DE2618934A1 - Einrichtung zur informationsuebertragung ueber einen leiter oder eine uebertragungsleitung mit einer kontinuierlichen ueberpruefung der betriebszuverlaessigkeit - Google Patents

Einrichtung zur informationsuebertragung ueber einen leiter oder eine uebertragungsleitung mit einer kontinuierlichen ueberpruefung der betriebszuverlaessigkeit

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DE2618934A1
DE2618934A1 DE19762618934 DE2618934A DE2618934A1 DE 2618934 A1 DE2618934 A1 DE 2618934A1 DE 19762618934 DE19762618934 DE 19762618934 DE 2618934 A DE2618934 A DE 2618934A DE 2618934 A1 DE2618934 A1 DE 2618934A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Informationsübertragung über einen Leiter oder eine Ubertragungsleitung mit einer kontinuierlichen Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Informationsübertragung über einen Leiter oder eine Ubertragungsleitung mit einer kontinuierlichen Überprufung ihrer Betriebszuverlässigkeit, mit Einrichtungen zur Aussendung einer Anzahl von zeitlich getrennten Frequenzen und Einrichtungen zum Empfang, zum Speichern und Vergleichen dieser Frequenzen.
  • Es ist ein Alarmübertragungs- oder Informationsübertragungssystem bekannt, bei dem Alarminformationen von einer Vielzahl von einzelnen oder mehrfachen Alarmquellen an eine zentrale Uberwachungseinrichtung über eine gemeinsame Ubertragungsleitung geliefert werden. Diese Einrichtung schließt Bereichsüberwachungsschaltungen mit einem Codegenerator zur Erzeugung eines Leitungsüberwachungscodes ein, der aus einer kontinuierlichen Folge von Bits besteht, die über die Übertragungsleitung zur zentralen Uberwachungseinrichtung übertragen werden. Die Alarm-Leitungsüberwachungsschaltungen an der zentralen Uberwachungseinrichtung schließen einen Codevergleicher ein, der die Codebits des Leitungsüberwachungscodes mit Bits eines Bezugscodes vergleicht, der aus einer Folge von Codebits besteht, wobei jedes Bit normalerweise identisch mit einem entsprechenden Bit des Leitungsüberwachungscodes zu irgendeiner vorgegebenen Zeit ist. Wenn ein Bit des Leitungsüberwachungscodes von dem entsprechenden Bit des Bezugscodes abweicht, wird eine Alarmanzeige an der zentralen Uberwachungseinrichtung ausgelöst und Alarmquellen-Identifikationss chaltungen werden betätigt, um die darauffolgenden Bits des Leitungsüberwachungscodes abzutasten, um die Alarmquelle festzustellen.
  • Es ist verständlich, daß dieses bekannte System einen komplizierten Aufbau aufweist und in seiner Anwendung aufwendig ist.
  • Diese bekannte Einrichtung erfüllt jedoch den Zweck, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Übertragungsleitung dauernd auf ihre Betriebszuverlässigkeit überprüft wird, wobei die Einrichtung eine eindeutige Alarminformation auswerten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Aufbau und Anwendung einfacher ist ohne daß die Zuverlässigkeit der Überprüfung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemLßen Einrichtung schließen die Einrichtungen zur Übertragung einer Vielzahl von zeitlich getrennten Frequenzen zur Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit eine Vielzahl von Frequenzeinheiten ein, die durch eine Steuereinrichtung derart gesteuert werden, daß sie den Leiter oder die Übertragungsleitung auf einer Zeitteilungsbasis belegen, wobei alle Einheiten so gesteuert werden, daß sie ihre Frequenzen aufeinanderfolgend aussenden oder übertragen, um eine Folge zu bilden, was bedeutet, daß nach der Aussendung der Frequenz der letzten Einheit die erste Einheit ihre Frequenz erneut aussendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden Betätigungseinrichtungen für eine oder mehrere Einheiten derart verwendet, daß die Frequenz dieser Einheiten in eine Informationsfrequenz abgeändert wird, die einzigartig ist und die von allen anderen Frequenzen abweicht, die von den Einheiten während der Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit ausgesendet werden, so daß es möglich ist, ein billiges System mit hoher Zuverlässigkeit aufzubauen.
  • Dabei werden vorteilhaft Einrichtungen zum Empfang dieser Frequenzen verwendet, die irgendeinen Übergang zu einer Informationsfrequenz dadurch bestimmen, daß sie die vorher empfangene Frequenzfolge sowie die Frequenz-/Zeit-Positionen speichern und mit den während der Informationsübertragung auftretenden Frequenzen vergleichen.
