DE2621268A1 - Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer kunstwerke - Google Patents

Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer kunstwerke

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DE2621268A1
DE2621268A1 DE19762621268 DE2621268A DE2621268A1 DE 2621268 A1 DE2621268 A1 DE 2621268A1 DE 19762621268 DE19762621268 DE 19762621268 DE 2621268 A DE2621268 A DE 2621268A DE 2621268 A1 DE2621268 A1 DE 2621268A1
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thickened
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Siegfried Koerner
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/149Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with electric, magnetic, capacitive switch actuation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung, insbesondere für
  • Kunstwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für ortsfest angebrachte Gegenstände, insbesondere Kunstwerke, wie Stauen, Bilder und dergleichen. In jüngster Zeit werden Kunstdiebstähle bedauerlicherweise immer häufiger, wobei vor allen Dingen Kirchen und Museen betroffen sind. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, diese oft unschätzbaren und meist nicht zu ersetzenden Kunstgegenstände entsprechend zu sichern. Dies ist auch das Ziel dieser Erfindung. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung kann aber darüberhinaus für alle anderen Gegenstände benutzt werden, die sich an irgendeinem festen Standort befinden und dort von Unbefugten nicht weggenommen werden sollen.
  • Sicherungsvorrichtungen sind in verschiedenster Ausführung bereits bekannt, jedoch handelt es sich dabei meist um Raumsicherungen, die in dem Moment Alarm geben, in welchem eine Person unbefugterweise über eine Türe, ein Fenster, einen Lichtschacht od. dgl. in einen Raum eindringt. Es sind auch Sicherungsvorrichtungen bekannt, die dann ansprechen, wenn der Dieb durch seinen Körper einen sichtbaren oder unsichtbaren, gegen den zu schützenden Gegenstand gerichteten Strahl od. dgl. unterbricht. Wenn aber in einem solchen Falle die Figur leicht entnehmbar ist, so gelingt es dem Dieb trotz Auslösung einer Alarmanlage, noch rechtzeitig vor Erscheinen des Wachpersonals oder anderer Dienstpersonen, mit dem Kunstwerk oder, allgemeiner gesprochen, mit dem zu schützenden Gegenstand zu fliehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird deshalb darin gesehen, eine Sicherungsvorrichtung für ortsfest angebrachte GegenstEnde, insbesondere für Kunstwerke, zu schaffen, welche den Gegenstand unmittelbar schützt, das heißt, in dem Moment Alarm auslöst, in dem er unbefugterweise von seinem Standort wegbewegt wird. Dabei soll die Sicherungsvorrichtung weder von außen sichtbar sein, noch durch irgendwelche Manipulationen unterlaufen werden können, wie dies beispielsweise bei Sicherungseinrichtungen mit einem Lichtstrahl und einer Fotozelle oder in analoger Weise funktionierenden Sicherungsvorrichtungen der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen und sie ist erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet. In Abhängigkeit von seinem Querschnitt kann das Verschiebeglied entweder nur eine Längsbewegung oder bei kreisrundem Querschnitt zusätzlich auch noch eine Drehbewegung ausführen. Die Schaltvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie sowohl bei einer Drehung als auch einer Längsbewegung des Verschiebeglieds anspricht, wobei bereits ein minimaler Drehwinkel bzw.
  • eine geringe Verschiebebewegung ausreichen. Die Schaltvorrichtung ist mit einer Alarmeinrichtung verbunden, welche den durch die unerwünschte Bewegung des zu schützenden Gegenstandes verursachten Schaltvorgang entsprechend seiner Konstruktion verwertet. So kann beispielsweise ein optischer und/oder akustischer Alarm ausgelöst werden. Des weiteren ist es denkbar, alle Zugänge zum Raum automatisch zu verriegeln oder andere Maßnahmen zur Verhinderung der Flucht und/oder zur Feststellung der Identität des Diebes automatisch auszulösen. Normalerweise besitzt die Schaltvorrichtung Arbeitskontakte , so daß der Alarm auch beim Durchtrennen der elektrischen Zuführungsleitungen zur Schaltvorrichtung ausgelöst wird.
