DE2618513C3 - Einrichtung zum Magnetisieren langgestreckter gekrümmter Oberflächenbereiche - Google Patents
Einrichtung zum Magnetisieren langgestreckter gekrümmter OberflächenbereicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Magnetisieren von langgestreckten, gekrümmten Oberflächenbereichen ferromagnetischer Körper für die magneti-
sehe Fehlerprüfung, mit einem Jochkern aus ferromagnetischem Material und einer Leiteranordnung zur
Erregung eines magnetischen Flusses, der vom Jochkern ausgehend die Oberflächenbereiche senkrecht zu deren
Längsrichtung durchsetzt, wobei der Jochkern aus einer Anzahl Glieder besteht, deren jedes zwei für die
Magnetisierung der Oberflächenbereiche geeignete Polflächen besitzt.
Aus DE-OS 22 39 014 ist eine Einrichtung zum magnetographischen Prüfen der Querschweißnähte von
Rohcen bekannt, die eine in die oben beschriebene Gattung fallende Magnetisierungsanordnung enthält.
Der lochkern der in der genannten Druckschrift beschriebenen Anordnung besteht aus einer Anzahl von
U-förmig ausgebildeten Bügeln aus ierromagnelischem so
Material, die untereinander durch ein biegsames Band zu einem Gürtel verbunden sind. Die Bügel, die mit ihrer
offenen Seite beidseitig der Schweißnaht auf der Rohroberfläche aufliegen, umfassen dabei einen bandförmigen flexiblen elektrischen Leiter, der bei Anschluß &5
an eine Stromquelle einen Magnetfluß durch die Bügel und durch die darunter liegende Rohroberfläche
bewirkl. An Fehlerstellen aus der Rohroberfläche
austretende magnetische Streuflüsse können dabei in
ein unter dem Leiter auf der Rohrfläche liegendes magnetisches Speicherband eingespeichert werden und
durch späteres Abfragen des letzteren in bekannter Weise nachgewiesen werden.
Die beschriebene Einrichtung hat sich bewährt bei der Prüfung senkrecht zur Mantellinie eines Rohres
verlaufender Schweißnähte. Dagegen war ein Einsatz der Einrichtung an solchen Schweißnähten bisher nicht
möglich, die Rohre gleicher oder unterschiedlicher Durchmesser winklig miteinander verbinden. Die durch
Schweißnähte verbundenen Schnittstellen solcher Rohre liegen im allgemeinen nicht mehr in einer Ebene. Das
bedeutet jedoch, daß das die Bügel verbindende Band innerhalb mehr als einer Ebene flexibel sein muß.
Andererseits hat sich jedoch gezeigt, daß Labilität des Bandes zu Schwierigkeiten beim Einsatz der beschriebenen Einrichtung führen kann. Bänder, die innerhalb
einer durch die flache Seite des Bandes gebildeten Ebene flexibel sind, neigen nämlich stark zur Verdrehung des Bandes um dessen Längsrichtung. Dabei
verwickeln sich jedoch die die Glieder des Jochkerns bildenden Bügel untereinander. Das gilt um so mehr, je
langer die Bänder sind Bei der beschriebenen Einrichtung ist es ferner häufig von Nachteil, daß sehr
hohe Magnetisierungsströme benötigt werden. Das macht sowohl besondere Hochstromquellen, als auch
Hochstromkabel erforderlich. Die letzteren sind einerseits aufwendig, andererseits schwergewichtig, starr und
schlecht zu manipulieren. Infolgedessen ist der Einsatz
der beschriebenen Erfindung an schwer zugänglichen Stellen, insbesondere unter Wasser, mit großen
Schwierigkeiten verbunden.
In DE-AS 11 13 105 wird eine Magnetisierungseinrichtung zur Verwendung bei der magnetischen
Werkstoffprüfung beschrieben. Diese besitzt ein Magnetjoch mit Magnetisierungswicklung und innerhalb
einer Ebene verstellbaren Polannea Die Verstellbarkeit
der Polarme wird durch Einfögtn von Gelenken
erreicht, durch die der Magnetfluß hindurchtreten muß.
Es ist ferner aus DE-AS 10 35281 eine Vorrichtung
zum Einführen eines magnetischen Kraftflusses in einen Körper bekannt, deren Pole in beliebigen Ebenen
verstellbar sind und die aus einem Permanentmagnet und einer Anzahl ferromagnetischer Bauteile besteht.
Die letzteren sind untereinander und mit dem Permanentmagnet durch Kugelgelenke verbunden, die
der Magnetfluß durchlaufen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß der eingangs definierten Gattung zu
schaffen, die sowohl mechanisch robust, als auch an üchwierige Oberflächenformen gut anpaßbar ist und die
sich auch an schwer zugänglichen Stellen bequem manipulieren läßt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung, die gemäß Patentanspruch I gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem Bekannten verschiedene Vorteile auf= Durch die
Einführung von Gelenken erhalten die den Jochkern bildenden Glieder untereinander eine mechanisch
robuste Verbindung. Die im Zusammenhang mit den Gelenken realisierten separaten Wicklungen je Glied
ermöglichen einen Betrieb mit relativ geringer Stromstärke und erlauben die Verwendung eines leichten und
flexiblen Anschlußkabels, daß zudem wesentlich preisgünstiger ist. Eine hinreichend gute Anpassung auch an
komplizierte Oberflächenformen bleibt gewährleistet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Figuren durch Ausfübrungsbejspiele erläutert werden. Es zeigt
im einzelnen
F i g. I Rohrverbindungen als Einsatzort der Magnet!- sierungseinrichtung,
Fig.2 verschiedene Ansichten einer Magnetisierungseinrichtung.