  • Die Wertigkeit dieser Information kann dadurch die zeitliche Lage oder die zeitlichen Lagen bestimmt werden, mit denen Informationsfrequenzen auftreten, Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teiler mit Rückführungsschaltungen vorgesehen, der eine Oszillator frequenz in die genannten Frequenzen unterteilt, um das Überprüfen der Betriebszuverlässigkeit durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine vereinfachte Steuereinrichtung vorgesehen, die zur Aktivierung jeder Frequenz in dem ihr zugeordneten Zeitabschnitt oder "Zeitschlitzt' verwendet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Informations-Sendeeinrichtung; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Empfangseinrichtung.
  • Die in Blockschaltbildform in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Einrichtung ist zur Aussendung oder Übertragung von Informationen über einen Leiter oder eine Zweidraht-Ubertragungsleitung 1 bestimmt. Diese Übertragungsleitung wird dauernd auf ihre Betriebs zuverlässigkeit überprüft, was dadurch erreicht wird, daß Frequenzen dauernd als Folge von der Sendeeinrichtung 2 zur Empfangs- und Vergleichseinrichtung 3 für diese Frequenzen übertragen werden.
  • Die Sende- und Empfangseinrichtungen 2, 3 sind mit der Leitung 1 jeweils über einen Transformator T verbunden.
  • Die Sendeeinrichtung 2 kann eine Vielzahl von zeitlich getrennten Frequenzen als Folge aussenden oder übertragen, um die Betriebszuverlässigkeit der Leitung zu überprüfen. Zu diesem Zweck weist die Sendeeinrichtung 2 eine Anzahl von Sendeeinheiten "at, "b", Wc" und ffdlt auf, und jede dieser Einheiten wird durch eine Steuereinheit Ue derart gesteuert, daß sie die Leitung 1 auf Zeitteilungsbasis -Legen und alle Einheiten werden so betätigt, daß sie ihre Frequenzen aufeinanderfolgend aussenden, und zwar beginnend mit tta", worauf die Einheit "b" folgt, worauf dann die Einheit "c" folgt und schließlich die Einheit "dn. Nachdem die letzte Einheit "d" ihre Frequenz ausgesandt hat, sendet die erste Einheit lt a11 ihre Frequenz erneut aus.
  • Die Sendeeinrichtung 2 mißt das Potential, das an den Leitungen 10, 11 und 12 auftritt. Es soll ein normalerweise positives Potential auftreten und jedes Leitungspotential betätigt ein Relais R1, R2, R3 und R4. In dieser Stellung wird keine Information oder kein Alarm ausgesandt.
  • Wenn Informationen gesendet werden sollen, wird irgendein Kontakt von diesen vier Kontakteinrichtungen geöffnet und das entsprechende Relais befindet sich in der inaktiven Stellung. Wenn daher die Kontakteinrichtung 10a durch eine Alarmmeßeinrichtung 4o in die geöffnete Stellung gebracht wird, so fällts Relais R1 ab und öffnet seinen Kontakt R1-1 Wenn die Kontakteinrichtung 13a von einer Alarmmeßeinrichtung 43 in die offene Stellung bewegt wird, so fällt das Relais R4 ab und öffnet den zugehörigen Kontakt R4-1.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Sendeeinrichtung 2 dargestellt, die einen dauernd arbeitenden ersten Oszillator 01 einschließt, der Impulse mit einer Frequenz von lMHz erzeugt.
  • Diese Impulse werden einem Impulsteiler D in Form eines eine Rückführung aufweisenden Binärzählers zugeführt. Dieser Teiler weist vier Rückführungsschaltungen oder -einheiten von bekannter Art auf, die mit den Bezugsziffern "a", "b", "c" und "d" bezeichnet sind. Der Teiler ist derart aufgebaut, daß er die Frequenz der ihm zugeführten Impulse in Abhängigkeit von den Rückführungsschaltungen teilt. Wenn die Rückführungsschaltung "a" betätigt wird, so erDlgt eine Frequenzteilung der Oszillatorfrequenz mit einem Faktor von 200, wenn die Schaltung tbe betätig wird, erfolgt eine Frequenzteilung um einen Faktor von 220, wenn die Schaltung c betätigt wird, erfolgt eine Frequenzteilung um einen Faktor 240 und wenn schließlich die Schaltung "d" betätigt wird, so erfolgt eine Frequenzteilung um einen Faktor von 260.
