DE2621862B2 - Objektiv - Google Patents

Objektiv

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DE2621862B2
DE2621862B2 DE2621862A DE2621862A DE2621862B2 DE 2621862 B2 DE2621862 B2 DE 2621862B2 DE 2621862 A DE2621862 A DE 2621862A DE 2621862 A DE2621862 A DE 2621862A DE 2621862 B2 DE2621862 B2 DE 2621862B2
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Toshimichi Sagamihara Kanagawa Koizumi (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv, das zwei Linsengruppen enthält, von denen eine eine Duplexfront bildet, insbesondere zur Aufzeichnung von Signalen auf 3ildplatten.
Zur Aufzeichnung der modulierten Signale zur Herstellung der Mutterbildplatte von fotoelektrischen Bildplatten hat man bisher im allgemeinen Mikroskopobjektive verwendet, und ein ausschließlich für diesen Zweck entwickeltes Objektiv ist bisher nicht bekannt. Da eine einzige Wellenlänge im Bereich von 435,8 um (g-Linie) bis 486,1 nm für die Aufzeichnung des modulierten Signals verwendet wird, war es möglich, auch mit Mikroskopobjektiven einigermaßen brauchbare Resultate zu erzielen. Mikroskopobjektive haben jedoch normalerweise — wie beispielsweise die US-PS 38 83 231 zeigt — Kittflächen, und darüber hinaus sind bei Mikroskopobjektiven die chromatischen Aberrationen für Strahlung im sichtbaren Bereich korrigiert. Daher ist es mit Mikroskopobjektiven unmöglich, Signale mit hoher Genauigkeit aufzuzeichnen, da sich dann die Aberrationen auswirken. Insbesondere wenn das Mikroskopobjektiv im Ultraviolettbereich des Spektrums (beispielsweise mit Strahlung der Wellenlänge 351 nm) bei hoher Strahlintensität benutzt wird, ist Absorption von Licht durch den optischen Kitt zusätzlich zu den chromatischen Aberrationen zu beobachten, wodurch der Durchlaßgrad des Objektivs stark verringert wird.
Bei Mikroskopobjektiven ist es auch bekannt, eine sog. Duplexfront zu verwenden, die aus einer Linse mit frontseitiger Hohlfläche besteht, der zur Verstärkung der Brechkraft eine zweite hinzugefügt ist (K. Michel, Grundzüge der Theorie des Mikroskops in elementarer Darstellung, Stuttgart 1964, S. 195. 199 und 202).
Für Objektive für Bildplatten zur Aufzeichnung modulierter Signale mit hoher Qualität sind im allgemeinen folgende Bedingungen zu erfüllen:
(1) Der Durchlaßgrad sollte hoch sein bis ins nahe Ultraviolett oder bis ins Ultraviolett.
(2) Das Auflösungsvermögen sollte hoch sein.
(3) Die Bildschärfe muß hoch sein.
(4) Der Bildkontrast muß hoch sein.
Um der Forderung (1) zu genügen, ist es notwendig, ein geeignetes Glasmaterial zu wählen und eine Lichtabsorption durch den optischen Kitt des betreffenden Linsengliedes zu verhindern. Um der Forderung (2) zu genügen, ist es notwendig, die numerische Apertur so groß wie möglich zu machen. Um den Forderungen
(3) und (4) zu genügen, ist es notwendig, die Aberrationen gut zu korrigieren und sphärische Aberration und Koma insbesondere auf ein Minimum herabzusetzen. Bezüglich der Forderung (4) ist es weiter notwendig, Unscharfe zu verhindern. Wenn das Objektiv eine Kittfläche besitzt, muß darauf geachtet werden, daß die Güte der Kittfläche ausreichend ist, sonst entsteht entsprechend dem Zustand der Kittfläche Rauschen zusammen mit der modulierten Strahlung. Darüber hinaus ist, da die auftreffende Strahlung zu einem feinen Strahl gebündelt wird, die Strahlungsenergie, die durch eine Flächeneinheit der betreffenden Linsenoberfläche hindurchtritt, außerordentlich groß, und dadurch kann es manchmal zum Lösen der Verbindung an der Kittstelle kommen.