  • Denkbar sind auch zusätzlich oder alternativ Ruhe Kontakte oder das Anbringen einer Schaltvorrichtung mit Umschaltkontakten. Welche Kontakte und wieviel man verwendet, hängt von der Art des oder der Alarmgeber oder sonstigen, von der Schaltvorrichtung gesteuerten Mittel ab. Es ist ohne weiteres denkbar, daß man mehrere derartige Sicherungsvorrichtungen, die jeweils einen Gegenstand sichern, an eine gemeinsame Überwachungselektronik anschließt, die dann ihrerseits die zur Abwehr des Diebstahls notwendigen Maßnahmen veranlaßt.
  • Die Konstruktion des Verschiebeglieds kann an das zu überwachende Objekt angepaßt werden und es ist durchaus denkbar, daß man es zwei- oder mehrteilig ausbildet, so daß der unmittelbar mit dem zu schützenden Gegenstand zu verbindende Teil des Verschiebeglieds dem Gegenstand entsprechend ausgebildet werden kann. Analoges gilt für die Ausbildung eines Gehäuses od. dgl. dieser Sicherungsvorrichtung, das einerseits ortsfest installiert sowie sicher gehalten und andererseits trotzdem von außen nicht sichtbar oder angreifbar sein soll. Man kann es beispielsweise in eine Wand einmauern, festschrauben oder durch andere bekannte Mittel halten. Außerdem muß der Schaltweg vergleichsweise gering sein, damit die Sicherungsvorrichtung schon bei vorsichtig vorgenommenen Diebstahlsaktionen anspricht. Auf der anderen Seite muß aber auch verhindert werden, daß bereits durch irgendwelche unvermeidbaren Erschütterungen Alarm ausgelöst wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zur Bildung der Schaltvorrichtung das Verschiebeglied vorzugsweise an seinem freien Ende einen Magneten, insbesondere Permanentmagneten, trägt, der mit wenigstens einem ortsfest an der Schaltvorrichtung angebrachten Reed-Relais zusammenwirkt. Sobald sich der Abstand des Magneten von dem oder den zugeordneten Reed-Relais ändert, führt es bzw. führen sie einen Schaltvorgang durch, der entweder unmittelbar zur Alarmgabe ausgenutzt oder aber an eine Oberwachungselektronik zur Auswertung weitergegeben werden kann. Aufgrund der starren Verbindung zwischen dem zu schützenden Gegenstand und dem Verschiebeglied hat jede Längsverschiebung und/oder Drehung des Verschiebegliedes eine Relativbewegung des Magneten zu seinem Reed-Relais und damit das Ansprechen des Letzteren zur Folge. Wenn man die Sicherungsvorrichtung beispiels weise in einer Konsole unterbringt und das Verschiebeglied im Innern einer auf der Konsole stehenden Statue befestigt, so kann man den Alarm bereits bei der geringsten Anhebung der zu schützenden Figur auslösen. Dabei kann die Alarmgabe durchaus in einem anderen Raum erfolgen, so daß sich der Dieb garnicht bewußt ist, daß er Alarm ausgelöst hat.
  • Das ist besonders dann von Vorteil, wenn man eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verschiebeglied zumindest teilweise aus Eisen oder einem eisenhaltigen Material besteht und sein inneres Ende verdickt oder mit einem Außenbund od. dgl.
  • versehen ist, daß ferner dem dünneren Schaftteil des Verschiebeglieds wenigstens ein quer zu seiner Verschieberichtung bewegbarer Magnet, vorzugsweise Permanentmagnet, insbesondere aber zwei um 1800versetzt angeordnete Magnete zugeordnet sind, die oder deren Halter mit dem verdickten inneren Ende des Verschiebegliedes eine mechanische Sicherung gegen vollständiges Herausziehen bilden. Hierbei muß zumindest aber derjenige Teil des Schaftes, dem der oder die Magnete zugeordnet sind aus Eisen oder eisenhaltigem Material bestehen. Infolgedessen haftet bzw. haften die beiden Magnete an dem zugeordneten Schaftteil und verhindern oder erschweren dadurch das Herausziehen des Verschiebegliedes aus der Sicherungsvorrichtung. Wie bereits erläutert, tritt die Schaltfunktion nach einem kurzen Verschiebeweg des Verschiebegliedes in Tätigkeit. Zieht man nun das Verschiebeglied indirekt über den zu sichernden Gegenstand weiter heraus, so schlägt das verdickte Ende schließlich an dem oder den Magneten bzw. ihren Haltern an, die in der Sicherungsvorrichtung derart verankert sind, daß sie eine rein mechanische Sperre für das verdickte Ende des Verschiebegliedes bilden Es bedarf schon einiger Zeit und Anstrengung, ggf. völliger Zerstörung der Sicherungsvorrichtung, um diesen mechanischen Widerstand zu überwinden und auch noch das verdickte Ende aus der restlichen Sicherungsvorrichtung herauszubekommen.
