DE2619763C2 - Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank an einem Mähdrescher - Google Patents
Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank an einem MähdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/1208—Tanks for grain or chaff
- A01D41/1217—Unloading mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere einen Korntank
eines Mähdreschers, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Entleerungsvorrichtungen für Behälter dieser Art sind in vielfältiger Form bekannt. So sind z. B. mehrere
Ausführungen bekannt, wobei das Korntankentlcerungsrohr am Auslauf des Korntankes, welcher sich in
der Regel an seiner tiefsten Stelle befindet, verschweiikbar angelenkt und von dieser Anlenkstelle schräg nach
außen und in einer Geraden verlaufend ansteigend ausgebildet ist. Der Abtankvorgang wird in der Praxis in
der Regel während des Erntevorgangs vorgenommen, um unnötige und zeitaufwendige Stillstandszeiten der
Erntemaschine zu vermeiden. Zu diesem Zweck fährt ein Ladefahrzeug parallel zum Mähdrescher, welches
das über das in Entladestellung ausgeschwenkte Korntark-Entleerungsrohr abgegebene Gut aufnimmt.
,„ Um eine möglichst große Ladekapazität Jes Ladefahrzeuges
zu erhalten, werden dessen seitliche Bordwände entsprechend hoch ausgebildet, da man in
der Breite durch die verkehrstechnischen Vorschriften beschränkt ist.
ι -, Kommen nun die eingangs beschriebenen Ausführungen
zur Anwendung, wobei das Entleerungsrohr in Abtankstellung schräg nach außen geführt ist, so muß
die Abgabeöffnung des Entleerungsrohres entsprechend hoch angeordnet sein, damit es nicht auf der
Bordwand des Ladefahrzeuges aufsitzt und beschädigt wird. Um die hohe Abgabeöffnung zu erreichen, muß
das Entleerungsrohr entsprechend weit nach außen geführt werden. Durch diese weite Ausladung ist es
notwendig, das Rohr sowie dessen Lagerung und
2> Abstützung entsprechend stabil zu dimensionieren, was
eine relativ aufwendige und somit teuere Anordnung ergibt.
Aus dem DE-/1M 70 19 828 ist eine Ausführung
bekannt, wobei das Korntankrohr nicht geradlinig verläuft, sondern mit einer Abwinklung versehen ist.
Durch diese Anordnung ist ein Beschädigen des Entleerungsrohres durch die hohe Bordwand des
Ladefahrzeuges ausgeschlossen, selbst wenn das Ladefahrzeug der Erntemaschine etwas näher kommen
j5 sollte. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch die
starke Abwinklung um ca. 90° des Entleerungsrohres. Diese starke Abwinklung erfordert eine aufwendige und
somit teuere Verbindung zwischen der notwendigen zweiteiligen Entleerungsschnecke, da man mit einer
einteiligen Gelenkverbindung rieht auskommt. Es müßte also eine Doppelgelenkstelle, wobei eine
zusätzliche Lagerung notwendig s>t. oder ein Winkelgetriebe,
wie im Beispiel aufgezeigt wird, angebracht werden. Dabei entsteht an dieser Knickstelle eine
Verengung des Durchgangsquerschnittes, welche eine zusätzliche Verstopfungsgefahr hervorruft, die bereits
durch die scharfe Umlenkung vorhanden ist. Der Körnerbruchanteil wird dadurch ebenfalls erhöht, sowie
die Abtankleistung vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entleerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß sie eine einfache und kompakte Bauart aufweist und daß die genannten Nachteile, wie z. B. die
Beschädigung des Entladerohres durch die Bordwand des Entladefahrzeuges sowie die Verstopfungs- und
Körnerbruchgefahr, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
bo Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
b5 Fig. I einen Mähdrescher mit einer Entleerungsvorrichtung
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 der Mähdrescher nach Fig. I gesehen in schematischer Vorderansicht.
