DE2901287C2 - Elektrischer Antrieb - Google Patents
Elektrischer AntriebInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen elektrischen Antrieb zur Bewegung eines Läufers von einem
beliebigen Punkt einer ebenen Fläche eines Ständers zu einem beliebigen anderen Punkt, wobei der Läufer zwei
in zueinander senkrechte Richtungen Antriebskräfte erzeugende LeiteranoMnungen trägt, die aus gegeneinander
verschobenen, parallelen Leitergruppen zusammengesetzt und über eine Steuereinrichtung erregbar
sind, und wobei der Ständer ein mit den Läuferwicklungen zusammenwirkendes Raster trägt.
In sehr unterschiedlichen Bereichen der Forschung und Technik besteht das Problem, eine mit Beobachtungs-,
Aufzeichnungs- und Schreibinstrumenten verbundene Läufereinrichtung in einer Ebene definiert zu
bewegen. Es ist hier zu denken an Aufzeichnungsgeräte für zwei unterschiedliche Meßgrößen, die in Abhängigkeit
voneinander aufgetragen werden sollen, sogenannte X- Y-Schreiber, an Magnetköpfe zur» Ablesen von auf
ebenen Informationsträgern gespeicherten Magnetdaten und an Beobachtungseinrichtungen zur Verfolgung
von Vorgängen an bestimmten Stellen der Beobachtungsfläche kernwissenschaftlicher Blasunkammern. Bereits
aus diesen wenigen, aus einer Vielzahl weiterer herausgegriffenen Anwendungsbeispielen wird die
grundsätzliche Bedeutung eines derartigen Antriebs deutlich. Trotz der Verschiedenartigkeit der Anwendungsmöglichkeiten
sind die Anforderungen an einen derartigen Antrieb irr. wesentlichen stets die gleichen,
im Vordergrund steht hierbei vor allem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. eine schnell arbeitende
Steuerung und hohe Beschleunigungs- bzw. Bremswerte der Läufereinrichtung. Dabei sollen selbstverständlich
die Kosten in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Aus beiden vorstehenden Notwendigkeiten
ergibt sich, daß bei der Konstruktion des Antriebs weitgehend auf komplizierte mechanische Teile verzichtet
werden soll.
Gerade der letzten Anforderung werden aber die vorbekannten Antriebseinrichtungen nicht gerecht.
Darüber hinaus machen sie häufig eine aufwendige Leistungselektronik erforderlich. Schließlich können die
bekannten Antriebseinrichtungen nur durch Analogsignale gesteuert Werden, was aber im Hinblick auf die in
alle Bereiche der Technik immer stärker eingreifende Computer-Steuerung einen wesentlichen Mangel darstellt.
Aus der DE-AS 23 26 775 ist ein elektrischer Antrieb
29 Ol
zur Bewegung eines Läufers in einer Ebene bekannt, wobei der Läufer Leiteranordnungen aufweist. Das
erforderliche rasterförmige Magnetfeld wird beim vorbekannten Antrieb aber durch den Läufer erzeugt,
wodurch ein relativ hohes Gewicht desselben bedingt ist. Dies führt dazu, daß nicht die an sich gewünschten
hohen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nackteile des bekannten Stands der Technik
zu vermeiden und einen elektrischen Antrieb zu schaffen, der sich vor allem durch hohe Steuer- und
Einstellgeschwindigkeit und leichte Anpaßbarkeit an den jeweiligen Verwendungszweck auszeichnet
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einem elektrisehen
Antrieb der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Raster als rasterförmiges Magnetfeld
ausgebildet ist, wobei längs der Antriebsrichtungen der Leiteranordnungen benachbarte Magnetpole gleiche,
diagonal dazu benachbarte Magnetpole jedoch ungleiehe Magnetisierung aufweisen, daß jede Leiteranordnung
zwei Leitergruppen umfaßt, deren Leiter eine Anzahl paralleler und in gleichem Abstand an6eordneter
Zeilen bilden, derart, daß das Ende der 1. Zeile mit dem Ende der 3, das Ende der 2. Zeile mit dem Ende der
4, der Anfang der 3. Zeile mit dem Anfang der 5, der
Anfang der 4. Zeile mit dem Anfang der 6. usw. elektrisch verbunden ist, und daß der Abstand zweier
benachbarter gleichnamiger Magnetpole viermal so groß wie der Abstand zweier benachbarter Zeilen ist.