Eine Mutterplatte zur Aufzeichnung wird aus einer Grundplatte aus Metall, Glas usw. hergestellt, die mit einem lichtempfindlichen Mittel, wie »Photo-resist«, bedeckt ist. Die Oberfläche dieses lichtempfindlichen
Mittels ist dem modulierten Licht ausgesetzt, das das Objektiv durchsetzt und von dem Objektiv gebündelt wird. Im Fall eines modulierten Laserstrahls wird der Strahl auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht zu einem Durchmesser von 1 μ oder weniger gebündelt. Daher steigt die Temperatur des dem Strahl ausgesetzten Abschnittes stark an, und das lichtempfindliche Mittel wird verdampft. Wenn der Dampf auf das Objektiv gelangt, werden Bildkontrast und Auflösungsvermögen des Objektivs verringert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv für Bildplatten anzugeben, das nur Einzellinsen enthält und dadurch keine Kittflächen aufweist, dessen numerische Apertur auf der Aufzeichnungsseite groß ist und das darüber hinaus einen verhältnismäßig großen Arbeitsabstand hat.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Objektivs mit den Konstruktionsdaten gemäß der im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. der im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Danach weist das erfindungsgemäße Objektiv für Bildplatten ein Linsensystem mit sechs Linsengliedern auf, die alle Einzellinsen sind, wobei das Linsensystem in eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe unterteilt ist und ein großer Luftabstand zwischen Front- und hintere Linsengruppe vorgesehen ist. Die Frontlinsengruppe besteht aus dem ersten, zweiten, dritten und vierten Linsenglied, wobei das erste Linsenglied eine negative Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche von positiver Brechkraft an der Einfallseite, das zweite Linsenglied eine bikonvexe Linse, das dritte Linsenglied eine negative Linse, deren konkave Oberfläche von großer negativer Brechkraft dem zweiten Linsenglied zugewandt ist und dessen viertes Linsenglied eine positive Linse ist. Die hintere Linsengruppe besteht aus dem fünften und sechsten Linsenglied, wobei das fünfte Linsenglied eine positive Meniskuslinse und das sechste Linsenglied eine positive Meniskuslinse ist, die nahezu halbkugelförmig ausgebildet ist, und beide zusammen eine Duplexfront bilden.
Bei der Entwicklung des Objektivs für Bildplatten hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen als wesentlich erwiesen:
(1) 0,6 >: dalf >J 0,3,
(2) 1,08 >: /„// >: 0,82,
(3) 3,9 2; />//„£ 2,9.
Darin bezeichnet
/ die Brennweile des Objektivs,
fF die Brennweite der Frontlinsengruppe und /κ die Brennweite der hinteren Linsengruppe und da den Luftabstand zwischen Front- und der hinteren Linsengruppe.
Im erfindungsgemäßen Objektiv ist die Frontlinsengruppe so ausgebildet, daß sie in der Hauptsache chromatische Aberrationen korrigiert, und es ist möglich, diese dadurch zu korrigieren, daß die Brechungsindizes der Linsen, die negative Brechkräfte haben, verschieden von den Brechungsindizes der Linsen mit positiver Brechkraft gewählt werden oder durch Wahl großer Brechungsindizes der Linsen mit negativer Brechkrafl. Beispielsweise ist es vorteilhaft, die Differenz H1-Ii2 zwischen dem Brechungsindex H1 der ersten Linse und dem Brechungsindex n2 der zweiten Linse so zu machen, daß H1 ni > 0,15 und die Differenz H3—;i4 zwischen dem Brechungsindex n3 der dritten Linsen und dem Brechungsindex H4 dei vierten Linse so zu wählen, daß N3n4 > 0,15 und die Abbe-Zahlen V1, v2, ip 3 und r4 der ersten, zweiten, dritten und vierten Linse so zu wählen, daß T1 < 40, V2 < 55, is < 40 und v4 < 55. Wenn jedoch die Brechungsindizes nx und H3 der Linsen mit negativer Brechkraft zu groß gemacht werden, verringert sich
ίο der Durchlaßgrad bei einigen Glassorten. Daher ist es insbesondere für dichte Flintglastypen erforderlich, die Brechungsindizes /I1 und n3 zu 1,7 oder weniger zu wählen.
