DE2617964A1 - Aufbereitung von klaerschlamm - Google Patents
Aufbereitung von klaerschlammInfo
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Description
- Aufbereitung von Klärschlamm
- Die Erfindung betrifft eine Aufbereitung von Klärschlainm.
- Abwässer, insbesondere kommunale Abwässer, fallen in immer größeren #engen an. Ihre Beseitigung wirft stetig anwachsende Probleme auf. \~nährend man früher die Beseitigung der Abwässer auf sogenannten Rieselfeldern praktisch sich selbst überlassen hat, sind derartige Verfahren heute bei den anfallenden größeren mengen der Abwässer, auch wegen der Umweltbelastung, kaum noch durchführbar.
- Man ist deshalb dazu übergegangen, die Abwässer in Kläranlagen soweit aufzubereiten, daß ein schadstofffreies Wasser an die Umwelt zurückgegeben werden kann, welches somit nicht zu neuen Belastungen des ausgewogenen biologischen Gleichgewichts führen kann. Die aus dem abwasser entfernten Schadstoffe fallen jeoch auch in großen Mengen als sogenannter Klärschlamm an, dessen Beseitigung noch sehr große Probleme aufwirft.
- Es ist bekannt, den hlärschlamm in Fäulnistürme zu geben und dort einen biologischen Abbau und eine Selbstzersetzung abzuwarten. Dies Verfahren nimmt jedoch sehr viel Zeit in Anspruch und ist deshalb nur für die Verarbeitung von geringen Mengen Klärschlamms geeignet.
- Klärschlamm von #;ro?städten muß deshalb auf andere arten beseitigt werden. Neben der Verbrennung des Klärschlamms in Verbrennungsanlagen, die mit Investitionskosten von etwa 15 Mill. ni verbunden sind und daneben auch laufende Unterhaltungskosten erfordern, kennt man die Einlagerung in Gruben außerhalb dichtbesiedelter Gebiete. Ähnlich wie bei Llülldeponien wird dabei der Klärschlamm mehrere Jahre bis zu seiner Zersetzung in ausgehobenen Gruben gelagert. Ein derartiges Verfahren ist äußerst umweltbelastend, da der Klärschlamm unter anderem mit einer Anhäufung von Bakterien, wie Salmonellen und Kolibakterien, durchsetzt ist.
- Der einzulagernde Klärschlamm wird deshalb unmittelbar nach seiner Entnahme aus den Elärbeclven einer ifeiterbearbeitung unter worfen. Diese Weiterverarbeitung sieht einen Sntzug eines gewissen Wasseranteils unter Zugabe von Flockungsmitteln vor, wobei Zentrifugen eingesetzt werden. Der Klärschlamm wird dadurch verdickt. Auf normalen Mülldeponien darf nur abgelagert werden, wenn in der angelieferten Masse ein Trockenmassenanteil von mindestens 35 % vorhanden ist. Mit Zentrifugen ist der Trockenmassenanteil im Klärschlamm nur von ca. 5 , auf 18 % - 22 % anhebbar, weshalb eine Ablagerung auf bereits vorhandenen Mülldeponien nicht möglich ist. Für die Einlagerung von zentrifugiertem Klärschlaitim müssen demzufolge eigene Deponien angelegt werden, die zusätzliche Kosten erfordern.
- Der verdickte Klärschlamm wird vor seiner Ablagerung weiterhin noch desinfiziert. Durch zum Beispiel Erhitzen oder andersartige Verfahren werden die schädlichen Krankheitskeime vernichtet. Erhitzen von großen Klärschlammengen bedingt auch hohe laufende Kosten, weil viel Energie benötigt wird. Daneben sind für diese Verfahren aufwendige Technologien und Vorrichtungen notwendig, die einen erheblichen Kostenfaktor bei der Beseitigung von Klärschlamm darstellen. Dabei kann auch als nachteilig empfunden werden, daß die Entkeimung von Klärschlamm nicht lange vorhält, weil der sich abkühlende Schlamm sofort wieder einen vorzüglichen Nährboden für Bakterien, Pilze usw. darstellt, die in der Luft und im moden immer vorhanden sind und durch die dann eine lieubesiedlung des gerade entkeimten Klärschlamms erfolgt.
- Die Vernichtung von Krankheitskeimen in dem Klärschlamm schließt ebenfalls andere, die Umwelt im Bereich der Ablagerungen des Klärschlamms belastende Faktoren nicht aus. So hat sich zum Beispiel als schwerwiegende Umweltbelastung eine Cbersäuerung des Bodens im Bereich von Klärschlaimnablagerungen herausgestellt. Der pE- Wert des Bodens sinkt ab, so daß der übersäuerte Boden für lange Zeit für die Landwirtschaft unbenutzbar bleibt. Der #eitraum der Unbenutzbarkeit kann sich über Jahre erstrecken.
- Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Aufbereitung für Klärschlaim zu finden, durch die unter Lrschließung neuer Verwendungsswecke eine kostengünstige umweltfreundliche Beseitigung ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden durch eine Vermischung des anfallenden Klärschlamis tit ungelöschtem Branntkalk.
- Dadurch kann bei der Beseitigung von Klärschlamm auf den Einsatz von Verbrennungsanlagen, Zentrifugen und Pasteurisieranlagen verzichtet werden, die normalerweise Kosten in Ifillionenhöhe verursachen.
- Vorzugsweise wird bei der Vermischung ein Teil 90-95 %igen Branntkalk auf etwa 25 bis 30 Teile Klärschlamm gegeben. Die eingemischte kralkmenge reicht aus, um das gesamte swrasser in dem klärschlamm zu binden, so daß eine l'rockenmasse entsteht. Mit den Zentrifugen war es bisher nur möglich, den Bestandteil von 5 % Trockenmasse in dem Klärschlamin auf 18-22 % anzuheben, indem Wasser aus der Gesamtmenge herausgezogen wird.
- Bei dem Einmischen von ungelöschtem Branntkalk wird dieser von den Wasserbestandteilen des Elärschlammes gelöscht. Durch die dabei entstehende Wärme mit Temperaturen von 80 - 1200 C und die atzende Wirkung werden alle im Klärschlamm enthaltenen Krankheitserreger, wie Salmonellen und Kolibakterien abgetötet.
- Im Klärsc#amm enthaltene, geruchsbildende Stoffe, wie z. B. E2 und Eiweiße, werden durch die erfindungsgemäße Zumischung von Branntkalk ebenfalls zerstört. Die sich ausbildende Trockenmasse kann später nicht mehr in Gärung übergehen, so daß nachträgliche Geruchsbildung nicht auftritt. Der mit Kalk vermischte Klärschlamm ist damit auch besonders umweltfreundlich zu beseitigen.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich noch aus der Verwendung der Mischung als Volldünger, Das durch den Kalk trocken gewordene Gemisch aus Ealk und Klärschlamm kann als Dünger in der LandwirtschaSt eingesetzt werden. Im Gegensatz zur bekannten Gülledängung, die ebenfalls wie die Ablagerung von Klärschlamm eine bersäuerung des Bodens bewirkt, erfolgt durch die Volldüngung mit dem erfindungsgemäßem Gemisch aus Klärschlamm und ungelöschtem Branntkalk keine boersäuerung, d.h. der pE-Wert des Bodens bleibt konstant.
- Die gefundene #~ufbereitung von Klärschlamm erschließt damit neben der kostengünstigeren Beseitigung auch noch einen vorteilhaften Verwendungsbereich der neuartigen Vermischung, durch die ohne Umweltbelastung noch Binanzierungsmittel erschließbar sind, die wiederum einem weiteren Ausbau einer die Umwelt schützenden Abwasserbeseitigung, besonders im kommunalen Bereich, zugute kommen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Aufbereitung von Klärschlamm g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vermischung des Klärschlammes mit ungelöschtem Branntkalk, 2. Mischung nach anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Teil 90 - 95 %igen Branntkalk auf etwa 25 bis 30 Teile Klärschlamm.3. Verwendung der Mischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Volldünger.
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Cited By (5)
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DE3643205A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-23 | Stadt Heppenheim | Verfahren zur konditionierung von klaerschlamm mit kalziumkarbonat |
AT396101B (de) * | 1989-07-14 | 1993-06-25 | Perlmooser Zementwerke Ag | Verfahren zur behandlung von abfallstoffen |
EP0601245A1 (de) * | 1991-01-25 | 1994-06-15 | Willow Technology, Inc. | Verfahren zur Behandlung von Abwässerschlämmen durch eine verzögerte, alkalische, exotherme Sterilisation |
EP0593802B1 (de) * | 1991-04-22 | 1999-05-06 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Entfernung von flüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen |
CH690771A5 (de) * | 1996-12-11 | 2001-01-15 | Hks Hunziker Kalksandstein Ag | Verfahren zur Verarbeitung von tonhaltigem Schlamm. |
-
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- 1976-04-24 DE DE19762617964 patent/DE2617964A1/de active Pending
-
1977
- 1977-01-25 IT IT67150/77A patent/IT1117058B/it active
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CH690771A5 (de) * | 1996-12-11 | 2001-01-15 | Hks Hunziker Kalksandstein Ag | Verfahren zur Verarbeitung von tonhaltigem Schlamm. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1117058B (it) | 1986-02-10 |
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Legal Events
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