  • Diese Frequenzen erscheinen am Ausgangsanschluß Ilelt des Teilers D wenn die jeweilige Rückführungsschaltung betätigt wurde, so daß eine sich wiederholende Folge gebildet wird.
  • Die Sendeeinrichtung 2 schließt weiterhin eine dauernd arbeitende BeStigungs- oder Steuereinheit U, e für die Rückführungsschaltungen ein. Diese Steuereinheit Ue wird von einem dauernd arbeitenden zweiten Oszillator 02 gespeist. Die Steuereinheit e weist vier Ausgangsanschlüsse A, B, A, B auf, die kontinuierlich aufeinanderfolgend während einer vorher ausgewählten Zeitdauer betätigt werden. Diese Einheit bildet einen Umlaufzähler mit einer geringen Wiederholzeit. Jeder Ausgangsanschluß ist mit der zugehörigen Rückführungsschaltung verbunden. So ist der Ausgang A mit der Schaltung "a" verbunden, der Ausgang B ist mit der Schaltung "b" verbunden, der Ausgang A ist mit der Schaltung "c" verbunden und der Ausgang B ist mit der Schaltung tIdtt verbunden. Diese Rückführungsschaltungen werden lediglich während des von dem entsprechenden Ausgangsanschlusses erzeugten 'tZeitschlitzes" oder Zeitabschnittes betätigt.
  • Wie es bereits erläutert wurde, sind vier Alarmmeßeinrichtungen dargestellt und die Betätigung einer dieser Alarimneßeinrichtungen bewirkt das Abfallen eines Relais R1, R2, R3 oder R4. Diese Alarmmeßeinrichtungen sind parallel zu den Ausgangsanschlüssen der Steuereinheit Ue gekoppelt.
  • Wenn keine Information gegeben ist (mit der Ausnahme der Information für eine gute Betriebs zuverlässigkeit) befinden sich alle Relais oder als Beispiel das Relais R1 in einer aktiven Stellung und geben einen Strom an die Rückführungsschaltungen, in diesem Fall an die Rückführungsschaltung 'a" über die Leitung la ab.
  • Wenn eine Information vorliegt, was bedeutet, daß ein Alarmsignal erzeugt werden soll, so wird das Relais R1 in die abgefallene Stellung gebracht und es wird der Rückführungsschaltung att kein Potential zugeführt, so daß die von der Schaltung "a" normalerweise erzeugte Frequenz in eine Informationsfrequenz umgewandelt wird, die einmalig ist, und die von allen anderen Frequenzen abweicht, die von der Sendeeinheit während der Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit ausgesandt werden.
  • Der Spannungsverlust an der Leitung la verhindert, daß das Betätigungssignal von der Steuereinheit U, e die RückfUhrungsschaltung tta aktiviert.
  • Die Rückführungsschaltung 'a" ist für diesen Fall so aufgebaut, daß es sich selbst in eine spezielle Stellung bringt, in der die Frequenz des Teilers D durch einen Faktor von 280 dividiert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es weiterhin möglich ist, die am Ausgangsanschluß "e" während des Informationssignals auftretende'Frequenz zu sperren, was bedeutet, daß ein Zeitabschnitt ohne Frequenzaussendung auftritt.
  • Die Wirkungsweise der Sendeeinrichtung 2 ist wie folgt: Ohne eine Alarminformation bilden die an dem Ausgangsanschluß "e" auftretenden Signale eine Frequenzfolge, Die Gesamtlänge dieser Folge und die Zeit, während der jede Frequenz auftritt, wird durch die Steuereinheit Ue bestimmt. Die erste Frequenz ist 5000 Hz, die zweite ist 4500 Hz, die dritte 4100 Hz und die vierte ist 3900 Hz. Diese Frequenzfolge wird wiederholt, solange keine Alarminformation ausgesendet werden soll.
  • Wenn eine Alarminformation ausgesendet werden soll, fällt das entsprechende Relais ab. Es sei angenommen, daß das Relais R3 abfällt. Dieses Abfallen des Relais R3 bewirkt eine derartige 3betätigung über die Leitung lc der Rückführungsschaltung etc", daß das Betätigungssignal vom Ausgang A der Steuereinheit Ue keine Wirkung hat. Während dieses Zeitabschnittes wird eine Frequenz von 3500 Hz über die Leitung 1 ausgesendet. Diese Frequenz wird als Alarminformation empfangen und der Zeitabschnitt oder XZeitschldtz" in dem diese Alarmfrequenz auftritt, wird zur Bestimmung des Relais verwendet, das abgefallen ist, wodurch bestimmt wird, welche Alarmmeßeinrichtung einen Alarm ausgelöst hat.
