DE2618424A1 - Verfahren zur elektronographischen abtastung lebender organismen - Google Patents
Verfahren zur elektronographischen abtastung lebender organismenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM Anmelderin: Centrul de Protectia DR. HORST REINHARD
si Igiena Kuncii DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, Leopoldstraßc 20/IV Telefon: (089) 39 64 51
Draht: Isarpatent
Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171
Postscheck: München 9756-809
Datum 27. April 1976
Kr/h
Verfahren zur elektronographischen Abtastung lebender
Organismen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronographischen Abtastung lebender Organismen - bzw. von
Teilen von Organismen - zum Zwecke der funktionalen und diagnostizierenden Erforschung der elektrischen Eigenschaften
der Gewebe und der lebenden Organismen. Gewisse elektrische Eigenschaften der Gewebe bzw. Organismen sollen
also erforscht werden, insbesondere um daraus Rückschlüsse auf etwaige Erkrankungen zu ermöglichen.
Es gibt bereits derartige Verfahren, bei denen die Gewebe bzw. Organismen in ein Ilochspannungsfeld bzw. Hochfrequenzfeld
eingesetzt werden; die dabei dem Ilochspannungs- und Iloclifrequcnsfeld ausgesetzten Gewebe bzw. Organismen zeigen
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dabei bestimmte Lichteffekte, die unter der Bezeichnung Kirlian-Effekt bekannt sind.
I Die bekannten Verfahren zum Studium lebender Organismen auf-I
grund des Kirlian-Effektes haben die Nachteile, daß die er-'
haltenen Bilder, also Lichteffekte nur schwierig unter den
i K2-
j gleichen Abtastbedingungen/produzierbar sind; die jeweils er-
' haltenen Bilder können nicht kontrolliert werden und variieren I aufgrund zufälliger Erscheinungen, die bereits von minimalen
j Schwankungen der benutzten Spannungsquelle verursacht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem möglichst
] scharfe und reproduzierbare, aussagestarke Bilder erhalten wer-
j den. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Gewebe bzw. lebenden Organismen bzw. Proben
i zwischen Kondensatorplatten eingebracht werden, die auf ihren ] Innenseiten mit je einer lichtempfindlichen Folie (Papier oder
Film) bedeckt sind und die sodann - im Dunkeln oder bei Pro-I
Kondensatorplatten
I jektionslicht - exponiert werden, d. h. dem zwischen den/aufgebauten
Ilochspannungsfeld ausgesetzt werden, wobei an die
Kondensatorplatten Impulse mit vorbestimmter Polarität, kontrollierter Flanke und Amplitude an den kritischen Grenzen des
Ilikrodurchschlages der Gewebe und mit Gewebepolarisation verwendet
werden.
Die nach der Entwicklung auf der lichtempfindlichen Folie er-
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_ ·ζ „,,
haltenen Bilder werden ihrer Form, Belichtungsintensität und
Homogenität nach analysiert. Die beiden Konfigurationen, die auf den entgegengesetzten Kondensatorplatten erhalten wurden,
werden untereinander verglichen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung stützt sich auf folgende Untersuchungsbeobachtungen:
V/ird eine biologische Struktur in ein Hochspannungsfeld eingesetzt,
so wird in den Bereichen der biologischen Strukturen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit ein Mikrodurchschlag auftreten,
der jeweils durch einen Lichteffekt auf der lichtempfindlichen Folie abgebildet wird. Weitere Lichteffekte erscheinen
aufgrund von Polarisation in dem Gewebe mit starker Elektrogenese.
Es gibt zeitweilige Variationen bzw. Änderungen in den Lichteffekt-Eigenschaften,
die auf Stoffwechselveränderungen, genetischer Tätigkeit und nervösen und psychischen Faktoren beruhen.
