DE2239733A1 - Verfahren zur konditionierung von klaerschlamm - Google Patents
Verfahren zur konditionierung von klaerschlammInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/18—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents
Description
PAUL MUNDERICII
PATENT! NGENIEUR
■ --Α
ROTHENBERGEN
FRANKFURTER STRASOK ΘΛ
TELEFON OCOS1/37O3
KREISSPARKASSE GELNHAUSEN KTO. 2B6B
DEN 0 m O · ; lL
-1/106. '7Γ
('./Qntde-at'ociie Industrie- 'und 3tra.: entauraG.aciiinoT:-Gece?LlGChcixt
r;it ccscliri'.r-Izter
Ii;.rtunt0
G4^.1- Iüotl:oi:uor,-;cn
tr. 84
" Ve rf r. Irr en nur I-Ionditionierim- von I-Ilärsciilamri"
4098 10/05 39
BAD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konditionierung
von Klärschlai.LTi.
Die aus den Anfall von Hull und Klärschlamm resultier cr.ee?
Probleme treten heute moist in Kombination auf. 3s ßir.cl
zwar Verfahren bekannt, bei denen durch die Sortierung
von Siedlungsabfällen bzw, I-Iüll ein sehr großer Anteil
dieser anfallenden 3tcffe eir.er wirtschaftlichen '».'iederverv/ertung
zugeführt v/erden können, wobei nicht zuletzt die organischen Substanzen durch entsprechende Aufbereitung
su 3odenverbe3serern,eine sinnvoller. ITutsung durch die landwirtschaft erfahren.
Andere Anteile wie Hetalle, Kunststoffe uow. finden
sortiert nach einer ganzen oder teilweioen Aufbereitung
ebenfalls interessierte Abnehmer.
Sine zusätzliche Variante dieoes Verfahrens sieht die
Zusannenfiihrung der organise·.en Ilüllanteile nit Illärschlaian
als Bindemittel vor. Die aus dieser. Kischgut hergestellten Briketts, bei denen der Klärschlamm zunächst
die Rolle de3 Bindemittels übernimmt, haben sich
nach Ablauf eines biologischen Heifungsprozessea als v/ert·
volle Düngemittel, insbesondere in Hopfenanbaujrjebieten,
erwiesen.
Voraussetzung für die Ausübung dieser zv/ar voneinander
abweichenden, jedoch in ihrer Zielsetzung ähnlichen Verfahren, ist das Vorhandensein von Arbeitskräften für die
vorwiegend manuell auszuführende Sortierung, sowie eine transportkostenanae Absatzmöglichkeit für die Bodenverbesserer
in landwirtschaftliche Umgebung bzw, unmittelbares Hinterland.
Sind diese beiden Paktoren nicht oder nicht ausreichend
gegeben, so kann nan den Gedanken, oiedlungsabfälle und
Klärschiann einer, sinnvollen Verwertung zuzuführen, niciit
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iW BAD OR(GiNAL
realisieren, sondern nuß sich nit der Tatsache abfinden,
diese so kostenarr. als möglich einer endgültigen Beseitigung
zuführen zu nüssen.
Gofern die örtlichen Voraussetztingen für eine räumliche
Susaimenfuisaung von Mülldeponie und Kläranlage gegeben
ist, empfiehlt sich die gemeinsame Verbrennung von Hüll
und Klärschlamm, wobei der Küll im Hinblick auf den stets
'wachsenden Anteil an Kunststoffverpackungsmaterial eine
v/e3entIiehe Energiequelle .in Rahmen dieser Verbrennung
οοin kann.
Dieses Verfahren ist jedoch, unter Berücksichtigung der ' Uotwendigkoit der Herbeiführung eines für die wirtschaftliche
Trocknung und Verbrennung des Klärschlammes tragbaren
Wasseranteiles, der nicht über 75 £ liegen sollte, und a»£ des Zeitbedarfs für die Entwässerung, der lediglich
durch Einsatz von sedimentationsfördernden Zusatzmitteln reduziert werden kann, mit erheblichen Ko'sten für
diese Fällmittel behaftet, wenn eine ausreichende Ausfällleistung -ersielt werden soll»
Gerade die Frage des Zeitbedarfs für die Sehlamnentwässerung
ist bei einem in der Pra::is überwiegend gegebenen Anfallverhältnis von ca.7 Gewichtsteilen Trockenmüll und
einem Gewichtsteil Schlammtrockensubstanz von gravierender Bedeutung»
Bedenkt man noch,· daß der Pe st stoff anteil der Suspension
im allgemeinen nur eine Größe zwischen 1,0 bis 0,6 Gew.'a
aufweist, d.h. 99 90 bis 99,4 Gew.Anteile Wasser pro Gew.