Der Mähdrescher 1 verfügt über angetriebene Vorderräder 2 und lenkbare Hinterräder 3. Ein
Fahrerstand 4, unterhalb dessen die selbst nicht dargestellten Schneid- und Einzugsorgane angeordnet
sind, befindet sich über den Vorderrädern 2. An den Fahrerstand 4 schließt sich — gesehen in Fig. 1 von
links nach rechts — ein Korntank 5 mit einer Entleerungsvorrichtung 6 an. Zwischen dem Korntank 5
und einer am rückwärtigen Ei.de befindlichen Strohhaube
7 ist ein Motcraum 8 eingeschaltet
Der Korntank 5 wird aus in Fahrtrichtung und quer dazu liegenden Wandungsteilen gebildet. Hierbei sind
die in seinem oberen Bereich angeordneten Wandungsteile 9 etwa vertikal gerichtet, während die den unteren
Bereich des Korntanks 5 bildenden Wandungsteile 10, insbesondere die, die quer zur Fahrtrichtung verlaufen,
schräg nach innen gerichtet sind.
Die Entleerungsvorrichtung 6 setzt sich aus einer im Bereich des Bodens des Korntankes 5 arbeitenden
Förderschnecke II und einer Entleerungsschnecke 12 zusammen. Die Entleerungsschnecke 12 verfügt über
zwei Schr.eckenabschnitte 13 und 14, die miteinander
über ein Kreuzgelenk 15 in gelenkiger Antrwbsveibindung
stehen. Ferner wird die Entleerungsschnecke 12 von einem Rohr 16 umgeben. Unterhalb des Komtanks
5 verläuft quer zur Fahrtrichtung eine Vorgelegewelle 17, die einends bei 18 über einen Kettentrieb oder dgl.
von der Förderschnecke 11 aus antreibbar ist, während
sie anderenends bei 20 über einen Kegelradtrieb 21 mit dem Schneckenabschnitt 13 der Entleerungsschnecke 12
in Antriebsverbindung sieht.
Die Schwenkachse der Entleerungsschnecke 12 wird durch die Schnittgerade zweier schräg geneigter
Ebenen FI (vergl. Fig. 1) und £11 (vergl. Fig.2)
gebildet. Die Ebene FI wird durch eine Fahrzeugquerschnittsebene gebildet, die gegenüber der Horizontalrichtung
nach rückwärts schräg ansteigend geneigt ist. Diese Ebene ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte
Linie wiedergegeben. Die Ebene £11 ist gegenüber der Fahrzeughochachse schräg nach außen gerichtet.
Vorzugsweise verlaufen die der Schwenkachse zugeordneten Wandungsteile 10 des Korntanks 5
parallel zu den Ebenen Fi und FIL Ferner ist die Lage
der Ebenen derart gewählt, daß deren Schnittgerade den abgabeseitigen Bereich der Förderschnecke 11
durchläuft
Das Rohr 16 ist mit seinem abgewinkelten Ende schwenkbeweglich auf einem ortsfesten Rohrstück 22
gelagert und innerhalb ortsfest am Korntank 5 angeordneter Drehkränze 23 geführt. Das Rohrstück 21
ist zum abgabeseitigen Ende der Förderschnecke 11 hin mit einer Öffnung 24 versehen, so daß das von der
Förderschnecke 11 in Querrichtung geförderte Erntegut ohne weiteres vom Schneckenabschnitt 13 erfaßt wird.
Durch die räumliche Lage der Schnittgeraden der Ebenen FI und FII nehmen die Schneckenabschnitte 13
und 14 eine stumpfwinklige Lage zueinander ein, so daß die Anlriebsverbindung zwischen beiden Schneckenabschnitten
13 und 14 durch lediglich, ein Kreuzgelenk gebildet werden kann.
