DE2621862C3 - Objektiv - Google Patents
ObjektivInfo
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- DE2621862C3 DE2621862C3 DE2621862A DE2621862A DE2621862C3 DE 2621862 C3 DE2621862 C3 DE 2621862C3 DE 2621862 A DE2621862 A DE 2621862A DE 2621862 A DE2621862 A DE 2621862A DE 2621862 C3 DE2621862 C3 DE 2621862C3
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Description
</,„ = 0.1135
ti,, = 0.2985 U4 = 1,49549 i4 = 70,1
,75 = 1,49549 r5 = 70,1
= 1,52564 i6 = 64.1
rn = 1,1978 β = — /to, Sj = 38,956, S =
fF = 3,255, fR = 0,94
Darin bezeichnen:
r, bis r,2 die Krümmungsradien der entsprechenden
Linsenoberflächen, dx bis dn die Dicken bzw. Luflabstände der
Linsen,
/I1 bis Ji6 die Brechungsindizes der entsprechenden
Linsen für /. = 441,6, r, bis <■„ die Abbezahlen der entsprechenden
0.273
Linsen für die J-Linie,
/ die Brennweite des Objektivs,
fr die Brennweite der Frontlinsengruppe,
fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe,
l> den Abbildungsmaßstab,
S1 die Entfernung des Objektivs von der
ersten Linsenfläche des Objektivs,
S die Entfernung der letzten Linsenfläche des
Objektivs von der Bildebene.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv, das zwei Linsengruppen enthält, von denen eine eine
Duplexfront bildet, insbesondere zur Aufzeichnung von Signalen auf Bildplatten.
Zur Aufzeichnung der modulierten Signale zur Herstellung der Mutterbildplatte von fotoelektrischen
Bildplatten hat man bisher im allgemeinen Mikroskopobjektive verwendet, und ein ausschließlich für
diesen Zweck entwickeltes Objektiv ist bisher nicht bekannt. Da eine einzig; Wellenlänge im Bereich von
435,8 nm (g-Linie) bis 486,1 nm für die Aufzeichnung des modulierten Signals verwendet wird, war es
möglich, auch mit Mikroskopobjektiven einigermaßen brauchbare Resultate zu erzielen. Mikroskopobjektive
haben jedoch normalerweise — wie beispielsweise die US-PS 38 83 231 zeigt Kiltflächen, und darüber
hinaus sind bei Mikroskopobjekliven die chromatischen Aberrationen für Strahlung im sichtbaren
Bereich korrigiert. Daher ist es mit Mikroskopobjektiven unmöglich, Signale mit hoher Genauigkeit
aufzuzeichnen, da sich dann die Aberrationen auswirken. Insbesondere wenn das Mikroskopobjektiv
im Ultravioleltbereich des Spektrums (beispielsweise mit Strahlung der Wellenlänge 351 nm) bei hoher
Strahlintensität benutzt wird, ist Absorption von Licht durch den optischen Kitt zusätzlich zu den chromatischen
Aberrationen zu beobachten, wodurch der Durchlaßgrad des Objektivs stark verringert wird.
Bei Mikroskopobjektiven \:Λ es auch bekannt, eine
sog. Duplexfronl zu verwenden, die aus einer Linse mit frontseitiger Hohlfläche besteht, der zur Verstärkung
der Brechkraft eine zweite hinzugefügt ist (K. Michel, Grundzüge der Theorie des Mikroskops
in elementarer Darstellung, Stuttgart 1964. S. 195, 199 und 202).
Für Objektive für Bildplatten zur Aufzeichnung modulierter Signale mit hoher Qualität sind im allgemeinen
folgende Bedingungen zu erfüllen:
(I) Der Durchlaßgrad sollte hoch sein bis ins nahe
Ultraviolett oder bis ins Ultraviolett.
4(i (2) Das Auflösungsvermögen sollte hoch sein.
4(i (2) Das Auflösungsvermögen sollte hoch sein.
