DE2620111A1 - Vorrichtung zum erhitzen von langgestreckten formstuecken, wie metallbarren - Google Patents
Vorrichtung zum erhitzen von langgestreckten formstuecken, wie metallbarrenInfo
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Description
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51014 DIpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
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Vorrichtung zum Erhitzen von langgestreckten Formstücken, wie Metallbarren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen von langgestreckten Formstücken, wie Metallbarren, auf eine
Temperatur, bei der das Material durch Druckkräfte bearbeitet werden kann. Der Gegenstand der Erfindung eignet sich besonders
für das Erhitzen eines Aluminiumbarren auf eine Temperatur, bei der er wirksam extrudiert werden kann. Die Erfindung
verwendet eine Anordnung, bei der der Barrendurch eine kleine langgestreckte Kammer hindurchgeführt wird, die
selbst wiederum in einer größeren Kammer untergebracht ist, in der auf hoher Temperatur befindliche Gase vorhanden sind.
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Die beiden Kammern sind durch Leit- oder Pralleinrichtungen getrennt, die so ausgebildet sind, daß langgestreckte schmale
Durchlässe entstehen. In der Nähe dieser Durchlässe werden Strahlen von auf hoher Temperatur befindlichem erhitzten Gas
durch die Durchlässe gegen die Barren gerichtet, wenn die Barren die Vorrichtung durchlaufen. Das zur Bildung der
Ströme oder Strahlen unter Druck zugeführte Gas befindet sich auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur als das
Gas in der Nähe der Strahlen oder Ströme. Die Strahlen oder Ströme ziehen wirksam Mengen des auf hoher Temperatur befindlichen
Gases aus dem Umgebungsbereich ein und mischen es mit dem kälteren, sich auf hoher Geschwindigkeit befindlichen
Gasen und richten dieses Gemisch auf die Oberfläche des Barrens. Wegen dieses scharfen Auftreffens wird die Geschwindigkeit
des Wärmeüberganges zwischen den Gasen und dem Barren wesentlich erhöht und damit die Erwärmung vergleichmässigt.
Es findet weder zum Auftreffen auf die Barren noch in der Nachbarschaft eine Flamme Verwendung. Bei der bevorzugten
Ausführungsform für das Aufheizen der Gase findet eine elektrische Heizquelle Verwendung, jedoch kann man auch
andere Wärmequellen einsetzen. Da eine elektrische Wärmequelle keine angemessene Zufuhr von Sauerstoff zur Unterhaltung
der Verbrennung erfordert, können die erwärmten Gase umgewälzt werden, wobei sie selbst wiederum die Heizquelle
das zweitemal passieren. Dies führt zu einer beträchtlichen Einsparung an Wärmeenergie.
Die Verwendung von Strahlen, um die heißen Gase auf die Oberfläche
des Barrens zu richten, beschleunigt die Geschwindigkeit des Wärmeüberganges beträchtlich. Somit wird die Zeit,
die der Barren in der Vorrichtung zur Annahme der gewünschten Temperatur verbleiben muß, beträchtlich reduziert. Wiederum
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wird dadurch auch der thermische Nutzeffekt der Anlage erhöht, Die besondere Ausführungsform einer Anlage, in der eine wirksame
Ansaugzone in der Nähe der Blasdüsen vorgesehen ist, sichert das Einführen eines hohen Prozentsatzes an auf hoher
Temperatur "befindlichen Gasen und damit einen raschen Wärmeübergang
.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV-IV der Fig. 3, wobei zur besseren Darstellung das Primärluftsystem weggelassen
ist;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines typischen Primärluftsysternes
für eine Zone bei der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 6 eine Schrägansicht der Barrenaufheizvorrichtung einschließlich
einer Teilansicht der Sekundärluftquelle;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht der inneren Kammer oder des Tunnels, der unmittelbar den Barren umgibt;
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung längs der Ebene VIII-VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine langgestreckte
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Barrenheizvorrichtung, bestehend aus einem Vorheizteil 11 und zusätzlich wenigstens einem und bei der besonderen
bevorzugten wiedergegebenen Ausführungsform drei Primärheizteilen
12, 12a und 12b. Die Teile sind hintereinander angeordnet und so ausgelegt, daß ein fortlaufender Tunnel
entsteht, der sich von einer Barrenaufnahme oder Eintrittsöffnung 13 bis zur Barrenaustrittsöffnung 14 erstreckt.
