DE2620708A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufspruehen eines trennmittels auf die oberflaeche einer form - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufspruehen eines trennmittels auf die oberflaeche einer form

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DE2620708A1
DE2620708A1 DE19762620708 DE2620708A DE2620708A1 DE 2620708 A1 DE2620708 A1 DE 2620708A1 DE 19762620708 DE19762620708 DE 19762620708 DE 2620708 A DE2620708 A DE 2620708A DE 2620708 A1 DE2620708 A1 DE 2620708A1
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spraying
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DE19762620708
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Inventor
Gerhard Rathje
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H W Hapke & Co
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H W Hapke & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/58Applying the releasing agents

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufsprühen
  • eines Trennmittels auf die Oberfläche einer Form Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufsprühen eines rennmittels auf die Oberfläche einer Form mit mindestens einer mit dem Trennmittel versorgten und an einem Gestell schwenkbar gehaltenen Spritzdüse. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Verarbeitung von Kunststoffen, insbesondere Polyurethanen, müssen die Formen mit einem Trennmittel befilmt werden, um die geformten Gegenstände ansohließend leicht aus der Form herausnehmen zu können. Hierzu ist es bekannt, ein geeignetes Trennmittel mit mehreren an den Formen angebrachten Spritzddaen aufzutragen, die in programmierbarer, kombinierter Schwenk-und Linearbewegung geführt werden und druckluftfrei die unter Druck stehenden Trennmittellbsungen verdüsen (vgl. Zeitschrift ~Kunststoffe11, März 1976).
  • Dieses bekannte Verfahren arbeitet jedoch nicht immer zufriedenstellend, insbesondere wenn Formen einige trennt werden sollen, die innerhalb relativ kleiner Abweichungen einander gleichen, beispielsweise Schuhsohlen verschiedener Größen. Außerdem ist das bekannte Verfahren wegen der erwähnten Bewegungen der Spritzdüsen beim Aufsprühen relativ kompliziert und störanfällig.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kufsprühelz eines Trennmittels auf die Oberfläche einer Form vorzuschlagen, welches sich durch eine hohe Störunanfälligkeit bei guten Ergebnissen auszeichnet.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spritzdüsen vor dem Aufsprühen in ihrer Lage zu der jeweils ihr zugeordneten Form fest eingestellt und in dieser Lage während des Sprühvorganges belassen werden.
  • Die Sprühdüse bzw. Sprühdüsen werden somit beim eigentlichen Aufspritzvorgang nicht mehr mechanisch bewegt.
  • Vielmehr wird durch eine sorgfältige Einstellung der Lage der Sprühdüsen zu der oder den von ihnen zu versorgenden Formen vor dem Aufsprühvorgang erreicht, daß die zu versorgende Innenfläche der Form oder der Formen durch die Sprühdüse oder Sprühdüsen gut versorgt werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Sprühdüsen relativ zu den von ihnen zu versorgenden Formen stufenlos einstellbar. Es ergibt sich ein unkomplizierter und wenig störanfälliger technischer Aufbau einer nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtung. Eine ausreichende Benetzung der Formoberfläche mit dem Trennmittel wird durch optimale Ausrichtung der Sprühdüsen zu den Formen erreicht.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen an Armen eines Gestells verstellbar gehalten sind.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Arm an einem höhenverstellbaren Träger gehalten ist. Dadurch wird die Anpaßbarkeit der Vorrichtung an die jeweils zu versorgende Form erleichtert. Aus denselben Gründen kann der Arm ain Träger in horizontaler Richtung verschiebbar sein. Auch kann zu dem genannten Zweck das Gestell höheneinstellbare Füße haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 schematisch die wesentlichen Bauelemente einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht; Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Teilschnitt senkrecht zur Papierebene von Fig. 1 zur Erläuterung weiterer Details.