(3) Die Bildschärfe muß hoch sein.
(4) Der Bildkontrast muß hoch sein.
Um der Forderung (1) zu genügen, ist es notwendig,
<r, ein geeignetes Glasmaterial zu wählen und eine Lichtabsorption
durch den optischen Kitt des betreffenden Linsengliedes zu verhindern. Um der Forderung (2) zu
genügen, ist es notwendig, die numerische Apertur so groß wie möglich zu machen. Um den Forderungen
(3) und (4) zu genügen, ist es notwendig, die Aberrationen
gut zu korrigieren und sphärische Aberration und Koma insbesondere auf ein Minimum herabzusetzen.
Bezüglich der Forderung (4) ist es weiter notwendig, Unscharfe zu verhindern. Wenn das
Objektiv eine Kitlfläche besitzt, muß darauf geachtet
werden, daß die Güte der Kittfläche ausreichend ist, sonst entsteht entsprechend dem Zustand der KiU-riäche
Rauschen zusammen mit der modulierten Strahlung. Darüber hinaus ist, da die aufireflende
w) Strahlung zu einem feinen Strahl gebündelt wird, die
Strahlungsenergie, die durch eine Flächeneinheit der betreffenden Linsenoberflächc hindurchtritt, außerordentlich
groß, und dadurch kann es manchmal zum Lösen der Verbindung an der Kittstdle kommen.
h'i Eine Mutterplatte zur Aufzeichnung wird aus einer
Grundplatte aus Metall. Glas usw. hergestellt, die mit einem lichtempfindlichen Mittel, wie »Photo-resist«.
bedeckt ist. Die Oberfläche dieses !ichtemntindlichen
Mittels ist dem modulierten Licht ausgesetzt, das das Objeklh durchsetzt und von dem Objektiv gebündelt
wird. Im Fall eines modulierten Laserstrahls wird der Strahl auf die Oberfläche der lichtempfindlichen
Schicht zu einem Durchmesser von 1 μ oder weniger
gebündelt. Daher steigt die Temperatur des dem Strahl :i umgesetzten Abschnittes stark an, um! das
lichtempfindliche Mittel wird verdampft. Wenn der Dampf auf das Objektiv gelangt, werden Bildkontrast
und Auflösungt-vermogen des Objektivs verringert.
Der vorliegenden Ei findung liegt die AuR'.ib·-·
zugrunde, ein Objektiv für Bildplatten anzugeben, das i.ur Finzellinsen enthält und dadurch keine Kitlflächen
aufweist, dessen numerische Apertur auf der Aufzeichnungsseite groß ist und das darüber hinaus einen
verhältnismäßig großen Arbeitsabstand hat.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Objektiv.·. mit den Konstruktionsdaten gemäß der im Kennzeichen
des Anspruchs 1 bzw. der im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Danach weist das erfindungsgemäße Objektiv für Bildplatten ein Linsensystem mit sechs Linsengliedern
auf, die alle Einzellinsen sind, wobei das Linsensystem in eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe
unterteilt ist und ein großer Luftabstand zwischen Front- und hintere Linsengruppe vorgesehen
ist. Die Frontlinsengruppe besteht aus dem ersten, zweiten, dritten und vierten Linsenglied, wobei das
erste Linsenglied eine negative Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche von positiver Brechkraft an der
Einfallseite, das zweite Linsenglied eine bikonvexe Linse, das dritte Linsenglied eine negative Linse,
deren konkave Oberfläche von großer negativer Brechkraft dem zweiten Linsenglied zugewandt ist und dessen
viertes Linsenglied eine positive Linse ist. Die hintere Linsengruppe besteht aus dem fünften und
sechsten Linsenglied, wobei das fünfte Linsenglied eine positive Meniskuslinse und das sechste Linsenglied
eine positive Meniskuslinse ist. die nahezu halbkugelförmig ausgebildet ist. und beide zusammen eine
Duplexfront bilden.