Jeder Teil weist seine eigene individuelle Heizquelle, beispielsweise die Heizelemente 15 auf. Jeder Teil weist sein
individuelles Gebläsesystem 16 zur Umwälzung der primären oder auf hoher Temperatur befindlichen Gase auf. Jeder Teil
besitzt sein eigenes individuelles Gebläse 17, mit dem die Sekundärluft unter Druck gesetzt und umgewälzt wird. In
Fig. 1 sind diese Teile nur schematisch angedeutet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine typische Einzelzone oder einen Einzelabschnitt, wie den Vorheizteil 11 oder einen der Primärheizteile
12, 12a oder 12b. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß dieser Erfindung ist jeder dieser Teile annähernd
30 m (10 Fuß) lang. Jeder Teil weist eine Vielzahl in geeignetem Abstand angeordneter Walzen 20 auf, die eine Barrentransportstrasse
21 bilden, die sich längs der Mitte der Anlage erstreckt. Die Barren treten durch den Einlaß 13 ein
und werden längs der Straße 21 durch geeignete -Einrichtungen beispielsweise die Barren, die nacheinander über den Einlaß
auf der rechten Seite der Fig. 1 eingeführt werden und den vorderen Barren aus der Austrittsöffnung 14 am linken Ende der
Fig. 1 herausschieben. In jedem Teil ist ein Paar von Heizvorrichtungen 15 am Dach der Anlage montiert (Fig. 1 und 3).
Jeder Teil weist seine eigene getrennte Gebläseanordnung 16 auf, die über Riemen oder andere geeignete Einrichtungen von
einem außen montierten Elektromotor 23 angetrieben wird.
Am Einlauf- oder stromaufwärts liegenden Ende bezüglich der
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Bewegungsrichtung der Barren durch die Anlage ist jeder Teil mit einer Verteilerkammer 30 versehen (Fig. 4 und 6). Wie
man am deutlichsten aus Fig. 2 erkennt, ist unter jeder Verteilerkammer für den Eintritt des Barren B eine Öffnung 31
vorgesehen. Die Verteilerkammern dienen als Trenn- oder Unterteilungseinrichtungen
zwischen jedem der Teile. Sie dienen auch als Luftzufuhr für das später noch näher zu beschreibende
Sekundär- oder Druckluftsystern.
In jedem Teil weist die Anlage zwischen den Verteilerkammern 13 ein Primär- oder Hochtemperatur-Luftumwälzsystem 40 auf
(Fig. 5). Das Primärluftsystem besitzt einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kanal 41, der durch Seitenwände
41a begrenzt ist, welche auf dem unteren Teil der Förderstrasse
21 sitzen. Geeignete, im Abstand angeordnete Leitungen 42 verbinden ihn mit der Primärluftrückleitung 43, von der die
Luft durch das Gebläse 16 über die Rückleitungen 44 und 44a abgesaugt wird. Die Luftrückleitung 43 erstreckt sich über die
Länge eines Teiles. Zwischen den Rückleitungen in benachbarten Teilen ist keine Verbindung vorgesehen.
In der Rückleitung 43 ist ein Paar von Heizelementen 15 angeordnet.
Diese Heizelemente können so ausgebildet sein, daß sie ausreichend Wärmeenergie liefern, um die Anlage funktionstüchtig
zu machen. Beispielsweise können sie mit Gas, Öl oder gepulverter Kohle beheizt werden oder, wie bei der bevorzugten
Ausführungsform, auf elektrischem Wege. Nachdem die Luft durch die Heizelemente 15 aufgeheizt ist, wird sie vom
Gebläse 16 in die äußere oder Primärluftkammer 45 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2 und 5) gefördert. Diese Primärluftkammer
ist tatsächlich ein Tunnel, der den Weg umgibt, den der Barren durch die Anlage durchläuft. Dieser Tunnel ist von einer
Isolierung 19 umhüllt, um Wärmeverluste zu reduzieren.
