DE2618966A1 - Mechanische handbremseinrichtung fuer hydraulisch betaetigbare sattel- scheibenbremsen - Google Patents

Mechanische handbremseinrichtung fuer hydraulisch betaetigbare sattel- scheibenbremsen

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DE2618966A1
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Dieter Bieker
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Werner Stein
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Description

  • Mechanische Handbremseinrichtung für
  • hydraulisch betätigbare Sattel-Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine mechanische Handbremseinrichtung für hydraulisch betätigbare Sattel-Scheibenbremsen, so für Schwimm-, Schwenk- oder Festsattel-Scheibelbremsen, mit einer im Sattelgehäuse mittels eines Hebels drehbaren Welle, mit einem Druckbolzen, der sich in einer exzentrischen Ausnehmung der Welle abstützt, und mit einem im Sattelgehäuse verschiebbaren, bei Drehung der Welle betätigbaren Druckkolben.
  • Bekannt sind Sattel-Scheibenbremsen mit mechanischer Handbremsvorrichtung (DT-AS 1 600 175), bei welchen ein Druckbolzen innerhalb des Sattels der Bremse angeordnet ist und sich in einer exzentrischen Ausnehmung einer im Sattel drehbaren Welle als auch an einem Betätigungsstößel abstützt. Derartige Anordnungen versperren alle sinnvollen Lösungen, die für die notwendige Bremsbelagnachstellung bzw. -erneuerung erforderlich sind. Zudem ist eine Feineinstellung des Systems nicht möglich, so daß letztlich der Wirkungsgrad insbesondere von den Fertigungstoleranzen der zusammenwirkenden Teile mitbestimmt wird.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine mechanische Handbremseinrichtung der in Rede stehenden Art durch eine genau einstellbare Zuspannung in ihrem Wirkungsgrad zu erhöhen; dabei sollen die für die Belagnachstellung bzw. -erneuerung notwendigen Einrichtungen innerhalb des Sattels bzw. Zylinders untergebracht werden, um damit durch Schutz vor Verschmutzung und Korrosion die Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel in das Sattelgehäuse erstreckt und sich schwenkbar an einem em Druckkolben anliegenden Stützkolben abstützt, daß die Welle an dem in das Sattelgehäuse sich erstreckenden Ende des Hebels angeordnet ist und an ihrer bezüglich des Stützkolbens abgewandten Seite eine exzentrische Ausnehmung aufweist, und daß sich der Druckbolzen als Kniehebel wirkend sowohl in der exzentrischen Ausnehmung als auch an einem gehäuserückseitig befindlichen Lager abstützt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Handbremseinrichtung so aufgebaut, daß der Hebel gabelförmig ausgebildet ist und mittels zweier Gabelteile schwenkbar an zwei Auflagepunkten des Stützkolbens anliegt und daß die Welle beidseitig durch die mit ihr verbundenen Gabelteile begrenzt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige, den Zugriff in das Gehäuseinnere erleichternde als auch zur Feineinstellung beitragende konstruktive Ausgestaltung der Handbremseinrichtung besteht darin, daß das Lager für den Druckbolzen als Lagerpfanne an einer in die Gehäuserückwand eingeschraubten Stellschraube besteht und daß der Druckbolzen und die Stellschraube mittels einer sie umgreifenden Schraubenfeder elastisch verbunden sind.
  • Die durch Stützkolben, Welle und Druckbolzen gebildete Kniehebel-Zuspanneinrichtung ist in konstruktiv einfacher Weise im Sattelgehäuse angeordnet und kann durch die Stellschraube sehr genau in ihrem Wirkungsgrad eingestellt werden. Die Stellschraube kann aus der Gehäuserückwand herausgeschraubt werden, so daß ein rückwärtiger Zugriff am Stützkolben bzw. durch diesen hindurch am Druck- oder Betätigungskolben ermöglicht ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht der Handbremseinrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine geschnittene Draufsicht von Linie II - II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist der als Schwimmsattel ausgebildete Sattel 1 der Scheibenbremse wiedergegeben; das rückwärtige, gemäß Fig. 1 rechts befindliche Sattelgehäuse 3 nimmt die Teile der Handbremseinrichtung nach der Erfindung auf. Ein von außerhalb in das Sattelgehäuse sich erstreckender Hebel 5 ist mittels eines Balgkörpers 7 o.dgl. abgedichtet und kann innerhalb eines das Sattelgehäuse 3 durchsetzenden Schlitzes 9 verschwenkt werden.