Bei der Entwicklung des Objektivs für Bildplatten hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen
als wesentlich erwiesen:
(1) 0,6 ^ </„// ^ 0.3.
(2) 1,08 ^ /„// ä; 0.82.
(3) 3,9 Z ffjfKZ 2,9.
Darin be2:eichnet
/ die Brennweite des Objektivs.
ff die Brennweite der Frontlinsengruppe und fK die Brennweite der hinteren Linsengruppe und ds den Luftabstand zwischen Front- und der hinteren Linsengruppe.
ff die Brennweite der Frontlinsengruppe und fK die Brennweite der hinteren Linsengruppe und ds den Luftabstand zwischen Front- und der hinteren Linsengruppe.
Im erfindungsgemäßen Objektiv ist die Frontlinsengruppe so ausgebildet, daß sie in der Hauptsache
chromatische Aberrationen korrigiert, und es ist möglich, diese dadurch zu korrigieren, daß die
Brechungsindizes der Linsen, die negative Brechkräfte haben, verschieden von den Brechungsindizes der
Linsen mit positiver Brechkraft gewählt werden oder durch Wahl großer Brechungsindizes der Linsen mit
negativer Brechkraft. Beispielsweise ist es vorteilhaft, die Differenz M1--«ι zwischen dem Brechungsindex /j,
der ersten Linse und dem Brechungsindex ;i2 der
zweiten Linse so zu machen. d;ilJ /i. n2
> 0,15 unc die Differenz./I1- ;i4 zwischen dem Brechungsindex ;?.
dei <j Uten Linsen und dem Brechungsindex n4 de
vierten Linse so zu wühle:'', ckiß /ιΛ --/J4
> 0,15 unc ri die Abbe-Zahlen I1, ι·2. ij und r4 der ersten, zweiten
dritten und vierten Linse so zu wählen, daß \\ <
40 i; <-■ 55. )■·; <■ 40 und r4
< 55. Wenn jedoch die Brechungsindizes H1 und /I3 der Linsen mit negative!
Brechkraft zu groß gemacht werden, verringert sich
in der Durehiaßkrad bei einigen Glassorten. Daher isl e;
insbesondere für dichte Flintglastypen erforderlich, du
Brechiingsindi7es /i, und n3 zu 1,7 oder weniger zi
wählen.
Die hintere Linsengruppe dient dazu, die Strahlen von der Frontlinsengruppe konvergent zu machen
und daher ist die Strahlungsenergie pro Flächeneinheit für jede Linse hoch. Daher ist es notwendig, ge
schmolzenen Quarz als optischen Werkstoff zu verwenden.
2i; Es ist möglich, die Aberrationen des Objektivs
besonders vorteilhaft zu korrigieren, wenn das Ver hältnis der Brennweite /R der hinteren Linsengruppe
zur Brennweite / des Objektivs im Rahmer 1,08 ^ /„// Ξ>
0,82 und das Verhältnis der Brennweite ft- der Frontlinsengruppe zur Brennweite /s der hin
teren Linsengruppe in dem Bereich 3,9 2: fFlfK 2: 2,i
und der Luftabstand zwischen Front- und hinterei Linsengruppe in dem Rahmen 0,6 2: delf S 0,3 ge
wählt werden.
Wenn JR/f > 1,08 in der Bedingung (2) für die
hintere Linsengruppe ist, wird die sphärische Aber ration unterkorrigiert. Wenn dagegen fRJf
< 0
ist, wird die sphärische Aberration überkorritjiert.