Die Bewegung des Läufers erfolgt aufgrund des an sich bekannten elektromotorischen Prinzips, wonach
auf einen stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld mit einer Komponente senkrecht zur Stromrichtung
eine Kraft wirkt, die ihrerseits senkrecht zu Strom und Magnetfeldkomponente gerichtet ist. Demnach
bewegt sich also der Läufer in einer Ebene senkrecht zum Magnetfeld. Die Bewegungsrichtung wird bestimmt
durch die Längsrichtung der Strombahnen und die Orientierung des Stroms bzw. des Magnetfelds.
Insbesondere durch Änderung der Richtung des die Leiterbahnen durchfließenden Stroms läßt sich somit
die Bewegungsrichtung des Läufers steuern.
Mit dieser Anordnung kann der Läufer durch entsprechende Steuerung des Stromflusses in den
einzelnen Leiteranordnungen an beliebige Koordinatenpunkte eines kanesischen Koordinatensystems dirigiert
werden. Die Aufteilung der Leiteranordnungen jeder Koordinatenrichtung in jeweils zwei Gruppen,
von denen jeweils die Leiteranordnungen einer Gruppe aufgrund der gewählten Anordnung der Rasterbereiche
diese kreuzen, während die Leiteranordnungen der anderen Gruppe im zumindest relativ feldfreien Bereich
verlaufen, ermöglicht es. durch jeweils einen Stromimpuls den Läufer z. B. um einen Rasterschritt in X- b/w.
V-Richtung zu bewegen. Dabei stellen die dadurch erreichten Endpositionen Gleichgewichtslagen dar und
sind somit eindeutig definiert. Durch einen weiteren Stromstoß kann je nach dessen Polung die Bewegung in
der ursprünglichen Richtung um einen weiteren Schritt ^o
fortgesetzt oder wieder rückgängig gemacht werden. Hieraus ist bereits ersichtlich, daß sich mit dem
erfindungsgemäßen elektrischen Antrieb eine Vielzahl von Anwendungsvarianten, insbesondere in Verbindung
mit einer Computer-Steuerung, ergeben.
Vorzugsweise ist die Leiterabmessung in der Bewegungsebene erheblich größer als ihre Abmessung
senkrecht dazu. Hierdurch wird eine flache Bauweise des Laufers und eine so gute Abstrahlung der
Joule'schen Wärme in den Leiteranordnungen erreicht, daß mit Stromimpulsen sehr hoher Stärke gearbeitet
werden kann, was hohe Steuerkräfte ermöglicht.
Zur Erzeugung eines rasterartigen Magnetfelds kann vorgesehen sein, daß oberhalb und unterhalb der Ebene
des Läufers eine plattenförmige Anordnung von stabförmigen, querschnittlich rechteckigen Dauermagneten
und jeweils dazwischenliegenden formgleichen Weicheisenstücken vorgesehen ist, daß die Magnetisierungsrichtung
der Magneten senkrecht zu deren Längsrichtung in der Plattenebene liegt, daß die
Magnetisierungsrichtung benachbarter Magneten einander entgegengesetzt ist, und daß die Längsrichtung
der Magneten oberhalb und unterhalb des Läufers um 90° gegeneinander versetzt ist. Durch Oberlagerung der
Einzelmagnetfelder der derart zusammengefügten Magneten entsteht im Bereich zwischen den beiden
plattenförmigen Anordnungen ein rasterartiges Magnetfeld im Sinne der Erfindung, wobei hierdurch hohe
Felddichten erreicht werden.