Die hintere Linsengruppe dient dazu, die Strahlen von der Frontlinsengruppe konvergent zu machen, und daher ist die Strahlungsenergie pro Flächeneinheit, für jede Linse hoch. Daher ist es notwendig, geschmolzenen Quarz als optischen Werkstoff zu verwenden.
Es ist möglich, die Aberrationen des Objektivs besonders vorteilhaft zu korrigieren, wenn das Verhältnis der Brennweite fR der hinteren Linsengruppe zur Brennweite / des Objektivs im Rahmen 1.08 >j /«// 2j 0,82 und das Verhältnis der Brennweite /f der Frontlinsengruppe zur Brennweite fR der hinteren Linsengruppe in dem Bereich 3,9 S; /f//r §j 2,9 und der Luftabstand zwischen Front- und hinterer Linsengruppe in dem Rahmen 0,6 2; dalf 2j 0,3 gewählt werden.
Wenn fRjf > 1,08 in der Bedingung (2) für die hintere Linsengruppe ist, wird die sphärische Aberration unterkorrigiert. Wenn dagegen fRjf < 0,82 ist, wird die sphärische Aberration überkorrigiert.
Wenn /f//r > 3,9 ist, abweichend von Bedingung (3), werden chromatische Aberration und sphärische Aberration vergrößert und darüber hinaus Koma unterkorrigiert. Wenn /fI/r < 2,9, wird Koma etwas überkorrigiert. Wenn abweichend von Bedingung (1) dalf > 0,6 ist, werden außeraxiale Aberrationen insbesondere Verzeichnung groß. Als Folge hiervon werden Fehler in der Information hervorgerufen, wenn die aufgezeichneten Signale von verschiedenen Wiedergabeobjektiven aufgenommen werden. Wenn dglf < 0,3 ist, wird die Astigmatismusdifferenz groß, und infolgedessen werden Fehler in ähnlicher Weise hervorgerufen, wenn die aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden.
Das Objektiv für Bildplatten nach der vorliegenden Erfindung, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, dient zui Abbildung von Objekten in endlicher Entfernung, Wenn eine negative Linse zusätzlich an der Objektseite verwendet wird, kann das Objektiv jedoch bei einer unendlich großen Objektweite benutzt werden, ohne eine Veränderung am Objektiv selbst vorzunehmen Wenn eine Bildplatte hergestellt wird, wird das Objektiv quer zur optischen Achse bewegt. Daher ist es be: Objektiven in endlicher Entfernung notwendig, das Objekt zusammen mit dem Objektiv zu bewegen Wenn jedoch das Objekt im Unendlichen liegt, wobei das Objektiv, wie in F i g. 4 dargestellt, ausgebildel ist, ist es nur erforderlich, das Objektiv zu verschieben und das Objekt kann ortsfest angeordnet sein.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Schnittansicht durch eir erstes Objektiv nach der vorliegenden Erfindung Fig. 2 A, B, C und D Korrekturkurven eines erster Objektivs, nach der vorliegenden Erfindung,
1 26 21 1,0 (/. = 1,0 (/. = Erfindung und 862 8 1,69827 1,69827 aiii:
1,1559 = 1,1516 Objektivs nach zusätzliche Linse vorgesehen ist. wenn das Objekt im
rig. 3 Λ, B, C und D Korrcktiirkurven eines zwci- Fall, daß eine Unendlichen liegt.