Dabei ist wesentlich, daß das Lichtbild bzw. der Lichteffekt,
der Im Gesundheitszustand erhalten wurde, sich unterscheidet
im
von dem/Krankheitszustand erhaltenen Lichteffekt, also vom pathologischen Bild, und zwar um so mehr, je mehr die Krankheit siiaen örtlich festliegenden Charakter aufweist, also je mehr Me Krankheit fortgeschritten ist.
von dem/Krankheitszustand erhaltenen Lichteffekt, also vom pathologischen Bild, und zwar um so mehr, je mehr die Krankheit siiaen örtlich festliegenden Charakter aufweist, also je mehr Me Krankheit fortgeschritten ist.
• 809848/0720
Zur nälicrcn Erläuterung dor Urfinclung v.ordcn nachfolgend \ujführungsbeispTele
anhand rier schemat-i sehen Zeichnung Leticiiriebci
In Fi.g. 1» -5 ^ ,sind jeweils verschiedene Ausrührunjsbeispiclc
erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird der zu untersuchende Organismus 3 büw. das
Gewebe zwischen die Kondcnsatorplatten 2 eingesetzt, v.obei die
Innenseiten der Kondensatorplatten mit je einer lichtempfindlichen
Folie (Papier oder Film) 4 bzw. 5 bedeckt sind. Der Kondensator 2 ist an einer Gleichspanmmgsquelle 1 angeschlossen
Die Quelle erzeugt auf Qefehl je einen Hochspannungimpuls
mit vorbestimmter Polarität und kontrollierter ansteigender Flanke, also mit vorbestimniter Impulsform. Die Jinpulpampl i tu de
befindet sich dabei an einer kritischen Grenze, an wclclioi- die
erv.ünseilten Lichteffekte auftreten, also an der Grenze bau-, in
dem üoreich, an dem die Hikro durchs chi agc und uio. Gcv.-cbopolarisation
auftreten. Diese Licht inipulse und damit die entsprechenden GcwObeeigeiischaften, werden auf den Folien 3 und
4 abgebildet. Selbstverständlich spielt sich der Vorgang im Dunkeln oder bei Projektion»!icht ab, sodaß also die auf den
lichtempfindlichen Folien 5, 4 erhaltenen Lichteffekte bzw.
Bilder nur von den erwähnten elektrischen Si genschaften der
Gewebeprobe in dem Ilochspannungsfeld herrühren.
Diese erste, in Fig. 1 mit A bezeichnete Aufnahmcstufc kann
in verschiedener Hinsicht je nach V/unsch variiert worden. Go
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COPV
können die Folien schwarz-weiß oder farbig sein (im letzteren
Fall, erhält man mehrere Informationen aufgrund Spektralanalyse
und chromatischen Untersuchungen etc.). Anstelle der
Folien können 2. B. Elektronenbildwandler eingesetzt werden.
In den folgenden Stufen B, C, D, Σ werden die Lichteffekte
bzw. Bilder entwickelt und untersucht. So werden die Bilder
der Form nach B, der Lichtausstrahlungsintensität nach C, der Homogenität, nach D und schließlich der Farbonspektralanulyse
Σ nech untersucht j auch werden die verschiedenen Konfigurationen
analysiert und untersucht, die sich Jeweils auf gegenüberJ legenden KondonsatorpLatten ergeben.
Diese Untersuchungen können für verschiedene Amplituden und
jeweils bei umgekehrter Polarität wiederholt werden.
In den Figuren 2 und 3 wird ein anderes, ähnliches Ausführungsbeispiel
der ulrfindung angegeben, wobei polarisierbare Ilalb-
Uv.terp.lirl-ton - tuisteJ le der lichtempfindlichen Folien 4, 5 «ri
sind.