Είπε v/eitere Möglichkeit zur Erzeugung eines
derartigen Feldes besteht darin, daß in einer Ebene oberhalb und unterhalb der Ebene des Läufers eine
Vielzahl von Spulen angeordnet ist, deren Längsachse jeweils renkrecht zu dieser Ebene liegt, die nach
Wicklungssinn bzw. Stromrichtung so geschaltet sind, daß die Vorzeichen der Magnetisierungsrichtung
jeweils in einer Ebene längs der Koordinatenachsen benachbarter Spulen gleich und diagonal benachbarter
Spulen unterschiedlich und die der in der jeweils anderen Ebene darunter- bzw. darüberliegenden gleich
sind, wobei die Spulen jeder Ebene voneinander um jeweils die dreifache Spulenbreite beabstandet sind.
Diese Anordnung ermöglicht es, falls dies gewünscht werden sollte, auch das Magnetfeld, d. h. also den die
Spulen durchfließenden Strom, zu Steuerzwecken heranzuziehen.
Vorteilhafterweise besteht der Läufer aus einer beidseitig mit elektrisch leitendem Material kaschierten
Platte aus Isoliermaterial, wobei die Leiteranordnungen in tf:n Leiterplatten durch Ätzen ausgebildet sind.
Derartige Platten, wie sie in vergleichbarer Form bereits beim Scheibeniäufermotor mit großem Erfolg
Verwendung finden, können mit einem Gewicht von wenigen Gramm äußerst leicht gebaut sei.i, so daD nach
Newton aus der zur Verfügung stehenden elektrodynamischen Kraft eine sehr hohe Beschleunigung erreicht
wird. Da die Leiteranordnungen ebenfalls vorzugsweise flach ausgebildet sind, wird eine sehr gute Wärmeabstrahlung
erreicht, die eine kurzzeitige Strombelastung von bis /u 10 A zuläbt. Grundsätzlich sind verschiedene
modernere Verfahren zur Herstellung von sogenannten Multi-! ayer-Plattenfürden Läufer denkbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Läufer auf Schlitzkugellagern gelagert ist, die ihrerseits wieder auf hierzu senkrechten Schlitzkugellagern
aufsitzen. Derartige in der Feinmechanik an sich bekannte Lager gewährleisten eine äußerst geringe
Reibung bei zuverli' ,siger, spielfreier Führung.
Mit besonderem Vorteil ist zur Steuerung des Läufers eine digitale'Steuereinrichtung mit Ist-Soll-Wert-Kontrolle
vorgesehen. Die besondere Eignung des erfindungsgemaßen Antriebs für digitale Steuerungen würde
bereits dargelegt. Somit läßt sich über einen elektronischen Wegaufnehtne* durch eine Rechnerschaltung ein
Ist-Soll'Wert-Vergleich vornehmen und somit eine
exakte Positionierung erzielen. Dabei kann ;:. B. der
S
S
Ist-Wert aus der lokalen Veränderung des Magnetfelds entnommen werden.
Aus den verschiedenen, dem Fachmann geläufigen Methoden zur digitalen Steuerung von Bewegungsvorgängen
eignet sich zur Steuerung des Läufers z. B. ·-, besonders ein digitales Positionierungssystem nach
Commischau und Hangarter. Dieses System (vgl, »Elektronik« (Franzis-Verlag, Heft 4/70, S. 5), das
ursprünglich zur Positionierung eines Kreuztisches mittels zweier Scheibenläufermotofen entwickelt wur- in
de, läßt sich in analoger Weise auf den erfindungsgemäßen Antrieb übertragen.
Der Bereich der denkbaren Anwendung wird noch zusätzlich dadurch erweitert, daß der Läufer und die
zugehörigen Magneteinrichtungen mit einem zweiten π Läufer verbunden sind, wobei die Bewegungsebene des
zweiten Läufers senkrecht zu der des ersten liegt.
