DE2622447C3 - Linearmotor-Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber - Google Patents
Linearmotor-Schreibeinrichtung für KompensationsschreiberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine LinearmotorSchreibeinrichtung für Kompensationsschreiber gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit dem Vordringen der Halbleitertechnik werden in zunehmendem Maße die Meßwerkschreiber durch
elektronische ICompensationsschreiber verdrängt. Ein
Verstärker vergleicht hierbei die zu messende Spannung mit der am Schleifer eines Meßpotentiometers
anliegenden Vergleichs-Spannung und bewegt bei Abweichungen den Schleifer mit Hilfe eines Stellmotors
solange, bis wieder Gleichgewicht herrscht Kompensationsschreiber haben gegenüber Meßwerkschreibern
den Vorteil, daß sie robuste, unempfindliche Stellmotoren mit hohem Drehmoment verwenden und die
Meßempfindlichkeit und Genauigkeit fast ausschließlich durch den Verstärker und den Stellungsgeber (z. B.
Potentiometer) bestimmt wird.
Darüber hinaus bieten solche Kompensationsschreiber, deren Stellmotor als Linearmotor ausgeführt ist,
den Vorteil, daß alle Übertragungsmittel wie Geradführung, Seilscheiben, Umlenkrollen usw. entfallen können.
Das einzige bewegte Teil des Linearmotors ist ein das Schreibelement tragender, von einer Spule angetriebener
Schlitten, dessen geradlinige Bewegung quer zur Registrierstreifen-Vorschubrichtung verlaufen.
Es ist bekannt, Linearmotor-Schreibeinrichtungen so aufzubauen, daß die von einem Schlitten geführte
Antriebsspule einen stabförmigen Weicheisenkern umschlingt und dabei in einem Luftspalt gleitet, den der
Weicheisenkern zusammen mit eirer aus Jochteilen und Permanentmagnet bestehenden Magnetanordnung bildet.
Der für den magnetischen Rückschluß sorgende Weicheisenkern kann dabei mit einem oder mit zwei
symmetrisch angeordneten Permanentmagneten zusammenwirken.
In dem Luftspalt wird ein nahezu homogenes Magnetfeld mit der Induktion Bl erzeugt, das auf die
Antriebsspule mit der Windungszahl w und der im Magnetfeld befindlichen Leiterlänge / bei einem Strom /
eine Kraft Fausüot (F ■ Bi ■ I ■ I ■ w). Wie die Formel
zeigt, ist die auf die Antriebspule wirkende Kraft F um
so größer, je höher die Luftspaltinduktion Bi ist
und um so breiter der Luftspalt ist, in dem sich die Leiter der Antriebsspule befinden.
Fine hohe Induktion bedingt einen kräftigen Permanentmagneten,
und entsprechend dicke Weicheisenteile, für den magnetischen Rückschluß. Dadurch wird jedoch
die LinearmotorSchreibeinrichtung, zu der ja auch noch das Schreibelement und der Stellungsgeber
gehören, voluminös und schwer. Gerade bei modernen elektronischen Schreibern ist man aber bemüht, auch
die mechanischen Teile möglichst räumsparend aufzubauen.
Hinzu kommt, daß bei einem Mehrkanal-Schreiber die Bauhöhe der Schreibeinrichtung besonders klein
gehalten werden muß. Nur so lassen sich die einzelnen Schreibeinrichtungen mit geringem konstruktiven Aufbau
und mit vertretbarem Platzbedarf übereinander anordnen.
Es ist bekannt, einen quaderförmigen Permanent-
magneten so mit Weicheisenteilen zu umgeben, daß sich diese an seine Schmalseiten anschließen, wobei auch die
Magnetpole an zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten ausgebildet sind (Prospektblatt von Esterline
Angus Nr.SS2P (1171) 20M). Der zwischen dem Magnetpol bzw. seinem Polschuh und dem von der
Antriebsspule umschlungenen Weicheisenkern ausgebildete Luftspalt, hat nur eine geringe Breite. Damit
trotz dieser geringen Luftspaltbreite, die ja wegen der angestrebten geringen Bauhöhe nicht beliebig vergrößert
werden kann, eine ausreichende Antriebskraft erzielt wird, muß die Induktion erhöht werden. Eine
Erhöhung der Induktion kann wiederum nur durch Vergrößern der Bauhöh* oder Baubreite der Magnetanordnung
erzielt werden.
