DE102013010007B4 - Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, danach hergestellte Produkte sowie die Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, danach hergestellte Produkte sowie die Verwendung derselben Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, die insbesondere ausgewählt wird aus Abwässern und Schlämmen, insbesondere Klärschlamm aus Kläranlagen, in ein im wesentlichen Feststoff enthaltendes Feststoffkonzentrat und ein im wesentlichen Flüssigkeit enthaltendes Filtrat, welches die Schritte umfasst:a) Zugeben eines stärkebasierten Flockungsmittels zur Suspension, wobei das Flockungsmittel ausgewählt wird aus salzarmer kationischer Stärke oder einem Derivat derselben,b) Abtrennen des ausgeflockten im wesentlichen Feststoff enthaltenden Feststoffkonzentrats von dem im wesentlichen Flüssigkeit enthaltenden Filtrat,dadurch gekennzeichnet, dass die in dem stärkebasierten Flockungsmittel enthaltene salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derselben einen Salzgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der salzarmen kationischen Stärke, hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, nach dem Verfahren hergestellte Produkte sowie deren Verwendung.
  • Verfahren zur Auftrennung ausgewählter Suspensionen in eine im wesentliche feste Fraktion oder höher konzentrierte Fraktion und eine im wesentlichen flüssige Fraktion mit Hilfe von Flockungsmitteln sind aus dem Stand der Technik bekannt. So werden beispielsweise Flockungsmittel in Kläranlagen, in der Trinkwasseraufbereitung oder in industriellen Prozessen eingesetzt. Als Flockungsmittel werden zumeist dreiwertige Metallsalze wie Eisen(III)-Salze und Aluminiumsalze, aber auch andere Hydroxid-Bildner wie Kalkmilch, Soda oder Natriumaluminat sowie Polyacrylamide verwendet.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch organische Flockungsmittel, die insbesondere synthetischer Herkunft sind, bekannt. Ein Beispiel ist die mechanische Trennung von Hafensedimenten im Hamburger Hafen. Dort wird der schadstoffbelastete Schlick von unbelastetem Sand getrennt und entwässert. Hier werden synthetische Polymerflockungsmittel auf Acrylatbasis vorteilhaft eingesetzt. Auch ist der Einsatz von stärkebasierten Flockungsmitteln für diesen Zweck bekannt, jedoch zeigen die eingesetzten Stärken für diesen Einsatz noch keine völlig zufrieden stellenden Eigenschaften.
  • Gülle besteht hauptsächlich aus Urin und Kot landwirtschaftlicher Nutztiere. Je nach Einstreu und Wasser spricht man von Dick- oder Dünngülle, Schwemmmist oder Flüssigmist. Hohe Gehalte an gebundenem Stickstoff, Phosphor und anderen Nährstoffen machen Gülle zu einem wichtigen Düngemittel, das überwiegend auf Felder ausgebracht wird. Als Gülle, Mist oder Jauche soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Ausscheidungsprodukt landwirtschaftlicher Nutztiere verstanden werden, das sowohl feste als auch flüssige Bestandteile enthält. Ein solches Produkt kann gegebenenfalls mit zusätzlichem Wasser versetzt sein.
  • Problematisch ist in diesem Zusammenhang jedoch die große Menge an Gülle, die jedes Jahr anfällt. Die Ausbringung von Gülle auf landwirtschaftlichen Nutzflächen unterliegt rechtlichen Beschränkungen, nach denen genau definiert ist, was Gülle ist und zu welchen Zeiten die Ausbringung zulässig ist. Diese Vorschriften sollen die Ausschwemmung insbesondere von Nitrat ins Grundwasser sowie die Abschwemmung in Oberflächengewässer verhindern.
  • In einigen Gebieten in Deutschland weisen die landwirtschaftlich genutzten Böden bereits Nitrat- und Phosphat-Gehalte auf, die nahe oder oberhalb der zulässigen Grenzwerte liegen. In diesen Gebieten wird in der Regel eine intensive Viehzucht betrieben. Hingegen gibt es andere Gebiete in Deutschland, insbesondere in Ostdeutschland, die beispielsweise phosphatarme Böden zeigen, so dass eine Düngung mit Gülle wünschenswert wäre, um die Bodenqualität insgesamt zu verbessern. Bislang scheiterte ein Transport in solche Gebiete mit phosphatarmen Böden an den unverhältnismäßig hohen Transportkosten. Die oben beschriebene Problematik gilt in ähnlicher Weise auch für Mist, Jauche, Gärreste, insbesondere aus Biogasanlagen, und Abwässer, insbesondere aus Gärtnereien und Baumschulen.
  • DE 36 44 579 A1 betrifft Flockungs- und Filterhilfsmittel und deren Verwendung.
  • DE 102 06 452 A1 betrifft die Aufbereitung von Hochschlamm, dessen Produkt als Bodenverbesserer oder Düngemittel geeignet ist und umfasst die Flockung, Sedimentation und Umwandlung von Schlamm in feste Kuchen.
  • DE 10 2005 033 932 A1 beschreibt amphiphile Stärkederivate und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, die ausgewählt ist aus Abwässern und Schlämmen, insbesondere Klärschlamm aus Kläranlagen, bereitzustellen, mit dem Auftrennungsprodukte bereitgestellt werden können, die die oben beschriebenen Nachteile, insbesondere für Klärschlamm, überwinden. Das Verfahren soll ferner eine kostengünstige Möglichkeit bereitstellen, eine entsprechende Suspension in einfacher und kostengünstiger Weise in eine im wesentlichen feste Fraktion und eine im wesentlichen flüssige Fraktion aufzutrennen, um diese Fraktionen getrennt voneinander weiterverarbeiten bzw. anwenden zu können.
  • Die Erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch ein Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, die insbesondere, ausgewählt wird aus Abwässern und Schlämmen, insbesondere Klärschlamm aus Kläranlagen, in ein im wesentlichen Feststoff enthaltendes Feststoffkonzentrat und ein im wesentlichen Flüssigkeit enthaltendes Filtrat, welches die Schritte umfasst:
    1. a) Zugeben eines stärkebasierten Flockungsmittels zur Suspension, wobei das Flockungsmittel ausgewählt wird aus salzarmer kationischer Stärke oder einem Derivat derselben,
    2. b) Abtrennen des ausgeflockten im wesentlichen Feststoff enthaltenden Feststoffkonzentrats von dem im wesentlichen Flüssigkeit enthaltenden Filtrat,

    dadurch gekennzeichnet, dass die in dem stärkebasierten Flockungsmittel enthaltene salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derseben einen Salzgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der salzarmen kationischen Stärke, hat.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Feststoffkonzentrat in einem weiteren Schritt c) getrocknet wird.
  • Als einsetzbare Suspensionen kommen auch Gülle, Mist, Jauche, Gärreste, insbesondere aus Biogasanlagen sowie Abwässer aus Gärtnereien und Baumschulen in Frage. Grundsätzlich sind dem erfindungsgemäßen Verfahren alle Suspensionen zugänglich, für deren Auftrennung derzeit synthetische Polymere wie Polyacrylamide eingesetzt werden.
  • Eine vorzugsweise eingesetzte salzarme kationische Stärke weist dabei einen Substitutionsgrad DS von 0,01 bis 2, vorzugsweise 0,6 bis 1,6, noch bevorzugter 1,0 bis 1,6, auf.
  • Die kationische Stärke kann dabei aus allen Stärkearten vorzugsweise auf Basis von Kartoffelstärke und/oder Erbsenstärke hergestellt sein.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Feststoffkonzentrat“ eine aus der Suspension abgetrennte Fraktion verstanden werden, die im wesentlichen Feststoff oder ein Konzentrat enthält, im Vergleich zur Ausgangssuspension somit an Feststoff angereichert bzw. aufkonzentriert ist. Ein solches Feststoffkonzentrat kann beispielsweise durch einfaches Abfiltrieren der ausgeflockten Fraktion erhalten werden.
  • Unter dem Begriff „Filtrat“ soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung die von der ausgeflockten Fraktion, beispielsweise durch Filtrieren, abgetrennte flüssige Fraktion verstanden werden. Der Begriff „Filtrat“ soll jedoch nicht so verstanden werden, dass diese Fraktion ausschließlich durch Filtration erhalten werden kann, vielmehr sind dem Fachmann bedarfsweise eine Reihe von Abtrennungsmöglichkeiten bekannt, um in einem Filtrat und einem Feststoffkonzentrat, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung verstanden werden, zu resultieren.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Schlamm“ ein Gemisch aus einem oder mehreren Feststoffen und einer gewissen Menge Flüssigkeit verstanden werden. Hierbei kann es sich um alle Arten der zur Flockung geeigneten Schlämme wie z.B. Gülle, Mist, Jauche, Gärreste, Klärschlamm usw. handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Zugeben des Flockungsmittels in Schritt a) unter Rühren bei Umgebungstemperatur erfolgt. Unter Umgebungstemperatur wird dabei eine Temperatur von 5 bis 30°C, vorzugsweise 20 bis 30°C, verstanden.
  • Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Abtrennen in Schritt b) durch Filtration, vorzugsweise mit einem Wendelfilter, Dekantieren, Siebbandpressen, Kammerfilterpressen, Absetzbecken oder natürliche Sedimentation erfolgt.
  • Selbstverständlich sind jedoch alle gängigen Trennverfahren einsetzbar.
  • Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Trocknen des Feststoffkonzentrats in Schritt c) bis zu einem Trockungsgrad von 90%, bevorzugt 99%, erfolgt. Generell gilt, dass das Feststoffkonzentrat um so einfacher weiter verwendet werden kann, je trockener es ist.
  • Auch ist bevorzugt, dass das Feststoffkonzentrat vor oder nach dem Trocknen in Schritt c) pelletisiert wird.
  • Ferner wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass das in Schritt b) abgetrennte Feststoffkonzentrat einer Biogasanlage zugeführt wird und eine aus der Biogasanlage erhaltene Gärrestesuspension zumindest den obigen Schritten a) und b) unterworfen wird.
  • Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es daher möglich, das erfindungsgemäße Verfahren quasi zweimal zu durchlaufen. Zunächst wird die ursprünglich erhaltene Suspension erfindungsgemäß verarbeitet. Das daraus erhaltene Feststoffkonzentrat kann dann einer Biogasanlage als Substrat zugeführt werden, in welcher es durch Mikroorganismen umgesetzt wird, um Methangas zu erzeugen. Die ebenfalls in der Biogasanlage erhaltene Gärrestsuspension kann dann erneut durch Zugabe eines stärkebasierten Flockungsmittels aufgetrennt und das dadurch erhaltene zweite Feststoffkonzentrat bzw. das zweite Filtrat wie gewünscht weiterverwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die in dem stärkebasierten Flockungsmittel enthaltene salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derselben einen Salzgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der salzarmen kationischen Stärke, hat. Bei dem in der kationischen Stärke vorliegenden Salz handelt es sich vorzugsweise um Natriumchlorid, jedoch sollen hierunter alle Alkali- und Erdalkalimetallsalze verstanden werden. Es ist für einen Fachmann ohne weiteres zu verstehen, dass die Art des Salzes, d.h. Kation und Anion, im wesentlichen auf der zur Herstellung der kationischen Stärke eingesetzten Verbindung beruht. Vorzugsweise wird, siehe unten, für die Herstellung der kationischen Stärke Natronlauge zugegeben, jedoch sind auch andere Laugen, beispielsweise Kaliumhydroxid, denkbar.
  • Neben anorganischen Salzen sind auch organische Salze als Reaktionsprodukte im Endprodukt der kationischen Stärke denkbar.
  • In einer besonderen Ausführungsform zeichnet sich die salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derselben dadurch aus, dass der Salzgehalt 0% beträgt, d.h. kein Salz in der kationischen Stärke enthalten ist und die kationische Stärke somit im wesentlichen salzfrei vorliegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die hergestellte (salzarme) kationische Stärke entsalzt werden. Hierbei wird das verbliebene Salz in der kationischen Stärke technisch durch beispielsweise Ionenaustausch oder Umkehrosmose entfernt.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Feststoffkonzentrat, vorzugsweise getrocknet, erhältlich nach einem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Desweiteren ist erfindungsgemäß ein Filtrat, erhältlich nach einem Verfahren nach der Erfindung. Das erhaltene Filtrat hat insbesondere Bedeutung bei der Auftrennung von Gülle und Gärresten.
  • Das erfindungsgemäße Feststoffkonzentrat kann bevorzugt als Düngemittel, Brennstoff, Einstreumaterial, beispielsweise in Viehställen oder für die landwirtschaftliche Nutzung verwendet werden. Das erfindungsgemäße Filtrat kann bevorzugt als Düngemittel eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass Suspensionen auf einfache und kostengünstige Weise durch Flockung mit einem stärkebasierten Flockungsmittel, nämlich einer salzarmen kationischen Stärke oder einem Derivat derselben, in ein im wesentlichen Feststoffe enthaltendes Feststoffkonzentrat und ein im wesentlichen Flüssigkeit enthaltendes Filtrat aufgetrennt werden können. Flüssige und feste Fraktion können dann getrennt voneinander als Düngemittel oder für andere Zwecke eingesetzt werden. Beim Einsatz als Düngemittel hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die zur Auftrennung der Suspension eingesetzten Flockungsmittel auf organischer, d.h. natürlicher Basis aufgebaut sind. Bei einer Ausbringung beispielsweise des Feststoffkonzentrats als Düngemittel sind keine Umweltschäden zu erwarten.