Der erfindungsgemäße elektrische Antrieb läßt sich besonders vorteilhaft z. B. in Schreibmaschinen verwenden.
Bei einem computergesteuerten erfindungsgemäßen Läufer können nämlich Größe und Form der
Schriftzeichen einfach durch entsprechende Umprogrammierung des Computers geändert werden, wobei
die Zahl der Schriftzeichen eines bestimmen Programms erheblich größer sein könnte, als diejenige bei
konventionellen mechanischen Schreibmaschinen, so daß es denkbar wäre, mit einer derartigen Schreibmaschine
z. R. auch chinesische Schriftzeichen zu schreiben Darüber hinaus würde sich eine derartige
Schreibmaschine besonders auch als sogenannter jo Schreibautomat eignen, d. h. es könnten problemlos
ganze Briefteile gespeichert und abgerufen werden. Weiterhin würde eine Vielzahl mechanischer, störungsanfälliger
Teile bei diesen neuen Schreibmaschinentyp entfallen, wobei diese Maschine darüber hinaus
praktisch geräuschlos arbeiten würde.
Andererseits kann die Anwendung des erfindungsgemäßen Antriebs auch für Magnetaufzeichnungs- und
Wiedergabegeräte sehr vorteilhaft sein, da auf rotierende Teile verzichtet werden kann und ebene Datenträger
Verwendung finden können. Es sind hiermit bei hoher Speicherkapazität außerordentlich kurze Zugriffszeiten
zu erzielen. Eine besonders hohe Speicherkapazität wird speziell dann erreicht, wenn zwei erfindungsgemäße
Antriebssysteme senkrecht zueinander angeordnet werden, so daß die Datenträger dreidimensional
ausgebildet sind und in kürzester Zeit abgerufen werden können.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Antriebs für Schreiber, sogenannte Plotter, kann bei der Benutzung
von digitalen Meßinstrumenten auf die Verwendung von Digital-Analog-Wandler verzichtet werden, so daß
die sich dabei ergebenden Probleme entfallen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
F i g. 1 bis 3 schematische Darstellungen von Permanentmagnet-Weicheisenanordnungen
zur Veranschaulichung der Entstehung des erfindungsgemäßen raster- eo
förmigen Magnetfelds,
Fig.4 eine schematische Darstellung zweier erfindungsgemäßer
plattenförmiger Permanentmagnet-Weicheisenanordnungen,
Fig.5 eine schematische Darstellung verschiedene trs
Positionen des Läufers relativ zum rasterförmigen Magnetfeld
Zur Erläuterung der Entstehung des erfindungsgemäßen rasterförmigen Magnetfelds ist in Fig. I zunächst der Fall dargestellt, daß zwischen je zwei übereinanderliegenden, quaderförmigen Weicheisenstücken Ij 2 bzw. 3,4 zwei ebenfalls quaderföfmige Permanentmagnete 5, 6 mit geringerer Seitenlänge als die Weicheisenstücke I, 2, 3, 4, an der Ober- und Unterseite bündig mit diesen schließend zwischen diesen angeordnet sind. Die Permanentmagneten 5, 6 sind in Richtung parallel zur kürzesten Seitenkante magnetisiert und so angeordnet, daß die Magnetisierungsrichtung des in Fig. 1 oberen und unteren Permanentmagneten 5, 6 zueinander entgegengesetzt sind Zusammen mit den Weicheisen stücken 1, 2, 3, 4 entsteht ein geschlossener Feldlinienverlauf vom Südpol Sdes oberen Permanentmagneten 6 zum Norpol N des unteren Permanentmagneten 5 und von dessen Südpol S wiederzum zum Nordpol SI des oberen Permanentmagneten 6.