  • Ein gegebenenfalls verfahrbares Gestell 1 steht auf höheneinstellbaren Füßen 2 und trägt mehrere Sprühdüsen 3, die in allen Richtungen einstellbar sind. Die Sprühdüsen 3 sollen die schematisch gezeigten Formen 4 und 5 mit einem Trennmittel versorgen. Förmoberteil 4 und Formunterteil 5 sind Teile eines Spritzautomaten, der nach Art eines Karussells aufgebaut ist und um eine Achse 6 drehbar ist. Der Spritzautomat trägt am Umfang seines Karussells eine größere Anzahl derartiger Formen, die nacheinander versorgt werden. Vorzugsweise handelt es sich um einen Polyurethan-Spritzautomaten, mit dem Formteile hergestellt werden sollen, deren Gestalt und Größe nur innerhalb relativ kleiner Grenzen voneinander abweichen, beispielsweise Schuhsohlen aus Polyurethan.
  • Die Sprühdüsen 3 sind mit Gelenken 8 an einem höhenverstellbaren Arm 7 so angeschlossen, daß eine Schwenkbarkeit in der Ebene der Fig. 1 gegeben ist. Das Gelenk 8 ist vorzugsweise als Kugelgelenk ausgebildet.
  • Jeder Arm 7 wird von einem höhenverstellbaren, sich im wesentlichen lotrecht erstreckenden Träger 9 gehalten, um den Abstand zwischen dem Träger 9 und der jeweiligen Sprühdüse 3 zu verändern. Die Höhenverstellung des Trägers 9 ist in Fig. 2 angedeutet. Der Träger 9 kann ein Rohr sein, in dessen Inneren Schläuche für das Trennmittel und für die Steuerung verlaufen.
  • Der bezüglich der Drehachse 6 radial außen liegende Teil des Gestells 1 ist als Steuerschrank 10 ausgebildet, der Zeitrelais, Trennmittelschläuche, Steuerschläuche und andere Bauteile enthält. Ein Rohr 11 verbindet die Vorderseite der Füße des Gestells 1 mit der lotrechten Führung für den Träger 9, so daß in Richtung auf die Achse 6 ausreichend Platz für die am Gestell frei bewegten Teile des Karussells geschaffen wird.
  • Das Trennmittel wird direkt aus einem Vorratsbehälter mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten, pneumatisch angetriebenen, druckluftfreien Pumpe einem Druckausgleichsbehälter und Verteiler zugeführt.
  • Vom Verteiler wird das Trennmittel zu den Sprühdüsen 3 mit fein arbeitenden Zerstäubungsdüsen weitergeleitet. Die Düsen sind auf die zu besprühende Oberfläche der Formen 4,5 abgestimmt. Die gesamte Anlage einschließlich der Sprühdüsen arbeitet ohne Bewegung.
  • Den pneumatisch zu betätigenden Sprühdüsen werden eine Anzahl Zeitrelais, die sich nach den erforderlichen Programmen richtet, zur exakten Steuerung der Sprühdauer zugeordnet. Jede Sprühdüse erhält pro Programm durch die ausgewählte Zerstäubungsdüse und entsprechende Einstellung der Zeitrelais ein individuelles Sprühbild. In Abstimmung auf die verschiedenen Größen der Formen 4,5 werden die verschiedenen Programme aufgestellt. Die Auslösung des Sprühvorgangs erfolgt entweder durch an den Formenträgern befestigte Nocken, die so eingestellt sind, daß ein für das richtige Programm vorgesehener Rollenschalter betätigt wird oder über eine elektronische Steuerung.
  • Aus Sicherheitsgründen ist zusätzlich zu den selbsttätig arbeitenden Sprühdüsen noch eine normale Sprühpistole angeschlossen, die z.B. zum Einsprühen des Munditückes am Mischkopf oder zum konventionellen Auftragen des Trennmittels von Hand verwendet werden kann, falls eine Wartungsarbeit oder Neueinstellung an der Vorrichtung vorgenommen werden muß. Eine ausreichende Benetzung der Formoberfläche mit dem Trennmittel wird durch optimale Ausrichtung der Sprühdüsen 5 auf dem Gestell 1 erzielt. Das Gestell kann an die einzelnen Formen 4,5 herangefahren werden. Die Sprühdüsen sind getrennt einstellbar und verbleiben in der jeweils eingestellten Lage. Sie werden auf die erwähnte Art und Weise für jeweils eine vorbestimmte Zeit eingeschaltet.
  • Eine ortsfeste Absaugung 12 sorgt für die Abfuhr von Dämpfen der Trennmittellösung.

Claims (5)

  1. Patentanspriiche Öl'. Verfahren zum Aufsprühen eines Trennmittels auf die Oberfläche einer Borm mit mindestens einer an einem Gestell schwenkbar gehaltenen Sprühdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse vor dem Aufsprühen in ihrer Lage zu der jeweils ihr zugeordneten Borm eingestellt und in dieser Lage während des Sprdhvorgangs belassen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (3) an einem Arm (7) des Gestells (1) schwenkbar gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) an einem höhenverstellbaren Träger (9) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) am Träger in horizontaler und vertikaler Richtung~ versChiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) höheneinstellbare Füße (2) hat.
DE19762620708 1976-05-11 1976-05-11 Verfahren und vorrichtung zum aufspruehen eines trennmittels auf die oberflaeche einer form Withdrawn DE2620708A1 (de)

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