  • Die hierzu notwendige Zeit dürfte in aller Regel ausreichen, um den Dieb zu fassen. Sofern man die Alarmeinrichtung so ausbildet, daß auch der Dieb die Alarmgabe selbst feststellen kann, wird er von dem Gegenstand in dem Moment ablassen, in dem er feststellt, daß außer der Alarmanlage auch noch eine mechanische Objektsicherung vcrhanden ist. Hierbei ist es besonders zweckmEßig, daß die Magnete in einer bzw. je einer Führung der Sicherungsvorrichtung verschiebbar geführt und insbesondere je in einem Halter befestigt sind. Die verschiebbare Führung gestattet es, den oder die Magnete aus der Bewegungsbahn des verdickten inneren Verschiebegliedendes herauszubringen und dadurch einer dazu befugten Person das völlige Herausziehen des Verschiebeglieds aus der Sicherungsvorrichtung zu ermöglichen. Selbstverständlich wird auch in diesem Falle die Schaltvorrichtung ansprechen, es sei denn, daß man sie zuvor abgeschaltet hat. Soll der zu schützende Gegenstand anschließend wieder installiert werden, so setzt man das Verschiebeglied wieder in die Sicherungsvorrichtung ein. Der oder die Magnete legen sich dann automatisch wieder an den dünneren Schaftteil an.
  • Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Verschiebeglied zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet und aus magnetisch neutralem Material hergestellt ist, daß sich ferner im Innern des Verschiebeglieds wenigstens ein Reed-Relais befindet, welches mit mindestens einem gehäusefesten Magneten, vorzugsweise Dauermagneten, die Schaltvorrichtung bildet. Hier haben wir also genau die umgekehrte Ausführung, nämlich zumindest einen ortsfest in der Sicherungsvorrichtung angebrachten Magneten und ein zusammen mit dem Verschiebeglied bewegbares Reed- Helais. Bei einem Verschieben oder Verdrehen des zu schützenden Gegenstandes findet wiederum eine Helativbewegung zwischen Reed-Relais und Magnet statt, welche die bzw. eine Schaltung oder Umschaitung auslöst. In diesem Falle müssen selbstverständlich die mit dem Reed-Relais verbundenen elektrischen Anschlüsse die Bewegungen und ggf. auch das beabsichtigte vollständige Herausziehen des Verschiebeglieds zulassen. An dieser Stelle sei noch ergänzend nachgetragen, daß bei sämtlichen Ausführungsformen auch alle anderen bekannten Schaltvorrichtungen verwendet werden können. So ist es ohne weiteres denkbar, im einfachen Falle das innere Ende des Verschiebeglieds an dem Betätigungsorgan eines Schalters anliegen zu lassen, der in dem Moment eine Schaltung vollzieht, in dem das Verschiebeglied um einen vorgegebenen Betrag vom Schalter wegbewegt wird. In gleicher Weise können auch bekannte Näherungsschalter und andere bekannte, auf induktiver oder kapazitiver Basis arbeitende Schalter, Verwendung finden. Selbst der Einsatz pneumatischer oder hydraulischer Schaltvorrichtungen ist nicht ausgeschlossen, jedoch kommen Letztere nur dann in Frage, wenn am Ort des zu schützenden Gegenstandes Pressluft bzw. Druckflüssigkeit ohnehin zur Verfügung steht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verschiebeglied an seinem inneren Ende verdickt oder mit einem Außenbund od. dgl. versehen ist, der mit einem vom Verschiebegliedschaft durchsetzten Deckel oder Vorrichtungs-Innenbund eine mechanische Sicherung gegen vollständiges Herausziehen des Verschiebeglieds bildet.
  • Diese mechanische Sicherung ist mit der vorstehend bereits erläuterten, hinsichtlich ihrer Wirkungsweise vergleichbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung bildet der Deckel od. dgl. zugleich einen Halter für den oder die Magneten der Schaltvorrichtung. Die Halterung kann auch in diesem Falle eine Bewegung des oder der Magneten senkrecht zur Längsachse des Verschiebeglieds zulassen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das verdickte Ende des Verschiebeglieds in der Normallage mittels einer Rastvorrichtung verschiebefest gehalten ist. Die Haltekraft der Letzteren ist so zu wählen, daß das Verschiebeglied nur bei relativ starker Krafteinwirkung ausgerastet werden kann. Im übrigen hat diese Ausführungsform noch den Vorteil, daß ausgehend von der eingerasteten Stellung die Schaltvorrichtung sowohl beim Eindrücken als auch beim Herausziehen des Verschiebeglieds anspricht. Dies läßt sich auch bei der eingangs beschriebenen Sicherungsvorrichtung erreichen, bei der ein ortsfestes Reed-Relais mit einem Magneten zusammenwirkt, jedoch darf dann das Reed-Relais nicht in der Bewegungsbahn des Verschiebeglieds liegen, vielmehr muß es seitlich davon angebracht werden0 Dementsprechend ist dann auch die Montage des Magneten vorzunehmen.
  • Die Rastvorrichtung ist gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie schnepperartig ausgebildet, insbesondere im verdickten Verschiebegliedende eine federbelastete Kugel in radialer Richtung verschiebbar ist, die mit einer Ausnehmung, vornehmlich einer Ringnut der Lagerhülse für das Verschiebegliedende, zusammenwirkt. Demnach ist also diese Rastvorrichtung selbst bei einer Drehung des Rastgliedes noch wirksam, obwohl dabei die Schaltvorrichtung bereits anspricht oder ansprechen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß das freie, insbesondere verdickte Ende des Verschiebeglieds einer ersten Sicherungsvorrichtung, in das Gehäuse od. dgl. einer zweiten Sicherungsvorrichtung eingreift, deren Verschiebe glied etwa um 900 versetzt zu demjenigen der ersten Sicherungsvorrichtung bewegbar ist, wobei die erste Sicherungsvorrichtung mit einer Wandbefestigungseinrichtung und die zweite mit einer Befestigungseinrichtung für den zu sichernden Gegenstand versehen sind. Eine derartige Doppel-Sicherungsvorrichtung wird beispielsweise dann angewandt, wenn das zu schützende Objekt auf einer Konsole steht, die an einer Wand befestigt ist. Die Wand nimmt dann die erste Sicherungsvorrichtung auf, während in der Konsole die zweite Sicherungsvorrichtung montiert wird. Das Verschiebe glied der ersten Sicherungsvorrichtung durchsetzt dabei den zwischen beiden Sicherungsvorrichtungen befindlichen Teil der Konsole, während das Verschiebe glied der zweiten Sicherungsvorrichtung, wie beschrieben, mit dem zu sichernden Objekt, also beispielsweise einer Statue, fest verbunden ist. Sowohl beim Anheben des zu schützenden Objekts als auch beim Versuch, die Konsole aus der Wand herauszuziehen, wird jedesmal mindestens eine der Sicherungsvorrichtungen ansprechen. Bei schräggerichteter Krafteinwirkung auf das Objekt und die Konsole können ohne weiteres beide Sicherungsvorrichtungen in Tätigkeit treten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das verdickte Ende des Verschiebeglieds der ersten Sicherungsvorrichtung mittels einer Druckfeder im Gehäuse der zweiten Sicherungsvorrichtung entgegen der Ausziehrichtung abgestützt ist. Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, daß das verdickte Ende des Verschiebeglieds der ersten Sicherungsvorrichtung einer Innenfläche der zweiten Sicherungsvorrichtung mit geringem Abstand zugeordnet ist oder daran anliegt und daß beide einander zugeordnete oder aneinander anliegende Flächen insbesondere eben sind, wobei diejenige der ersten Sicherungsvorrichtung und diejenige der zweiten Sicherungsvorrichtung parallel zur Längsachse ihres Verschiebeglieds verläuft.
  • Sobald man die zweite Sicherungsvorrichtung oder zumindest das Teil, dessen Innenfläche dem freien Ende des Verschiebeglieds der ersten Sicherungsvorrichtung zugeordnet ist, dreht oder verkantet, drückt diese Innenfläche auf das freie Ende des Verschiebeglieds der ersten Sicherungsvorrichtung, und dieses weicht dann gegen die Kraft seiner Druckfeder aus. Dabei wird dann in der ersten Sicherungsvorrichtung die Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Vertikal-Längsmittelschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Figur 3 zwei zu einer Einheit zusammengefaßte Sicherungsvorrichtungen verschiedener Ausführungsart in einem Vertikal-Längsmittelschnitt, Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 steht das zu sichernde Objekt 1, beispielsweise eine Statue, auf einer Konsole 2 oder einem Sockel. Die Konsole kann beispielsweise an einer Wand befestigt sein. Die Sicherungsvorrichtung 3 besitzt ein topfförmiges Gehäuse 4, welches in eine entsprechende Ausnehmung der Konsole 2 eingesetzt ist. Wenn man es - wie beim Ausführungsbeispiel - mit umlaufenden Ringnuten oder in anderer Weise mit einer unregelmäßigen Oberfläche versieht, so kann man das Gehäuse in der Konsole auch mittels Gießharz od. dgl. befestigen, wobei dann die Bohrung in der Konsole größer sein muß als der Außendurchmesser des Gehäuses 4. In das Innengewinde 5 des Gehäuses 4 ist ein Deckel 6 eingeschraubt, welcher die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden Topfes hat. Er besitzt eine zentrische Bohrung 7 für das Schiebeglied 8, dessen inneres Ende einen vergrößerten Querschnitt, vorzugsweise kreisrunder Form, besitzt. Der Durchmesser der Bohrung 7 ist so gewählt, daß sich dieses verdickte innere Ende y des Schiebegliedes 8 hindurchschieben läßt. Dasselbe gilt für den Innendurchmesser 10 eines topfförmigen Vorrichtungsteils 11, welches sich mit der Unterseite seines Topfrandes an einem in eine Nut des Deckels 6 eingesprengten Ring 12 abstützt. Im Spaltraum zwischen dem oberen Ende des Vorrichtungsteils 11 und der dazu parallelen Innenfläche des Deckels 6 sind zwei Magnete 14 und 15 quer zur Längsachse des Schiebeglieds 8 verschiebbar gelagert. Hierbei handelt es sich um Permanentmagnete von scheibenförmiger Gestalt mit einer dem Querschnitt des Schiebeglieds 8 angepaßten bogenförmigen Ausnehmung 18 bzw. 19. Der Spaltraum 13 hat, wie Fig. 2 zeigt, zwei parallele Flanken 20 und 21 die eine Schiebeführung für die Magnethalter 16 und 17 und damit auch die Magnete 14 und 15 bilden. In dieser Schiebeführung lassen sich die Magnete in Richtung der Pfeile 22 bzw. 23 soweit verschieben, daß sie aus dem Bewegungsbereich des verdickten inneren Endes des Schiebeglieds 8 kommen. Nachdem das Schiebeglied aus Eisen besteht, nehmen die Magnete normalerweise die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Demnach lassen sie sich also nur durch mechanische oder aber magnetische Einwirkung nach außen bewegen. Zur erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gehört in sehr vorteilhafter Weise eine Hilfsvorrichtung mit zwei Magneten, deren Kraft genügend groß ist, selbst durch die Konsole, das Gehäuse 4 und den Rand des Deckels 6 hindurch auf die Magnete yinzuwirken und sie aufgrund entsprechender Polung nach außen zu ziehen.
  • Eine Benutzung dieser Hilfsvorrichtung ist natürlich nur dann vorgesehen, wenn das zu sichernde Objekt, also beispielsweise eine Heiligenfigur, zu Restaurationszwecken oder auch aus anderen Gründen von der Konsole abgenommen werden soll. In jedem anderen Falle kann man das Objekt 1 nur soweit anheben, bis das verdickte innere Ende 9 am Halter 16 bzw. 17 aufläuft0 Demnach bilden also das verdickte innere Ende 9 und die Magnete bzw. ihre Halter 16 und 17 eine mechanische Sicherung für das Objekt 1.
