DE2618777A1 - Klaeranlage mit partieller gemeinsamer belueftung und umwaelzung als kompaktklaeranlage - Google Patents

Klaeranlage mit partieller gemeinsamer belueftung und umwaelzung als kompaktklaeranlage

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DE2618777A1
DE2618777A1 DE19762618777 DE2618777A DE2618777A1 DE 2618777 A1 DE2618777 A1 DE 2618777A1 DE 19762618777 DE19762618777 DE 19762618777 DE 2618777 A DE2618777 A DE 2618777A DE 2618777 A1 DE2618777 A1 DE 2618777A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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Description

  • Bezeichnung: Kläranlage mit partieller gemeinsamer Belüftung und
  • Umwälzung als Kompaktkläranlage.
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Kläranlage mit partieller gemeinsamer Belüftung und Umwälzung als Kompaktkläranlage in einem Bauwerk.
  • Außer der vielfach üblichen Kombination von Belebungsbecken und Nachklärbecken in einem Bauwerk werden bei den meisten Kläranlagen für die verschiedenen Funktionsstufen einer Abwasserreinigungsanlage die einzelnen Bauwerke separat erstellt und mit Verbindungsleitungen funktionsmäßig verbunden. Dieses bedingt einen erheblichen Platzbedarf und erhöht die Baukosten.
  • Bekannt sind Kläranlagen, bei denen die Belüftung und Umwälzung getrennt und durch verschiedene Einrichtungen erfolgen. Bekannt sind auch Kläranlagen, bei denen durch bewegliche Belüftungseinrichtungen das Abwasser im Belebungsbecken in eine Horizontalströmung gebracht wird und das Abwasser im Bereich dieser horizontalen Strömung belüftet wird. Nachteilig ist, daß diese Anlagen den Anteil des maschinellen Aufwandes an der Kläranlage steigern und der erhöhte Maschinenaufwand erst bei größeren Kläranlagenanschlußwerten durch die damit erzielte Erhöhung des Sauerstoffeintrages wirtschaftlich zu vertreten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kläranlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Zusammenfassung von Bauwerken kostensparend auswirkt und der notwendige Maschinenaufwand in einem günstigen Verhältnis zu den dadurch erreichbaren Betriebsvorteilen liegt, insbesondere im Hinblick auf Kläranlagen für kleinere und mittlere Gemeinden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Längsbauwerk mit trapezförmigem Querschnitt durch senkrechte Trennwände in Belebungsbecken, vertikaldurchströmtes Nachklärbecken und Schlammeindicker und -silo eingeteilt ist, daß die Belüftungseinrichtung mit der Belüftungsbrücke verbunden ist, die über dem Nachklärbecken hin- und herfährt und, daß eine Mammutpumpe für die Schlammrückführung mit der fahrenden Belüftungsbrücke verbunden ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist über dem Schlammeindicker und -silo das Betriebsgebäude angeordnet. Weiterhin kann an der Stirnseite des Bauwerkes, beim Schlammeindicker und -silo ein Sand-und Fettfang und/oder ein Rechen angebaut sein.
  • Die Belüftungsbrücke fährt nicht über dem Belebungsbecken sondern über dem verhältnismäßig schmalen Nachklärbecken mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 15 cm/sek hin und her. An dieser Belüftungsbrücke ist seitlich die Belüftungseinrichtung im Bereich des Belebungsbeckens angeordnet, welche wegen der geringen Fahrgeschwindigkeit nicht als getrennte mechanische Umwälzung wirkt. Erst durch die Belüftung wird eine partielle gemeinsame Belüftung und Umwälzung bewirkt. An der Belüftungsbrücke ist auch eine Mammutpumpe angebaut, welche den abgesetzten Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken in das Belebungsbecken zurückfördert. Das Hin- und Herfahren der Belüftungsbrücke kann ständig oder auch intermittierend erfolgen.
  • Die Kläranlage gemäß der Erfindung ermöglicht durch die Kombination der einzelnen Einrichtungen auf geringer Fläche die komplette Kläranlage zu erstellen. Die Anordnung der funktionsmäßig notwendigen Anlagenteile in einem Bauwerk erübrigt viele Verbindungsleitungen und macht den Betrieb übersichtlich.
  • Die in der Erfindung angewandte Art der partiellen gemeinsamen Belüftung und Umwälzung sowie die mit der Belüftungsbrücke fahrende Schlammrücknahme ergeben einen sicheren Betrieb der Anlage und einen günstigen Sauerstoffeintrag. Die Anordnung der Belüftungsbrücke über dem Nachklärbecken und die verhältnismäßig geringe Fahrgeschwindigkeit ermöglichen eine einfache Konstruktion.
  • Damit ergibt sich die Möglichkeit, insbesondere für kleinere und mittlere Kläranlagen-Anschlußwerte, Kläranlagen zu bauen, die so konzipiert sind, daß der Aufwand in einem wirtschaftlichen Verhältnis zu den möglichen Betriebs- und Betriebskostenvorteilen steht.
  • Durch die vorwiegende Längsentwicklung der Anlage bei Berücksichtigung verschiedener Anschlußwerte ist die Anlage baulich und maschinell für eine Typisierung geeignet, um damit Fertigungskosten einzusparen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht einer Kläranlage gemäß Erfindung, Fig. 2 den Längsschnitt dieser Anlage und Fig. 3 den Querschnitt durch Nachklärbecken und Belebungsbecken.