Wenn //-//r > 3.9 ist, abweichend von Bedingung
(3), werden chromatische Aberration und sphärische Aberration vergrößert und darüber hinaus Korn
unterkorrigiert. Wenn /f lfR
< 2,9, wird Koma etwas überkorrigiert. Wenn abweichend von Bedingung (1 dglf
> 0.6 ist, werden außeraxiale Aberrationen ins besondere Verzeichnung groß. Als Folge hiervor
werden Fehler in der Information hervorgerufen wenn die aufgezeichneten Signale von verschiedener
Wiedergabeobjektiven aufgenommen werden. Wenr dgl/
< 0,3 ist, wird die Astigmatismusdifferenz groß und infolgedessen werden Fehler in ähnlicher Weise
hervorgerufen, wenn die aufgezeichneten Signale wie dergegeben werden.
Das Objektiv für Bildplatten nach der vorliegender Erfindung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, dient zui
Abbildung von Objekten in endlicher Entfernung Wenn eine negative Linse zusätzlich an der Objektseit«
verwendet wird, kann das Objektiv jedoch bei einei unendlich großen Objektweite benutzt werden, ohne
eine Veränderung am Objektiv selbst vorzunehmen Wenn eine Bildplatte hergestellt wird, wird das Objek
tiv quer zur optischen Achse bewegt. Daher isl es be Objektiven in endlicher Entfernung notwendig, da:
Objekt zusammen mit dem Objektiv zu bewegen Wenn jedoch das Objekt im Unendlichen liegt, wöbe
das Objektiv, wie in F i g. 4 dargestellt, ausgebildei ist, ist es nur erforderlich, das Objektiv zu verschieben
und das Objekt kann ortsfest angeordnet sein.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
b5 F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch eir
erstes Objektiv nach der vorliegenden Erfindung Fig. 2 A, B, C und D Korrekturkurven eines erster
Objektivs, nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 Λ, B, C und D Korrekturkurven eines /weilen
Objektivs nach der vorliegenden Erfindung und
F i g. 4 tine Schnitlaiisidii eines Objektivs nach
der vorliegenden Gründung für den Fall, daß eine
Tabelle 1
./ = 1,0
./ = 1,0
(/. = 441,6 nm) r, - 1,1559
r2 = Ü,8H90
r, = 1,257!
r4 = - 3,39 i ü
r5 = -1,2088
r2 = Ü,8H90
r, = 1,257!
r4 = - 3,39 i ü
r5 = -1,2088
r-, = 12,5110
r« = -1,1727
?■„ =
r« = -1,1727
?■„ =
dx = 0,1648
d2 = 0,1630
rf, = 0,4084
flA = 0,1648
ds = 0,1575
db = 0,0238
d1 = 0,4524
dg = 0,4286
dq = 0,3425
d10 = 0,1465
du = 0,2821
zusätzliche Linse vorgesehen ist, wenn das Objekt im
Unendlichen liegt
Das erste Objektiv weist die nachstehend in Tabelle I aufgeführten Daten auf:
η, = 1,69827 ,., = 32,1 n2 = 1,52564
= 64,1
= 1,69827 Vi = 32,1
M4 = 1,49549 )4 = 70,1
H5 = 1,49549 ι·5 = 70,1
nb = 1,46654 >·„ = 67,8
r,2 =
ß = -'/40,
0,9474
3,0668
0,4277
1,1172
3,0668