Aus der Nichtgebrauchslage, die in F i g. 1 wiedergegeben ist und bei der insbesondere der zweite
Schneckenabschnitt 14 eine horizorfti>Ie und in Fahrtrichtung
gerichtete Lage einnimmt, ist die Entleerungsschnecke 12 in eine Gebrauchslage, die in Fig.2
wiedergegeben ist und in der insbesondere der zweite
Schneckenabschnitt 14 eine schräg nach oben und außen gerichtete Position einnimmt, ausschwenkbar. In
dieser Stellung kann der Korntank 5 entleert werden. Die durch zwei schräge Ebenen gekennzeichnete Lage
der Anlenkungspunkle der Entleemngsschnecke bewirkt,
daß der zweite Schneckenabschnitt 14 bei Verschwenken aus der Nichtgebrauchslage in seine
Gebrauchslage zunächst wenig von der Horizontallage abweicht, um bei weiterem Verschwenken relativ steil
nach oben bewegt zu werden. Somit ist auch ein Abtanken des Inhaltes des Korntanks 5 auf Ladefahrzeuge
mit hohen Bordwänden möglich. Das Erntegut wird durch die geringfügige Umlenkung zwischen den
einzelnen Schneckenabschnitten 13 und 14 der Entleerungsschnecke 12 besonders schonend gefördert, so daß
der auftretende Anteil an Körnerbruch sehr gering ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank eines Mähdreschers, mit
einer im Bereich seines Bodens angeordneten antreibbaren Förderschnecke, die das Erntegut in
Richtung auf eine Entleerungsschnecke fördert, die einen ersten Schneckenabschnitt aufweist, der mit
einem zweiten Schneckenabschnitt in gelenkiger Antriebsverbindung steht, und die um eine
Schwenkachse derart schwenkbar angeordnet ist, daß sie aus einer Nichtgebrauchslage, bei der
insbesondere der zweite Schneckenabschnitt im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung gerichtet
verläuft, in eine Gebrauchslage, in der insbesondere
der zweite Schneckenabschnitt quer zur Fahrtrichtung und schräg nach außen und oben gerichtet
verläuft, überführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse der Entleerungsschnecke (12) durch eine den abgabeseitigen Bereich der Förderschnecke (U) durchlaufende
Schnittgepade zweier schräger Ebenen (El und £11)
gebildet wird, wobei diese durch eine zur Fahrzeuglängsachse geneigte Fahrzeugquerschnittsebene
und eine zur Fahrzeughochachse geneigte Fahrzeuglängsschnittebene gebildet werden, und daß die
Antriebsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Schneckenabschnitt (13 bzw. 14) der
Entleerungsschnecke (12) aus einem Kreuzgelenk (15) gebildet ist, wobei der erste und zweite
Schneckenabschnitt (13, 14) einen — gesehen in Seitenansicht — Winkel von etwa 155° einschließen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die at. die E^tleerungsschnecke (12) angrenzenden untere«. Wandungsteile (10) parallel
zu den Ebenen verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsschnecke (12) von
einem Rohr (16,22) umgeben ist, das im Bereich des abgabeseitigen Endes der Förderschnecke (11)
mindestens nach oben hin offen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Behälters (5) eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Vorgelegewelle (17)
angeordnet ist, die einenends mit der Förderschnekke(ll)undanderenends
mit der Entleerungsschnekke (12) in Antriebsverbindung steht.
5. Behälter nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgelegewelle (17) — gesehen in Seitenansicht — in Fahrtrichtung vor und unterhalb
der Förderschnecke (11) liegend angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung zwischen der Vorgelegewelle (17) und der Entleerungsschnecke
(12) aus einem Kegelradtrieb (21) gebildel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619763 DE2619763C2 (de) | 1976-05-05 | 1976-05-05 | Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank an einem Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619763 DE2619763C2 (de) | 1976-05-05 | 1976-05-05 | Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank an einem Mähdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619763A1 DE2619763A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2619763C2 true DE2619763C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=5977087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619763 Expired DE2619763C2 (de) | 1976-05-05 | 1976-05-05 | Behälter mit einer Entleerungsvorrichtung, insbesondere ein Korntank an einem Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619763C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3721333A (en) * | 1971-06-09 | 1973-03-20 | Allis Chalmers | Combine grain bin unloader |
-
1976
- 1976-05-05 DE DE19762619763 patent/DE2619763C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2619763A1 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
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