DE2618597C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit Intergasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit IntergasenInfo
- Publication number
- DE2618597C3 DE2618597C3 DE19762618597 DE2618597A DE2618597C3 DE 2618597 C3 DE2618597 C3 DE 2618597C3 DE 19762618597 DE19762618597 DE 19762618597 DE 2618597 A DE2618597 A DE 2618597A DE 2618597 C3 DE2618597 C3 DE 2618597C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispersion
- chambers
- chamber
- container
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/14—Treatment of polymer emulsions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Gegenstand des Patents 25 20 591 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von
wäßrigen Homo- und Copolymerisatdispersionen, deren Polymeranteil mindestens 50 Gew.-% polymerisiertes
Vinylchlorid enthält, mit Inertgasen bei Temperaturen von 60 bis 1300C in mehreren Kammern
hintereinander, das dadurch gekennzeichnet ist daß die gegeneinander abgeschlossenen Gasräume der Kammern
intensiv durchmischt werden, ein Gastransport von Kammer zu Kammer nur in einer Richtung und ein
Dispersionstransport von Kammer zu Kammer in der entgegengesetzten Richtung erfolgt wobei die Dispersion
in den Kammern an der Oberfläche in Richtung der Phasengrenzfläche zwischen Dispersion und Gas durch
Rühren mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0,1 m/sec bewegt wird.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens gemäß Patent 25 20 591 wurde nun gefunden, daß man
das Verfahren noch vorteilhafter durchführen kann, wenn man die von Kammer zu Kammer
strömende Dispersion im untersten Viertel mindestens einer Kammer durch Stromleitbleche oder Klappen am
Rückströmen in Richtung auf den Dispersionseintrag hindert.
Dieser Dispersionsrückstrom wird bei Durchführung des Verfahrens gemäß Patent 25 20 591 unter
ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei geringem Dispersionsdurchsatz durch die dort beanspruchte
Vorrichtung beobachtet.
Durch Rührorgane, die die Dispersion in den Kammern in Richtung der Phasengrenzfläche zwischen
Dispersion und Gas schnell bewegen, wird im allgemeinen in bestimmten Bereichen am Boden der
jeweiligen Kammern der Dispersion eine unerwünschte Strömungskomponente in Richtung auf den Dispersionseintrag
vermittelt. Wenn die Rührer in den Kammern alle mit gleicher Drehrichtung laufen, kommt
es darüberhinaus an den Kammer-Trennwänden zu gegenläufigen Strömungen, die Turbulenzen erzeugen,
wodurch eine Rückvermischung bereits besser gereinigter Dispersion mit weniger gereinigter erfolgt. Durch
wechselnde Drehrichtung der Rührer von Kammer zu Kammer kann zwar an den Kammertrennwänden
Gleichstrom und damit eine Verminderung der Dispersions-Rückvermischung
erreicht werden, doch kommt es im allgemeinen trotz dieser Verbesserung immer noch zu mehr oder weniger starker Rückvermischung.
Diese Rückvermischung wird erfindungsgemäß weitgehend vermieden durch Stromleitbleche oder Klappen,
die im unteren Viertel mindestens einer Kammer den Dispersionsrückstrom in Richtung auf den Dispersionseintrag verhindern. Vorzugsweise werden diese Stromleitbleche
oder Klappen in jeder Kammer angebracht mit Ausnahme der in Dispersions-Strömungsrichtung
ersten Kammer.
Bei Anwendung der Stromleitbleche oder Klappen oberhalb des unteren Viertels einer Kammer wird im
allgemeinen keine überwiegend vorteilhafte Wirkung
mehr festgestellt Die Lenkung des Dispersionsstromes in die gewünschte Richtung erfolgt, wenn überhaupt,
nur sehr unvollständig, dagegen treten mit der Höhe der Anbringung zunehmend Störungen im Dispersionsstrom an der Phasengrenzfläche zum Gasraum auf, die
die erwünschte hohe Geschwindigkeit beeinträchtigen und damit den Effekt der erfindungsgemäßen Behandlung
vermindern.