  • Der Hebel 5 ist vorzugsweise gabelförmig ausgebildet und weist zwei aus Fig. 2 ersichtliche Gabelteile 11 und 13 auf, welche durch einen als Welle 15 bezeichneten Dreh-oder Schwenkteil kurzer Länge miteinander verbunden sind.
  • Die Welle 15 kann mit den beiden Gabelteilen materialeinheitlich bestehen oder auf geeignete Weise an ihnen verschraubt sein. An ihrer Rückseite trägt die Welle 15 eine exzentrische Ausnehmung 17, welche zur Abstützung eines Druckbolzens 19 dient. Der Druckbolzen 19 wirkt in nachfolgend beschriebener Weise als Kniehebel und stützt sich an seinen entgegengesetsten Ende an einem Lager 21 ab.
  • Das Lager 21 ist in einer der exzentrischen Ausnehmung 17 vergleichbaren Weise als Lagerpfanne ausgebildet, so daß sich der Druckbolzen unter Abstützung am Lager verschwenken läßt. Die Lagerpfanne ist am in das Sattelgehäuse 30 erstreckenden Ende einer Stellschraube 23 ausgebildet, die in das rückwärtige Ende des Sattelgehäuses eingeschraubt ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht zwischen dem Druckbolzen 19 und der Stellschraube 23 eine elastische Verbindung in Form einer Schraubenfeder 25, welche in eine am Druckbolzen befindliche Nut als auch in eine an der Stellschraube befindliche Nut eingreift. Die Stellschraube 23 kann auf einfache Weise in das Sattelgehäuse hinein oder aus diesem heraus verschraubt werden, wodurch sich das Kniehebelverhältnis des Druckbolzens 19 gegenüber der exzentrischen Ausnehmung an der Welle 15 und gegenüber dem Lager 21 ändert.
  • Die zuvor genannten Gabelteile 11, 13 des Hebels 5 liegen in vom Druckbolzen 19 abgewandter Position an Auflagepunkten 27 und 29 an, welche an der Rückseite eines sogenannten Stützkolbens 31 bestehen. Vorzugsweise sind die Auflagepunkte als halbzylindrische Lagerflächen ausgebildet, welche in entsprechende Ausnehmungen der beiden Gabelteile 11 und 13 eindringen. Auf diese Weise läßt sich der Hebel 5 bei Verschiebung seines aus dem Sattelgehäuse 3 erstreckenden Endes um die beiden Auflagepunkte 27 und 29 des Stützkolbens 31 verschwenken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist fernerhin eine Feder 33 vorgesehen, welche sowohl mit dem Hebel 5 als auch-mit der Wandung des Sattelgehäuses in Verbindung steht; die Feder 33 trägt dazu bei, den Hebel 5 in seiner Zuordnung zum Stützkolben 31 und zum Druckbolzen 19 innerhalb des Sattelgehäuses frei lagernd zu halten. Es können natürlich auch andere Mittel vorgesehen sein, welche zusätzlich dazu beitragen, den Hebel 5 in seiner Lage betriebsbereit zu halten.
  • Der Stützkolben 31 liegt an seiner Vorderseite, also an der gemäß Fig. 1 linken Seite, an einem Druckkolben 35 an sich bekannten Aufbaues und bekannter Funktion an. Bei gemäß Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn gerichteter Verschwenkung des Hebels 5 nimmt der Stützkolben 31 die bei der Bewegungsumwandlung auftretenden Querkräfte auf, d.h., daß der Betätigungs- oder Druckkolben 35 von derartigen Querkräften unbeeinflußt bleibt.Dies stellt einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich druck- und verschleißfreier Betätigung dar. Der bei der vorgenannten Verschwenkung des Hebels 5 als Kniehebel wirkende Druckbolzen 19 erübrigt die Verwendung komplizierter Gelenke, um die Hebelschwenkbewegung in die erwünschte Linearbewegung umzuwandeln. Die Einstellbarkeit des Druckbolzens 19 mit Hilfe der Stellschraube 23 ist von besonderem Vorteil, da die zur Anwendung gebrachte Kniehobelzuspannung äußerst gensu eins@ellbar ist. Die Ein stellung an der Stallschraube geschieht mittels einfacher Werkzeuge.