  • Ein weiterer wesentlicher und überraschender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht schließlich darin, dass bei einer Auftrennung der Suspension zum einen das Filtrat einen höheren Nitratgehalt aufweist als das Feststoffkonzentrat, zum anderen jedoch das Feststoffkonzentrat einen höheren Phosphatgehalt als das Filtrat aufweist. Dies erlaubt einen äußerst kostengünstigen Transport der phosphatreicheren, im wesentlichen festen Fraktion in Gebiete, die phosphatarme Böden zeigen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass ein stärkebasiertes Flockungsmittel ausgewählt aus salzarmer kationischer Stärke oder einem Derivat derselben zu einer Suspension wie beispielsweise Klärschlamm gegeben wird. Das in kationischer Stärke enthaltene Salz (Natriumchlorid) verändert das Flockungsverhalten negativ. Die salzarme Variante der kationischen Stärke ist wesentlich effektiver als die entsprechende salzhaltige. Bedingt durch die höhere Effektivität der salzarmen kationischen Stärke wird diese wirtschaftlicher für den Einsatz als Flockungsmittel. Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren bei der Auftrennung von Abwässern und Schlämmen, insbesondere Klärschlamm aus Kläranlagen eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Stärkebasiertes Flockungsmittel
  • Das stärkebasierte Flockungsmittel kann eine salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derselben sein.
  • Der Salzgehalt der kationischen Stärke hängt dabei von der Art ihrer Herstellung ab. Wird eine kationische Stärke mit 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid in einem alkalischen Milieu (Alkalität 0,1-0,4 g/Mol) umgesetzt, so wird eine kationische Stärke erhalten, welche kein Natriumchlorid enthält und somit als salzarm zu bezeichnen ist. Anschließend erfolgt die optionale Einstellung des pH-Werts, bspw. mit Zitronensäure.
  • Das alkalische Milieu wird vorzugsweise durch Zugabe von Natronlauge eingestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit die salzarme kationische Stärke zu erhalten, besteht darin Stärke oder ein Derivat derselben mit 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid im alkalischen Milieu zu kationisieren. Bei diesem Herstellungsverfahren wird 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid bspw. mit der äquivalenten Menge Natronlauge zu 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid umgesetzt. Anschließend reagiert 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid mit der Stärke. Bei dieser Reaktion fällt pro Mol umgesetztem 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid ein Mol Natriumchlorid an. Anschließend erfolgt die optionale Einstellung des pH-Werts, bspw. mit Zitronensäure. Das entstandene Natriumchlorid kann bspw. mittels Ionenaustausch aus der kationischen Stärke entfernt werden, so dass die salzarme kationische Stärke erhalten wird.
  • Einer so hergestellten salzarmen kationischen Stärke können gegebenenfalls Additive, zugegeben werden. Als Additive kommen Pestizide in Frage, jedoch auch Additive, die die Phosphatfällung positiv beeinflussen können, wie beispielsweise Calciumacetat.
  • Verfahren zur Auftrennung eines Schlamms
  • Für die Auftrennung eines Schlamms, nämlich von Hafenschlick aus dem Hamburger Hafen, wurden die folgenden kationischen Stärken F7311 und FI0169 eingesetzt, deren näheren Kenndaten sich aus der folgenden Tabelle 1 ergeben. Die Ergebnisse mit einem Vergleich eines eingesetzten synthetischen Polymers sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1
    F 7311 F 10169
    Rohstoff Kartoffelstärke Kartoffelstärke
    Reagenz Chatmac Gmac
    Salzgehalt 9,6 % (auf Trockensubstanz) ---
    Aschegehalt 11,6 % (auf Trockensubstanz) 2,0 % (auf Trockensubstanz)
    „g WS/kg TR“ = g Wirksubstanz/ kg Trockenrückstand vom Schlamm
    Chatmac: 3-Chlor-2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
    Gmac: 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid
  • Schlammentwässerung Bsp. 1 Hafenschlick Hamburger Hafen METHA 3. Stufe
  • Tabelle 2
    Flockungsmittel (Typ) Flockungsmittelverbrauch TR-entwässert [%]
    [g WS/kg TR]
    Syn. Polymer Sedipur CF 703 1,0 53,6
    F 7311 1-fach 39,3
    F 7311 2-fach 44,1
    F 7311 3-fach 52,1
    F 7311 4-fach 54,8
    F 10169 1-fach 48,7
    F 10169 2-fach 55,4