Eine Vergrößerung der Bauhöhe führt zu Einschränkungen bei Mehrkanal-Schreibern; es können z. B. dann
nur zwt-i Linearmotor-Schreibeinrichtungen übereinander
angeordnet werden. Die Vergrößerung der Baubreite der Magnetanordnung beeinträchtigt den
übrigen Aufbau des Schreibers, da hierdurch eine zu große Fläche abgedeckt und der dahinterlie^nde Raum
schwer zugänglich gemacht wird.
Bei einem anderen bekannten Linearmotor ist die Gesamt-Luftspaltbreite dadurch vergrößert, daß sich
die Antriebsspule in zwei Luftspalten bewegt. Diese werden beidseitig des von der Antriebsspule umschlungenen
Weicheisenkerns durch zwei sich gegenüberliegende Permanentmagnete gebildet. Der hierdurch
enstehende Aufbau mit dem zugehörigen Rückschluß so erreicht aber wiederum eine relativ große Bauhöhe und
ist zudem recht aufwendig.
Ähnlich liegen die Verhältnisse auch bei allen bekannten Linearmotoren, die den Luftspalt dadurch zu
vergrößern suchen, daß sie den von der Antriebsspule r> umschlungenen Weicheisenkern als runden Stab ausbilden
und den Permanentmagnet so anpassen, daß er den Weicheisenkern mehr oder weniger umschließt (etz-b
Band 27 (1975 H. 18 S. 485-487).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Linearmotor- -tu Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber zu
schaffen, die insgesamt wenig Raum beansprucht, sich bei einem Einbau in Mehrkanal-Schreiber gut stapeln
läßt und bezüglich der Antriebskraft bekannten Schreibeinrichtungen nicht nachsteht. Diese Aufgabe
wird bei einer Linearmotor-Scheibeinrichtung der eingangs genannten Art durch die in Anspruch '■
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprürhen genannt. v>
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnunjen dargestellt und wird im folgenden
beschrieben Es zeigt
F i g. 1 die Linearmotor-Schreibeinrichtung in Perspektive,
r.
Fig. 2 die Linearmotor-Schreibeinrichtung ebenfalls
in Perspektive aber aus anderer Sicht
Fig. 3 den Vorderteil eines Mehrkanal-Schreibers mit 5 Linearmotor Schreibeinnchtungeii.
Die Fig. I läßt die gesamte I.inearmotor-Schreibein- wi
richtung erkennen. Diese besteht aus einer Magnetanordnung I1 einem Schlitten 2, einem Stellungsgeber 3
und einem Schreibelement 4. Ein Weicheisenkern la und ein Permanentmagnet \b bilden einen Luftspalt Ic,
während ein Joch ldffiit den beiden Jochschenkeln le, if »>
zusammen mit dem Weicheisenkern la für den Rückschluß sorgt,
Wie man der Fig.2 entnehmen kann, gleitet der
Schlitten 2 auf Führungsschienen 5, 6. Seine Bewegung wird durch eine mit ihm verbundene Antriebsspule 7
ausgelöst Die Stromzuführung zur Antriebsspule erfolgt über Spiralfedern 8, 9, die um eine Führungsschiene
gewickelt sind. Die Gleitlager des Schlittens 2 liegen in den beidseitig der Magnetanordnung 1
angeordneten Seitenteilen 2b, 2c des U-förmig gestalteten Schlittens 2. Ober das Seitenteil Ib sind außerdem
ein Stellungsgeberelement 3a und über das Seitenteil 2c ein Schreibelement 4 mit dem Schlitten 2 verbunden.
Der zum Kompensationskreis des Schreibers gehörende Stellungsgeber 3 besteht aus einem als Stellungsgeberelement
wirkenden Ferritkern 3a, einer Primärspule 3b und einer Sekundärspule 3c.