  • Vom Zulauf aus fließt das Abwasser durch den Rechen 1 , wo es von groben Abwasserinhaltsstoffen befreit wird. Im nachgeschalteten kombiniertem Sand- und Fettfang 2 werden aus dem Abwasser der mitgeführte Sand und Schwimmstoffe zurückgehalten. Die Räumung des Sandes erfolgt in eine Sandentwässerungsfläche 3 , von der das Wasser wieder in den Sandfang geführt wird.
  • Eine entsprechende Leitung führt das von Rechengut, Sand und Schwimmstoffen befreite Abwasser in das Belebungsbecken 5 . An der Abwassermengenmeßeinrichtung 4 wird der Zufluß gemessen. Die Einleitung in das Belebungsbecken erfolgt verteilt von der dem Nachklärbecken 6 gegenüberliegenden Längsseite.
  • Über dem Nachklärbecken läuft die Belüftungsbrücke 9 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von 5 bis 15 cm/sek hin und her.
  • An der Belüftungsbrücke hängt für das Belebungsbecken die Belüftungseinrichtung 10 . Die Belüftungsfläche ist so aufgeteilt, daß sie über die gesamte Breite der Belebungsbeckensohle reicht. Durch die Belüftung entsteht in dem jeweils belüfteten Querschnitt eine vertikale Wasserwalze. Da die vertikale Wasserwalze jeweils erst im Bereich der Belüftung entsteht, wird der Nachteil des Gleichstromes von Luft und Wasser gegenüber herkömmlichen Belüftungssys temen wesentlich verringert. In Teilbereichen stellt sich sogar eine gegengerichtete Luft-Wasser-Strömung ein. Die Steiggegeschwindigkeit der Luftblasen ist wesentlich langsamer als bei herkömmlicher Belüftung. Die längeren Kontaktzeiten der Luftblasen im Wasser steigern den Sauerstoffeintrag.
  • Da sich die Brücke bewegt, erreicht man eine partielle gemeinsame Belüftung und Umwälzung. Schlammablagerungen sind ausgeschlossen.
  • Die Turbulenz ist ausreichend, um absetzenden Belebtschlamm immer wieder rechtzeitig in Suspension zu bringen.
  • Die Belüftungseinrichtung 10 ist zu Reparaturzwecken und zur evtl.
  • Reinigung der Filter herausnehmbar.
  • Das quer durch das Belebungsbecken 5 strömende Abwasser gelangt durch entsprechende Öffnungen 12 in der Trennwand in den Beruhigungsbereich 13 und muß durch die eingehängte Leitwand 14 nach unten gerichtet in das Nachklärbecken 6 strömen. Dieses ist durch die zur Längsrichtung querliegenden Ablaufrinnen 16 in strömungsgünstige vertikaldurchströmte Einzelzellen aufgelöst.
  • An der fahrenden Belüftungsbrücke 9 hängt eine Mammutpumpe 15, über die steuerbar der abgesetzte Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken in das Belebungsbecken zurückgefördert wird.
  • Die für die Drucklufterzeugung notwendigen Gebläse 11 sind auf der Belüftungsbrücke installiert.tl Der Überschußschlamm wird von der Mammutpumpe 15 in eine Ablaufrinne 17 gefördert, die in den Schlammeindicker und -silo 7 führt.
  • Durchflossener Eindicker und Silo sind eine Einheit. Der ueberschuß schlamm kann einstellbar dosiert in den Eindicker eingeleitet werden. Das Trübwasser fällt über eine Schwelle in das Belebungsbecken zurück. Der Silo ist mit einer Schlammtauchpumpe, an die eine Naßschlammentnahmeeinrichtung angeschlossen ist, ausgerüstet.
  • Die Installation gestattet auch eine Umwälzung innerhalb Silo.
  • Über dem Schlammeindicker und -silo 7 wird das Betriebsgebäude 8 mit den notwendigen Räumen angeordnet. In Verbindung mit dem Betriebsgebäude können auch Rechen 1 und Sandfang 2 zum Schutz gegen Witterungseinflüsse umbaut oder überbaut werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE Kläranlage mit partieller gemeinsamer Belüftung und Umwälzung als Kompaktkläranlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsbauwerk mit trapezförmigem Querschnitt durch senkrechte Trennwände in Belebungsbecken (5), vertikaldurchströmtes Nachklärbecken (6) und Schlammeindicker und -silo (7) eingeteilt ist, daß die Belüftungseinrichtung (10) mit der BeBe#üftungs brücke (9) verbunden ist, die über dem Nachklärbecken (6) hin- und herfährt und, daß eine Mammutpumpe (15) für die Schlammrückführung mit der fahrenden Belüftungsbrücke (9) verbunden ist.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schlammeindicker und -silo (7) das Betriebsgebäude (8) angeordnet ist.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Bauwerkes, beim Schlammeindicker und -silo (7) ein Sand- und Fettfang (2) und/oder ein Rechen (1) angebaut sind.
DE2618777A 1976-04-29 1976-04-29 Kompaktkläranlage mit partieller gemeinsamer Belüftung und Umwälzung Expired DE2618777C2 (de)

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DE2618777A1 true DE2618777A1 (de) 1977-11-17
DE2618777C2 DE2618777C2 (de) 1986-05-07

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT286194B (de) * 1968-08-12 1970-11-25 Schreiber August Verfahren und Kläranlage zum Belüften von Abwasser in einem ringförmigen Belüftungsbecken
AT297621B (de) * 1969-09-02 1972-04-10 Passavant Werke Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT286194B (de) * 1968-08-12 1970-11-25 Schreiber August Verfahren und Kläranlage zum Belüften von Abwasser in einem ringförmigen Belüftungsbecken
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: "Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik",Band II, Berlin 1975, Verlag von Wilhelm Ernst, S.457 *

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