Zur Erläuterung der Entstehung des erfindungsgemäßen rasterförmigen Magnetfelds ist in Fig. I zunächst der Fall dargestellt, daß zwischen je zwei übereinanderliegenden, quaderförmigen Weicheisenstücken Ij 2 bzw. 3,4 zwei ebenfalls quaderföfmige Permanentmagnete 5, 6 mit geringerer Seitenlänge als die Weicheisenstücke I, 2, 3, 4, an der Ober- und Unterseite bündig mit diesen schließend zwischen diesen angeordnet sind. Die Permanentmagneten 5, 6 sind in Richtung parallel zur kürzesten Seitenkante magnetisiert und so angeordnet, daß die Magnetisierungsrichtung des in Fig. 1 oberen und unteren Permanentmagneten 5, 6 zueinander entgegengesetzt sind Zusammen mit den Weicheisen stücken 1, 2, 3, 4 entsteht ein geschlossener Feldlinienverlauf vom Südpol Sdes oberen Permanentmagneten 6 zum Norpol N des unteren Permanentmagneten 5 und von dessen Südpol S wiederzum zum Nordpol SI des oberen Permanentmagneten 6.
Werden nun die beiden oberen Weicheisenstücke 3,4
zusammen mit dem zwischen diesen liegenden oberen Permanentmagneten 6 um W gedreht, kommen
Feldbereiche mit entgegengesetzt orientierten Magnetfeldlinien unmittelbar übereinander zu liegen, d. h. das
resultierende Feld wird praktisch 0. Wie aus F i g. 2 und
3 hervorgeht, die jeweils die Situation bei einer Drehung
um 90° im oder gegen den Uhrzeigersinn darstellen, entstehen etwa der Breite der Weicheisenstücke 1, 2, 3,
4 entsprechende feldfreie Bereiche 7,8. die von etwa der
Breite der Permanentmagneten entsprechenden, ebenfalls feldfreien Bereichen 9,10 von Bereichen 11,12 der
Weicheisenstücke 1, 2,3,4 getrennt sind, wo diese etwa
senkrecht zur ursprünglichen Magnetisierungsrichtung der Permanentmagneten 5, 6 in Richtung der darüber-
bzw. darunterliegenden anderen beiden Weicheisenstücke 1,2 bzw. 3,4 magnetisiert sind, wobei die beiden
hierbei entstehenden, einander diagonal gegenüberliegenden magnetisierten Bereiche 11,12 entgegengesetzt
parallel magnetisiert sind.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Denkmodell
wird es verständlieh, daß ein rasterförmiges Magnetfeld entsteht, wenn zwei aus quaderförmigen
Permanentmagneten 13 und Weicheisenteilen 14 bestehende plattenförmige Anordnungen 15, 16 mit
ihrer Längsachse um 90" gegeneinander verdreht übereinander angeordnet werden, wie dies in F i g. 4
dargestellt ist. Dabei folgt auf ein Weicheisenstück 14 ein Permanentmagnet 13, dessen Magnetisierungsrichtung
in der Ebene der aufzubauenden plattenförmigen Anordnung 15, 16 liegt, auf diesen wiederum ein
Weicheisenstück 14. dann wieder ein Permanentmagnet 13, dessen Magnetisierungsrichtung ebenfalls in der
Richtung der Plattenebene liegt, aber derjenigen J?s
vorhergehenden Permanentmagneten 13 entgegengesetzt ist, dann wiederum ein Weicheisenstück 14 usw.
Zwischen den beiden plattenförmigen Anordnungen 15,16 verbleibt ein Spalt 17, der gerade so dimensioniert
wird, daß eine freie und ungehinderte Bewegung des Läufers 18, der auf in der Zeichnung im einzelnen nicht
dargestellten Lagern leicht in einer Ebene X- Y beweglich gelagert ist, ermöglicht wird. Der Läufer 18
besteht z. B. aus einer Pertinax- oder Karbonfaser-Platte 18', die beidseitig mit Kupferplatten kaschiert ist,
wobei aus diesen Kupferplatten die Leiteranordnungen
19, 20, 21,22 ausgeätzt sind. Jeder Leiteranordnung 19,
20, 21, 22 gehört einer mäanderförmigen Untergruppe von Leiteranordnungen 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 an.