Das Schreibelement 4 steckt in einem schubkastenartigen Halter 10 und vereinigt einen Tintenvorratsbehälter
4a, der einen Filzschreiber 4b und einen Zeiger 4c, der sich vor einer Skalenscheibe 11 bewegt
Besonders bemerkenswert bei der erfindungsgemäßen Linearmotor-Schreibeinrichtung ist ihre geringe
Bauhöhe bei gleichzeitig geringen Gesamtvolumen. Die Abmessungen eines Linearmotor werden im
wesentlichen durch den Permanentmagneten (ggf. mit Polschuh), den von der Antriebsspule umschl-mgenen
Weicheisenkern und das zum magnetischen Rückschluß gehö;.ge [och bestimmt. Da diese Teile unter Einbeziehung
des Luftspaltes in Schichten über- bzw. nebeneinander angeordnet werden müssen, ergibt sich zwangsläufig
eine beachtliche Schicht- bzw. Bauhöhe.
Bei bekannten Linearmotor-Schreibeinrichtungen kommt hinzu, daß bevorzugt Alnico-Permanentmagneten
verwendet werden. Mit diesen Magneten wird nur dann eine hohe Induktion erzielt, wenn die Polenden
einen entsprechend großen Abstand zueinander haben. Die Polenden eines quaderförmigen Alnico-Permanentmagneten
liegen deshalb vorzugsweise an seinen Schmalseiten, an die sich auch die zum Rückschluß
gehörigen Teile anschließen, im Bereich der Schmalseiten liegt dann auch der ebenso schmale Luftspalt.
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Linearmotor-Schreibeinrichtung ein keramischer Permanentmagnet
verwendet, bei dem bereits bei geringem Polabstand eine hohe Induktion erreicht wird. Sowohl
der Permanentmagnet wie auch der Weicheisenkern und das Joch sind sehr flache, aber dafür breite Stäbe mit
rechteckigem Querschnitt und einer Länge, die etwas über die Schreibbreite des jeweiligen Schreibers liegt.
Da die Stäbe mit ihrer Breitseite den Luftspalt bilden, wird auch dieser entsprechend breit.
Obwohl die Breite des Luftspaltes lcgrößer ist als die
Bauhöhe der Mag ietanordnung 1, sogar dann, wenn der die Magnetanordnung überspannende Schlitten 2 mit
Antriebsspule 7 zur bauhöhe hinzugerechnet wird, ist sie andererseits wesentlich kleiner als die Länge der
Magnetanordnung. Dadurch wird es möglich, das Stellungsgeberelement 3a auf der einen Schmalseite der
Magnetanordnung und das Schreibelement 4 auf aer anderen Schmalseite so am Schlitten anzuordnen, so
daß diese Bau»eile beim Stapeln der Linearmotor
Schreibeinrichtung in Mehrkanal-Schreibern die Ge samt-Bauhöhe nicht vergrößern. Durch die beidseitige
Anordnung der vom Schlitten 2 zu tragenden Teile 3a, 4 ergibt sich auch eine gleichmäßige Belastung des
Schlittens und der Führungsschiene 5, 6. Der Schwerpunkt fällt etwa ir die Mitte der Antriebsspule 7, so daß
sich günstige Antriebsverhältnisse ergeben.
Der induktive Stellungsgeber 3 arbeitet kontaktlos und damit Störunge- und verschleißfrei. Das Schreibele-
ment 4 ist bequem austauschbar, da es in einem schubkaslp.narligen Halter tO steckt, aus dem es
herausgezogen werden kann. In Fig.3 sind drei Linearmotor-Schreibeinrichtungen mit ihren Breitseiten
in einem Schreiber übereinander angeordnet, zwischen den Skalenscheibert 11 Verbleibt dabei nur ein
geringer Abstand. Damit die Schreibelemente 4 trotzdem bequem aus dem Halter 10 gezogen werden
können, sind die Skalenscheiben 11 Um Drehpunkte 12 nach oben schwenkbar und geben dadurch die
dahinlerliegenden Schreibelemente 4 frei. Ebenso sind auch die Halter 10 der Schreibelemente 4 im Drehpunkt
14 schwenkbar gelagert. Sie können dadurch ebenfalls nach oben geschwenkt werden und behindern so den
Austausch darunterliegender Schreibelemente nicht. Die Schreibeinrichtung ist also nicht nur sehr raumsparend
sondern auch sehr servicefreundlich aufgebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Linearmotor-Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber, bei der ein auf Führungsschienen
gleitender Schlitten eine Antriebsspule trägt, die einen als Stab geformten allseitig rechteckigen
Weicheisenkern umschlingt und mit einer Wicklungsseite in einem Luftspalt gleitet, den der zum
magnetischen Rückschluß gehörende Weicheisenkern mit einem Permanentmagnet bildet und
weiterhin der quer zur Vorschubrichtung des Registrierstreifens gleitende Schlitten noch ein
Schreibelement und ein dem Kompensationskreis des Schreibers zugehöriges Stellungsgeberelement
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen den Breitseiten des stabförmigen Weicheisenkerns (Xa) und des ebenfalls stabförmigen
Permanentmagneten (IZj^ ausgebildete Luftspalt (ic)
in Form und Abmessungen etwa dem Weicheisenkern (Xs) entspricht, wobei dieser mit einem
stabförmigen Joch (Xd)und 7we> Jochschenkeln (Ie.