0,4277
1,1172
40, S1 = 39,04, S = 0,274
Sy = 3.226, /R = 0,963
Das zweite Objektiv weist die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten Daten auf:
/ = i,o (/. = 441,6 nm)
r, = 1,1516
r, = 32,1
v2 = 64,1 V3 = 32,1
= 70,1
ι·5 = 70,1
= 64,1
0,8888 | 4 | = 0,1648 | n2 = | 1,69827 | |
r2 = | |||||
1,2917 | di | = 0,1648 | |||
ri = | |||||
-3,1101 | d3 | = 0,4193 | «3 = | 1,52564 | |
r4 = | |||||
-1,2055 | dA | = 0,1648 | |||
's = | |||||
129,5733 | ds | = 0,1502 | «4 = | 1,69827 | |
'6 = | |||||
9.9354 | 4 | = 0,0220 | |||
r7 = | |||||
-1,1665 | d1 | = 0,445u | "5 = | 1,49549 | |
»"8 = | |||||
0,9092 | ds | = 0,5127 | |||
r9 = | |||||
2,1511 | d9 | = 0,3113 | H6 = | 1,49549 | |
»10 = | |||||
0,4547 | dw | = 0,1135 | 0,273 | ||
rn = | |||||
1,1978 | du | = 0,2985 | 1,52564 | ||
rn = | -'/40, S1 | ||||
■II | 3,255, / | = 38,956, S = | |||
Sf — | κ = 0,94 | ||||
In den Tabellen bezeichnen:
r, bis »-,ι die Krümmungsradien der entsprechenden
Linscnoberfläehcn,
i/i bis dn die Dicken bzw. Luflabstände der
Linsen,
n, bis ;?,, die Brechungsindizes der entsprechenden
Linsen für / = 441,6,
i'i bis ;■,, die Abbe-Zahlen der entsprechenden
Linsen für dicd-Linic,
/ die Brennweile des Objektivs,
// die Brennweite der Fronllinscngruppe,
jK die Brennweile der Hinterlinsengruppc,
ji den Abbüdungsmaßstab,
/ die Brennweile des Objektivs,
// die Brennweite der Fronllinscngruppe,
jK die Brennweile der Hinterlinsengruppc,
ji den Abbüdungsmaßstab,
r0 = -5,0624
r,', = -7,0802
r,', = -7,0802
4,= 0,3626 rf,',= 0,3662
Darin bezeichnen:
r„ und r,,' die Krümmungsradien der Oberflächen
der Einzellinse L0,
dn und tW die Dicke der Linse L0 und den LuflabslaiiL.
zwischen der Linse L0 und der ersten Linsenfläche r, des ersten Objektivs nach der
Erfindung,
10
Si die Entfernung des Objektivs zur ersten Fronllinscnflächc
des Objektivs,
S die Entfernung von der letzten Linsenfläche des Objektivs zur Bildebene.
S die Entfernung von der letzten Linsenfläche des Objektivs zur Bildebene.
Die Korrekturkurven der Objektive sind in F i g. 2 A, 2 B, 2 C und 2 D und in I" ig. .1A, 3 B, 3 C und 3D
dargestellt. In den Zeichnungen betreffen /,,, A, und /o Tür sphärische Aberration und Siniisbedingungcn
die Wellenlänge /.„ = 44!,6, λ, ----: 457,9 und /2 = 480,0.
Wenn, wie in F i g. 4 gezeigt, eine Einzellinse /.,,
beim ersten Objektiv zusätzlich zur Anpassung an unendlich große Objeklivweiten vorgesehen ist, ergeben
sich /usätzlich für das erste Objektiv die folgenden numerischen Werte
= 1,52564 rn = 64,1
/In den Brechungsindex der Linse L1, für /. = 441,6
u.id
ίο die Abbc-Zaiil der Lir.sc '.» für die d-Linic.