Die Leiteranordnungen ί 9,20 bzw. 21,22 auf der Oberbzw.
Unterseite der Läuferplatte 18' verlaufen zueinander senkrecht Auf jeder Läuferplattenseite bilden die
29 Ol 287
Leiterahordnungen 19, 20, 21, 22 zwei Untergruppen,
die aus zwei übereinander angeordneten, um die Hälfte des gegenseitigen Leiteranordnungsabstands gegeneinander
verschobenen Mäandefordnungen bestehen. Die einzelnen Leiteranordnungen 19, 20 bzw. 21, 22 jeder
Untergruppe laufen zueinander parallel und hur am Randbercich der Läuferplatte 18' sind jeweils benachbarte
Leitennordnungen 19,20, 21,22, die der gleichen
Untergruppe angehören, verbunden. Die isolierende Überbrückung der sich kreuzenden Enden der einzelnen
Leiteranordnungen 19, 20, 21, 22 der verschiedenen Gruppen, die in der Zeichnung im einzelnen nicht
dargestellt ist, kann in aus der Technik der gedruckten Schaltungen an sich bekannter Weise erfolgen. Der
gegenseitige Abstand d der einzelnen parallelen Leiteranordnungen 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 jeder
Untergruppe entspricht der doppelten Breite b der Magnet- bzw. Weicheisenquader 13, 14. Beide Untergruppen
der oberen und unteren Leiteranordnungen 19, 20 bzw. 21, 22 sind jeweils für sich mit einer
Stromversorgungseinrichtung verbunden, die in jeder der beiden oberen und unteren Leiteruntergruppe
unabhängig voneinander den Zustand »Strom« und »kein Strom« herstellen kann. Für den Zustand »Strom«
ist das Vorzeichen der Stromrichtung wählbar.
Die übereinander um 90° gegeneinander verdreht angeordneten Weicheisen-Magnet-Platten 15,16 erzeugen
im Spalt 17 zwischen denselben ein rasterförmiges Magnetfeld. Dieses Magnetfeld ist aufgebaut aus
einzelne Bereichen 23, 24, 25, deren Kantenlänge der Breite öde«· Magnet- bzw. Weicheisenstücke 13 bzw. 14
entspricht. In Richtung der X- bzw. y-Koordinate ist jeder magnetisierte Bereich (Magnetpol 24, 25) vom
nächsten durch drei feldfreie Bereiche 23 getrennt. Einander benachbarte Magnetpole 24 bzw. 25 weisen
gleiches Vorzeichen der Magnetisierungsrichtung auf.
In Ausgangsposition liegt die Läuferplatte 18'. die zusammen mit einer daran beispielsweise befestigten
Schreibeinrichtung 26, die in Fig. 5 nur schematisch dargestellt ist, den Läufer 18 bildet, so, daß die
Leiteranordnungen 19, 20 bzw. 21, 22 der oberen bzw. unteren Untergruppen längs der durch die Kanten der
Magnet-Weicheisenplatten 15, 16 vorgegebenen X- bzw. K-Richtung liegen. Die Kreuzungspunkte 27 der
oberen bzw. unteren Leiteranordnungen 19,20 bzw. 21, 22 liegen dabei jeweils in der Mitte der Bereiche
(Magnetpole 24,25, feldfreie Bereiche 27).