  • Die mechanische Handbremseinrichtung ist vollständig im Inneren des Sattelgehäuses 3 umschlossen, was ausgezeichneten Schutz vor Verschmutzung und Korrosion und damit erhöhte Betriebssicherheit bedeutet. Dennoch können die Bauteile der Handbremseinrichtung ohne weiteres und leicht demontiert werden, da keine Gelenkverbindungen o.dgl. zu lösen sind. Die Darstellung nach Fig. 1 läßt erkennen, daß die Feder 33,der Druckbolzen 19 und der Hebel 5 nach Herausschrauben der Stellschraube 23 bzw. Abnahme des Balgkörpers 7 leicht demontierbar sind, so daß man von der rückseitigen Schrauböffnung für die Stellschraube einen Zugriff in das Innere des Sattelgehäuses besitzt.
  • Vorzugsweise weist der Stützkolben 31 in mittiger Lage eine Öffnung 37 auf, während der Druckkolben 19 eine in Deckung mit der Öffnung 37 befindliche Öffnung 39, vorzugsweise in Form eines Innensechskantso.dgl.,aufweist.
  • Es ist somit möglch, ein von der Rückseite des Sattelgehäuses eingeführtes Werkzeug in den Innensechskant an der Rückseite des Druckkolbens 19 einzuführen und diesen zu drehen, um Belagnachstellungen bzw. -erneuerungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste 1 = Sattel 3 = Sattelgehäuse 5 = Hebel 7 = Balgkörper 9 = Schlitz 11 = Gabelteil 13 = Gabelteil 15 = Welle 17 1 exzentrische Ausnehmung 19 = Druckbolzen 21 = Lager 23 = Stellschraube 25 = Schraubenfeder 27 = Auflagspunkt 29 = Auflagepunkt 31 = Stützkolben 33 = Feder 35 = Druckkolben 37 = Öffnung 39 = Öffnung

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Mechanische Handbremseinrichtung für hydraulisch betätzgbare Sattel-Scheibenbremsen, mit einer im Sattelgehäuse mittels eines Hebels drehbaren Welle, mit einem Druckbolzen, der sich in einer exzentrischen Ausnehmung der Welle abstützt, und mit einem im Sattelgehause verschiebbaren, bei Drehung der Welle betatigbaren Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (5) in das Sattelgehäuse (3) erstreckt und sich schwenkbar an einem am Druckkolben (35) anSlegenden Stützkolben (31) abstützt, daß die Welle (15) an dem in das Sattelgehäuse sich erstreckenden Ende des Hebels angeordnet ist und an ihrer bezüglich des Stützkolbens abgewandten Seite eine exzentrische Ausnehmung (17) aufweist, und daß sich der Druckbolzen (19) als Kniehebel wirkend sowohl in der exzentrischen Ausnehmung (17) als auch an einem gehäuserückseitig befindlichen Lager (21) abstützt.
  2. 2. Handbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) gabelförmig ausgebildet ist und mittels zweier Gabelteile (11,13) schwenkbar an zwei Auflagepunkten (27,29) des Stützkolbens (31) anliegt, und daß die Welle (15) beidseitig durch die mit ihr verbundenen Gabelteile begrenzt ist
  3. 3. Handbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (21) für den Druckbolzen als Lagerpfanne an einer in die Gehäuserückwand eingeschraubten Stellschraube (23) besteht, und daß der Druckbolzen (19) und die Stellschraube mittels einer sie umgreifenden Schraubenfeder (25) elastisch verbunden sind.
  4. 4. Handbrezseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) im Inneren des Sattelgehäuses (3) zwei sich am Stützkolben schwenkbar anlegende Gabelteile (11,13) aufweist, welche zwischen sich die mit ihr verbundene Welle (15) begrenzen.
  5. 5. Handbremseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Mitte des Stützkolbens (31) befindliche und den Stützkolben durchsetzende Öffnung (37), und eine an der Rückseite des Druckkolbens (19) ausgebildete, durch die Öffnung (37) zugängige und als innensechskant ausgebildete Öffnung (39) zum Einführen eines Werkzeugs.
  6. 6. Handbremseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (33), deren eines Ende im Inneren des Sattelgehäuses mit dem Hebel (5) verbunden ist, während das andere Ende an der Wandung des Sattelgehäuses verankert ist.
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