  • Letzteres ist im übrigen fest mit dem Schiebeglied 8 verbunden, welches einen Gewindezapfen 24 besitzt, der entweder unmittelbar in ein Gewinde des Objekts oder aber in eine fest mit dem Objekt verbundene Gewindebuchse 25 (Fig. 3) eingeschraubt werden kann. Aus Fig. 1 geht noch eine andere Befestigungsmöglichkeit hervor, deren Konstruktion an sich keiner näheren Erläuterung bedarf und die ohne weiteres gegen eine andere ausgetauscht werden kann.
  • Das Schiebeglied 8, dessen verdicktes inneres Ende 9 in der Bohrung 10 der Sicherungsvorrichtung 3 im Sinne des Doppelpfeiles 26 verschiebbar gelagert ist, bildet mit dem Reed-Relais 27 zusammen eine Schaltvorrichtung 28.
  • Das Reed-Relais besitzt beispielsweise Arbeitskontakte, die solange geöffnet bleiben, als sich der Abstand der Unterseite 29 des Schiebeglieds 8 vom Reed-Relais 27 nicht ändert. Wenn jedoch irgend jemand das zu sichernde Objekt 1 anhebt, vergrößert sich der Abstand zwischen der Unterseite 29 und dem Reed-Relais 27, wodurch Letzteres einen Schaltvorgang durchführt, also beispielsweise seine Kontakte schließt. Das Reed-Relais kann im Stromkreis einer optischen und/oder akustischen Alarmanlage liegen, die bei dem erwähnten Schaltvorgang einen Alarm auslöst.
  • Durch geeignete elektrische Mittel kann man verhindern, daß bei einem Loslassen des zu sichernden Objekts der Stromkreis wieder geöffnet und dadurch der Alarm eingestellt wird. Im übrigen kann das Reed-Relais durchaus auch mit Arbeitskontakten ausgestattet oder als Umschaltrelais ausgebildet sein. Des weiteren ist es vorgesehen, daß das Reed-Relais an eine Überwachungselektronik angeschlossen ist, die gleichzeitig noch mit mehreren zu sichernden Objekten verbunden sein kann. Es ist leicht einzusehen, daß man einen durch eine Drehung ausgelösten Schaltvorgang auch dann erreichen kann, wenn man den Magneten exzentrisch am verdickten inneren Ende anbringt oder dementsprechend ausbildet. Außerdem kann das Reed-Relais 27 ohne weiteres auch seitlich des verdickten inneren Endes 9 montiert werden. Dadurch lassen sich gleichzeitig unerwünschte Anhebe- als auch -Drehbewegungen des zu schützenden Objekts in eine Alarmmeldung umsetzen. Somit können also Ringmagnete, Stabmagnete, Flächenmagnete und beliebig gestaltete andere Magnete zur Anwendung kommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 sind zwei Sicherungsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art zu einer Doppel-Sicherungsvorrichtung zusammengefaßt.
  • Dabei entspricht die in der rechten Bildhälfte gezeichnete Einheit etwa der Sicherungsvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, so daß eine nähere Beschreibung entbehrlich ist.
  • Man erkennt in dieser rechten Bildhälfte bei Fig. 3 den in das verdickte innere Ende 9 eingesetzten plattenartigen Permanentmagneten 30. Außerdem sind die Anschlußdrähte zum Reed-Relais und die nach außen geführte elektrische Leitung 31 gezeigt, wobei unschwer zu erkennen ist, daß es sich bei der rechten Bildhälfte um einen Schnitt handelt, der senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verläuft.
  • Um den elektrischen Teil gegen Feuchtigkeit und die mechanischen Teile gegen Verschmutzung zu schützen, ist in eine Ringnut der Scheibe 32 ein Dichtring 33 eingesetzt, der sich an der Innenwandung des Gehäuses 4 anlegt. Die Scheibe 32 stützt sich auf einem Absatz des Schiebeglieds 8 ab.
  • Das Schiebeglied 34 der linken Sicherungsvorrichtung ist von beiden Seiten her zentrisch durchbohrt. In der in Fig. 3 linken Bohrung befindet sich ein Reed-Relais 27, welches mit einem als Ringscheibe ausgebildeten Permanentmagneten 30 zusammenarbeitet, der das Schiebeglied 34 konzentrisch umgibt, jedoch ortsfest im Gehäuse 4 gehalten ist. In diesem Falle wird also das Reed-Relais gegenüber dem Magneten verschoben, im Gegensatz zur Ausführung der rechten Bildhälfte der Fig. 3 bzw. der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen. Aus diesem Grunde wird diese Sicherungsvorrichtung vorzugsweise in eine entsprechende Bohrung oder Aufnahme einer Wand 35 montiert.