Die untererchte GtrukLur a ist wiederum zwischen Kondensatorplatten
b eingegeben, an die ein vorbcstimr.iter Ho ^spannungsimpuls
angelegt wird. Auf einer - oder auf beiden Kondensatorplatten
v;rrf1 eine I'alble i terplatte c zw is ehe η ge fügt. Aufgrund
des nngolegten Uo chspannungs Impuls es werden die Ilalblei terplatton
c wührenc der "uelichtung" mit elektrostatischer
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COPY
: * -; BAD ORIGINAL
-G-
Ladung beladen, v:obci die Polarität der Ladung jeweils der
Polar·tat des Impulses entspricht. Tn der nächsten Stufe D
werden die so erhaltenen Lichteffekte auf den lialbleiterplatten
entwickelt. Und zwar wird ein feinkörniges Figment als Pulver
auf die Halb!eiterplatten c aufgebracht; die Partikelchen haften
auf den Kalb]eiterplatten entsprechend deren Ladung, die wiederum
der vorausgegangenen"Belichtungsintensität und der polarisierten
Bereiche entspricht." Das so erhaltene Bild (Lichteffekt) wird nun auf Papier oder eine andere Unterlage übertragen
hz\·:. abgedruckt (Stufe C), worauf das übertragene Bild
durch einen physikalischen oder chemischen Vorgang fixiert
wird (Stufe D).
Da die Polarisationseffekte der Ilalbleiterplatten c schon bei
Intensitätswerten des elektrischen Feldes, die kleiner sind als diejenigen, bei denen die Durchschiags- und Gcv/ebepolarisationserscheinungen
auftreten, erscheint, wird der dem Kondensator b zugeführte Iloclispannungs impuls entsprechend kleiner sein als
gemäß Fig. 1.
Das erhaltene Bild (Stufe F) wird dann elektrisch (G) gelöscht
und die Platte kann erneut verwendet werden.
Gemäß der Erfindung kann die Ilalbleiterplatte unter der untersuchten
Struktur, auf einer der Kondcnsatorplatton (T), auf beiden Kondensatorplatten (II), öder gesondert von der untersuchten
Struktur durch dielektrische -Strukturen (III) für die
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CÖPv
Differenzierung der Polurisationszonen angebracht werden (Fig. Z).
Bei der Überprüfung einer Geschwulst kann die Ilcthoclc gemäß
Erfindung sowohl bei der Abtastung "in vivo" als auch als bio-οχ)
tische- Analysiermethode verwendet \ferden. Dabei wird der
Geschwulsthereich zwischen die Kondensatorplatten gestellt und dem elektrischen Feld mit der Amplitude in den Grenzen der
Mikrodurchschlags- und Polarisatiohsparameter ausgesetzt. Die
bösartigen Merkmale der Geschwulst worden von nachstehenden Bildänderungen angezeigt:
Intensitätssteuerung der Lichtausstrahlung und Variationen
im Emissionsspektrum (Farbenveränderung in der Geschwürnachbar schaft) ;
Größe, Form und Homogenität des von der Goschwulst erzeugten
Li.chtfoldcs;
Diskontinuität der körperlichen Lichturnrißlinie und Anwesenheit einer Liclitunrißlinic, die der Geschwulststruktur eigen
ist j
Polaritätsänderungen mit konzentrischem peritumoralen Charakter auch im Innern dei' Geschwulst;
Auftreten einiger anormalen Durchschläge im Geschwulstbereich.
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1 • COPY
Die elektronograpliischc Abtastungsmethodc der lebenden Organismen
gemäß der Erfindung bietet folgende Vorteile: Sie
-gestattet die Bewertung des energetischen Niveaus der Gewebe
im Verhältnis zum ganzen Organismus. Dieses Niveau ist vom Stoffwechsel, genetischem Potential, neuropsycliischcn Faktoren
und von anderen biologischen Faktoren bedingt;
- hebt die zwischen den lebenden Organismen befindlichen
elektromagnetischen .Wechselwirkungen, wie auch Wechsel Wirkungen
zwischen diesen und dem elektrischen Iiodium hervor;
- gestattet die Lokalisierung eines pathologischen Prozesses;
- liefert ethio-pathogenetische Daten, die von den niethabolischen,
genetischen usw. Faktoren bedingt sind und die in spezifischer Art bei jedem Krankheitstyp, bei jedem ilniwicklungsstadium
anwesend sind;
- gestattet die Abgrenzung der lebenden von den nichtlebenden
Strukturen und differenziert stufenweise die Vitalität einiger Gewebe bzw. Organismen;
- gestattet die Verfolgungseffizienz der Therapie und die Erscheinung
der Heilung.