Gegenstand des Patents 25 20 591 ist ferner eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung
von wäßrigen Homo- und Copolymerisatdispersionen, deren Polymeranteil mindestens 50 Gew.-%
polymerisiertes Vinylchlorid enthält, mit Inertgasen, bestehend aus einem gegebenenfalls heizbaren beidseitig
geschlossenen, liegenden zylindrischen Behälter, der innen durch mindestens eine zur Zylinderachse senkrecht
stehende Wand in mindestens zwei Kammern geteilt ist, und gegebenenfalls jede dieser Kammern
einen in die Dispersion eintauchenden Rührer enthält, ferner an' jeder Zylinderdeckfläche oder in deren
unmittelbarer Nähe eine Öffnung zum Zu- bzw. Abführen von Flüssigkeit und über dem Zylindermantel
verteilt Öffnungen zum Zu- bzw. Abführen von Gasen vorgesehen sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) die zur Zylinderachse senkrechten Trennwände mindestens V5 des gesamten Zylinderquerschnittes
im oberen Teil verschließen, jedoch im Behälter nur soweit nach unten reichen, daß maximal 1A der
Gesamtquerschnittsfläche im untersten Behälterteil unverschlossen bleibt,
b) Rührorgane vorgesehen sind, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie eine Bewegung der
Dispersionsoberfläche in den Kammern in Richtung der Phasengrenzfläche zwischen Dispersion
und Gas mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0,1 m/sec gewährleisten und zusätzliche
c) Axiallüfter (6) vorgesehen sind, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie eine gute Durchmischung
des Gasraums in den einzelnen Kammern gewährleisten.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung gemäß Patent 25 20 591 wurde gefunden, daß diese
Vorrichtung noch besser arbeitet, wenn im unteren Viertel des Behälters in der Nähe oder an
mindestens einer senkrechten Trennwand Stromleitbleche oder Klappen angebracht sind, die den Dispersionsrückstrom in Richtung auf den Dispersionseintrag
verhindern.
Die Anbringung der Stromleitbleche erfolgt in einer oder mehreren Kammern, mit Ausnahme der in
Dispersions-Strömungsrichtung ersten Kammern, zweckmäßig an der in Strömungsrichtung jeweils ersten
Trennwand jeder Kammer auf der der Strömungsrichtung abgekehrten Fläche, in einem spitzen Winke) zu
dieser Fläche, so, daß die Winkelspitze entgegen der Drehrichtung des Rührers in dieser Kammer zeigt. Das
Stromleitblech sollte zweckmäßig nach unten bis zur Behälterwandung reichen und bei Betrachtung in
Richtung der Behälterachse die im unteren Teil der Trennwand gelegene öffnung ^ranz oder teilweise
abdecken. Auch andere Sti omieitbiech-Ausführungsformen,
beispielsweise solche, deren Lage im Behälter veränderlich einstellbar ist, sind geeignet.
Bevorzugt werden anstelle der Stromleitbleche Klappen verwendet, die bei Überwiegen der Strömungskomponente
in Richtung auf den Dispersions-Eintrag die Trennwandöffnuag zwischen zwei Kammern
selbsttätig weitgehend verschließen. Ein Anschlag für diese Klappen am Behälterboden zur Vermeidung
des Durchschlagene sollte möglichst flach und strömungsgünstig ausgeführt werden, um das Absetzen der
Dispersion an diesen Apparateteilen zu vermeiden. Vorteilhaft wählt man eine Klappenkonstruktion, die
einen solchen Bodenanschlag nicht benötigt, sondern an
der Kammertrennwand anschlägt
Als Material für die Stromleitbleche bzw. Klappen kommen korrosionsbeständige, gegebenenfalls plattierte
oder beschichtete Metaübleche infrage. Es können, vorteilhaft für die Klappen auch gummi-elastische
Materialien, beispielsweise Kunststoffe oder Gummi, verwendet werden, wobei hier zweckmäßig die Klappe
etwas größer als der zu verschließende Querschnitt gewählt wird, um ein festes Anliegen an die Behälterwände
zu gewährleisten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die dafür verwendete Vorrichtung kann das Verfahren des
Patents 25 20 591 ohne Schwierigkeiten auch bei niedrigen Belastungen bzw. geringem Dispersionsdurchsatz
und längeren Verweilzeiten durchgeführt werden, wobei ein besonders enges Verweilzeitspektrum
und eine höhere Effektivität erreicht wird. Bei Wechsel der Art der zu behandelnden Dispersion ist der
Anteil, der die vorhergehende und die nachfolgende Dispersion gemischt enthält, besonders klein, was einen
Typwechsel bei kontinuierlich weiterlaufendem Verfahren begünstigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt keinen hohen Anschaffungsaufwand und arbeitet praktisch
ohne zusätzliche Wartungskosten.
Nachfolgende Beispiele sollen di ■ Erfindung näher erläutern.