In Fig.5a—f ist veranschaulicht, wie durch eine
Folge von Stromimpulsen auf jeweils eine bestimmte Untergruppe von Leiteranordnungen 19,20,21,22 eine
gewünschte zweidimensiönale Bewegung des Läufers
18 erreicht werden kann. Der Stromzustand der einzelnen Leiteranordnungsgruppen ist durch Pfeile P
dargestellt, wobei das Vorhandensein eines Pfeils P bedeutet, daß diese Leitergruppe von einem Stromimpuls
beaufschlagt ist und die Pfeilrichtung die Richtung des jeweiligen Stromimpulses angibt. Die nicht ausgefüllten
Bereiche (27) sind relativ feldfreie Bereiche. Bei den Magnetpolen 24, 25 ist die Richtung des
Magnetfelds in F i g. 5 durch Punkte bzw. Kreuze als aus der Zeichenebene heraus- bzw. in die Zeichenebene
" hineingehend veranschaulicht. Die Bewegungsrichtung
der Läufereinrichtung ergibt sich jeweils als Summe der Kraftwirkung in X- und V-Richtung, wobei sich die
Kraftrichtung, d. h. also deren Vorzeichen, in einer
Koordinatenrichtung aus der sogenannten Dreifingerrcgel
bestimmt.
Durch jeden Stromimpuls wird eine Fortbewegung um z. B. eine Bereichsbreite b in X- bzw. K-Richtung
erzielt, wobei die Endposition definiert ist und eine Weiterbewegung über diese Endposition hinaus dadurch
vermieden vird, daß dann die η ichste parallele Leiteranordnung, z. B. 19. derselben strumbeaufschlagten
Untergruppe Magnetfeldbereiche 24 bzw. 25 überdecken würde, die eine andere Orientierung
aufweisen als diejenigen, die zur ursprünglichen
so Bewegung Anlaß gaben, was aber nach der Dreifingerregel
unmittelbar eine der ursprünglichen Kraft entgegengesetzt gerichtete Kraft zur Folge hat. Zur
Fortsetzung der Bewegung in die gleiche Richtung um einen weiteren Schritt müssen die Leiteranordnungen
J"> z. B. 20. der jeweils anderen Untergruppe einen
Stromimpuls in die entgegengesetzte Richtung erhalten. Die beiden Untergruppen jeder Plattenseite erhalten
also für die Bewegung längs einer Koordinatenachse abwechselnd Stromimpulse, wobei durch die Stromrich-
·"> tung dieser Impulse die Bewegungsrichtung bestimmt
wird.
Grundsätzlich ist es für bestimmte Anwendungszwekke auch vorstellbar, verschiedene Läufer parallel
übereinander anzuordnen.
4"· Schließlich ist es auch denkbar, als Läufer nicht eine
starre Scheibe, sondern ein flexibles Band od. dgl. zu verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Antrieb zur Bewegung eines Läufers von einem beliebigen Punkt einer ebenen
Fläche eines Ständers zu einem beliebigen anderen Punkt, wobei der Läufer zwei in zueinander
senkrechten Richtungen Antriebskräfte erzeugende Leiteranordnungen trägt, die aus gegeneinander
verschobenen, parallelen Leitergruppen zusammengesetzt und über eine Steuereinrichtung erregbar
sind, und wobei der Ständer ein mit den Läuferwicklungen zusammenwirkendes Raster trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Raster als rasterförmiges Magnetfeld ausgebildet ist, wobei
längs der Antriebsrichtungen der Leiteranordnungen (19, 20, 21, 22) benachbarte Magnetpole (24)
gleiche, diagonal dazu benachbarte Magnetpole (24, 25) jedoch ungleiche Magnetisierung aufweisen, daß
jede Leiteranordnung zwei Leitergruppen (19, 30 bzw. 21, 22? umfaßt, deren Leiter eine Anzahl
paralleler und in gleichem Abstand angeordneter Zeilen bilden, derart, daß das Ende der 1. Zeile mit
dem Ende der 3, das Ende der 2 Zeile mit dem Ende der 4, der Anfang der 3. Zeile mit dem Anfang der 5.,
der Anfang der 4. Zeile mit dem Anfang der 6. usw. elektrisch verbunden ist, und daß der Abstand
zweier benachbarter gleichnamiger Magnetpole (24) viermal so groß wie der Abstand zweier benachbarter
Zeilen ist.