\f) eine den Permanentmagnet (Xd) umschließende Magnetanordnung (1) bildet, deren durch die
Schmalseiten der Stäbe (la, Xb, Xd) und des Luftspaltes (Xc) sich ergebende Gesamtbauhöhe
kleiner ist, als die Breite des Luftspaltes (Ic·; und
diese wiederum kleiner ist, als seine Länge und daß der Schlitten (2) die Magnetanordnung (1) auf ihrer
Breitseile überspannt.
2. Linearmotor-Schreibeinrichtung nach Ansprach 1, dr.durch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(2) U-förmig gestaltet ist, wobei der mittlere Teil (2a) die Antriebsspule (V) aufn.mmt und die beiden
Seitenteile (2b, 2eJGleitlager tragen, mit deren Hilfe
der Schlitten (2) auf Führungsschienen (5, 6) gleitet, "
die im Bereich der beiden Schmalseiten der Magnetanordnung (1) angeordnet sind.
3. Linearmotor-Schreibeinrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Seitenteil (2b) des Schlittens (2) das ·»"
Schreibelement (4) und am anderen Seitenteil (2c) das Stellungsgeberelement ßa) befestigt ist und der
Stellungsgeber (3) die Schmalseite der Magnetanordnung nicht überragt.
4. Linearmotor-Schreibeinrichtung nach einem ■·■>
der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellungsgeberelement (3a) ein Ferritkern ist,
der zwischen einer mit Wechselstrom gespeisten Primärwicklung (Ib) und mindestens einer Sekundärwicklung
(3cVbeweglich angeordnet ist. >"
5. Linearmotor-Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schreibelement (4) ein Filzschreiber (4b) mit
Vorratsbehälter (4a) ist, der in einem schubkastenartigen,
mit dem Schlitten (2) verbundenen Halter (10) « eingesteckt ist.
b. Linearmotor Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Vorderseite des Vorratsbehälters (4a) eine
/eigerspit^e (4c) ausgebildet ist, die entsprechend h"
den Bewegungen des Schlittens (2) vor einer Skalenscheibe (11) gleitet.
7. LinearmotorSchreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Skalenscheibe (11) wie auch der Halter h<i
(10) in dem Schreiber nach außen schwenkbar gelagert sind.
8. Linearmotor-Schreibeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der aus Linearmotor (1, 2), Stellungsgeber
(3) und Registrierelement (44) bestehenden Schreibeinheiten in einem Schreiber mit ihren Breitseiten
aneinandergereiht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622447 DE2622447C3 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Linearmotor-Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622447 DE2622447C3 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Linearmotor-Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622447A1 DE2622447A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2622447B2 DE2622447B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2622447C3 true DE2622447C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5978473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622447 Expired DE2622447C3 (de) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Linearmotor-Schreibeinrichtung für Kompensationsschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622447C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2422145A1 (fr) * | 1978-04-03 | 1979-11-02 | Enertec | Enregistreur avec indication de la grandeur en cours d'enregistrement |
DE8125662U1 (de) * | 1981-09-03 | 1982-03-11 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Linearschreiber |
CN113551578B (zh) * | 2021-08-01 | 2023-07-07 | 李里 | 条形位移码、条形位移码尺和位移检测装置 |
-
1976
- 1976-05-20 DE DE19762622447 patent/DE2622447C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622447A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2622447B2 (de) | 1978-05-18 |
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