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ν»
Annähernd in der Mitte der Kammer 45 erstreckt sich eine Vielzahl von Leitblechen 50 über die Länge der Kammer (Fig. 2, 4 und
6). Diese Leitbleche weisen im allgemeinen dreieckigen Querschnitt auf und sind über den Umfang über den Bereich angeordnet,
der vom Barren B bei seiner Bewegung durch die Anlage (Fig. 2) eingenommen wird. Wie man aus den Fig. 2, 6 und 7
erkennt, sind bei der bevorzugten wiedergegebenen Ausführungsform vier solche dreieckförmige Leitbleche 50 vorgesehen, die
jeweils einen Fuß 51 aufweisen, der auf den Barren B gerichtet ist. Die Leitbleche sind so angeordnet, daß ein schmaler,
verengter schlitzartiger Durchlaß 52 zwischen jedem Paar von
Leitblechen entsteht. Die Wandungen 53 benachbarter Leitbleche bilden ein flaches V, das in Richtung des Durchlasses 52 konvergiert.
Der V-förmige Bereich zwischen den Leitblechen bildet eine Ansaugzone 54. Der Boden jedes Leitbleches 50 wirkt auf
jeder Seite mit der benachbarten Wandung 41a des Kanals 41
zusammen, so daß ein verengter Durchlaß 52a entsteht.
In jeder Ansaugzone 54 befindet sich ein Luftzufuhrrohr 55. Jedes Rohr 55 weist eine Anzahl kleiner Öffnungen 56 auf,
die sich aus dem Rohr in Richtung des Barren B durch die Mitte des Durchlasses 52 öffnen. Bei der bevorzugten, in
Fig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um
kleine einzelne Löcher. Es können jedoch selbstverständlich auch enge fortlaufende Schlitze verwendet werden.
Diese Anordnung aus abwechselnden Leitblechen und Sekundärluft zuführ einrichtungen erstreckt sich über die gesamte
Länge jedes Teiles. Die Rohre 55 und Leitbleche 50 bilden zusammen eine in etwa kreisringförmige innere Kammer 58,
die den Barren eng umgibt. Somit ist die Luftkammer in der Anlage in innere und äußere Teile oder Kammern unterteilt.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Anordnung bedient jede
der Verteilerkammern 30 einen Teil. Es ist sehr leicht möglich,
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zwei Teile durch eine einzige Kammer bedienen zu lassen, wobei sich die Luftzufuhrrohre 55 und die Leitbleche 53 von entgegengesetzten
Seiten der Verteilerkammer erstrecken. In diesem Falle ist eine einfache Wand zwischen abwechselnden Teilen vorgesehen,
da die Verteilerkammer weggelassen ist.
Unabhängig davon, ob jede Verteilerkammer ein oder zwei Teile bedient, sind die freien Enden der Leitbleche 53 und der Rohre
55 vorzugsweise durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise Schalen 57 (Fig. 4) gelagert. Diese Schalen sind so ausgelegt,
daß die Leitbleche und Rohre in Längsrichtung in ihnen frei gleiten können, um sich der Wärmeausdehnung bzw. -zusammenziehung
anpassen zu können.
Die Luft für die Verteilerkammern 30 erhält man aus der Sekundärluftleitung
60 (Fig. 6). Die Sekundärluftleitung erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge der Anlage. Sie weist eine
Einlaßöffnung im Vorheizteil 11 auf. An jeder der eine oder mehrere der Primärheizteile 12, 12a und 12b bedienenden Verteilerkammern
ist sie mit der Verteilerkammer 30 durch ein Gebläse 17 und eine Luftleitung 62 verbunden. Das Gebläse
10a entspricht den Gebläsen 17 für die Primärheizteile 12,
12a und 12b und ist nicht an die Sekundärluftleitung 60 angeschlossen. Das Gebläse 17a erhält seine Luf t. .unmittelbar aus
der Vorheizkammer.
