Je höher die Zahl ist, desto größer ist die Haftkraft, und solche Materialien, die
einen Wert von nicht kleiner als 6 haben, können in der Praxis als magnetisches Aufzeichnungsmaterial -verwendet
werden,
Wie aus Pig. 4 ersichtlich, nimmt bei Hampfniedfcrschlagung
im elektrischen PeId die Haftkraft mit suuehmender
Stärkendes elektrischen Feldes zu, und insbesondere im Pail großer Auftreffwinkel ist die Wirkung bemerkenswert.
Insbesondere zeigt ein PiIm, der hergesxellt wurde
durch OarapfniederseHagung im elektrischen PeId mit einem
Auftreffwinkel von nicht kleiner als etwa 50°, so daß er die gewünschten magnetischen Eigenschaften zur Verwendung
als magnetisches Aufzeichnungsmaterial hat, eine für die Praxis verwendbare Haftkraft, v/enn die Dampfniederschlagung
in einem elektrischen PeId einer Feldstärke von nicht weniger als 5 XV/m durchgeführt wurde.
Unter Verwendung einer Hochfrequenzinduktionsheiz—
Verdampfungsquelle anstelle der 270°-Eeflektion-Slektronenstrahlverdampfungsquelle
wurde Eisen als Dampfnieder~ schlag auf einen Polyalkylenterephthalat film in der gleichen
Weise wie bei Beispiel i aufgebracht. Bei diesem Beispiel wurde kein elektrisches PeId angelegt, was bedeutet, daß
übliche Vakuum-Dampfniederschlagung durchgeführt svurde.
Pig. 3 zeigt das Verhältnis zwischen der Koerzitivkraft und dem Auftreffwinkel für das Vergleichsbeispiel,
wenn die Dampfniederschiagung schräg erfolgte, und die
Kurven A und B zeigen die Ergebnisse, die erhalten wurden,
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wenn ein äußeres Magnetfeld parallel bzw. rechtwinklig
zur Auftreffebene angelegt wurde. Wenn die Daspfniederschlagung
bei einem Auftreffwinkel von nicht weniger als 65° durchgeführt wurde, wurde ein Film erhalten, der eins
Achse leichter Magnetisierung sowohl in der Auftreffebene
und in der parallelen Richtung hatte.
Die Kurve a in Fig. 4 zeigt das Verhältnis zwischen der Haftkraft und dem Auftreffwinkel.
Mit der üblichen Vakuum-Dampfηiederschlagung konnte
kein Magnetfilm erhalten werden, der solche magnetische Eigenschaften und eine solche Haftkraft hatte, daß er in
der Praxis verwendbar gewesen wäre.
Dampfniederschlagung im elektrischen -Feld wurde durchgeführt
in der gleichen Weise wie bei Eeispiel 1, jedoch unter Verwendung einer Co-V legierung (V-G-ehalt: 10 Gewe-$)
anstelle von Eisen und unter Verwendung eines Polyimidfiliiis
eine Dicke von 25 /um als Träger.
Pig. 5 zeigt das Verhältnis zwischen der Koerzitivkraft
und dem Auftreffwinkel, wenn die Dampfsiederschlagung
im elektrischen Feld durchgeführt wurde, während, ein
elektrisches Feld einer Stärke von 8 KV/m angelegt wurde, wobei die Kurven A und S die Ergebnisse zeigen, dis erhalten wurden, wenn ein äußeres Magnetfeld parallel bzw.
rechtwinklig zur Auftreffebene angelegt wurde. In diesem
Fall betrug die Dicke des erhaltenen Magnetfilmes 0,10 Am.
Während der Dampfniederschlagung im elektrischen Feld wurde
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das Vakuum auf 1 χ 10~ Torr gehalten, und die Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
betrug 60 £/sec.
Wie aus Pig. 5 ersichtlich, wurde die Wirkung der schrägen Dampfniederschlagung bei der Dampfηlederschlagung
im elektrischen Feld erhalten, und es wurde ein Magnetfilm mit guten magnetischen Eigenschaften erhalten bei einem
Auftreffwinkel von etwa 50° oder größer.
Fig. 6 zeigt das Verhältnis zwischen der Haftkraft und dem Auftreffwinkel bei Änderung der Stärke des elektrischen
Feldes. Für die Messung der Haftkraft wurde das gleiche Meßverfahren wie bei Beispiel 1 verwendet. Die Kurven a, b,c,
d und e zeigen die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn ein elektrisches Feld einer Stärke von O, 2, 5, 8 bzw. 11 EV/m
angelegt wurde.
Wie aus diesen Ergebnissen ersichtlich, hat ein Magnetfilm, der mittels Dampfniederschlagung im elektrischen Feld
bei einem Auftreffwinkel von nicht kleiner als etwa 50° und bei einem elektrischen Feld einer Stärke von nicht weniger
als etwa 5 KV/m hergestellt wurde, gute magnetische Eigenschaften und gleichzeitig eine Haftkraft, die so groß ist,
daß der Film in der Praxis für magnetisches Aufzeichnungsmaterial verwendbar ist.
Wie oben erwähnt, führt bei üblicher Vakuum-Dampfniederschlagung
schräge Dampfniederschlagung zu einer Verringerung
der Haftkraft, und das erhaltene magnetische Aufzeichnungsmaterial ist für die Praxis weniger geeignet. Bei
Dampfniederschlagung im elektrischen FfId gemäß der Erfindung
werden jedoch durch die schräge Dampfniederschlagung
die magnetischen Eigenschaften verbessert und es kann außerdem eine Verbesserung der Haftkraft bzw. der Hafteigenschaften
erhalten werden.
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Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung magnetischen Aufzeichnungsmaterial durch Dampfniederschlagung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines magnetischen Filmes Dampfniederschlagung im elektrischen Feld derart ausgeführt wird, daß der Winkel des Auftreffens eines Dampf-Strahles aus einem ferromagnetischen Metall auf einen Träger wenigstens etwa 50° beträgt und das elektrische Feld zwischen dem Träger und einer Verdampfungaquelle eine Stärke von wenigstens etwa 5 EV/m hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auftreffwinkel für den Dampfstrahl eines ferromagnetischen Metalls im Bereich von 60 bis 80°angewendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Feld zwischen dem Träger und der Verdampfungsquelle einer Feldstärke von δ bis 30 KV/m angewendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Metall ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Eisen, Fickel, Kobalt, anderen ferromagnetischen Metallen und magnetischen Legierungen besteht.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Film mit einer Dicke von etwa 0,05 bis etwa 2,0 /um hergestellt wird.609850/0700
Applications Claiming Priority (1)
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