Die zusätzliche Linse L0 i.,i so angeordnet, daß :hr
Brennpunkt am Objekio.. liegt. Für die Korrektur
von Aberrationen ist ~" sdoch zweckmäßig, die zusätzliche
Linse L0 so anzuordnen, daß ihre konkave so Linsenfläche objektseitig liegt, wie F i g. 4 zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
-
26 21 862 2 Patentansprüche: bildet, insbe- 5 441,6 nm) 40 % r, bis r12 die Krümmungsradien der ent- 45 »1 bis iif, die Brechungsindizes der entsprechcn- 50 .S fr die Brennweite der Frontlinsengruppe, di = 0,1648 platten, gekennzeichnet durch die nach /R die Brennweite der hinteren Linsengruppe, 1 I. Objektiv, das zwei Linsensgruppen enthält. sondere zur Aufzeichnung von Signalen auf Bild- ;■ sprechenden Linsenoberflächen, ., den Linsen für λ = 441,6, Tabelle 2 stehend aufgeführten numerischen Daten: β den Abbildungsmaßstab, von denen eine eine Duplexfront Tabelle 1 di = 0,1648 d2 =- 0,1648 S1 die Entfernung des Objektivs von der I / = 1,0 (/. = di bis d,t die Dicken bzw. Luftabstände der ΐ i'i bis i'6 die Abbezahlen der entsprechenden / = 1,0 (λ = 441,6 nm) ersten Linsenflächc des Objektivs, I r, = 1,1559 i/2 = 0,1630 f Linsen, '- Linsen für die d-Linie, T1 = 1,1516 J3 = 0,4193 5 die Entfernung der letzten Linsenfläche des 1 / die Brennweite des Objektivs, Objektivs von der Bildebene. I r2= 0,8890 a, = 0,4084 r2 = 0,8888 r/4 = 0,1648 η, = 1,69827 ι·, = 32,1 1 2. Objektiv, das zwei Linsengruppen enthält, I r3 = 1,2571 J4 = 0,1648 r3 = 1,2917 i/5 = 0,1502 von denen eine eine Duplexfront bildet, insbe sondere zur Aufzeichnung von Signalen auf Bild r4 = -3,3910 i5 = 0,1575 r4 = -3,1101 (L = 0,0220 n2 = 1,52564 V2 = 64,1 platten, gekennzeichnet durch die nachstehend aufgeführten numerischen Daten: r5 = -1,2088 d6 = 0,0238 r5 = -1,2055 r6 = co ii7 = 0,4524 r„ = 129,5733 H3 = 1,69827 v3 = 32,1 «, = 1,69827 .·, = 32,1 τΊ = 12,5110 d8 = 0,4286 r8 = -1,1727 Λ, = 0,3425 n4 = 1,49549 i4 = 70,1 H2 = 1.52564 v2 = 64,1 r9 = 0,9474 dm = 0,1465 I r10= 3,0668 du = 0,2821 n5 = 1,49549 vs = 70,1 /ι., = 1,69827 1·., = 32,! I r„ = 0,4277 = 39,04, S = I = 0,963 I r12= 1,1172 n6 = 1,46654 !■„ = 67,8 I />' = ~ /40·. S1 = I fF = 3,226, /R 0,274 I Darin bezeichnen: i Fortsetzung
r7 = 9,9354 r8 = -1,1665 r9 = 0,9092 T10= 2,1511 ru = 0,4547ü7 = 0,4450 da = 0,5127 d9 = 0,3113
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50057798A JPS51133046A (en) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | High reduction rate objective lens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621862A1 DE2621862A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2621862B2 DE2621862B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2621862C3 true DE2621862C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=13065911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2621862A Expired DE2621862C3 (de) | 1975-05-15 | 1976-05-17 | Objektiv |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4073575A (de) |
JP (1) | JPS51133046A (de) |
DE (1) | DE2621862C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5872114A (ja) * | 1981-10-26 | 1983-04-30 | Olympus Optical Co Ltd | 光デイスク記録再生用集光レンズ |
JPS5886509A (ja) * | 1981-11-18 | 1983-05-24 | Olympus Optical Co Ltd | 光デイスク用集光レンズ |
JP2001318310A (ja) * | 2000-02-29 | 2001-11-16 | Fuji Photo Optical Co Ltd | 単焦点レンズ |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280569B (de) * | 1963-07-09 | 1968-10-17 | Leitz Ernst Gmbh | Mikroskop-Planobjektiv mittlerer Vergroesserung |
-
1975
- 1975-05-15 JP JP50057798A patent/JPS51133046A/ja active Pending
-
1976
- 1976-05-12 US US05/685,675 patent/US4073575A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-17 DE DE2621862A patent/DE2621862C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51133046A (en) | 1976-11-18 |
DE2621862B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2621862A1 (de) | 1976-11-18 |
US4073575A (en) | 1978-02-14 |
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