Zweck und Bedeutung der Leitbleche, der Luftzufuhrrohre und der doppelten Luftversorgungsanordnung sollen im folgenden
im einzelnen unter Hinweis auf die Betriebsweise der Anordnung näher erläutert werden.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das gesamte durch die Anlage geführte Material vollständig durch den Übergang von Wärmeenergie
von auf hoher Temperatur befindlichen Gasen auf das
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Werkstück, oder im vorliegenden Fall auf den Barren B erwärmt. Obwohl sich diese Gase auf hohen Temperaturen befinden, handelt
es sich nicht um eine offene Flamme oder Verbrennung in der Nachbarschaft des Barren selbst.
Der Barren wird eingeführt, indem man ihn durch den Einlaß einstößt, wo er längs der Förderstrasse 21 weiterrollt. Der
Einlaß ist in der Größe beschränkt, um einen Übermässigen Verlust an aufgeheizten Gasen zu vermeiden. Wenn der Barren voll
in den Vorheizteil 11 eingesetzt ist, schließt eine geeignete Tür zweckmässiger Ausbildung den Einlaß 13 ab, um weitere
Wärmeverluste zu verhindern.
Im Vorheizteil wird die Primärluft auf annähernd 5380C
(100O0F) erhitzt. Die Luft füllt die Kammer 45 und wird durch
das Gebläse 16 dauernd umgewälzt. Wenn die Luft über den Barren strömt, verliert sie einen wesentlichen Anteil ihrer
Wärmeenergie und wird dadurch in dem Bereich von 204 bis 3720C (400 bis 7000F) abgekühlt. Ein Teil dieser abgekühlten
Luft wird durch das Gebläse 17a abgesaugt und unter Druck in die Verteilerkammer 30 eingeführt, welche die Luftversorgungsrohre
55 für den Vorheizteil bedient. Das Gebläse 17a setzt die Luft unter einen wesentlichen Druck, wodurch die
Luft in Form eines Strahles durch die Öffnungen 56 in die Luftzufuhrrohre 55 abgegeben wird. Nachdem diese Luft auf
den Barren aufgetroffen ist, wird sie erneut über die Heizelemente
und das Gebläse 16 zur Hauptkammer umgewälzt oder es wird ein Teil durch das Gebläse 17a zur Verwendung in der
Sekundärluftversorgung abgezogen und ein weiterer Teil durch die Luftrückleitung 60, der somit vollständig die Vorheizkammer
verlässt.
Die durch die Rohrleitung 60 abgezogene Luft liefert eine 'alleinige Luftversorgung für die Verteilerkammern 30 für
jede der anschließenden Primärheizteile 12, 12a und 12b. In
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diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, daß die Anzahl der in einer besonderen Anordnung vorhandenen Teile eine
Angelegenheit der zweckmässigen Wahl ist. In einigen Fällen genügt es, nur einen oder möglicherweise zwei Primärheizteile
12 oder 12a einzusetzen. In anderen Fällen kann es erforderlich sein, vier, fünf und sogar sechs Primärheizteile
vorzusehen, um die besonderen Barren auf die erforderliche Temperatur aufzuheizen.
In jeder Verteilerkammer 30, in jedem Primärheizteil zieht das diese Verteilerkammer versorgende Gebläse 17
einen Teil der Gase aus der Rohrleitung 60 und setzt ihn unter Druck in der Verteilerkammer. Diese Luft befindet
sich auf einer Temperatur im Bereich von 205 bis 273°C (400 bis 7000F) und wird in das System zurückgeführt,
in dem sie aus den Öffnungen 56 der Sekundärluftversorgungsrohre 55 in jedem Primärheizteil eingedüst wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung soll im folgenden näher erläutert werden.
Was die Leitbleche 50 und die Luftversorgungsrohre 55 betrifft, so ist die Wirkungsweise in allen Teilen unabhängig
davon, ob es sich um den Vorheizteil oder um einen Primärheizteil handelt, identisch. Die durch die mit hoher Geschwindigkeit
erfolgende Abgabe unter Druck gesetzter Luft durch die Öffnungen oder Düsen56 der Sekundärluftversorgungsrohre
eingedüste Luft erzeugt eine Venturi-Wirkung in dem benachbarten verengten Kanal zwischen den Leitblechen 50.