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Copy
Claims (5)
- 9- PATENTANWÄLTE' DR. ERNST STURMAnmelder in: Centrul de Protcctia DR. HORST REINHARDsi Igicna Muncii DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Telefon: (089) 39 6451Draht: IsatpatentBank: Deutsche Bank AG München 21/14171Postscheck: München 9756-809Datum'· 27. April 1976 Kr/hPat cn t ansprüchefO Verfahren zur elcktronographischen Untersuchung lebender Organismen ziim Zwecke der funktionalen und diagnostics i erenden Forschung,
dadurch gekennzeichnet,daß dio zu untersuchenden Organismen bzw. Proben zwischen :.\.ci Kondensatorplatten eingebracht werden, die auf ihren Innenseiten mit Jc einer lichtempfindlichen Folie (Papieroilor l-'ilni) boöockt sind, und daß - im Dunkeln bzw. bei !.^•ojcktionslicht - an die Kondensatorplatten ein Ilochspannungsfeld anoelcrjt wird, indem ein elektrischer Impuls mit vor-· bestimmter Polarität und Flankenform angelest wird, dessen AmplitMde im Jorelch der kritischen Grenzen des Kikrodurchbclilays und der Gewcbepolarisation liegt, Avorauf die so auf den lichtempfindlichen Folien erhaltenen Bilder oder Abbil-6098*8/072«·" "^ργ- BAD ORIGiNALdüngen entwickelt, fixiert und schließlich untersucht werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Lichtspclctrum, welches von den erhaltenen lichtempfindlichen Folien emittiert wird, analysiert v.ird, wobei die lichtempfindliche Folie vorzugsweise mit einer chromo-lichtempfindlichen Emulsion oder mit einem auf bestimmte Spektralfarben empfindlichen Lichtsensor versehen wird. - 3. Verfahren zur elektronographischen Untersuchung lebender Organismen zum Zwecke der funktionalen und diagnostizierenden Forschung,dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens zwischen eine der Kondcnsatorplutt.cn und die Probe eine polarisierbare Ilalbleiterplatte zwiscliengefürt wird, worauf ein elektrischer Impuls vorbestimmter Polarisation und Impulsform und Amplitude angelegt v.ird, wobei die BlIdaufzeichnung durch elektrostatische Aufladung der Halbleiterplatte entsprechend der elektrischen Durchlässigkeit der Probe erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß auf die "belichtete" Ilalbleiterplatte ein Pulver bzw. feinkörniges Pigment aufgebracht wird, wodurch das erhabene, elektrostatische Feld der Ilalbleiterplatte durch die elektro-$09848/072©statische Anziehung der Partikel sichtbar gemacht und auf Papier oder eine andere Unterlage übertragen bzw. abgedruckt und fixiert wird. - 5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine dielektrische Schicht (d) zwischen die untersuchte Probe und die polarisi erbare Ilalbl eiterplatte zwecke Polarisatiojissoncndiffcrcnzierung zwischengefügt wird.6G9846/0720COPYLeerseite
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RO7582222A RO69269A2 (ro) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Metoda de inregistrare a imaginii electronografice pentru structuri inerte si biologice |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2754031A1 (de) * | 1977-12-05 | 1979-06-13 | Mandel Peter Friedrich | Diagnosegeraet |
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JPS5314222B2 (de) * | 1973-08-27 | 1978-05-16 |
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US4307726A (en) * | 1978-04-24 | 1981-12-29 | Paulson James C | Diagnostic evaluation, measurement, and analysis of functional activity in body organs that utilize transmembrane ion polarization and depolarization |
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CA1069983A (fr) | 1980-01-15 |
JPS524237A (en) | 1977-01-13 |
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FR2315899B1 (de) | 1981-12-18 |
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8131 | Rejection |