Anteil Feststoff abzuscheiden sind, so wird die liotwendigkeit
einer fördernden Beschleunigung der Abscheidung vor Einleitung einer trocknung und Verbrennung deutlich.
Durch die im allgemeinen verwendeten Fällmittel können
aus dem in einem Kreislauf eines Schlammwassergemisehes
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BAD ORIGINAL
mit 99,4 Gew.c/3 Wassergehalt ■ (WG) angeordneten Abaetsbecken
ca.7,5 ',!> pro Zeiteinheit mit einen auf 92 Gew.iio V/G·'
reduzierten Wasseranteil in eine Zentrifuge abgesogen werden und von diesem abgesogenen Anteil, wieder etwa um
1/3 auf 75 CA WG entwässert, der kontinuierlichen Trocknung
und Verbrennung zugeleitet werden. Zwei Drittel der abgezogenen Menge v/erden, et v/a in ihrem Ursprungszustand
verbleibend, dem Wa as er-Schlamm-Kreis lauf wieder zugeführt,
Der entscheidende Impuls für die sich mit der Reduzierung dc3 Viassergehalts steigende Entwässrungsfähigkeit dea·
Genisches wird also im Absetzbecken gegeben. Die Kosten für die erforderlichen Füllmittel sind jedoch erheblich
und verteuern -den Betrieb einer solchen Anlage um mindestens 25 Jb.
Selbstverständlich basieren die vorstehenden Aussagen auf Werten, die bei Durchschnittsanlagen dieser Art
ermittelt wurden und 63 können durchaus Abweichungen
in dem einen oder anderen Pail möglich sein, die solche
Anlagen bzw. ihr Verfahren zum Betrieb positiver oder negativer erscheinen lassen. Die Wirtschaftlichkeit
solcher Anlagen ist und bleibt jedoch entscheidend von den Aufwand für die erforderlichen Fällmittel bestimmt.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren
darzustellen, das ohne zusätzlichen Einsatz von Chemikalien bei geringst möglichem Energieaufwand die Fällung
der Eiweißstoffe und deren Verbindungen in einem solchen Umfang fördert, daß der erstrebte Effekt erreicht
v/ird.
Das Verfahren zur Konditionierung von Klärschlamm nach der Erfindung sieht vor, daß ein Klärschlamm mit einem
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Wasseranteil von ca.99 Gew.',j, "bezogen auf das Gesamtgewicht,
durch einen Scrubber oder sonstigen ITaßwäscher
flächenförmig-verteilt und in dieser verteilten Phade.
mit aus einer Müllverbrennung und/oder gegebenenfalls einer Schlammtrocknung anfallenden Verbrennungsgasen, die
eine Temperatur von 600° - SOO0 C aufweisen und die Anteile von Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Chlorwasserstoff
und geringen Mengen Fluorwasserstoff enthalten, vermengt wird, wobei die genannten Anteile in_
eine wässrig'e Lösung überführt und aufgenommen werden, damit eine Ansäuerung des Klärschlammes und hieraus
resultierend, eine Fällung der Eiweißstoffe herbeiführen. " ■ ■
Durch dieses Verfahren wird nicht nur jeder Aufwand für Fällmittel vermieden und die beabsichtigte Wirkung
solcher Mittel in vollem Umfang erreicht, sondern darüberhinaus wird die ohnehin notwendige Gaswäsche, d.h.·. die Reinigung der Abluft von Schadstoffen
im Rahmen-der Erfüllung von Umweltschutzbedingungen,
sum echten Verfahrensschritt bei der Klärschlaimnent-Wässerung.
Die Verbrennungsgase, ,die vorzugsweise aus den unteren
Bereich der Äschkammer, d.h. aus der heißesten Zone der Verbrennungsanlage abgesaugt werden, sichern eine völlig
sterile, auf ein Minimum an Volumen reduzierte Asche. Auf ihrem weiteren Weg zum Scrubber reichern sich die.se
Gase mit der Brüde des Schlamntrockners zusätzlich mit
überhitztem Dampf an, was trotz der damit verbundenen Senkung der Gastemperatür von-über 800° 0 auf ca. 650° C
die Reaktionsgeschwindigkeit beim Durchtritt des Gases durch den Wasserschleier fördert.