F i g. 1 stellt einen Rohrkörper 1 dar, mit Schweißnähten 2 und 3 zwischen einem großkalibrigen Rohr 4 und
zwei schrägwinklig (5) bzw. rechtwinklig (6) angesetzten kleineren Rohren 5 und 6 sowie einer Schweißnaht 7
zwischen zwei Teilstücken des Rohres 4. Es kann sich bei dem Rohrkörper 1 um ein Element einer Bohrinsel
handeln, deren Schweißnähte auf Fehler geprüft werden '5
sollen. Die Prüfung solcher Schweißnähte, gleichgültig ob während der Bauzeit oder während des Einsatzes, ob
unter oder über dem Wasserspiegel, ist mit großen Schwierigkeiten verbunden und kann am besten mit den
Mitteln der Magnetographic ausgeführt werden. Während die Anbringung der magnetischen Speicherbärider
auf den Schweißnähten hier nicht näher besprochen werden soll und z. B. durch Ankleben nach einem früher
zum Patent angemeldeten Verfahren (DE-OS 22 53 688) bewerkstelligt werden kann, soll hier nur die Magnetisierung
der Schweißnahtbereiche behandelt werden. Man sieht deutlich, daß von den dargestellten
Schweißnähten nur Schweißnaht 7 innerhalb einer Ebene verläuft Darüber hinaus ändern sich bei den
Schweißnähten 2 und 3, insbesondere bei der ersteren, sehr stark die Winkel, unter denen die miteinander
verbundenen Rohrwände aufeinander treffen. Als Extreme ergeben sich dabei ein spitzwinkliger Bereich 8
und ein stumpfwinkliger Bereich 9.
Fig.2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Magnetisierungseinrichtung 25 nach der
vorliegenden Erfindung, und zwar F i g. 2a in Seitenansicht, F i g. 2b in Draufsicht und F i g. 2c in einem Schnitt
entlang der Linie B-B. Der Jochkern setzt sich zusammen aus einer Anzahl von Jochgliedern 27, die
durch Gelenke 29 zusammengehalten werden. Für die Erregung des Magnetflusses sind um jedes einzelne
Jochglied 27 Spulen 26 gewunden, die untereinander durch Litzenpaare 28 elektrisch verbunden sind. Für die
elektrische Verbindung der Spulen 26 ist Serienschaltung vorgesehen. Der Einfachheit halber sind im
vorliegenden Beispiel Jochglieder 27 mit flachem Profil dargestellt, die sich insbesondere für die Magnetisierung
der spitzwinkligen Bereiche 8 der Schweißnaht 2 in F i g. 1 eignen. Daneben sind U-förmige Profile der
Jochglieder 27 möglich, die sowohl für die Magnetisierung einer flachen Schweißnaht 7 als auch von
Schweißnähten 2 und 3 der unter verschiedenen Winkeln aufeinanderstoßenden Rohre 4, 5 und 6
eingesetzt werden können.
Die Gelenke 29 sind sehr einfach ausgeführt. Ein starr in das untere Ende 30 jedes Jochgliedes 27 eingesetzter
Bolzen 31 verbindet das letztere mit den gabelförmigen oberen Enden 32 des benachbarten Jochgliedes. Der
Bolzen 31 bev/egt sich dabei in den Enden 32 vorgesehenen Langlöchern 33, die benachbarten Jochgliedern
untereinander eine Verdrehung um die Bolzenachse sowie eine begrenzte Verdrehung innerhalb
der Zeichenebene erlauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Magnetisieren von langgestreckten gekrümmten Oberflächenbereichen ferromagnetischer Körper für die magnetische Fehler-
prüfung, mit einem Jochkern aus ferromagnetischem Material und einer Leiteranordnung zur Erregung
eines magnetischen Flusses, der vom Jochkern ausgehend die Oberflächenbereiche senkrecht zu
deren Längsrichtung durchsetzt, wobei der Jochkern to aus einer Anzahl Glieder besteht, deren jedes zwei
für die Magnetisierung der Oberflächenbereiche geeignete Polflächen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Glieder
(27) durch ein Gelenk (29) aneinandergekoppelt sind '
und daß die Leiteranordnung aus für jedes Glied (27) separat vorgesehenen Wicklungen (26) besteht, die
durch flexible Anschlüsse (28) elektrisch miteinander verbunden sind, einen etwa in der Mitte zwischen
den Polfiathen gelegenen Teil des Gliedes (27)
umgeben und die dabei durch zu diesem Zwecke in den Gliedern (27) in der Nähe der Gelenke (29)
ausgesparte Fenster hindurchtreten.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (26) jeweils auf einer
Seite ein Gelenk (29) umschlingen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (27) auf der einen
Seite in einer Gabel (32), auf der anderen Seite in einem Balken (30) endet, der in die öffnung einer
solchen Gi(SeI (32) paßt, und daß benachbarte Gabeln (32) und Balken (30) durch einen Bolzen (31)
untereinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gabel (32) oder Balken (30)
Langlöcher vorgesehen sind, die der Bewegung des Bolzens (31) innerhalb enger Grenzen einen
zusätzlichen Freiheitsgrad gewähren.
Priority Applications (8)
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