DE2617958A1 - Verfahren und einrichtung zur messung einer mechanischen charakteristik in einem unter zug stehenden band - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur messung einer mechanischen charakteristik in einem unter zug stehenden bandInfo
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Description
Dipl.-Ing. E. E. Finkener FORGES DE GUEUGNON
Dipl.-Ing. W. Ernesti 22, Rue de Teheran
Patentanwälte F-75008 PARIS
Bochum
76 124·
WE/US
WE/US
Verfahren und Einrichtung zur Messung einer
mechanischen Charakteristik in einem unter Zur stehenden Band
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Messung einer mechanischen Charakteristik in einem unter Zug stehenden Band, insbesondere zur Messung des
Zustandes der Ebenheit eines Bandes.
Fehler in der Ebenheit eines Blechbandes sind erkennbar, wenn das Band keiner Zugbeanspruchung unterliegt. Wird
das Band dagegen einer Zugbeanspruchung ausgesetzt, so strecken sich zunächst die zu kurzen Zonen und, wenn die
Zugbeanspruchung einen genügend großen Wert erreicht hat, erscheint das Band eben, d.h. die Abweichungen von der
Ebenheit sind visuell nicht mehr zu erkennen.
Es ist bekannt, daß der Ebenheitsindex ^ eines Bandes,
dessen Mitte gespannt ist und dessen Ränder Wellen aufweisen, die charakteristisch für einen Mangel an Ebenheit
sind, in Zusammenhang mit dem Gradienten der Beanspruchung in dem Band stehen kann, und zwar entsprechend
der nachfolgenden Formel:
wobei a die Halbamplitude einer Welle ist, X die Länge einer Welle ist und
E die Elastizitätskonstante (Toung-Modul) ist.
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repräsentiert die erforderliche Erhöhung der Spannung,
um den Fehler in der Ebenheit des Bandes zum Verschwinden zu bringen.
Es ist möglich, eine gute Darstellung der mangelnden Ebenheit eines unter Zug stehenden Bandes durch Messung der
Größe der Zugbeanspruchung zu erreichen, d.h. durch Messung des Wertes der an einem Querschnittselement der Oberflächeneinheit
des Bandes angreifenden Zugkraft, die in jedem von mehreren Punkten eines Querschnittes des Bandes
erzeugt wird.
Beim Kaltwalzen von Bändern, insbesondere nach dem Verfahren von Sendzimir, bei dem erhöhte Zugbeanspruchungen
auftreten, erlaubt der Verlauf des Blechbandes am Ausgang des Walzgestelles keine Beurteilung der Ebenheit des Bandes,
weil das Band unter Zug steht. Es besteht deshalb in diesem Stadium ein besonderes Interesse zur Erfassung und
Messung des Ziistandes der Ebenheit des Bandes, um auf das
Profil der Zylinder des Walzgestelles einwirken zu können, beispielsweise auf die Durchbiegung dieser Zylinder durch
entsprechende Einstellung der Regulierschraube, um dadurch
eine .änderung in der Verteilung der auf der Breite des Bandes einwirkenden Zugkräfte zu erreichen.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Messung der Fehler der Ebenheit eines Metallbandes, welches aus
einer Walzwerksanlage austritt, bekannt, die auf der Messung der Beanspruchungen beruhen, denen das Band unterliegt.
Die bekannten Einrichtungen lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, je nachdem, ob eine direkte Berührung
mit dem Band erforderlich ist oder nicht.
Bei den Einrichtungen mit Eontaktberührung mit dem Band bestimmt man die Zugbeanspruchung in dem Band an ver-
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schiedenen Punkten in bezug auf die Querrichtung des Bandes. Bei einer Einrichtung benutzt man hierzu Hilfswalzen,
die auf das Band einwirken, womit die Gefahr einer Markierung des Bandes verbunden ist. Hinzu kommt, daß die
Hilfswalzen genau zylindrisch sein müssen. In einem anderen Fall mißt man die Durchbiegung einer Biegewalze mittels
Fühler, die über die Länge der Walze angeordnet sind. Dieses Verfahren ist nicht sehr genau, was mit dem Phänomen
der inneren Steifigkeit der Walze zusammenhängt. Bei einem anderen Verfahren nimmt man Ablenkwalzen zur Hilfe,
von denen jede aus einer Anzahl von zylindrischen, lückenlos nebeneinander angeordneten Abschnitten besteht, in
denen mehrere einstellbare Meßelemente mit Magnetostriktion verteilt sind, die eine Messung der Beanspruchung
in dem Band in Höhe geder Zone ermöglichen. Bei diesem Verfahren wird infolge der erforderlichen großen Anzahl von
Meßelementen nur eine mäßige Betriebssicherheit erreicht. Wegen der großen Anzahl von Meßelementen ist diese Einrichtung
außerdem verhältnismäßig teuer.
Es ist ferner eine Variante der zuletzt genannten Einrichtung bekannt, bei der die Beanspruchung mit Hilfe eines
Luftkissens gemessen wird, welches unter den einzelnen Abschnitten der Ablenkwalze erzeugt wird. Obgleich dadurch
die Einrichtung weniger schwer und weniger umfangreich wird, bleiben bei dieser modifizierten Einrichtung
die bereits erwähnten Nachteile bestehen, d.h. die hohen Kosten, die mäßige Betriebssicherheit und die Gefahr von
Markierungen auf dem Band.