  • Wenn man das freie Ende 36 mit dem zu sichernden Objekt verbindet, so spricht die Sicherungsvorrichtung an, sobald man versucht, das zu sichernde Objekt von der Wand zu reißen. Bei Verwendung eines anders auagebildeten Permanentmagneten kann man auch bei versuchter Drehung. des zu schützenden Objekts eine Alarmauslösung erzielen.
  • Das verdickte innere Ende 9 des Schiebeglieds 34 nimmt eine federbelastete Kugel 37 auf, welche mit einer Ringnut 38 des Gehäuses 4 zusammen eine schnepperartige Rastvorrichtung 39 bildet. Diese ist wichtig, um eine genaue Zuordnung des Reed-Relais 27 zum Magneten 30 zu erzielen.
  • Im übrigen sieht man auch bei der linken Bildhälfte die elektrische Leitung 40 mit ihren entsprechenden Anschlüssen zum Reed-Relais 27. Des weiteren ist dort der Dichtring 33 zum Schiebeglied 34 hin verlegt.
  • In die rechte zentrische Bohrung des Schiebeglieds 34 ist ein Gewinde 41 eingeschnitten, welches einen Bolzen 42 aufnimmt. Dieser durchsetzt einen Ansatz 43 des Gehäuses 4 der rechten Sicherungsvorrichtung. Am inneren Ende des Bolzens 42 befindet sich eine Scheibe 44, welche von dem in das Schiebegliedende 9 umgebenden hülsenartigen Vorrichtungsteil 45 einen geringen Abstand hat. Des weiteren ist zwischen die Scheibe 44 und den Innenbund 46 des Ansatzes 43 eine Druckfeder 47 eingesetzt. Damit sind diese beiden Siaherungsvorrichtungen mechanisch miteinander gekuppelt. In diesem besonderen Falle befindet sich, wie gesagt, die linke Sicherungsvorrichtung beispielsweise in einer GebEudewand, während die rechte in eine Konsole eingelassen ist, auf welcher das zu schützende Objekt steht.
  • Von außen ist weder die eine, noch die andere Sicherungsvorrichtung und auch keine elektrischen Leitungen zu sehen.
  • Diese Doppel-Sicherungsvorrichtung spricht praktisch auf jede unerwünschte Bewegung des zu schützenden Objekts an.
  • Selbst bei einem Verkanten des Objekts kann es insofern zur Alarmgabe kommen, als das Vorrichtungsteil 45 auf die Scheibe 44 drückt, die ihrerseits eine Längsverschiebung des Schiebeglieds 34 und damit eine Auslösung der Schaltvorrichtung 48 verursacht. Letztere spricht also sowohl bei der Hin- als auch der Herbewegung ihres Schiebeglieds 34 an. Das verdickte Ende 9 des Schiebeglieds 34 bildet mit der Aufnahme 49 für den Permanentmagneten 30 eine mechanische Sicherung gegen vollständiges Herausziehen des Schiebeglieds, die mit der mechanischen Sicherung der rechten Sicherungsvorrichtung vergleichbar ist. Die Aufnahme 49 ist durch den Sprengring 50 gehalten, welcher in eine Innennut des Gehäuses 4 eingesprengt ist. Dazwischen befindet sich noch eine Scheibe zur Aufnahme der bereits erwähnten Dichtung 33.

Claims (12)

  1. i' ii 1 Lt 1 f ' t c YÄ). Sicherungsvorrichtung für ortsfest angebrachte Gegenstände, insbesondere Kunstwerke wie Statuen, Bilder und dergleichen, gekennzeichnet durch ein mit dem zu sichernden Gegenstand (1) verbindbares, in eine ortsfeste Führung (10) hineinragendes Verschiebeglied (8, 34), das mit einer im bereich der Führung angebrachten Schaltvorrichtung (28, 48) zusammenwirkt, wobei der normallage des Gegenstandes die eine Schaltstellung und einer Verschiebe- und/oder Verdrehstellung des Gegenstandes eine andere Schaltstellung der Schaltvorrichtung zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schaltvorrichtung (28, 48) das Verschiebeglied (8) vorzugsweise an seinem freien Ende (9) einen Magneten, insbesondere Permanentmagneten (30) trägt, der mit wenigstens einem ortsfest an der Schaltvorrichtung (28) angebrachten Reed-Relais (27) zusammenwirkt.