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1/106/72
Bei Ausübung des Verfahrens ist es jedoch wichtig,
daß die Durchtrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsdurch die Flüssigkeit so eingestellt ist, daß
diese nicht üoer 50° C erhitzt wird.
Eine über diese Grenze hinausgehende Temperatur des Schlamra-V/asscr-Cemisches führt zur Brüdenbildung im
Scrubber und gegebenenfalls in Absetzbecken und mindert
darüberhinaus die Fähigkeit der Eiweißstoffe,
zu sedimentieren.
Desweiteren ist es bei automatischem Betrieb einer
Anlage zweckmäßig, daß die Durchtrittsmengen des Klärschlammes und der Verbrennungsgase durch den
Scrubber pro Zeiteinheit so zueinander abgestimmt sind, daß ein voreingcstellter pH-Wert erreicht wird.
Das erfindungsgenüße Vorfahren wird durch ein Anwendungsbekjpiel
nilher erläutert.
Basis für dieses Beispiel ist die Verbrennung von A) 2000 kg/h IIüll mit 2000 kcal/kg = 4 000 000
B) 300 kg/h Schlämmtrockensubstanz
mit 3000 kcal/kg =
C) 132 kg/h Heizöl (el)
mit 11000 kcal/kg = für Stützbrenner in Verbreni.ungs-- und
"rocknungsanlage sowie
in Recuperator
Zur Verfügung stehende Gesamtwärnemenge
' 900 000
1 450.000
1 450.000
kcal/h
kcal/h kcal/h
6 350 OCO kcäl/h
/7
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0RK3INAi
Der Schlamnanfall von 300 kg/h Trockensubstanz, bedingt,
bei einem Schlannv/asser-Gemisch mit üblicherweise
99 r,J Wasseranteil, die mechanische und thermische
33ntfernung von 29 700 kg Wasser pro Stunde.
ITach dem Verfahren ist nun vorgesehen, die aus der
oben ausgewiesenen Verbrennung resultierenden Abgase
und den aus mit diesen Gasen vermengten überhitzten Wasserdampf durch die Suspension in einem
Scrubber zu führen.
TJm dem Abgas-Danpf-Gemisch - e3 handelt sich um
ca. 50 000 η bei einer Eintrittstemperatur in den Scrubber von 650° G - in genügendem Umfang Suspension
zur Bindung der Schadstoffe zur' Verfügung zu stellen, ist vorgesehen, etwa die zehnfache Menge des zu entfernenden S chlamn-Wasser-Gemi sehe s, weiter versetst
mit einer knapp siebenfachen Menge -Viaasers, das dem
Behälter für geklärtes V/asser oder Hegenwasser entnommen wird, dem Scrubber zuzuführen· Hit anderen
Worten, bei Abzweigung von 300 kg/h Trockensubstanz wer den 50 000 kg *- jeweils pro Stunde. - insgesamt in
Umlauf geführt und zwar aus dem Schlammspeicher 30 000 kg und aus dem Nachklär- oder Hegenwasserbecken
20 000 kg.
Die beiden Entnahmequellen führen im Scrubber zusammen,
wodurch "der WG auf etwa auf 99,4 /' erhöht
wird und der pH-Wert durch die in lösung übergegangenen
Stoffe von ursprünglich 7,0 auf einen Wert
von 6,0 bis 6,3 absinkt.
Diese Senkung des pH-Wertes führt zu der erwarteten starken Ausfällung der Eiweißstoffe im Nachklärbecken
und ermöglicht einen kontinuierlichen Abzug von etwa 3,75 τη? der aufgegebenen Menge in eine Zentrifuge, die
ihrerseits von der Aufgabemenge etwa ein Drittel, d.h.
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ORIGINAL IN3PECTED
1,2 et bit 75 c/5 WG dem Schlämmt ro eimer zuführt,
während die anderen zwei Drittel wieder in den Kreislauf zurückfließen.
Die Temperatur der zum Belebungsbecken zurückfließenden Suspension von etwa 48,8 m /h hat sich gegenüber
der zum Scrubber führenden Vorlauftemperatur von 15° C um 10° 0 auf 25° C erhöht, was den bio- . '■
logischen Prozeß im Belebungsbecken fördert.