Fig. la zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung der Behälterachse. Fig. Ib stellt einen Schnitt um 90° gegen
die Behälterachse gedreht dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem liegenden zylindrischen Behälter (1), der innen
durch 5 zur Zylinderachse senkrecht stehende Trennwände (2) in 6 Kammern geteilt ist. Jede dieser
Kammern enthält zur Bewegung der Dispersionsober-
fläche in den Kammern in Richtung der Phasengrenzfläche zwischen Dispersion und Gas einen in die
Dispersion eintauchenden Propellerrührer (4, 5). Die Dispersionsoberfläche isi durch den waagerechten
Strich in der Mitte der Schnittbilder angedeutet. An ■so jeder Zylinderdeckfläche ist im unteren Teil je eine
öffnung zum Zuführen (7) und Abführen (9) der Dispersion, sowie im oberen Teil je eine öffnung zum
Zuführen (10) und Abführen (8) von Gasen angebracht. Das Gas strömt durch die Leitungen (13) von Kammer
zu Kammer. Die Flüssigkeit strömt durch die mit Klappen (16) versehenen öffnungen in den Trennwänden
im untersten Behälterteil von Kammer zu Kammer. Diese öffnungen enthalten erfindungsgemäß als mechanische
Mittel zur Verhinderung des Dispersionsrück-
bo stromes in Richtung auf die Dispersionseintragsöffnung
(7) Klappen (16), die an den Trennwänden (2) so befestigt sind, daß sie in senkrechter Stellung anschlagen,
wobei sie die Trennwandöffnung weitgehend verschließen.
Die F i g. 2a, 3a und 4a zeigen im senkrechten Schnitt in Richtung der Behälterachse, sowie die F i g. 2b, 3b und
4b im waagerechten Schnitt parallel zur Behälterachse jeweils Ausführungsformen für die erfindunßsgemäße
Vorrichtungen in Detaildarstellung. Die Lage der Schnittebenen der F i g. 2a, 3a und 4a ist in den F i g. 2b,
3b und 4b durch die Linien 3 bis 16 bzw. 3 bis 17 gekennzeichet, sowie umgekehrt die Lage der Schnittebenen
der F i g. 2b, 3b und 4b in den F i g. 2a, 3a und 4a durch die Linien 3 bis 16 bzw. 3 bis 17 dargestellt ist. Der
Dispersionseinir g liegt bei allen Figuren links, der Austrag rechts der Trennwand (2).
Beispiel 2 |0
Die F i g. 2a und b zeigen eine bewegliche Klappe (16) aus Edelstahlblech. Der Drehpunkt dieser Klappe liegt
seitlich neben der öffnung (3) im unteren Teil der Trennwand (2). Die Klappe ist im unteren Teil der
Behälterkrümmung soweit angepaßt, daß sie bis zu einem Winkel von ca. 30° zur Trennwand aufschlagen
kann. Die beiden Pfeile links und rechts von der Trennwand (2) sollen die Drehrichtung der Rührer in
den beiden von der Trennwand abgeteilten Behälterteile andeuten.
Die Fig.3a und b zeigen ein Leitblech (17), das
sowohl seitlich neben der Trennwandöffnung (3), wie
auch vermittel!" einem dreieckigen Bleches oberhalb
dieser öffnung fest mit der Trennwand (2) verbunden
ist. Die Pfeile haben die oben beschriebene Bedeutung.
ίο In den F i g. 4a und b ist eine weitere erfindungsgemäße
Vorrichtung dargestellt. Hier besteht die bewegliche Klappe (16) aus einem gummielastischen Material.
Diese Klappe ist sowohl an einer Seite neben, wie auch oberhalb der Öffnung (3) an der Trennwand (2) befestigt,
sie wird von einem Überdruck der Dispersion links der Trennwand (2) geöffnet. Wie oben bereits beschrieben,
liegt auf dieser Seite der Dispersionseintrag in den Behälter. Die Pfeile haben die oben beschriebene
Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Homo-
und Copolymerisatdispersionen, deren Polymeranteil mindestens 50 Gew.-°/o polymerisiertes Vinylchlorid
enthält, mit Inertgasen bei Temperaturen von 60 bis 1300C in mehreren Kammern hintereinander,
wobei die gegeneinander abgeschlossenen Gasräume der Kammern intensiv durchmischt
werden, ein Gastransport von Kammer zu Kammer nur in einer Richtung und ein Dispersionstransport
von Kammer zu Kammer in der entgegengesetzten Richtung erfolgt und die Dispersion in den
Kammern an der Oberfläche in Richtung der is
Phasengrenzfläche zwischen Dispersion und Gas durch Rühren mit einer Geschwindigke:t von
mindestens 0,1 m/sec bewegt wird gemäß Patent 25 20 591, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dispersion im untersten Viertel mindestens einer Kammer durch Stromleitbleche
oder Klappen am Rückströmen in Richtung auf den Dispersionseintrag gehindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbleche oder Klappen in
allen Kammern, mit Ausnahme der in Dispersionsströmungsrichtung ersten Kammer wirksam sind.
