DE2619543C2 - Container - Google Patents

Container

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DE2619543C2
DE2619543C2 DE19762619543 DE2619543A DE2619543C2 DE 2619543 C2 DE2619543 C2 DE 2619543C2 DE 19762619543 DE19762619543 DE 19762619543 DE 2619543 A DE2619543 A DE 2619543A DE 2619543 C2 DE2619543 C2 DE 2619543C2
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Germany
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container
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DE19762619543
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DE2619543A1 (de
Inventor
Erich 6951 Elztal Kraus
Artur 6950 Mosbach Spitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spitzer Silo-Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elzta GmbH
Original Assignee
Spitzer Silo-Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elztal De GmbH
Spitzer Silo Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elztal GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Bei einem aus der FR 21 57 710 vorbekannten Container dieser Art fehlen die oberen Rahmenstege mit der Folge, daß die vertikalen Rahmenstege nach oben frei stehen und gegen horizontal einwirkende Kräfte nur abgestützt sind über die Verbinder. Diese Verbinder bieten aber nur einen sehr geringen Widerstand gegen horizontale Kräfte, die senkrecht auf der Ebene des betreffenden Verbinders stehen. Wenn solche Kräfte — und sie lassen sich beim Containerbetrieb kaum vermeiden — auftreten und die vertikale Ausrichtung der vertikalen Rahmenstege dejustieren, dann liegen die oberen Eckverbinder nicht mehr exakt in derjenigen Position, in der sie Hegen müssen, um mehrere Container übereinanderzustape?a, und das kann zu Betriebsstörungen und Unfällen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Container der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß die vertikalen Rahmenstege auch gegen horizontale Kräfte senkrecht zur Ebene des zugehörigen Verbinders hinreichend abgestützt sind.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst. Danach werden die vertikalen Rahmenstege an ihren äußersten Enden, also an der günstigsten Stelle, gegenseitig abgestützt. Das ist zwar bei Rahmen für Container aus DE-OS 15 86 914 bekannt, aber dabei handelt es sich nicM um einen Container, bei dem der Behälter durch eine durch Aussparung von Rahmenstegen entlang der oberen Quaderkanten entstandene obere Öffnung des Rahmens paßt, wie dies beim eingangs beschriebenen Container der Fall ist.
Bemerkenswert ist, daß die durch die Querstege bei der Erfindung eingeführte Versteifung der vertikalen Rahmenstege den zur Aufnahme horizontaler Kräfte wünschenswerten Dreiecksverband liefert, der zwar in der zitierten DE-OS 15 86 914 auch beschrieben ist. dort aber die Rahmenstege auch entlang der dritten und vierten Quaderkante der Oberseite erfordert.
In keiner der genannten Vorveröffentlichungen sind Angaben gemacht, wie denn der Container, also der Behälter und der Rahmen, zusammengebaut werden soll. In diesem Zusammenhang bietet die Erfindung eine erhebliche Erleichterung, weil sie die Möglichkeit schafft, den Behälter unter den gegebenen Verhältnissen in den bereits vorgefertigten Rahmen einzusetzen. Die Erfindung kommt auch mit verhältnismäßig geringem Material- und Gewichtsaufwand, bedingt durch die eingesparten Rahmenstege, aus.
Die nach Anspruch 2 vorgesehenen Versteifungsgürtcl dienen in erster Linie dazu, den Schültgutbehältcr beziehungsweise dessen Wandung zu versteifen, und können zusätzlich dazu herangezogen werden, die Abb5 stüt/.kräfic des Verbinders aufzufangen.
Eine Weiterbildung, die Gegenstand des Anspruchs ist, ermöglicht es. den Schüttguibehälter in sich zu versteifen, und zwar ohne zusätzlichen Platzbedarf und oh-
ie den Schüttgutfluß im Inneren des Behälters zu behindern.
Im Bereich des Auslaufs fließt das Schüttgut nicht in Längsrichtung sondern quer dazu, weil es dem Auslauf zustrebt, und deshalb stört dort ein innerer Versteifungsring nicht den Schüttgutfluß. Das gilt aber nicht in den Bereichen unmittelbar links und rechts neben dem Auslauf. Zu diesen Bereichen hin verjüngt sich aber der Querschnitt im Interesse des Schüttgutflusses und deshalb ist dort außen auf dem geringeren Querschnitt innerhalb der Containerkontur Platz für einen aufgesetzten Versteifungsgürtel, wie er nach Anspruch 5 vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläuterL In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Schüttgutcontainer mit seiner Vorderseile dem Beschauer zugekehrt, in der rechten Hälfte der Figur in Ansicht und in der linken Hälfte der Figur im Längsschnitt,
F i g. 2 gesehen in Richtung des Pfeils I aus F i g. 1 in der linken Hälfte die Ansicht und in der rechten Hälfte den Querschnitt H-Il,
Fig.3 gesehen in Richtung des Pfeils Ia in der unteren Hälfte die Draufsicht und in der oberen Hälfte den Teilschnitt 111-Il I aus F ig. 1,
F i g. 4 gesehen in Richtung des Pfeils I aus F i g. 1 den Behälter allein, in der linken Hälfte im Schnitt IV-IV und in der rechten Hälfte im Schnitt IVa-IVa, und
F i g. 5 in einer perspektivischen Skizze den Containerrahmen allein.
In der Zeichnung ist mit 1 ein langgestreckter Schüttgutbehälter bezeichnet, der oben auf die Länge verteilt vier durch Deckel druckdicht verschließbare Beschikkungsöffnungen 2, 3, 4, 42 aufweist, und unten zwei, ebenfalls druckdicht verschließbare Ausläufe 5,6 und im übrigen druckdicht verschlossen ist. Der Schüttgutbehälter 1 hat quer zu seiner durch die strichpunktierte Linie 7 angezeigten Längserstreckung einen abgerundeten Qut .-schnitt, wie auch aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, und ist an seinen beiden Enden durch nach außen gewölbte Böden 8 und 9 verschlossen. Der Querschnitt verjüngt sich zu beiden Enden und zur Mitte hin und ist am größten im Bereich der beiden Ausläufe 5 und 6. Im Bereich der beiden Ausläufe 5 und 6 ist der Schüttgutbehälter 1 durch je einen inneren Vtrsteifungsring 10, 11 versteift, der sich quer zur Längserstreckung im Inneren des Schüttgutbehälters 1 erstreckt. Der Versteifungsring 10 ist in F i g. 2 sichtbar und er besteht aus mehreren Profilschienen 12, 53, die mit der Behälterwand 14 verschweißt sind und aus Blechen 15,16, die die freigebliebene.i Zwischenräume mit Ausnahme des zuunterst gelegenen Zwischenraum 45 ausfüllen und mit den Profilschienen 12, 13 verschweißt sind. Im Zentrum bleibt ein Durchlaß 17 offen. Ein entsprechend ausgebildeter Versteifungsring 18 ist im Querschnittsminimum in der Längsmitte des Schüttgutbehälters 1 vorgesehen und aus F i g. 4 ersichtlich. Dieser Versteifungsring 18 ist genauso ausgebildet, wie der Versteifungsring 10 und weist einen freien Durchlaß 19 auf. Die Abmessungen sind jedoch kleiner als die der Versteifungsringe 10 und 11 und der zuunterst gelegene Zwischenraum ist. ebenso wie die anderen Zwischenräume, durch ein Blech 46 ausgefüllt.
Der Schüttgutbehälter 1 ist in einen allgemein mit 20 bezeichneten Rahmen eingesetzt und fest verbunden. Der Rahmen 20 ist '.,uaderförmig und stapelbar und besteht aus insgesamt 10 Rahmenstegen, die sich entlang von zehn seiner insgesamt zwölf Quaderkanten : erstrecken, wie dies aus der Übersichtsskizze gemäß F i g. 5 am besten ersichtlich ist. Die vier Rahmenstege 21,22,23 und 24 erstrecken sich entlang der die Unterseile 31 des Rahmens 20 umgebenden Kanten. Die Rahmenstege 28,29,30 erstrecken sich, zusammen mit dem bereits erwähnten Rahmensteg 24 entlang der die rechts gezeichnete Stirnseite 33 umgebenden Kanten. Die Rahmenstege 25, 26, 27 erstrecken sich, zusammen mit dem bereits erwähnten Rahmensteg 23 entlang der die links gezeichnete Stirnseite 34 umgebenden Kanten. Die Oberseite 32 ist demzufolge nur von den beiden Rahmenstegen 27 und 29 umgeben, dagegen entlang ihrer langen Kanten offen, oder mit anderen Worten, entlang der durch die strichpunktierten Linien 37 und 44 angedeuteten oberen langen Quaderkanten erstrecken sich keine Rahmenstege.
An den beiden Enden der vier ia der in Fig. 1 ge-, zeichneten abgestellten Stellung des Rahmens 20 vertikai gerichteten Rahrnenstege 25, 26, 28, 30 sind insgesamt acht Eckbeschllige 38 bis 41 uv.i 60 bis 63 vorgesehen. Diese Eckbeschläge sind dazu e:ngerichtet. daß Stapel- und Transportwerkzeuge angesetzt werden können und sie sind auch dazu eingerichtet, mehrere Schüttgutcontainer dieser Art übereinander zu stapeln, und zv/ar so, daß auf die Oberseite 32 eines wie in Fig. 1 dargestellt auf seiner Unterseite 31 horizontal abgestellten Schüttgutcontainers ein weiterer solcher Schüttgutcontainer in der gleichen Orientierung aufgesetzt werjo den kann, wobei die Eckbeschläge der beiden Schüttgutcontainer aufeinander sitzen.
Da der Schüttgutbehälter 1 ein Fassungsvermögen von mehreren Kubikmetern hat und der Rahmen 20 demzufolge mehrere Meter lang ist, muß er in dieser Weise stapelbar sein, um ihn rationell transportieren und lagern zu können. Dazu ist es aber erforderlich, daß auch die oberen Eckbeschläge 38 bis 41 exakt fixiert sind. Zu diesem Zweck sind die frei nach oben ragenden Rahmenstege 25, 26„ 28, 30 und mit ihnen die iiahmenstege 27 und 29 übeir den eingesetzten Schüttgutbehälipr gegeneinander abgestützt. Der Schüttgutbehälter 1 besieht aus Stahlblech, kann aber auch aus Aluminiumblech bestehen. Auch Kunststoffausführungen sind möglich.
Oberhalb der strichpunktierten Linie 7 aus Fig. 1 ist der Querschnitt des Schüttgutbehälters 1 auf der ganzen Länge der gleiche, erst unterhalb dieser strichpunktierten Linie 7 verringert sich der Querschnitt zu den beiden Enden und zur Mitte und erweitert sich zu den Ausläufen 5 und 6. Diese Formung der Wandung gibt dem Schüttgutbehälter 1 eine außerordentlich hohe formbedingtR Längsstabilität, so daß der Schüttgutbehältfr 1 ohne Schwierigkeiten die von den Rahmenstegen 30,28, 25,26 ausgehenden Abstützkräfte auffangen kann.
Der Schüttgutbehälter 1 ist von insgesamt vier Versleifungsgürteln 51 bis 54 umgeben, die beidseitig der Ausläufe, also an eiiner Stelle, an der der Querschnitt nicht mehr maximsil ist, um den Schüttgutbehälter 1 herumgelegt sind. Der Versteifungsgürtel 54 besteht aus bo einer L-Profilschiene 55, die unter Zwischenlage eines Flachbandes 56 mit ihrer offenen Seite auf die Behälterwandung aufgesetzt ist und mit dieser, zum Beispiel durch Schweißen, verbunden ist. In der gleichen Weise sind auch die übrigen Versteifungsgürtel 51,52,53 ausb5 gebildet.
An den beiden Versteifungsgürteln 51 und 54 stützen sich rechteckige Verbindungsstücke 57,58 ab. auf denen sich über trapezförmige Verbindungsstücke 59, 60 die
Rahmenstege 26 und 25 beziehungsweise 28 und 30 abstützen. Die rechteckigen Verbindungsstücke 57,58 und die beiden trapezförmigen Verbindungsstücke 59,60 erstrecken sich etwa in der Höhe der waagerechten Mittelebene des Rahmens 20. Die Abstützkräfte werden auf ■> diese Weise auf den ganzen Umfang des Schüttgutbehälters 1 verteilt.
Zur Befestigung des Schüttgutbehälters 1 innerhalb des Rahmens 20 sind noch weitere Verbinder vorgesehen, und zwar die Verbinder 70, 71, die sich zwischen den Rahmenstegen 21, 22 einerseits und den Versteifungsgürteln 52 und 53 erstrecken, und Verbinder, die sich von den vertikalen Rahmenstegen 25, 26, 28, 30 erstrecken und zu den Böden 8 und 9 reichen und mit 72 bis 75 gekennzeichnet sind. Diese Verbinder 72 bis 75 r, tragen auch zur Abstützung der Rahmenstege 25,26,28, 30 bei.
Der Schüttgutbehälter 1 ist. um den innerhalb der Außenkontur des Rahmens 20 zur Verfügung stehenden Raum möglichst weitgehend auszunutzen, im Querschnitt etwa wie ein stark abgerundetes Quadrat ausgebildet, das in der größten Querschnittsausdehnung gemäß Fig.2 mit den nötigen Toleranzen gerade innerhalb der durch die strichpunktierten Linie 80, 81, 82, 83 umgebenen Außenkontur Platz findet. Entsprechend ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auch der in der Länge zur Verfügung stehende Raum ausgenutzt. Da entlang der strichpunktierten Linien 37 und 44 keine Rahmenstege vorgesehen sind, ist der Rahmen 20 nach oben offen und der Schüttgutbehälter 1 kann, trotz seiner raumausnutzenden Ausgestaltung, wenn die Verbinder gelöst sind, nach oben aus dem Rahmen herausgehoben werden. Wenn der Schüttgutbehälter 1 nicht in Längsrichtung durch die lichte Weite zwischen den beiden Rahmenstegen 27 und 29 hindurchpaßt, dann kann man ihn den- )5 noch herausheben, indem man den Schüttgutbehälter 1 zunächst mit dem einen Ende anhebt und ihn. zum Beispiel mit dem Boden 8, an dem Rahmensteg 27 vorbeiführt und dann schräg aus dem Rahmen 20 herauszieht.