Im Schlammtrockner wird die Restsubstanz in zwei weitere Phasen, in die Brüden, die in einem Recuperator
unter Zuführung von Frischluft und mit Hilfe eines Stützbrenners verbrannt werden, sowie in eine ■
Restschlamm-Menge von ca. 0,9 m /h bei 25 c/o WG aufgeteilt,
wobei diese zusammen mit dem Hüll verbrannt wird. Der Brüdenanteil ist etwa 0,3 m /h.
Vergleicht man die eingangs erstellte grobe Zusammenstellung
der eingebrachten Wärmemenge von ca.6 350 000 kcal/h mit der rechnerisch zu erbringenden Verdampfungs-
<■ leistung für
Aufheizung der Suspension im Scrubber Wärmeverlu3te im Absetzbecken.
Brüdenverbrennung
Re3ttrocknung des Schlammes
Brüdenverbrennung
Re3ttrocknung des Schlammes
rechnerisch zu erbringende Wärme 3 345 000'kcal/h
♦ bzw. | Heiz- | kcal/h | |
ca. | 1 500 | 000 | kcal/h |
ca. | 980 | 000 | kcal/h |
ca. | 190 | 000 | kcal/h |
ca. | 675 | 000 |
so liegt der thermische Wirkungsgrad über 50 fot was bei
einer Anlage dieser" Art als optimaler Wert zu betrachten ist.
.■■■■■■■■ !. ι ,'ι·''·'
' ' ' Λ '■' '
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Α098ΚΪ/0839 h
^■■-'ii-i·'^.1.. ; ■ . ORIGINAL1
1/106/72 ' - 9 -
Wie schon eingangs festgehalten, ist bei einem' mittr-.
leren Heizwert der Brennstoffkombination von 2 600 kcai/Irg
und den gegebenen Betriebsverhältnissen mit einm durch
den Scrubber geführten Rauchgas volumen zwischen 40 000 -.-.-·:.
und 50 000 rcr/h. zu rechnen, sodaß ein dnr Suspension ' '
mit einemnr Rauchgas zusammengeführt v/erden. Die damit
verbundene Änsäuerung auf einen pH-Wert von'mindestens
6,3 ist ausreichend, um den Wassergehalt der Suapenaiozi. '
von 99 io .oder darüber auf 92 c,i>
und damit'auf. eine ent-v,'.-"
wässerbare Konzentration abzusenken, .* ■-;·. " ·>■"
■*■*
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Claims (1)
- Pat enta. nsprücheVerfahren zur Konditionierung von Klärschlamm* dadurch gekennzeichnet,daß ein Klarachlainin mit einem Wasseranteil von ca.99 Gew.?5, bezogen auf das Gesamtgewicht, durch einen Scrubber oder sonstigen Naßwäscher fläehenfönnig verteilt und in dieser verteilten Phase mit aus einer Müllverbrennung und/oder gegebenenfalls einer Sclilaamtrocknung anfallenden Verbxennungsgasen, die eine Temperatur von 600° - 800° C aufweisen und die Anteile von Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Chlorwasserstoff und geringen Mengen Fluorwasserstoff enthalten, vermengt wird, wobei die genannten Anteile in eine wässrige Lösung überführt und aufgenommen werden, damit eine Ansäuerung des Klärschlammes und hieraus resultierend, eine Fällung der Eiweißstoffe herbeiführen.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Durchtrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase durch die Flüssigkeit so eingestellt ist, daß diese nicht über 50° C erhitzt wird.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Durchtrittsmengen des Klärschlammes und der Verbrennungsgase durch den Scrubber pro Zeiteinheit so zueinander abgestimmt sind, daß ein voreingestellter pH-Wert erreicht wird. :/ 409810/0539
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2239733A DE2239733A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Verfahren zur konditionierung von klaerschlamm |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2239733A DE2239733A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Verfahren zur konditionierung von klaerschlamm |
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DE2239733A1 true DE2239733A1 (de) | 1974-03-07 |
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Family Applications (1)
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DE2239733A Pending DE2239733A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Verfahren zur konditionierung von klaerschlamm |
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NL (1) | NL7304173A (de) |
SE (1) | SE7308208L (de) |
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- 1972-08-12 DE DE2239733A patent/DE2239733A1/de active Pending
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1973
- 1973-02-26 CH CH275973A patent/CH549533A/de not_active IP Right Cessation
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- 1973-08-07 GB GB3745973A patent/GB1444983A/en not_active Expired
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FR2195603B1 (de) | 1976-03-12 |
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