ten Objektivs nach der vorliegende.i 0,8890 = 0,8888
F i g. 4 eine Schnittansicht eines = 441,6 nm) Das erste Objektiv weist die nachstehend in Tabelle 1 1,52564 = 1,52564 ι·, = 32,1
der vorliegenden Erfindung für den 1,2571 = 1,2917 aufgeführten Daten
Tabelle 1 </, = 0,1648
./' = -3,3910 = -3,1101
f\ = d2 = 0,1630 1,69827 = 1,69827 v2 = 64,1
• -1,2088 = -1,2055 »1 =
»2 = rf, = 0,4084
= 129,5733 1,49549
f, = 12,5110 dx = 0,1648 = 1,49549 r, = 32,1
= 9,9354 H2 =
»4 = -1,1727 di = 0,1575
= -1,1665 dh = 0,0238 1,49549 i4 = 70,1
r, = 0,9474 = 1,49549
= 0,9092 d-, = 0,4524 >h =
r<. 3,0668
Y1 = = 2,1511 dH = 0,4286 1,46654 '■5 = 70,1
0,4277 H4 = - 1.52564
'8 = = 0,4547 A, = 0,3425
1,1172
r» = 1/ c
~ /40. JI
= 1,1978 dw = 0,1465 abelle 2 aufgerührten iV, = 67,8
3,226, /, — /411· ·*> 1 H5 =
/·,„ = weist die = 3,255. du = 0,2821
Tabelle 2
'Ή = ./■ = = 39,04, S = H1 = Daten auf:
'Ί = ? = 0,963 "h =
'Π = nachstehend in T
/' = '2 = 0,274
Ji = 441,6 nm) H2 = .·, = 32,1
Das zweite Objektiv 'Λ =
dx = 0,1648
r4 =
d2 = 0,1648 "λ = ■i = 64,1
»"5 =
</., = 0,4193
»■(, =
dA = 0,1648 /I4 = r, = 32,1
C7 =
rf, = 0,1502
»Ή =
i/„ = 0,0220 lh = IU = 70,1
l\, =
t/7 = 0,4450
rw =
i/„ = 0,5127 .·, - 70.1
'Ή =
</„ = 0,3113 = 0.273
'■|2 =
/' = </„, = 0,1135 H, = 64,1
Ji -
rf,, = 0,2985
= 38,956. S =
fH = 0.94
In den Tabellen bezeichnen:
r, bis ι·,, die Krümmungsradien der cnlsprechenden Linsenobcrflächen,
i/i bis (/,, die Dicken bzw. Luflabslände der Linsen,
»i bis /I1, die ßreehungsindizes der entsprechenden Linsen für /. = 441,6,
γι bis /',, die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linic,
/ die Brennweite des Objektivs,
/) die Brennweite der Fronllinscngruppc,
Ir die Brennweite der Hintcrlinsengruppe.
/>' den Abbildungsmaßstab,
ra = -5.0624
/■;, = -7,0802
J11= 0,3626 cln= 0,3662
10
.Si die Entfernung des Objektivs zur ersten Frontlinscnflächedes Objektivs,
.S1 die Entfernung von der letzten Linsenlläche des Objektivs zur Bildebene.
Die Korrekturkurven der Objektive sind in F i g. 2Λ, 2B, 2 C und 2D und in Fig. 3A, 3B, 3C und 3D dargestellt. In den Zeichnungen betreffen /.„, /., und /.·> Tür sphärische Aberration und Sinusbedingungen d^c Wellenlänge /.„ = 441,6, /., = 457,9 und /.2 = 480,0. Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Einzellinse L11 beim ersten Objektiv zusätzlich zur Anpassung an unendlich große Objektivweilen vorgesehen ist, ergeben sich zusätzlich für das erste Objektiv die folgenden numerischen Werte
»„ = 1,52564 n, = 64,1
Darin bezeichnen:
/I11 den Brechungsindex der Linse L11 Tür /. = 441,6 und
in die Abbe-Zahl der Linse Lu Tür die d-Linic. r,, und r„' die Krümmungsradien der Ober- r>
!lachen der Einzellinse L„, Die zusätzliche Linse L0 ist so angeordnet, daß ihr
</„ und i/„' die Dicke der Linse L0 und den Luft- Brennpunkt am Objeklort liegt. Für die Korrektur
von Aberrationen ist es jedoch zweckmäßig, die zusätzliche Linse L1, so anzuordnen, daß ihre konkave Linscnfläche objektseitig liegt, wie F i g. 4 zeigt.
abstand zwischen der Linse L(, und der ersten Linsenlläche r, des ersten Objektivs nach der Erfindung, in
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 26 21 862 2 Patentansprüche: bildet, insbe- 5 441,6 nm) 40 I T1 bis rn die Krümmungsradien der ent- 45 H1 bis n6 die Brechungsindizes der entsprechen- 50 3 /f die Brennweite der Frontlinsengruppe, di = 0,1648 platten, gekennzeichnet durch die nach /R die Brennweite der hinteren Linsengruppe, 1 1. Objektiv, das zwei Linsensgruppen enthält, I sondere zur Aufzeichnung von Signalen auf BiId- i sprechenden Linsenoberflächen, I den Linsen für λ = 441,6, ] Tabelle 2 stehend aufgeführten numerischen Daten: β den Abbildungsmaßstab, von denen eine eine Duplexfront I Tabelle 1 di = 0,1648 d2 = 0,1648 Si die Entfernung des Objektivs von der 1 / = 1,0 (A = I di bis du die Dicken bzw. Luftabstände der vi bis v6 die Abbezahlen der entsprechenden ^ / = 1,0 (A = 441,6 nm) ersten Linsenfläche des Objektivs, ί r, = 1,1559 d2 = 0,1630 1 Linsen, ί Linsen für die d-Linie, r, = 1,1516 d3 = 0,4193 S die Entfernung der letzten Linsenfläche des 1 ( / die Brennweite des Objektivs, Objektivs von der Bildebene. I r2 = 0,8890 d3 = 0,4084 r2 = 0,8888 d4 = 0,1648 Ji1 = 1,69827 V1 = 32,1 ü 2. Objektiv, das zwei Linsengruppen enthält, I r3= 1,2571 d4 = 0,1648 t r3 = 1,2917 d5 = 0,1502 von denen eine eine Duplexfront bildet, insbe 1 sondere zur Aufzeichnung von Signalen auf Bild I r4= -3,3910 d5 = 0,1575 r4 = -3,1101 d6 = 0,0220 H2 = 1,52564 »·2 = 64,1 platten, gekennzeichnet durch die nachstehend 1 d6 = 0,0238 aufgeführten numerischen Daten: I r5 = -1,2088 r5 = -1,2055 I d7 = 0,4524 1 »6 - « r6 = 129,5733 H3 = 1,69827 l3 = 32,1 Jf r7 = 12,5110 d8 = 0,4286 H1 = 1,69827 V1 = 32,1 i I r8 = -1,1727 dg = 0,3425 H4 = 1,49549 i4 = 70,1 1 I r9 = 0,9474 i/io = 0,1465 H2 = 1,52564 v2 = 64,1 I r10 = 3,0668 dn = 0,2821 n5 = 1,49549 is = 70,1 i I r„ = 0,4277 = 39,04, S = n3 = 1,69827 V3 = 32,1 = 0,963 1 r,2 = 1,1172 /I6 = 1,46654 i'6 = 67,8 1 0 = -1Ao, S1 = J /F = 3,226, Λ 0,274 ^ Darin bezeichnen: 1
    Darin bezeichnen: = 9,9354 S1 = dn - 26 21 862 Sr = -1,1665 d8 - 3 Fortsetzung = 0,9092 dg = = 0,4450 r-, -- = 2,1511 dio = = 0,5127 's = = 0,4547 dn = = 0,3il3 «5 r, = = 1,1978 = 0,1135 no -- 1/
    ~ /40>
    =·■ 3,255, = 0,2985 «6 Γη = = 38,956, S = 0,273 ri2 -- = 0,94 ß = U-
    = 1,49549 P4 = 70,1
    = 1,49549 ).5 = 70,1
    = 1,52564 r6 = 64,1
    20
    T1 bis Γΐ2 die Krümmungsradien der entsprechenden Linsenoberflächen,
    di bis dn die Dicken bzw. Luftabstände der Linsen,
    «i bis H6 die Brechungsindizes der entsprechenden Linsen für / = 441,6,
    i'i bis v6 die Abbezahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linie,
    / die Brennweite des Objektivs,
    ff die Brennweite der Frontlinsengruppe,
    fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe, β den Abbildungsmaßstab,
    S, die Entfernung des Objektivs von der ersten Linsenfläche des Objektivs,
    S die Entfernung der letzten Linsenfläche des Objektivs von der Bildebene.
DE2621862A 1975-05-15 1976-05-17 Objektiv Expired DE2621862C3 (de)

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JP50057798A JPS51133046A (en) 1975-05-15 1975-05-15 High reduction rate objective lens

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DE2621862A1 DE2621862A1 (de) 1976-11-18
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DE2621862C3 DE2621862C3 (de) 1979-02-15

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JPS5886509A (ja) * 1981-11-18 1983-05-24 Olympus Optical Co Ltd 光デイスク用集光レンズ
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US4073575A (en) 1978-02-14
DE2621862C3 (de) 1979-02-15
DE2621862A1 (de) 1976-11-18

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