Der Rahmen 20 besteht aus Stahl, die Außenwandung des Schüttgutbehälters 1 ebenfalls aus Stahl und die Verbinder aus Stahlblech. Alle genannten Teile sind durch Schweißverbindung miteinander verbunden. Wenn dagegen der Schüttgutbehälter 1 öfter aus dem Rahmen 20 herausgenommen werden soll, zum Beispiel um ihn gegen einen anderen Schüttgutbchälter J auszutauschen oder um den Schüttgutbehälter 1 für Lagerzwecke gesondert zur Verfugung zu haben, dann empfiehlt es sich, die Verbinder durch Schraubverbindungen leicht lösbar zu machen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    L Container mit einem Behälter mit abgerundetem Querschnitt und gewölbten Böden an beiden Enden, der raumausnutzend innerhalb der Außenkontur eines stapelbaren quaderförmigen, aus sich entlang von Quaderkanten erstreckenden Rahmenstegen bestehenden Rahmens mit Beschickungsöffnung zur Oberseite weisend montiert ist, mit Hilfe von vier Verbindern, die zwischen den vier vertikalen Rahmenstegen einerseits und den diesen gegenüberliegenden Wandbereichen des Behälters andererseits angeordnet und befestigt sind und durch eine Aussparung von Rahmenstegen entlang der oberen Quaderkanten entstandene Öffnung des Rahmens paßt, dadurch gekennzeichnet, daß für einen langgestreckten Schüttgutbehälter (1) der Rahmen (20) aus sich entlang von zehn Quaderkanten erstreckfcüden Rahmenstegen (21—30) besteht, von denen zwei entlang der kürzen Quaderkanten der Oberseite verlegt sind, und daß der Schüttgutbehälter (1) länger ist als der lichte Zwischenraum zwischen diesen beiden oberen Rahmenstegen und an einem Ende zuerst angeheben durch diesen Zwischenraum paßt.
  2. 2. Container nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Endbereichen des Schüttgutbehälters (1) je ein Versteifungsgürtel (51, 54) vorgesehen ist, auf dem die beiden Verbinder (57—60) für :'ie am gleichen Ende gelegenen Rahmenstege abgestützt sind.
  3. 3. Container nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vefbindsr aus einem trapezförmigen Verbindungsstück \5% 60) besteht, das mit seiner breiten Grundfläche an dem zugehörigen Rahmensteg (25,26,28,30) befestigt ist und sich auf ein rechteckiges Verbindungsstück (57,58) verjüngt, das bis an den zugehörigen Versteifungsgürtel (51, 54) reicht.
  4. 4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsgürtel (51) eine L-Profilschiene (55) ist, die mit ihrer offenen Seite unter Zwischenlage eines Flachbandes (56) auf dem Schüttgutbehälter (1) befestigt ist.
  5. 5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (1) durch einen im Bereich eines Auslaufs (5, 6) sich quer zur Längserstreckung erstrekkenden inneren Versteifungsring(10, ti) versteift ist und, bezogen auf die Längserstreckung, beidseitig davon durch je einen äußeren Versteifungsgürtel (51—54) und daß der Querschnitt des Schültgutbehälters (1) im Bereich der Versteifungsgürtel (51-54) kleiner ist als im Bereich eines Auslaufs (5, 6).
  6. 6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der SchüttgUtbeMHer(i) mehrere Ausläufe (5,6) auf die Länge verteilt aufweist und daß zwischen je zwei Auslaufen (5, 6) in einem Querschnittsminimum ein sich quer zur Längserstreckung erstreckender innerer Versteifungsring (18) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft einen Container mit einem Behälter mit abgerundetem Querschnitt und gewölbten Böden an beiden Enden, der raumausnutzend innerhalb der Außenkonlur eines stapelbaren quaderförmigen, aus sich entlang von Quaderkanten erstreckenden Rahmensiegen bestehenden Rahmens mit Beschickungsöffnung zur Oberseite weisend montiert ist, mit Hilfe von vier Verbindern, die zwischen den vier vertikalen Rahmenstegen einerseits und den diesen gegenüber!;egenden Wandbereichen des Behälters andererseits angeordnet und befestigt sind und durch eine durch Aussparung von Rahmenstegen entlang der oberen Quader- . kanten entstandene obere Öffnung des Rahmens paßt.
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DE1586914B2 (de) * 1967-08-12 1977-03-31 Spitzer Silo- Fahrzeugwerk Kg, 6950 Mosbach Langgestreckter druckbehaelter fuer schuettgut
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GB1362461A (en) * 1973-02-27 1974-08-07 Universal Bulkhandling Equipme Containers for the transport of goods

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