2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichne*, daß die Leiterabmessung in der Bewegungsebene erheblich größer ist als ihre
Abmessung senkrecht da<.u.
J. Elektrischer Antrieb .nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß obc halb und unter- J5
halb der Ebene des Läufers (18) eine plattenförmige
Anordnung (15, 16) von stabförmigen, querschnittlich
rechteckigen Dauermagneten (13) und jeweils dazwischenliegenden, formgleichen Weicheisen-Stücken
(14) vorgesehen ist, daß die Magnetisierungsrichtung der Magneten (13) senkrecht zu deren
Längsrichtung in der Plattenebene liegt, daß die Magnetisierungsrichtung benachbarter Magneten
einander entgegengesetzt ist. und daß die Längsrichtung der Magneten (13) oberhalb und unterhalb des
Läufers (18) um 90° gegeneinander versetzt ist.
4. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene
oberhalb und unterhalb der Ebene des Läufers (18) eine Vielzahl von Spulen angeordnet ist, deren ^0
Längsachse jeweils senkrecht zu dieser Ebene liegt, die nach Wicklungssinn bzw. Stromrichtung so
geschaltet sind, daß die Vorzeichen der Magnetisierungsnchtung
jeweils in einer Ebene längs der Koordinatenachsen X- Vbenachbarter Spulen gleich 5S
unc'· diagonal benachbarter Spulen unterschiedlich, und die der in der jeweils anderen Ebene darunter-
bzw. darüberliegenden gleich sind, wobei die Spulen jeder Ebene voneinander um jeweils die dreifache
Spulenbreite beabstandet sind. 6"
5. Elektrischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer
(18) aus einer beidseitig mit elektrisch leitendem Material kaschierten Platte (18') aus Isoliermaterial
besteht, wobei die Leiterbahnen (19, 20, 21, 22) in ^
den Leiterplatten durch Ätzen ausgebildet sind.
6. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (18) auf Schiitzkugellagern
gelagert ist, die ihrerseits wieder auf hierzu senkrechten Schlitzkugellagern aufsitzen.
7. Elektrischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung des Läufers (18) eine digitale Steuereinrichtung mit Ist-Soll-Wert-Kontrolla vorgesehen ist.
8. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Läufers (18)
ein programmierbares digitales Positionierur,3ssystem nach Commischau und Hangarter vorgesehen
ist.
9. Elektrischer Antrieb nach einem der Ansprüche ! bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer
(18) und die zugehörigen Magneteinrichtungen mit einem zweiten Läufer verbunden sind, wobei die
Bewegungsebene des zweiten Läufers senkrecht zu der der ersten liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901287 DE2901287C2 (de) | 1979-01-13 | 1979-01-13 | Elektrischer Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515108C1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-08-28 | TA Triumph-Adler AG, 8500 Nürnberg | Verfahren zum Einstellen des Druckhammers von Schreibmaschinen oder aehnlichen Geraeten mit einer in X-Y-Richtung einstellbaren Typenmatrix |
Families Citing this family (4)
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US5886432A (en) * | 1997-04-28 | 1999-03-23 | Ultratech Stepper, Inc. | Magnetically-positioned X-Y stage having six-degrees of freedom |
-
1979
- 1979-01-13 DE DE19792901287 patent/DE2901287C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3515108C1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-08-28 | TA Triumph-Adler AG, 8500 Nürnberg | Verfahren zum Einstellen des Druckhammers von Schreibmaschinen oder aehnlichen Geraeten mit einer in X-Y-Richtung einstellbaren Typenmatrix |
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Publication number | Publication date |
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DE2901287A1 (de) | 1980-07-17 |
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