Bei zwei Einrichtungen, die der zweiten Gruppe zuzuordnen sind, wird das Band durchgebogen, und zwar in dem einen
Fall mit Hilfe eines Elektromagneten und in dem anderen Fall mit Hilfe eines Luftstrahl es, wonach dann die Durchbiegung
mittels einer Vorrichtung mit einem Luftkissen
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_ ä. „
gemessen wird, woraus die Verteilung der Beanspruchung im Band abgeleitet werden kann. Die Eiiiriciitung, die mit einem
Elektromagneten arbeitet, ist nicht für Bänder aus einem nicht ferromagnetischen Material geeignet. Die andere
Einrichtung, bei der ein Luftkissen benutzt wird, verursacht starke Geräusche und vermittelt keine Kenntnisse
der Eandbeanspruchungen, d.h. in der Mähe der Kanten des Bandes.
Es ist weiterhin noch eine dritte Einrichtung bekannt, die
ebenfalls ohne Kontaktberührung mit dem Band arbeitet, bei der man die Veränderung der magnetischen Permeabilität
des Bandes als Funktion der Beanspruchung in dem Band mißt. Wie die zuerst genannte Einrichtung ist diese Einrichtung
gleichfalls nicht für Bänder aus einem nicht ferromagnetischen Material geeignet.
Weiterhin kennt man Einrichtungen, bei denen eine Erschütterung im Band hervorgerufen wird und die Eigenfrequenzen
in verschiedenen Längsbereichen, des Bandes gemessen werden, aus denen die Verteilung der Beanspruchung abgeleitet
wird. Bei dieser Meßmethode ist es erforderlich, das Band wenigstens zwischen zwei parallelen Unterstützungen,
die quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufen, in Schwingung zu versetzen, d.h. es ist eine fieflektion der
Welle an den Unterstützungen notwendig, um eine Resonanzfrequenz zu erhalten. Diese Besonderheit bringt es mit
sich, daß dieses Verfahren nicht bei beliebigen Typen von Walzwerken, insbesondere den Sendzimir-Walzwerken,
anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung der Beanspruchung in einem "unter Zug stehenden
Band, insbesondere zur Messung des Zustandes der Ebenheit eines solchen Bandes zu entwickeln, bei dem die
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Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden und welches für alle Arten von Walzwerken und für alle Bandtypen
geeignet ist. Ferner betrifft die Erfindung die Ausbildung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten
Einr i chtung.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Messung einer mechanischen Charakteristik in einem unter Zug
stehenden Band, in dem eine quergerichtete Erschütterung hervorgerufen wird und eine Kenngröße der Ausbreitung dieser
Erschütterung in der Längsrichtung gemessen wird, die mit dem Wert der in dem Band vorhandenen Zugbeanspruchung
in Zusammenhang steht.
Die gestellte Aufgabe wird nach einem Hauptkennzeichen der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeiten gemessen werden,
in denen die Erschütterung eine vorgegebene Strecke in dem Band durchläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird aufgrund der vorgegebenen Länge der Meßstrecke die Ausbreitungsgeschwindigkeit
c der Erschütterung errechnet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die
Zugbeanspruchung © in dem Band mittels der Formel C5 =
<f* c errechnet, wobei Q die spezifische Masse des Bandes
ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zeiten t gemessen werden, die die Erschütterung
für das Durchlaufen einer vorgegebenen Länge in jeder von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen
und über die Breite des Bandes von einer bis zur anderen Kante sich erstreckenden Zonen benötigt, und daß
anschließend ein Vergleich der gemessenen Zeiten t vor-
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genommen wird, der für den Zustand der Ebenheit des Bandes repräsentativ ist.
Mach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit c in jeder von mehreren in
der Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes von einer bis zur anderen Kante
sich erstreckenden Zonen errechnet und anschließend ein Vergleich der errechneten Ausbreitungsgeschwindigkeiten
c vorgenommen, der für den Zustand der Ebenheit des Bandes repräsentativ ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Messung einer mechanischen Charakteristik in einem unter
Zug stehenden Band mit Mitteln zur Erzeugung einer quergerichteten Erschütterung in dem Band, mit Mitteln zum
Erfassen dieser Erschütterung, die geeignet sind, ein Signal aufgrund der Erfassung einer Erschütterung zu erzeugen,
und mit einem elektrischen Kreis zur Aufnahme des Signals und zur Messung einer Charakteristik der Ausbreitung
der Erschütterung, die mit dem Wert der in dem Band vorhandenen Zugbeanspruchung in Zusammenhang steht. Die
erfindungsgemäße Ausbildung dieser Einrichtung besteht darin, daß die Mittel zum Erfassen der Erschütterung eine
erste und eine zweite Detektorvorrichtung aufweisen, die in der Längsrichtung des Bandes in einem vorgegebenen Abstand
voneinander angeordnet sind und dazu dienen, nacheinander einen ersten und einen zweiten elektrischen Impuls
zu erzeugen, wenn die Erschütterung in dem Band die jeweilige Detektorvorrichtung erreicht hat, und wobei der
elektrische Kreis dazu dient, die Zeiten zwischen den Impulsen zu messen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zur Erzeugung einer quergerichte-
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ten Erschütterung in dem Band und der entsprechende Meßkreis
jeweils einer von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes
von einer "bis zur anderen Kante sich erstreckenden Zonen zugeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer perspektivischen Schemadarstellung eine
Einrichtung zur Messung der Ebenheit eines unter Zug stehenden Bandes, die mehrere gleiche Meßgeräte
aufweist,
Figur 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Prinzipschaltung der Meßeinrichtung,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines Vergleichs- und Inzeigekreises,
der bei der Meßeinrichtung verwendet wird,
Figur 4 in schematischer Form eine Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführung einer Meßeinrichtung,
Figur 5 eine auf dem Schirm eines Oszillographen erscheinende
Darstellung der Verteilung der Beanspruchung in einem Band, dessen Ränder biegsam
sind und
Figur 6 eine schematische Darstellung einer anderen Variante, der Verwirklichung einer erfindungsgemäßen
Meßeinrichtung.