Wegen der Anwesenheit dieser Strahlen in der Mitte dieses Kanals und wegen der schräg gestellten oder konvergierenden
Wandungen der Leitbleche sind diese Strahlen besonders wirkungsvoll bei der Einführung oder Mitnahme großer Mengen von erhitzten
Gasen, die in der die Leitbleche und Rohre umgebenden Kammer 45 vorhanden sind. Somit verursachen diese Strahlen
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tatsächlich eine Mischung der Sekundärgase aus den Strahlen undder mitgenommenen Mengen von Primärgasen aus der Kammer
45 und richten diese Mischung unmittelbar auf den Barren B. Dies ist schematisch auf der linken Seite der Fig. 7 angedeutet.
Die Darstellung wurde für den Rest der Fig. 7 aus Gründen der besseren Deutlichkeit weggelassen. Der Strahl J
aus kühlerer Sekundärluft reißt wesentliche Mengen sehr heißer Primärluft P mit. Das Gemisch aus diesen Gasen
trifft auf die Oberfläche des Barren B mit wesentlicher Kraft und wird in weitem Umfange in die Rückleitung 43 mit abgesaugt,
wie es durch den Pfeil X angedeutet ist. Ein kleiner Teil der Luft folgt dem Kanal 58 zurück zum Vorheizteil
11.
Die kühleren und damit dichteren schwereren Gase aus den Rohren 55 sind ein wesentlich wirkungsvollerer Strahl als
es auf höhere Temperatur erhitzte Gase sein wurden. Somit sind für die hohen Temperaturen, die erforderlich sind, um
das Material auf die gewünschte Temperatur zu bringen, die Gase in der Kammer 45 auf viel höheren Temperaturen als die
Gase in den Rohren. Es bat sich gezeigt, daß ein geeigneter Temperaturbereich für die Sekundär- oder Gasstrahlen bei
205 bis 3720C (400 bis 7000F) liegt, während die Primärgase
in der Kammer 45 auf 538 bis 816°C (1000 bis 15000F)
erhitzt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Temperaturen für das Aufheizen eines Aluminiumbarrens auf eine für das
Stranpressen geeignete Temperatur ausreichend und zufriedenstellend sind. Bei anderen Materialien können sich sowohl
der Gesamtgastemperatur-Bereich als auch die Differenz der Temperaturen zwischen den Primär-und Sekundärgasen ändern.
Da die auf niedrigerer Temperatur befindlichen Gase der
Strahlen schwerer und dichter sind, treffen sie wesentlich stärker und wuchtiger auf die Oberfläche des Barren auf. Da
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sie große Mengen von auf hoher Temperatur befindlichen Gasen mitgerissen haben, liefern sie ein wirksames Mittel, durch
welches die auf hoher Temperatur befindlichen Gasen in innige Berührung mit der Oberfläche des Barren gebracht werden, so
daß sich ein rascher und wirksamer Wärmeübergang ergibt.
Während das die expandierte Primär- und Sekundärluft nach ihrem Auftreffen auf die Oberfläche des Barren umwälzende
Gebläse 16 dazu dient, die Luft durch die Heizvorrichtungen
zu führen, um sie auf die richtige Temperatur wieder aufzuheizen, schützt es auch die Heizelemente 15 dadurch, daß
eine Luftströmung von wenigstens 180 cm (6 Fuß) pro Sekunde entsteht und damit die Heizvorrichtungen eine längere Lebensdauer
erhalten, und der Ofenbetrieb wirkungsgradmässig besser wird.
Durch Abgabe der wiedererhitzten Luft in dem auf hoher Temperatur befindlichen Bereich, d.h. die äußere Kammer 45, hinter
den Leitflächen unter wenigstens 50 mm (2 Zoll) statischem Gebläsedruck wird auch der Mitreißeffekt der durch die Absaugkanäle
wirkenden Strahlen unterstützt.
Die gegen den Barren nach Übertragung eines Teiles ihrer Wärmeenergie auf den Barren abgeführten Gase werden durch
die Leitung 41 und die Rückleitungen 43, 44 und 44a abgesaugt, um erneut aufgeheizt und in die äußere oder Primärluftkammer
zurückgeführt zu werden. Das laufende Gebläse 16 erzeugt einen Unterdruckzustand innerhalb der Leitung 41
wodurch die Luft in diese Leitung eintritt und in der inneren Kammer 58 zum Auslaß durch die Heizelemente umgewälzt
wird, statt unmittelbar in die Hauptkammer zurückzukehren .