    F 10169 3-fach 56,4
    F 10169 4-fach 55,7
  • Verfahren zur Auftrennung eines Klärschlamms
  • Schlammeindickung Bsp. 2 Belebtschlamm Emsland-Stärke Kläranlage
  • Flockungsmittel (Typ) Flockungsmittelverbrauch TR-eingedickt [g/l]
    [g WS/kg TR]
    Synthetisches Polymer 1,75 43,1
    Nerolan CE676HI
    F 7311 2-fach 23,1
    F 7311 2,5-fach 32,5
    F 7311 3-fach 40,9
    F 7311 6-fach 45,0
    F 10169 1-fach 42,5
    F 10169 2-fach 45,0
    WS: Wirksubstanz
    TR: Trockenrückstand
  • Wie sich aus den Beispielen zeigt, ergeben sich bei Einsatz kationischer salzarmer Stärken im Vergleich zu synthetischen Flockungspolymeren bei gleicher Dosierung gleiche bzw. sehr ähnliche Ergebnisse. Der Vorteil bei Einsatz des Produkts F7311 liegt jedoch in der besseren Umweltverträglichkeit, so dass gesetzliche Vorgaben erfüllt werden. Auch das Produkt F10169 zeigt diese Vorteile, ist jedoch gegenüber F7311 noch deutlich effektiver.
  • Das nach der Auftrennung erhaltene Filtrat kann beispielsweise als Düngemittel auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht werden.
  • Das aus dem Verfahren erhaltene Feststoffkonzentrat kann, gegebenenfalls nach Trocknung, ebenfalls als Düngemittel eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Alternative kann das ausgeflockte Feststoffkonzentrat auch anderweitig verwendet werden, beispielsweise als umzusetzendes Substrat in einer Biogasanlage, als Brennstoff in Heizkraftwerken oder (nach Trocknung) als Einstreu in Viehställen.
  • Wird das Feststoffkonzentrat als Substrat in einer Biogasanlage eingesetzt, können die enthaltenen organischen Verbindungen noch energetisch genutzt werden, um methanreiches Biogas zu erzeugen. Der nach der Biogasproduktion erhaltene Gärrest, der wiederum in Form einer Suspension vorliegt, kann dann erneut dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden, also einer Ausflockung der festen Bestandteile der Suspension und anschließende Abtrennung. Das nach einer Biogasproduktion erhaltene Feststoffkonzentrat kann besonders vorteilhaft als Dünger in phosphatarme Regionen verbracht werden. Dazu wird das Feststoffkonzentrat bevorzugt im wesentlichen vollständig getrocknet und/oder pelletiert.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren unterschiedlichsten Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Auftrennung einer Suspension, die insbesondere ausgewählt wird aus Abwässern und Schlämmen, insbesondere Klärschlamm aus Kläranlagen, in ein im wesentlichen Feststoff enthaltendes Feststoffkonzentrat und ein im wesentlichen Flüssigkeit enthaltendes Filtrat, welches die Schritte umfasst: a) Zugeben eines stärkebasierten Flockungsmittels zur Suspension, wobei das Flockungsmittel ausgewählt wird aus salzarmer kationischer Stärke oder einem Derivat derselben, b) Abtrennen des ausgeflockten im wesentlichen Feststoff enthaltenden Feststoffkonzentrats von dem im wesentlichen Flüssigkeit enthaltenden Filtrat, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem stärkebasierten Flockungsmittel enthaltene salzarme kationische Stärke oder ein Derivat derselben einen Salzgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der salzarmen kationischen Stärke, hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststoffkonzentrat in einem weiteren Schritt c) getrocknet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugeben des Flockungsmittels in Schritt a) unter Rühren bei Umgebungstemperatur erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen in Schritt b) durch Filtration erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststoffkonzentrat vor oder nach dem Trocknen in dem weiteren Schritt c) pelletisiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in Schritt b) abgetrennte Feststoffkonzentrat einer Biogasanlage zugeführt wird und eine aus der Biogasanlage erhaltene Gärrestesuspension zumindest den Schritten a) und b) nach Anspruch 1 unterworfen wird.
  7. Feststoffkonzentrat, erhältlich nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Filtrat, erhältlich nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4.
  9. Verwendung des Feststoffkonzentrats nach Anspruch 7 als Düngemittel, Brennstoff, Einstreumaterial.
  10. Verwendung des Filtrats nach Anspruch 8 als Düngemittel.
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