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-s-
In Figur 1 ist ein unter Zug stehendes Band 1 dargestellt, welches aus einer Walzwerksanlage austritt, von der zwei
Arbeitswalzen 2 und 3 dargestellt sind, und welches danach
über eine Ablenkwalze 4- geführt ist.
Das Band 1 bewegt sich in Sichtung des Pfeiles 3?. Eine Einrichtung zur Messung der Ebenheit des Bandes 1 befindet
sich unterhalb des Bandes 1 zwischen den Arbeitswalzen 2, 3 und der Ablenkwalze 4-. Diese Einrichtung besteht aus
sechs Geräten zur Messung der Beanspruchung, die mit gleichem Abstand voneinander zwischen den beiden Kanten
des Bandes 1 angeordnet sind.
Jedes Meßgerät enthält Elemente zur Erzeugung von Erschütterungen
in dem Band, die einen elektromagnetischen Hammer 5 aufweisen, und zwei Vorrichtungen 6a und 6b zur
Erfassung dieser Erschütterungen. Der elektromagnetische
Hammer 5 enthält eine senkrechte Stange 7» die den eigentlichen
Hammer bildet und in einem Führungssylinder 8 verschiebbar ist. An ihrem unteren Ende ist die Stange 7 gelenkig
mit dem Ende eines Armee 9 eines Winkelhebels verbunden, dessen anderer Arm 10 gelenkig am Ende eines horizontal
verlaufenden Tauchkolbens 11 einer Steuerspule 12 befestigt ist. Der Winkelhebel ist um eine senkrecht zu
den Armen 9 und 10 verlaufende Achse 13 schwenkbar, so
daß eine Verschiebung des Tauchkolbens 11 eine Verschiebung der Stange 7 in senkrechter Kichtung hervorruft»
Die Detektorvorrichtung 6a ist ein elektrischer Kreis, der durch einen Eontakt zwischen der Stange 7 und dem Band 1
geschlossen wird und der im Kontaktmoment einen elektrischen Impuls erzeugt.
Die Detektorvorrichtung 6b ist vorzugsweise ein Minier
zur Messung von Wirbelströmen, der olme E
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mit dem Band 1 arbeitet und der in dem Band 1 Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelströme werden bei einer Verschiebung
des Bandes senkrecht zu seiner Ebene gestört. Eine solche Verschiebung tritt ein, wenn eine Erschütterung
die Höhe eines Fühlers erreicht hat. Der Fühler liefert dann ein elektrisches Signal und zeigt damit eine
Störung an. Der Fühler kann als dynamischer oder statischer Fühler arbeiten. Sein Ausgangssignal ändert sich
nicht, selbst wenn zwischen dem Fühler und dem Band eine nicht leitende Flüssigkeit vorhanden sein sollte. Der
Fühler hat keinerlei mechanischen Eontakt mit dem Band 1,
und er ist sehr leicht zu handhaben, weil es nicht notwendig ist, ihn in seiner Stellung genau einzustellen.
Ein Fühler dieser Art ist bekannt unter der Bezeichnung "EAMAIT ED, 2300-10 CV".
Der in Figur 2 dargestellte Hauptkreis enthält eine Schwellwert stufe 14·, deren Eingang 15 an den Stromkreis
der Detektorvorrichtung 6a angeschlossen ist und die einen elektrischen Impuls empfängt, wenn die Stange 7 mit dem
Band 1 in Berührung kommt. Der Ausgang der Schwellwertstufe 14 ist mit dem Eingang eines Eippspeichers 16 verbunden,
dessen Ausgang an einen von zwei Eingängen eines HAND Torkreises 17 angeschlossen ist. Außerdem enthält
der Hauptkreis eine Schwellwertstufe 18 mit einem Eingang
19ι der an den Fühler 6b angeschlossen ist und von diesem
im Moment des Eintreffens einer Erschütterung des Bandes 1 auf der Höhe dieses Fühlers 6b einen Impuls empfängt.
Der Ausgang der SchreLlwertstufe 18 ist mit dem Eingang eines Eippspeichers 20 verbunden, dessen Ausgang an den
anderen Eingang des NAND Torkreises 17 angeschlossen ist.
Die Meßeinrichtung arbeitet wie folgt:
Bei einer Erregung der Spule 12 wird der Tauchanker 11
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- ίο -
plötzlich. - in "bezug auf die Darstellung der Figur 1 nach
rechts "bewegt und die Stange 7 dadurch gegen das Band 1 gestoßen. Der Strom in der Spule 12 wird vorzugsweise
unterbrochen, bevor die Stange 7 auf das Band 1
auftritt, so daß sich die Stange 7 unter der Einwirkung ihrer Trägheit weiter "bewegt und nur einmal auf das Band
1 aufprallt. Wenn die Stange 7 das Band 1 erreicht, wird durch den Kreis 6a an den Eingang 15 der Schwellwert stufe
14 ein Impuls angelegt. Dieser Impuls wird in der Schwellwertstufe
14 geformt und auf den Kippspeicher 16 übertragen, der eine Spannungsstufe erzeugt und diese an den
ersten Eingang des FAND Torkreises 17 weitergibt.
Der Stoß der Stange 7 ruft in dem Band 1 eine quergerichtete
Erschütterung hervor, d.h. eine Erschütterung senkrecht zur Ebene des Bandes 1. Diese Erschütterung breitet
sich in der Längsrichtung des Bandes 1 aus und wird beim Erreichen des Fühlers 6b von diesem erfaßt, der ebenfalls
ein impulsartiges Signal an den Eingang 19 der Schwellwertstufe 18 anlegt. Dieses Signal wird nach einer entsprechenden
Formgebung in der Schwellwertstufe 18 auf den Kippspeicher 20 übertragen, der eine Spannungsstufe erzeugt,
die an den zweiten Eingang des HlKD Torkreises 17
angelegt wird, nachdem sein erster Eingang die Spannungsstufe des Kippspeichers 16 empfangen hat. Diese beiden
aufeinanderfolgenden Spannungsstufen erzeugen am Ausgang
des NAND Torkreises 17 einen Eechteckimpuls, dessen Länge
ein Maß für die Zeit t der Ausbreitung der Erschütterung in dem Band 1 zwischen der Stange 7 u^d- &em Fühler 6b ist.
Die Zeit t kann entweder direkt mit Hilfe eines Oszillographen,
der an den Ausgang des UAHD Torkreises 17 angeschlossen
wird, gemessen werden, indem die Größe des Eecht eckimpulses auf dem Schirm erfaßt wird, oder durch einen
numerischen Zähl- und Anzeigekreis gemessen werden, wie
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er in Figur 3 dargestellt ist.
Dieser Kreis enthält ein Tor 21, dessen zwei Eingänge
einerseits mit dem Ausgang des NAND Kreises 17 und andererseits mit einer Zeituhr 22 verbunden sind, die beispielsweise
aus einem Quarzoszillator mit bekannter und sehr stabiler Frequenz besteht. Der Ausgangs-Rechteckimpuls
des NAND Kreises 17 steuert das öffnen und Schließen des Tores 21 und bewirkt damit dessen Sperrung oder Freigabe
für den Durchgang der Zeitimpulse. Am Ausgang des Tores 21 ist ein Zähler 23 mit zehn Dekaden angeschlossen,
der einen Eingang RAZ für die Rückstellung auf null enthält und der für die Zählung der Zeitimpulse, die das
Tor 21 durchläßt, geeignet ist. An den Ausgang des Kreises 23 sind nacheinander eine Anordnung 24, welche zehn
Speicher enthält und einen Eingang T für die Übertragung der Speicherwerte aufweist und ein Multiplexkreis 25 angeschlossen.
Der Multiplexkreis 25 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 26 verbunden. Dieser Kreis ermöglicht die Anzeige
der Zeit t der Ausbreitung der Erschütterungen mit großer Genauigkeit.
Die Zeit t und der bekannte Abstand 1 zwischen der Stange 7 und dem Fühler 6b ermöglicht die Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
c ·= r einer Erschütterung in
\/ F dem Band 1. Man weiß andererseits, daß c ■ y ^ , wobei F
die auf das Band ausgeübte Zugspannung ist uiM >fr die lineare
Masse des Bandes bedeutet. Für c gilt ferner die Beziehung c ■/■£ , wobei ö die in dem Band herrschende Zug-
spannung ist, und O die spezifische Masse ist, d.h.
Ö - f ' °2·
Man sieht also, daß, wenn man den Vert von γ kennt, die
Messung der Ausbreitungsgeschwindigkeit c die Möglichkeit bietet, den Wert der Beanspruchung Q in dem Band im Moment
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der Messung zu. "bestimmen. Anstatt die Seit anzuzeigen,
ist es durch Hinzufügung eines üblichen Sechenkreises leicht möglich, direkt den Wert von c oder von Q anzuzeigen.
Für die Anwendung dieser Einrichtung zur Messung der Ebenheit eines Bandes ist jedoch eine solche Modifikation
der Schaltung nicht erforderlich. Wie die Figur 1 zeigt, besteht die Einrichtung zur Messung der Ebenheit
eines unter Zug stehenden Bandes 1 aus einer Zusammenfassung von mehreren erfindungsgemäßen Geräten zur Messung
der Beanspruchung des Bandes. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Einrichtung insgesamt
sechs solcher Geräte, wobei zu bemerken ist, daß die Anzahl der Geräte nicht kritisch ist, sondern daß man
soviel Geräte anordnen kann, wie es die Breite des Bandes 1 erlaubt, um eine genügend große Genauigkeit bei der
Messung der Ebenheit des Bandes zu erreichen. Dies ist einer der Torteile der Einrichtung nach der Erfindung,
welche eine große Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse der Praxis besitzt.
Jedes Paar eines Hammers 5 und eines Fühlers 6b ist
parallel zur Längsrichtung des Bandes ausgerichtet, wobei die Hämmer 5 einerseits und die Fühler 6b andererseits
in bezug auf die eine oder andere Kante des Bandes 1 auf senkrecht zur Längsachse des Bandes verlaufenden
Linien ausgerichtet sind. Ein Kreis 27 zur Verbindung
und Verzögerung ist an die Speiseklemmen der Spule 12, an die Ausgänge der Fühler 6b und an die Eingänge 19 der
Schwellwertstufen 18 entsprechend den einzelnen Fühlern
6b angeschlossen.
Der Kreis 27 steuert die Speisung der Spulen 12 eine
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nach der anderen mit einem Zeitintervall zwischen jeder
Erregung, welches so groß ist, daß die infolge der Erregung einer der Spulen 12 hervorgerufene Erschütterung
wieder vollständig abgeklungen ist, bevor die nächste Spule 12 erregt wird. Der Kreis 27 empfängt bei jeder Erschütterung
Signale, die von den Fühlern 6b ausgehen, aber er läßt nur das Signal durch, welches von dem Fühler
6b stammt, der dem Hammer 5 zugeordnet ist, welcher die
Erschütterung hervorgerufen hat. Die Einrichtung zur Messung arbeitet somit wie vorstehend beschrieben und bestimmt
nacheinander die Ausbreitungszeiten t der Erschütterungen in den entsprechenden längszonen des
Bandes 1.
Bei der Anzeige der Ausbreitungszeiten t ergeben sich
Differenzen von einem Gerät zum anderen, die mögliche Fehler in der Ebenheit des Bandes erkennen lassen. Unter
Berücksichtigung daß <5 = ξ · c^ = <? -*»3 entspricht eine
t Differenz der Ausbreitungszeiten £ t von einer Zone zur
anderen Zone einer Beanspruchungsdifferenz A€>
= -2(* —^
2
wobei Δ 6 = E fr 2 ^2. ·
wobei Δ 6 = E fr 2 ^2. ·
α)
Der Fehler der Ebenheit ist gekennzeichnet durch
Zahlenbeispiel:
Für einen Abstand D = 5OO mm zwischen den De tekt ions vorrichtungen,
eine spezifische Masse <f = 7»8 kg/dnr des Bandes
und eine Zugbeanspruchung <ö von 10,20 und 30 kg/mm
erhält man die nachfolgenden theoretischen Werte von c, t und d6
dt"~
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σ | C | m/s | 4 | t | ms | -4,44 | • | -1O10 | |
f=7,8 kg/dm3 | 10 Kg/mm2 | 113 | m/s | 3 | ,« | ms | -13,5 | 101° | |
D =0,5 m i i |
ρ 20 kg/mm 20.107P |
163 | m/s | 2 | ,06 | m/s | -23,5 | ||
I | ρ 30 kg/mm 30.1O7P |
196 | ,55 | ||||||
Der Abstand D soli genügend groß sein, damit die Ausbreitungszeit
t für die Erschütterung lang genug ist, um eine genaue Messung zu erreichen. Andererseits soll der Abstand
einen Wert nicht überschreiten, bei dem bereits eine zu starke Dämpfung der Amplitude der Erschütterung
eintritt. Der Abstand kann beispielsweise zwischen 20 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 50 cm und 80 cm, liegen.Weiterhin
sollen die Zeitintervalle zwischen den Erregungen der Spulen 12 groß genug sein, so daß, wenn eine
Erschütterung in dem Band 1 erzeugt worden ist, die vorhergehende Erschütterung bereits vollständig abgeklungen
ist, d.h. im Rahmen der vorgenannten Werte für Ö und ξ
in der Größenordnung von einer Sekunde.
Unter Berücksichtigung der vorgenannten Größenordnungen
ergibt eine Taktfrequenz von 1(K Hz eine gute Genauigkeit in der Größenordnung von 1 % bei der Messung der Ausbreitungszeit
t.
Für das Studium des Zustandes der Ebenheit des Bandes
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kann man entweder bei der Anzeige für jede Längszone des
Bandes einen numerischen Wert wählen, der der Beanspruchung in dieser Längszone des Bandes entspricht, oder bei
der Anzeige auf einem Oszillographen die Zonen von einer Kante bis zur anderen Kante des Bandes durch Segmente
darstellen, wobei die Länge der einzelnen Segmente proportional der Beanspruchung in der entsprechenden Zone
des Bandes ist. In Figur 5 ist eine solche Anzeige auf einem Schirm eines Oszillographen wiedergegeben, und zwar
für ein Band, dessen Kanten biegsam sind und in dem die Beanspruchungen in sechs in Längsrichtung verlaufenden
Zonen gemessen werden.
Um einen Fehler in der Ebenheit des Bandes zu beseitigen, genügt es, daß ein Organ, welches die Walzwerksanlage
steuert, auf die Mittel zur Regelung der Ebenheit des Bandes derart einwirkt, daß eine Aufhebung von Δ t erreicht
wird, d.h. daß die von allen Geräten zur Messung der Beanspruchung angezeigten Ausbreitungszeiten t den
gleichen Wert haben und somit die Beanspruchungen auf der gesamten Breite des Bandes gleich sind.
ITm dies zu erreichen, kann das Steuerorgan, wie es an
sich bekannt ist, auf die Form das Spaltes zwischen einer
Wölbung einer Duo- oder Quarto-Walzanlage einwirken.
Im Falle einer Sendzimir- oder Sundwig-Walzanlage kann es auf die Form des Spaltes einwirken, um durch das
exzentrische Spiel die Form der Stützlinien zu verändern.
Diese Korrekturen können vorteilhaft erweise durch eine
automatische Hegelkette bewirkt werden, die die Mittel zur Steuerung der Spannung in dem Band als Funktion der
Beanspruchungswerte, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Einrichtung gemessen werden, verändert.
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Die Benutzung eines elektromagnetischen Hammers für die
Erzeugung einer Erschütterung durch mechanischen Eontakt hat den Torteil, daß eine sehr reine Erschütterung entsteht
und daß ein Impuls erzeugt wird, der sehr genau dem Zeitpunkt der Berührung der Stange 7 oder des Hammers mit
dem Band entspricht.
Der Hammer kann statt mit Hilfe einer elektromagnetischen Spule ebenso gut pneumatisch oder hydraulisch "betätigt
werden.
Es kann auch wünschenswert sein, die Erschütterungen ohne mechanischen Eontakt mit dem Band zu erzeugen, um jegliche
Gefahr einer Markierung des Bandes auszuschließen. In Figur 4- ist eine Variante dargestellt, bei der der
elektromagnetische Hammer 5 der Figur 1 durch eine
elektropneumatische Vorrichtung 28 ersetzt ist, die einen Speicherbehälter 29 aufweist, dessen Eingangsleitung an
eine Quelle für Druckluft A über ein zwischengeschaltetes Elektrovenx11 30 angeschlossen ist und dessen Ausgangsleitung
in der Nähe des Bandes 1 endet, wobei diese Leitung ebenfalls ein Elektroventil 31 aufweist. Bei dieser
Einrichtung ist außerdem ein zweiter Fühler 6b für Wirbelströme
vorgesehen, der den Detektionskreis 6a nach Figur 1 ersetzt und ein Signal an die Schwellwertstufe 14· anlegt,
wenn eine Erschütterung festgestellt wird.
Die Wirkungsweise dieser elektropneumatischen Vorrichtung 28 ist folgende:
In einer ersten Phase, in der das Ventil 30 geöffnet
und das Ventil 31 geschlossen ist, wird der Speicherbehälter
29 mit Druckluft gefüllt. Wenn die Füllung des Behälters 29 beendet ist, wird das Ventil 50 geschlossen
und danach das Ventil 31 geöffnet, so daß die Druckluft
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aus dem Behälter 29 durch die Ausgangsleitung austritt
und im Band 1 eine Erschütterung hervorruft. Danach wird das Ventil 31 wieder geschlossen und der Vorgang wiederholt,
um eine neue Erschütterung hervorzurufen»
Die beiden Fühler 6b erfassen nacheinander die Erschütterung
in dem Band und geben je ein Signal an den Eingang 15 und an den Eingang 19 weiter, wonach der NAND Torkreis
17» wie vorstehend beschrieben wurde, einen Rechteckimpuls liefert, dessen Länge proportional der Ausbreitungszeit t ist.
In Figur 6 ist eine andere Einrichtung dargestellt, bei der der elektromagnetische Hammer 5 der Figur 1 durch
eine elektro-hydraulische Vorrichtung 32 ersetzt ist,
die einen elektromagnetischen Schieber 33 mit vier Wegen
aufweist, an den eine Eingangsleitung 31S-J eine Ausgangsleitung
35 und ein Kraftspeicher 36 angeschlossen sind.
An der Ausgangsleitung 35 ist an ihrem Ende eine Düse 37 angeschlossen, wobei zwischen der Düse 37 und dem Schieber
33 ein Ventil 38 angeordnet ist. Zu der Einrichtung gehört weiterhin eine Druckmeßvorrichtung 39» die an die
Ausgangsleitung 35 vor dem Ventil 38 angeschlossen ist
und zur Messung des in der Leitung herrschenden Druckes dient.
Zahlenbeispiel:
Das Gesamtvolumen des Kraftspeiehers 36 beträgt 2 Liter.
Die Blase des KraftSpeichers kann mit einer Flüssigkeit
mit einem Druck von 15 bar aufgebläht werden. Die Flüssigkeit kann öl sein, welches für die Schmierung während
des Walzvorganges benutzt wird. Es wird durch die Eingangsleitung 34- unter einem Druck von 60 bar mit Hilfe
einer Flüssigkeitsquelle zugeführt. Die Düse 37 wird in
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einem Abstand von 30 mm von dem Band angeordnet. Das Ventil
38 ist so ausgebildet, daß es sich bei einem Druck
von 10 bar öffnet, so daß die Leitung 35 vollständig mit
Flüssigkeit unter einem Druck von wenigstens 10 bar angefüllt ist.
In einer der Stellungen des Schiebers 33 wird der Kraftspeicher 36 gefüllt und in einer anderen Stellung entlädt
sich der Kraftspeicher in die Leitung 35- Der Druck
in der Leitung 35 liegt oberhalb von 10 bar, so daß sich
das Ventil 38 öffnet und die aus der Düse 37 austretende
Flüssigkeit auf das Band 1 aufprallt und in dem Band die gewünschte Erschütterung hervorruft. Die Druckwelle wird
vor dem Ventil 38 durch die Druckmeßvorrichtung 39 erfaßt.
Diese Vorrichtung ist mit einem Detektionskreis 6a verbunden, der mit Hilfe der Schwellwertstufe 14- den Beginn
der Messung erfaßt. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, wird der Moment des Eintreffens
der Erschütterung durch den Fühler 6b erfaßt, der mit Hilfe der in Figur 2 dargestellten Schaltung die
Bestimmung der Ausbreitungszeit t dieser Erschütterung ermöglicht.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie leicht
bei allen Walzwerks anlagen angewendet werden kann, wobei
das Schmiermittel als Flüssigkeit benutzt wird.
Es können auch andere bekannte Mittel, beispielsweise akustische, für die Erzeugung einer Erschütterung in dem
Band benutzt werden. Die Einrichtung enthält dabei jeweils einen oder zwei Fühler, je nachdem, ob diese Mittel
dazu geeignet sind, den Moment des Beginns einer Erschütterung zu erfassen oder nicht.
609847/0882
Man kann außerdem als Detektionsvorrichtung alle geeigneten Fühl er zur Messung einer Verschiebung, einer Geschwindigkeit
oder einer Beschleunigung anwenden.
Es können beispielsweise auch verwendet werden ein Schallstrahler zur Erzeugung von Erschütterungen und zur Lieferung
eines Anfangssignals in Verbindung mit einem piezoelektrischen
Kopf mit drehender Scheibe als Fühler oder ein elektromagnetischer Hammer und zwei piezo-elektrische
Köpfe oder ein elektromagnetischer Hammer und zwei Transduktoren mit Dif f erentialwandüern mit Rollen und Kolben.
Die Fühler der Meßeinrichtung sind einfach zu handhaben, weil die vorgesehenen Wirbelstromfühler den Vorteil haben,
daß sie mit dem Band nicht in Kontaktberührung stehen und Signale liefern, die in elektronischen Schaltungen
leicht ausgewertet werden können.
Im Falle eines Bandes, welches aus einer Walzanlage austritt, kann man auch die durch die Walzanlage hervorgerufenen Schwingungen für die Messung der Beanspruchung
und der Ebenheit des Bandes ausnutzen.
Wenn die Schwingungen auf der gesamten Breite des Bandes im selben Moment erzeugt werden, beispielsweise mittels
einer Flachprofilwalze oder als Folge einer Vergrößerung des Durchmessers der Speicherspule, wenn eine Windung
hinzugefügt wird, kann man einen einzigen Fühler je Längszone
verwenden und die Zeitdifferenzen messen, die die Erschütterung für das Durchlaufen desselben Abstandes
in jeder der Längszonen benötigt.
Wenn dagegen Erschütterungen in der Walzwerksanlage in unterschiedlichen Momenten auf der Breite des Bandes
609847/0882
hervorgerufen.werden, kann man zwei Fühler in jeder
Längszone benutzen und durch Korrelation die Differenz zwischen dem Durchtrittsmoment eines Vibrationsspektrums
auf der Höhe der !Fühler messen. In diesem Fall kann ein einziger Korrelator für alle Längszonen benutzt werden,
wobei dieser Korrelator nacheinander die verschiedenen Zonen des Bandes analysiert.
Ansprüche
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Claims (20)
- - 21 Patentansprüche( 1J Verfahren zur Messung einer mechanischen Charakteristik in einem unter Zug stehenden Band, in dem eine quergerichtete Erschütterung hervorgerufen wird und eine Kenngröße der Ausbreitung dieser Erschütterung in der Längsrichtung gemessen wird, die mit dem Wert der in dem Band vorhandenen Zugbeanspruchung in Zusammenhang steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten gemessen werden, in denen die Erschütterung eine vorgegebene Strecke in dem Band durchläuft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der vorgegebenen Länge der Meßstrecke die Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Erschütterung errechnet wird.
- 3. "Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbeanspruchung c*\ in dem Band mittels der Formel ?? =<? »c errechnet wird, wobei γ die spezifische Masse des Bandes ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten t gemessen werden, die die Erschütterung für das Durchlaufen einer vorgegebenen Länge in jeder von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes von einer bis zuraideren Kante sich erstreckenden Zonen benötigt und daß anschließend ein Vergleich der gemessenen Zeiten t vorgenommen wird, der für den Zustand der Ebenheit des Bandes repräsentativ ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Erschütterung in allen Längszonen gleichzeitig erzeugt wird und daß die Differenzen der Zeiten miteinander ver-6 09847/0882glichen v/erden, die sich bei der Ausbreitung der Erschütterung über die gleiche Länge in jeder Längszone ergeben.
- 6. "Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsgeschviindigkeit c in jeder von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes von einer bis zur anderen Kante sich erstreckenden Zonen errechnet wird und daß anschließend ein Vergleich der errechneten Ausbreitungsgeschwindigkeiten c vorgenommen wird, der für den Zustand der Ebenheit des Bandes repräsentativ ist.
- 7. "Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung (H in jeder von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes von einer bis zur anderen Kante sich erstreckenden Zonen errechnet wird und daß anschließend ein Vergleich der errechneten Zugspannungen vorgenommen wird, der für den Zustand der Ebenheit des Bandes repräsentativ ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Zonen nacheinander eine Erschütterung erzeugt wird derart, daß die nächstfolgende Erschütterung erst hervorgerufen wird, wenn die vorhergehende Erschütterung praktisch vollständig abgeklungen ist.