Die innere Kammer ist tatsächlich ein gegen die Nachbar-
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schaft unmittelbar über dem Barren begrenzter Kanal. Man erkennt, daß dieser innere Kanal auch ein begrenzter Tunnel
ist, der sich über die Länge der Anlage erstreckt. Man erkennt aus Fig. 2, daß dieser Tunnel unter der Verteilerkammer
30 verläuft und somit in unmittelbarer Nachbarschaft der Förderstrecke und des Barren einen kontinuierlichen Durchgang
für Luft liefert, der sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt. Da die die Primärheizkammern bedienenden
Gebläse 17 dauernd Luft aus der Vorheizkammer abziehen und dadurch einen wesentlichen Unterdruck im Kanal 60 erzeugen,
weist die Vorheizkammer einen Unterdruck bezüglich dieses Kanals auf. Zusatzluft strömt kontinuierlich längs dieses
Kanales oder im Gegenstrom längs dieses Kanals, um Luft von der der Primärheizkammern in die Vorheizkammer zurückzuführen.
Durch diese Anordnung werden wesentliche Menge an Wärmeenergie in die Vorheizkammer eingeführt sogar ohne Verwendung der
Heizelemente 15, mit denen diese Kammer ausgerüstet ist. Es ist aus der Beschreibung erkennbar, daß durch die Erfindung
eine in sich geschlossene Anlage geschaffen wird, in welcher die erhitzten Gase kontinuierlich lediglich mit der
erforderlichen Zusatzluft umgewälzt werden, die erforderlich ist, um Verluste auszugleichen, wenn Barren zugeführt und abgenommen
werden bzw. wegen der unvermeidbaren Luftaustritte.
Die erfindungsgemäße Anlage liefert somit eine wirksame und rasche Einrichtung zur Aufheizung eines Barren auf eine geeignete
Temperatur. Wegen der besonderen Ausgestaltung erfolgt dieses Aufheizen rasch und mit einem Minimum an Wärmeverlusten,
so daß erhebliche Energiemengen gespart werden.
Im vorhergehenden wurde lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
ist aber selbstverständlich, daß verschiedene Änderungen ohne •den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durchgeführt werden
können.
Patentansprüche; 609848/0631
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Claims (20)
1. Verfahren zum Erhitzen langgestreckten Materials auf eine
erhöhte Temperatur, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen:
Bereitstellung einer Quelle von Primärgas mit einer Temperatur gleich wenigstens derjenigen, auf die das Material zu erhitzen
ist;
Bereitstellung einer Quelle unter Druck stehenden Sekundärgases auf eine Temperatur unterhalb derjenigen, auf die das Material
zu erhitzen ist;
Abgabe des Sekundärgases gegen das Material unter Ausbildung eines mit hoher Geschwindigkeit strömenden Strahles;
Hindurchführen dieses Strahles zuerst durch eine das Primärgas enthaltende Zone und dann durch einen verengten Ansaugkanal
zum Mitreißen und Beschleunigen von Mengen des Primärgases zur Erhitzung des Materials durch Wärmeübergang auf das Material
von einem Gemisch aus auf der Materialoberfläche auftreffenden
Primär- und Sekundärgasen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere strahlartige Gasströme erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas der Primärgasquelle auf einen höheren Druck
gestellt wird als die Gase auf der Austrittsseite des Ansaugkanal es .
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h n e t , daß das Sekundärgas an mehreren Punkten im Umfang über
den Bereich verteilt abgegeben wird, in welchem sich das Material
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befindet, wobei der strahlartige Gasstrom an jeder Stelle durch einen getrennten Ansaugkanal gerichtet und dadurch
das Material mit auftreffendem Gas umgeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur der Primärluft
wesentlich höher als die Temperatur der Sekundärluft gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Temperatur des Primärgases zwischen 538 und 816°C (1000 bis 1500° F) und die Temperatur
des Sekundärgases zwischen 205 bis 3720C (400 bis
7000F) gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Primärgas unter einen Druck
gesetzt wird, der denjenigen des Gases auf der Austrittsseite des Absaugkanales übertrifft.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Material nachfolgend durch eine
Vorheizzone und wenigstens eine Hauptheizzone geführt wird, daß das Gasgemisch von der Hauptheizzone nach seinem
Auftreffen abgezogen wird, daß ein Teil des abgezogenen Gasgemisches - in die Vorheizzone geführt und auf eintretendes
Material gerichtet wird, daß das Gas in der Vorheizzone nach seinem Auftreffen auf das eintretende Materia],
als Gasvorrat für die Quelle des Sekundärgases verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der restliche Teil des abgezogenen
Gases zur Schaffung eines Gasvorrates für die Primärgasquelle erhitzt wird.