3. Weitere Ausbildung der Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Homo-
und Copolymerisatdispersionen, deren Polymeranteil mindestens 50Gew.-% polymerisiertes Vinylchlorid
enthält, mit Inertgasen, bestehend aus einem gegebenenfalls heizbaren, beidseitig geschlossenen,
liegenden, zylindrischen Behälter, der innen durch mindestens eine zur Zylinderachse senkrecht stehende
Wand in mindestens zwei Kammern geteilt ist, und gegebenenfalls jede dieser Kammern einen in
die Dispersion eintauchenden Rührer enthält, ferner an jeder Zylinderdeckfläche oder in deren unmittelbarer
Nähe eine öffnung zum Zu- bzw. Abführen von Flüssigkeit und über den Zylindermantel verteilt
Öffnungen zum Zu- bzw. Abführen von Gasen vorgesehen sind, wobei ferner die zur Zylinderachse
senkrechten Trennwände mindestens V5 des gesamten Zylinderquerschnitts im oberen Teil verschließen,
jedoch im Behälter nur soweit nach unten reichen, daß maximal V5 der gesamten Querschnittsfläche im untersten Behälterteil unverschlossen
bleibt, ferner Rührorgane vorgesehen sind, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie eine
Bewegung der Dispersionsoberfläche in den Kammern in Richtung der Phasengrenzfläche zwischen
Dispersion und Gas mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0,1 m/sec gewährleisten und zusätzliche
Axiallüfter vorgesehen sind, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie eine gute Durchmischung
des Gasraums in den einzelnen Kammern gewährleisten gemäß Patent 25 20 591, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Viertel des Behälters (1) in der Nähe oder an mindestens einer
senkrechten Trennwand (2) Stromleitbleche (17) oder Klappen (16) angebracht sind, die den
Dispersionsrückstrom in Richtung auf den Dispersionseintrag (7) verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- br'
zeichnet, daß an mindestens einer senkrechten Trennwand (2) eine bewegliche Klappe (16)
angebracht ist, die im Falle eines Dispersionsrückstromes in Richtung auf den Dispersionseintrag (7)
die öffnung im unteren Teil der Trennwand (2) selbsttätig weitgehend verschließt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) aus einem gummi-elastischen
Material besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618597 DE2618597C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit Intergasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618597 DE2618597C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit Intergasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618597A1 DE2618597A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618597B2 DE2618597B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2618597C3 true DE2618597C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=5976492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618597 Expired DE2618597C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit Intergasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618597C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021961A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Basf Ag | Verfahren zur entfernung von fluechtigen bestandteilen aus emulsionspolymerisaten |
DE19516362C2 (de) * | 1995-05-04 | 1997-12-11 | Buna Sow Leuna Olefinverb Gmbh | Verfahren zur Entmonomerisierung von Syntheselatices |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE19762618597 patent/DE2618597C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2618597A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618597B2 (de) | 1980-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160410A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE2722826A1 (de) | Vorrichtung zum einblasen von gas in eine fluessigkeit | |
DE2033904C3 (de) | Brausenkopf | |
DE2753788C3 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben eines Fluides oder von Fluiden | |
DE1632413B2 (de) | Polymerisationsreaktor | |
DE3738223C2 (de) | Vorrichtung zum intensiven Mischen von Flüssigkeiten oder eines Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches, zum Behandeln von Wasser, wässrigen Lösungen oder anderen Flüssigkeiten und Schmelzen | |
DE2618597C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von wäßrigen Polymerisatdispersionen auf Basis Polyvinylchlorid mit Intergasen | |
DE3640791C2 (de) | ||
DE3214143C2 (de) | ||
DE2124642A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rühren | |
EP0169486A2 (de) | Vorrichtung zur Verteilung einer Flüssigkeit in einem Verteilerraum auf einen mit Durchbrechungen versehenen Boden | |
DE2228342A1 (de) | Verfahren und neutralisationsreaktor zur herstellung von ammoniumnitrat | |
DE2707816C2 (de) | Verfahren zur Entfernung flüchtiger Verbindungen aus Homo- und Copolymerisaten des Styrols | |
DE1542580A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln eines besonderen Materials in einem rieselfaehig gemachten Bett | |
DE3325095A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung einer radikalischen polymerisation und ihre verwendung | |
DE1948783A1 (de) | Reaktor fuer hochviskoses Material | |
DE1782485B2 (de) | Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten, insbesondere zum einmischen von luft in freie gewaesser oder in in grossbehaeltern befindliches wasser | |
DE2820050C2 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver und Verwendung der Vorrichtung im kontinuierlichen Betrieb | |
DE2650631A1 (de) | Vorrichtung zum mischen | |
DE2727088A1 (de) | Gas-fluessigkeitskontaktgeraet | |
DE2635831B2 (de) | Ruehrer fuer flotationsapparate | |
DE2850697A1 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut | |
DE93498C (de) | ||
DE2343019C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Dekantierung in einem pulsierenden Schlammbett und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE173976C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |