DE2619134A1 - Ruehrwerkpropeller - Google Patents
RuehrwerkpropellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Lenser Kunststoff-Freßwerk
GmbH + Co. KG
7913 Senden
GmbH + Co. KG
7913 Senden
79 Ulm, 9. April 1976
PG/449O er
Die Erfindung betrifft einen Rührwerkpropeller mit einer Propellernabe und davon im wesentlichen radial abstehenden
Propellerflügeln, wobei die Propellernabe und die Propellerflügel aus Kunststoff bestehen.
Üblicherweise werden Rührwerkpropeller aus Festigkeitsgründen aus Metall hergestellt, wobei je nach Anwendungsfall die
Art des metallischen Werkstoffes unter dem Gesichtspunkt gewählt wird, eine größtmögliche Resistenz gegen Angriffe des Mediums
zu erhalten, in dem der Propeller läuft. Eine derartige Auswahl ist jedoch nicht immer möglich, weil für manche, insbes.
sehr aggressive Medien entweder kein ausreichend widerstandsfähiger metallischer Verkstoff existiert oder weil ein von
der Resistenz her an sich geeigneter metallischer Verkstoff nicht in der erforderlichen Weise bearbeitbar ist, oder seine
Verwendung aus anderen Gründen als unwirtschaftlich ausschei-
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det. Zwar können diese Schwierigkeiten dadurch umgangen
werden, daß der Propeller aus widerstandsfähigem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt wird. Jedoch
sind derartige Rührwerkpropeller aus Kunststoff nur für kleine Propellerabmessungen geeignet, denn aus
Kunststoff bestehende Propeller für Großrührwerke mit Propellerdurchmessern von beispielsweise 0,5 bis 2 m würden
keine ausreichende Stabilität gegen die auftretenden mechanischen und/oder thermischen Beanspruchungen besitzen.
Für Großrührwerke sind daher ausschließlich Rührwerkpropeller aus Metall bekannt, die - soweit erforderlich
- gegen aggressive Einflüsse durch einen Emailüberzug oder andere Ummantelung geschützt werden. Jedoch sind solche
Propeller sehr aufwendig und außerordentlich empfindlich gegen Beschädigungen der sie schützenden Ummantelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rührwerkpropeller
der eingangs genannten Art aus Kunststoff so auszubilden, daß er auch in den für Großrührwerke erforderlichen
Abmessungen eine ausreichende Stabilität gegen die auftretenden mechaniechen und/oder thermischen Beanspruchungen besitzt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß in den Propellerflügeln im wesentlichen radial über
die Flügellänge bis in die Propellernabe verlaufende Zuganker angeordnet sind, die im Bereich des äußeren Flügelendes
an einem Druckstück und in der Propellernabe in einem Haltestück befestigt sind, wobei Zuganker, Druckstück
und Haltestück vollständig in den Kunststoff des Propellerflügels
bzw. der Propellernabe eingeschlossen sind, und daß die Propellerflügel durch die Zuganker radial vorgespannt
sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Rührwerkpropeller bewirken die
Zuganker durch die radiale Druckvorspannung der Propellerflügel eine Entlastung des Kunststoffmaterials von den auf
die Propellerflügel wirkenden radialen Fliehkräften und den in gleicher Richtung wirkenden thermischen Dehnungskräften.
Je nach Höhe der Vorspannung können diese Kräfte sogar kompensiert oder überkompensiert werden. Jedenfalls kann
durch diese Vorspannung immer erreicht werden, daß auch bei großen Propellerdurchmessern und Drehgeschwindigkeiten, sowie
unter höheren Betriebstemperaturen eine voll ausreichende mechanische Stabilität dee Propellers gewährleistet ist. Da
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die Zuganker, Druckstücke und Haltestücke vollständig in den Kunststoff des Propellerflügels bzw. der Propellernabe
eingeschlossen sind, sind sie gegen Angriffe des Mediums geschützt, so daß der Werkstoff für sie unabhängig
davon gewählt werden kann, ob er gegenüber dem Medium, in dem der Propeller laufen soll, resistant ist
oder nicht. Zuganker, Druckstücke und Haltestücke können daher ohne weiteres beispielsweise aus Stahl hergestellt
werden.
Als Zuganker können Zugmittel der verschiedensten Art gewählt werden, wenn nur die Möglichkeit besteht, sie bei
ihrer Montage im Propeller in der erforderlichen Weise zu spannen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zuganker
allerdings Zugstäbe, die mit ihrer Biegefestigkeit zu einer weiteren Versteifung der Propellerflügel beitragen.
Vorzugsweise ist das Haltestück als koaxial in der Propellernabe angeordnete Platte ausgebildet, an die randseitig
die Zuganker mehrerer, insbesondere sich radial gegenüber liegender Propellerflügel angeschlossen sind. Dadurch
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können sich die Fliehkräfte der Propellerflügel am gemeinsamen Haltestück das Gleichgewicht halten und die
Kunststoffnabe bleibt entlastet* Die Zuganker können mit Gewindezapfen in radiale Gewindebohrungen des Haltestückes
eingeschraubt sein.
Es empfiehlt sich weiter, in den Propellerflügeln jeweils
zwei Zuganker vorzusehen, die in Richtung der Breite des Propellerflügels parallel nebeneinander angeordnet und durch
das Druckstück Jochartig miteinander verbunden sind. Dann bilden die als Zugstäbe ausgeführten Zuganker zusammen mit dem
sie jochartig verbindenden Druckstück in jedem Propellerflügel
einen Versteifungsrahmen, der den Propellerflügel in Richtung seiner Breite zusätzlich stabilisiert. Für die beiden
Zuganker der Propellerflügel können getrennte Haltestücke vorgesehen sein, die im Abstand der Zuganker axial nebeneinander
in der Propellernabe angeordnet sind.
Die Propellerflügel können einstückig mit der Propellernabe gefertigt sein. Einfacher aber ist eine Ausführungsform, bei der
die Propellerflügel in Nuten der Propellernabe eingesetzt und homogen mit der Propellernabe verbunden sind. Der Anschluß
der Propellernabe an die Propellerwelle erfolgt vorzugsweise
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derart, daß das Haltestück oder die Haltestücke in der Propellernabe zur kraftschlüssigen Verbindung
mit der Propellerwelle eingerichtet sind, so daß die Antriebsmomente unmittelbar von der Propellerwelle auf
die Haltestücke und erst von diesen auf die Nabe und die Propellerflügel übertragen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Rührwerkpropeller nach der Erfindung in einer Schrägansicht 9
Fig. 2 den Propeller nach Fig. 1 im Schnitt durch einen der Propellerflügel und die Propellernabe parallel zur
Flügelebene,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand der Fig. 2.
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In Fig. 1 sind auf einer allgemein mit 1 bezeichneten Propellerachse zwei Rührverkpropeller 2 übereinander angeordnet.
Die Propellernabe ist mit 3» die davon im wesentlichen radial abstehenden Propellerflügel sind mit. k bezeichnet.
Die Propellernabe 3 und die Propellerflügel k bestehen bei beiden Propellern aus Kunststoff, im Ausführungsbeispiel
Polypropylen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind in den Propellerflügeln h im wesentlichen radial über
die Flügellänge bis in die Propellernabe 3 verlaufende Zuganker 5 angeordnet. Xm Bereich des äußeren Flügelendes
sind diese Zuganker 5 an einem Druckstück 6 und in der Propelllernabe
3 an einem Haltestück 7 befestigt. Dabei sind
die Zuganker 5, die Druckstücke 6 und die Haltestücke 7 vollständig in den Kunststoff des Propellerflügels k bzw.
der Propellernabe 3 eingeschlossen, für das Medium, in dem die Propeller 2 laufen, also nicht zugänglich. Die Zuganker
5 sind im Ausführungsbeispiel als Zugstäbe ausgebildet. Die Haltestücke 7 sind koaxial in der Propellernabe 3 angeordnete
Platten, an die randseitig die Zuganker 5 mehrer, insbesondere der sich radial gegenüberliegenden Propellerflügel
k angeschlossen sind, wozu im Ausführungsbeispiel die
Zuganker 5 mit Gewindezapfen 8 in radiale Gewindebohrungen
der Haltestücke 7 eingeschraubt sind. Am entgegengesetzten
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Ende sind die Zuganker 5 ebenfalls mit Gewindezapfen
10 versehen, die in Löcher 11 der Druckstücke 6 eingreifen und durch Muttern 12 gegen die Druckstücke 6 abgestützt
sind· Durch Einschrauben der Zuganker 5 in die
zentralen Haltestücke 7 und/oder durch Anziehen der Muttern 12 können im Ausführungsbeispiel die Zuganker
5 auf Zug gespannt werden, was über die Druckstücke 6
zu einer Druckvorspannung des den jeweiligen Propellerflügel h bildenden Kunststoffmateriales führt. Diese Vorspannung
entlastet das Kunststoffmaterial des Propellerflügels von den im Betrieb radial auf den Propellerflügel
wirkenden Fliehkräften und thermischen Dehnungskräften·
Sind, wie im Ausführungsbeispiel, in den Propellerflügeln^
k Jeweils zwei Zuganker 5 vorgesehen, die in Breitenrichtung
des Propellerflügels k parallel nebeneinander angeordnet und durch das Druckstück 6 jochartig miteinander
verbunden sind, so bilden diese beiden Zuganker zusammen mit dem Druckstück einen Versteifungsrahmen, der die Propellerflügel
h in Richtung ihrer Breite zusätzlich stabilisiert, abgesehen von der Versteifung, welche die Zuganker
5 bei Ausbildung als Zugstab infolge ihrer Biegefestigkeit ohnehin bewirken» Für die beiden Zuganker 5 der Propeller-
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flügel k sind getrennte Halteetticke 7 vorgesehen, die
im Abstand der Zuganker 5'axial nebeneinander in der Propellernabe
3 angeordnet sind. Die Propellerflügel k sind in Nuten 13 der Propellernabe 3 eingesetzt und homogen
mit der Propellernabe durch geeignete Schweißverfahren verbunden. Jedoch besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit,
Propellernabe 3 und Propellerflügel k einstückig zu fertigen. Um die Zuganker 5 in besonders einfacher Veise
montieren und spannen zu können, besitzen die Propellerflügel k an ihrem äußeren Ende ein zunächst vom übrigen Teil
des Propellerflügels getrenntes Endstück 17· Dieses Endstück 17 wird nach der Montage der Zuganker 5 und des Druckstückes
6 und nach Anziehen der Muttern 12 auf das Flügelende aufgesetzt und materialhomogen mit dem Flügel verbunden, wodurch
der Abschluß des Druckstückee 6, der Zuganker 5 und der Muttern
12 nach außen bewirkt wird.