  • Wenn ein anderes Relais in die inaktive Stellung auf Grund der Betätigung durch die zugeordnete Alarmmeßeinrichtung abfällt, so tritt das 5500 Hz-Signal in einem anderen Zeitabschnitt auf.
  • Die Emprangseinrichtung 3 besteht aus einem Empfangsteil, der die Information einer Speichereinrichtung 31 zuführt. In dieser Speichereinrichtung wird die empfangene Signalfolge mit der vorher empfangenen Signalfolge verglichen und wenn sie als für gut befunden wird, wird kein Alarmbetätigungssignal ausgelöst.
  • Wenn dieser Vergleich jedoch anzeigt, daß eine änderung irgendeiner Frequenz in der Folge aufgetrelten ist, so wird eine Information des Zeitabschnittes, in dem diese Frequenzänderung aufgetreten ist, einerAnzeigeeinrichtung 32 zugeführt.
  • Wenn überhaupt keine Frequenzfolge in der Empfangseinrichtung 3 auftritt, so wird diese Empfangseinrichtung betätigt, um eine Information abzugeben, daß die Übertragungsleitung nicht für einen Übertragungsbetrieb bereit ist.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Informationsübertragung über einen Leiter oder eine Übertragungsleitung mit einer kontinuierlichen Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit, mit Einrichtungen zur Aussendung einer Anzahl von zeitlich getrennten Frequenzen und Einrichtungen zum Empfang, zum Speichern und zum Vergleichen dieser Frequenzen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Sendeeinrichtung zwei zur Aussendung einer Anzahl von zeitlich getrennten Frequenzen zur Überprüfung der Zuverlässigkeit einer Anzahl von Sendeeinheiten i, b, o, d)einschließt, daß die Sendeeinheiten durch eine Steuereinrichtung(Ue) derart gesteuert werden, daß sie die Übertragungsleitung (1) auf Zeitteilungsbasis belegen und alle Einheiten (a, b, c, d) ihre Frequenzen aufeinanderfolgend aussenden, wobei nach der Aussendung der Frequenz durch die letzte Einheit die erste Einheit ihre Frequenz erneut aussendet, daß Einrichtungen (Rl bis R4, 10 bis 13) zur 3betätigung einer oder mehrerer Einheiten (+ is d) derart vorgesehen sind, daß die Ausgangsfrequenz in eine Informationsfrequenz umgewandelt wird, die eindeutig ist und von allen anderen Frequenzen abweicht, die während der Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit von den Einheiten (a bis d) ausgesandt werden, daß Empfangseinrichtungen (3) zum Empfang der Frequenzen und zur Bestimmung irgendeines Überganges auf eine Informationsfrequenz durch Vergleich vorher empfangener Frequenzen sowie deren Zeitposition mit während der UbertraguE auftretenden Frequenzen vorgesehen sind und daß der Wert der Information durch die zeitliche Position ode ie zeitlichen Positionen bestimmt wird, in denen Informationsfrequenzen auftreten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Sendeeinrichtung (2) einen Frequenzteiler (D) mit einer Anzahl von Rückführungsschaltungen (a bis d) einschließt, der eine ihm zugeführte Frequenz in einer Anzahl von Frequenzen unterteilt, wobei jede Frequenz der Übertragungsleitung (1) in dem ihr zugeordneten Zeitabschnitt zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Steuereinheit (Ue) zur Betätigung jeder Rückführungsschaltung ta bis d) in dem zugeordneten Zeitabschnitt vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Informationsfrequenz niedriger als alle anderen Frequenzen ist.
DE19762618934 1975-05-02 1976-04-29 Einrichtung zur informationsuebertragung ueber einen leiter oder eine uebertragungsleitung mit einer kontinuierlichen ueberpruefung der betriebszuverlaessigkeit Withdrawn DE2618934A1 (de)

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SE7505111A SE396492B (sv) 1975-05-02 1975-05-02 Anordning for overforing av information via en overforingsledning som har en kontinuerlig overvakning av ledningens driftsduglighet och innefattar en anordning for sendning av ett flertal tidsseparerade ...

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DE19762618934 Withdrawn DE2618934A1 (de) 1975-05-02 1976-04-29 Einrichtung zur informationsuebertragung ueber einen leiter oder eine uebertragungsleitung mit einer kontinuierlichen ueberpruefung der betriebszuverlaessigkeit

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