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10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als aufzuheizendes Material Aluminiumbarren
verwendet werden.
11. Vorrichtung zur Aufheizung eines Metallbarrens auf wenigstens eine für die Bearbeitung dieses Materials durch
Druckkräfte geeignete Temperatur mit einem langgestreckten isolierten Tunnel und Transporteinrichtungen, auf denen
der Barren durch die Anlage geführt wird, wobei der Tunnel eine Primärheizkammer bildet, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der Primärheizkammer ein
rohrförmiges Element zur Abgabe eines auf hoher Geschwindigkeit befindlichen Strahles erhitzter Luft in solcher Richtung
vorgesehen wird, daß die Luft auf einen auf der Transportvorrichtung befindlichen Barren auftrifft; durch Verengungseinrichtungen mit einem Kanal, durch welche der Strahl hindurchgeht,
wobei der Kanal so ausgebildet ist, daß durch den Luftstrahl aus der Primärkammer Luft mitgesaugt wird,
so daß ein mit hoher Geschwindigkeit strömender Strom gemischter Luft aus der Primärkammer und aus dem auf einen
Barren aufgetroffenen Strahl entsteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl rohrförmiger Elemente
vorgesehen sind, denen jeweils eine Verengungseinrichtung zugeordnet ist und die um die Transportbahn angeordnet
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Verengungsvorrichtung aus einer
Vielzahl von Leitblechen besteht, die zwischen den rohrförmigen
Elementen und der Transportstrecke angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Tunnels erstrecken und ihn
in eine innere und äußere Kammer unterteilen, wobei die innere Kammer den Bereich umgibt, durch den sich der Barren
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bewegt, während die rohrförmigen Elemente in ähnlicher
Weise angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Leitblech ein Paar von Seitenteilen
aufweist und im allgemeinen dreieckförmigen Querschnitt
besitzt, wobei die Seiten oder benachbarten Prallbleche nach innen zur Unterbildung von Kanälen und einer im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt aufweisenden Ansaugzone an der Außenkammerseite jedes Kanales konvergieren und eines der rohrförmigen
Elemente in jeder der Ansaugzonen und zentrisch zwischen einem Paar von Leitelementen sitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche und die rohrförmigen
Glieder und die Kanäle in Längsrichtung parallel zur Transportstrecke verlaufen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die rohrförmigen Elemente die mit hoher Geschwindigkeit strömenden Strahlen im wesentlichen
über ihre gesamte Länge abgeben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabzug und die Rückleitung mit
dem unteren Teil der inneren Kammer in Verbindung stehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftaustritt und die Rückleitung
eine Abgabeöffnung aufweisen, die mit der äußeren Kammer in Verbindung steht, wobei in der Leitung zwischen den Enden
Heizvorrichtungen und ein Gebläse montiert sind.
19. Vorrichtung nach /nspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtungen elektrische Heiz-
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A r
vorrichtungen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine Primärheizζone und eine Vorheizzone für
die Anfangsaufheizung der in die Vorrichtung eintretenden Barren; durch einen Luftkanal, der den Luftauslaß und die
Rückleitung zur Führung eines Teiles der vom Luftauslaß unter Rückleitung aufgenommenen Luft zur Vorheizzone verbindet;
durch einen die Vorheizzone mit den rohrförmigen Elementen verbindenden Luftkanal und durch Einrichtungen im Luftkanal
zum Unterdrucksetzen der in die rohrförmigen Elemente eintretenden Luft.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/576,596 US3994678A (en) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Heater for billets |
Publications (1)
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