  3. f. Vorricntung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafn das Verschiebeglied (8) zumindest teilweise aus Eisen oder einem eisenhaltigen Material besteht und sein inneres Ende (9) verdickt oder mit einem Außenbund od. dgl. versehen ist, daß ferner dem dünneren Schaftteil des Verschiebegliedes wenigstens eiii quer zu seiner Verschieberichtung (26) bewegbarer Magnet, vorzugsweise Permanentmagnet, insbesondere aber zwei um 180 versetzt angeordnete Magnete (14, 15) zugeordnet sind, die oder deren Halter mit dem verdickten inneren Ende des Verschiebeglieds eine mechanische Sicherung gegen sein vollständiges Herausziehen bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14, 15) in einer bzw. je einer Führung (20, 21) der Sicherungsvorrichtung verschiebbar geführt und insbesondere je in einem Halter (16, 17) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (3ei) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet und aus magnetisch neutralem Material hergestellt ist, dal3 sich ferner im Innern des Verschiebeglieds wenigstens ein Reed-Relais (27) befindet, welches mit mindestens einem gehäusefesten Magneten (30), vorzugsweise Dauermagneten, die Schaltvorrichtung (48) bildet0
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (34) an seinem inneren Ende (9) verdickt oder mit einem Außenbund od. dgl. versehen ist, der mit einem vom Verschiebegliedschaft durchsetzten Deckel (49) oder Vorrichtungs-Innenbund eine mechanische Sicherung gegen vollständiges herausziehen des Verschiebeglieds bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (49) od. dgl. zugleich einen Halter für den oder die Megneten (30) der Schaltvorrichtung (48) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende (9) des Verschiebeglieds (43) in der Normallage mittels einer Rastvorrichtung (39) verschiebefest gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (39) schnepperartig ausgebildet, insbesondere im verdickten Verschiebegliedende (9) eine federbelastete Kugel (57), in radialer Richtung verschiebbar ist, die mit einer Ausnehmung, vornehmlich einer Ringnut (38) der Lagerhülse (4) für das Verschiebegliedende (9) zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, insbesondere verdickte Ende (44) des Verschiebeglieds (34) einer ersten Sicherungsvorrichtung in das Gehäuse (4) od. dgl., einer zweiten Sicherungsvorrichtung eingreift, deren Verschiebeglied (8) etwa um 900 versetzt zu demjenigen (34) der ersten Sicherungsvorrichtung bewegbar ist, wobei die erste Sicherungsvorrichtung mit einer Wandbefestigungseinrichtung und die zweite mit einer Befestigungseinrichtung für den zu sichernden Gegenstand (1) versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das das verdickte Ende (44) des Verschiebeglieds (8, 34) der ersten Sicherungsvorrichtung mittels einer Druckfeder (47) im Gehäuse (4) der zweiten Sicherungsvorrichtung abgestützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das das verdickte Ende (44) des Verschiebeglieds (34) der ersten Sicherungsvorrichtung einer Innenfläche (D1) der zweiten Sicherungsvorrichtung mit geringem Abstand zugeordnet ist oder daran anliegt und daß beide einander zugeordnete oder aneinander anliegende laschen insbesondere eben sind, wobei diejenige der ersten Sicherungsvorrichtung senkrecht und diejenige der zweiten Sicherungsvorrichtung parallel zur Längsachse ihres Verschiebeglieds (34 bzw. 3) verläuft.
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DE19762621268 Withdrawn DE2621268A1 (de) 1976-05-13 1976-05-13 Sicherungsvorrichtung, insbesondere fuer kunstwerke

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012384A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-01 Antennenbau Süd GmbH, 7000 Stuttgart Siecherungsvorrichtung, insbesondere fuer kunstwerke
US4536754A (en) * 1983-05-13 1985-08-20 Sentrol, Inc. Magnetically retained connecting cable incorporating magnetically operated switch
US5138134A (en) * 1984-02-10 1992-08-11 Ellison Mearl E Decorative wall hanging heater

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