Die Propellerwelle 1 besitzt eine Kernwelle 1a aus Stahl, die durch einen Kunststoffmantel 1b gegen Angriffe des
Mediums geschützt, ist. Der Kunststoffmantel 1b ist dichtschließend
durch Schweißen oder dergl. an die Kunststoffnabe 3 des Propellers 2 angesetzt, wie es in Fig. 2 bei Ik
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angedeutet ist. Die Stahlwelle 1a greift in eine Sacköffnung der Kunststoffnabe 3 des unteren Propellers 2
und ist in jedem Propeller kraftschlüssig mit den in der
Kunststoffnabe 3 befindlichen Haltestücken 7 verbunden, wozu im Ausführungsbeispiel die Haltestücke 7 mit einer die
Stahlwelle 1a aufnehmenden Bohrung 15 versehen sind. Diese Bohrungen tragen ein Innengewinde, in das die Stahlwelle
1a mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt ist. Im Ergebnis sind auch die Stahlwelle 1a und die Haltestücke
7 dem Angriff des Mediums entzogen. Außer der Stahlwelle 1a können daher die Haltestücke 7, die Zuganker 5 und die
Druckstücke 6 aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall bestehen. Um der unterschiedlichen thermischen Längenausdehnung
der Stahlwelle 1a und des Kunststoffmantels 1b Rechnung
zu tragen, besitzt der Kunststoffmantel 1b zwischen je
zwei Propellern 2 ein geeignetes Ausgleichselement, im Ausführungsbeispiel eine bei 16 angedeutete Ringfalte, die balgähnlich
axiale Bewegungsunterschiede zwischen der Stahlwelle la und dem sie umgebenden Kunststoffmantel 1b aufnehmen kann.
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Claims (8)
- Ansprüche[1 .) Rührwerkpropeller mit einer Propellernabe und davon im wesentlichen radial abstehenden Propellerflügeln, wobei die Propellernabe und die Propellerflügel aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Propellerflügeln (4) im wesentlichen radial über die Flügellänge bis in die Propellernabe (3) verlaufende Zuganker (5)
angeordnet sind, die im Bereich des äußeren Flügelendes an einem Druckstück (6) und in der Propellernabe (3) an einem Haltestück (7) befestigt sind, wobei Zuganker (5), Druckstück (6) und Haltestück (7) vollständig in den
Kunststoff des Propellerflügels (4) bzw« der Propellernabe (3) eingeschlossen sind, und daß die Propellerflügel (4) durch die Zuganker (5) radial vorgespannt sind. - 2. Rührwerkpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (5) als Zugstäbe ausgebildet sind.
- 3· Rührwerkpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (7) als koaxial in der Propellernabe (3) angeordnete Platte ausgebildet ist, an die randseitig die Zuganker (5) mehrerer, insbesondere eich radial gegenüber liegender Propellerflügel (4) angeschlossen sind.709846/0171ORIGJNAL IK1SPECTED
- 4. Rührwerkpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet» daß die Zuganker (5) mit Gewindezapfen (8) in radiale Gewindebohrungen (9) des Haltestückes (7) eingeschraubt sind.
- 5. Rührwerkpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Propellerflügeln (4) 'Jeweils zwei Zuganker (5) vorgesehen sind, die in Richtung der Breite des Propellerflügels (4)parallel nebeneinander angeordnet und durch das Druckstück (6) jochartig miteinander verbunden sind.
- 6. Rührwerkpropeller nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Zuganker (5) der Propellerflügel (4) getrennte Haltestücke (7) vorgesehen sind, die im Abstand der Zuganker (5) axial nebeneinander in der Propellernabe (3) angeordnet sind.
- 7· Rührwerkpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerflügel (4) in Nuten (13) der Propellernabe (3) eingesetzt und homogen mit der Propellernabe verbunden sind.709846/0171/ί-
- 8. Rührwerkpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltestücke (7) in der Propellernahe (3) zur kraft schlüssigen Verbindtang nit einer Propellerwelle (la) eingerichtet sind.709846/0171
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CN102048015B (zh) * | 2009-11-10 | 2014-04-02 | 深圳市海川实业股份有限公司 | 搅拌轴、均质老化机及杀菌均质老化一体机 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6920054U (de) * | 1968-05-22 | 1970-10-22 | Laminated Plastic Products Ltd | Ruehrwerk. |
DE2207207B2 (de) * | 1972-02-16 | 1976-10-07 | Ruehrer |
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1976
- 1976-04-30 DE DE2619134A patent/DE2619134C2/de not_active Expired
- 1976-08-02 FR FR7623566A patent/FR2350041A7/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6920054U (de) * | 1968-05-22 | 1970-10-22 | Laminated Plastic Products Ltd | Ruehrwerk. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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