- 9. Einrichtung zur Messung einer mechanischen Charakteristik in einem unter Zug stehenden Band mit Mitteln zur Erzeugung einer quergerichteten Erschütterung in dem Band, mit Mitteln zum Erfassen dieser Erschütterung, die geeignet sind, ein Signal aufgrund der Erfassung einer Erschütterung zu erzeugen, und mit einem elektrischen Kreis zur Aufnahme des Signals und zur Messung einer Charakteristik der Ausbreitung der Erschütterung, die mit dem60984 7/0882Wert der in dem Band vorhandenen Zugbeanspruchung in Zusammenhang steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Erschütterung eine erste (6a, 6b) und eine zweite (6b) Detektorvorrichtung aufweisen, die in der Längsrichtung des Bandes (1) in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind und dazu dienen, nacheinander einen ersten und einen zweiten elektrischen Impuls zu erzeugen, wenn die Erschütterung in dem Band die geweilige Detektorvorrichtung erreicht hat, und daß der elektrische Kreis (14 bis 26) zur Messung der Zeiten zwischen den Impulsen dient.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung einer Erschütterung in dem Band einen elektromagnetisch betätigten Hammer (5) enthalten, der sich aus einer Stange (7), die den eigentlichen Hammer bildet, und einer Spule (12) zusammen setzt, die dazu dient, die Stange (7) plötzlich zu bewegen und in Kontakt mit dem Band (1) zu bringen.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetisch betätigte Hammer (5) unterhalb des Bandes (1) angeordnet ist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Erschütterung einen elektrischen Kreis (6a) aufweisen, der mit der Stange (7) in Verbindung steht und der im Moment der Kontaktberührung der Stange (7) mit dem Band (1) geschlossen wird.
- 13«, Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Erschütterung in dem Band eine elektropneumatische Vorrichtung (28) vorgesehen ist, die einen Speicherbehälter (29) aufweist, dessen Eingangsleitung an eine Druckluftquelle A über ein zwischenge-609847/0882schaltetes Elektroventil (30) angeschlossen ist und dessen Ausgangsleitung in der Mähe des Bandes (1) endet, wobei in dieser Leitung ebenfalls ein Elektroventil (31) angeordnet ist, und daß mittels einer Entladung eine Erschütterung in dem Band (1) hervorgerufen wird.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Erschütterung in dem Band eine elektrohydraulisch^ Vorrichtung (32) vorgesehen ist, die einen Kraftspeicher (36) und einen Schieber (33) enthält, mittels dessen der Kraftspeicher (36) entweder mit einer Eingangsleitung (34) oder mit einer Ausgangsleitung (35) verbindbar ist, wobei die Eingangsleitung (34-) an eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist und die Ausgangsleitung (35) an ihrem Ende eine Düse (37) aufweist, die sich in der Nähe des Bandes (1) befindet, so daß, nachdem der Kraftspeicher (36) aufgeladen worden ist, durch Umstellung des Schiebers (33) der aus der Düse (37) austretende Flüssigkeitsstrahl auf das Band auftritt und dadurch im Band (1) eine Erschütterung hervorruft.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsleitung (35) ein Klappenventil (38) angeordnet ist, welches sich öffnet, wenn der Druck in der Ausgangsleitung (35) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
- 16. Einrichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Erschütterung eine Druckmeßvorrichtung (39) aufweisen, die vor dem Klappenventil (38) an die Ausgangsleitung (35) angeschlossen ist und mit einem elektrischen Kreis (6a) in Verbindung steht, der nach Erfassung einer Druckwelle einen elektrischen Impuls liefert.
- 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, da-609847/0882durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Erschütterung (6a, 6b) wenigstens einen Wirbeistrom-Fühler aufweisen.
- 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Meßkreis zwei parallele Kanäle enthält, an deren Eingänge (15 bzw. 19) die ersten (6a, 6b) und zweiten (6b) Detektionsvorrichtungen angeschlossen sind und deren Ausgänge an die beiden Eingänge eines NAHD Torkreises (1?) angeschlossen sind, wobei jeder Kanal eine Schwellwertstufe (14 bzw. 18) und einen Kippspeicher (16 bzw. 20) enthält und der Meßkreis so ausgebildet ist, daß am Ausgang des NAND Torkreises (17) ein Signal in Form eines Rechteckimpulses erzeugt wird, dessen Länge ein Maß für die Zeiten der Ausbreitung der Erschütterung zwischen den ersten und zweiten Detektorvorrichtungen ist, wenn die ersten und zweiten Impulse an die Eingänge (I5 bzw. 19) der Kanäle angelegt sind.
- 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung einer quergerichteten Erschütterung in dem Band und der entsprechende Meßkreis jeweils einer von mehreren in Längsrichtung des Bandes verlaufenden parallelen und über die Breite des Bandes von einer bis zur anderen Kante sich erstreckenden Zonen zugeordnet sind.
- 20. Einrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungs- und Verzdgerungskreis (27) vorgesehen ist, der mit den Mitteln zur Erzeugung einer Erschütterung (5, 28 ) und der zweiten Detektorvorrichtung (6b) verbunden ist, und der dazu dient, nacheinander die Erregung der Mittel zur Erzeugung einer Erschütterung zu steuern und der ferner dazu dient, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erregungen eine einzige Detektorvor-609847/0882richtung (6b) in derjenigen Längszone zu steuern, in der zuletzt eine Erregung stattgefunden hat, so daß von dieser Vorrichtung ein Impuls an den Eingang (19) der zugehörigen Schwellwertstufe (18) angelegt wird.609847/0882Leerseite
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