DE2617294A1 - Verfahren zur herstellung von verschleissfesten raedern und radreifen von schienenfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verschleissfesten raedern und radreifen von schienenfahrzeugen

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DE2617294A1
DE2617294A1 DE19762617294 DE2617294A DE2617294A1 DE 2617294 A1 DE2617294 A1 DE 2617294A1 DE 19762617294 DE19762617294 DE 19762617294 DE 2617294 A DE2617294 A DE 2617294A DE 2617294 A1 DE2617294 A1 DE 2617294A1
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wheels
water
wheel
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pearlitic structure
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DE19762617294
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Wilhelm Dr Ing Heller
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Fried Krupp Huettenwerke AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/34Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tyres; for rims

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verschleißfesten
  • Rädern und Radreifen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von verschleissfesten Rä-dern und Radreifen von Schienenfahrzeugen.
  • Radkörper unterliegen neben dem Verschleiss hohen dynamischen Belastungen im unmittelbaren Einwirkungsbereich der Schienen sowie stossartigen und Temperaturwechsel-Beanspruchungen. Die jeweils anzustrebenden Prüf- und Gebrauchseigenschaften stehen z.T. in einem gegenläufigen Zusammenhang; so nimmt z.B. der Verschleisswiderstand mit steigender Zugfestigteit zu, der Widerstand gegen Stossbeanspruchung jedoch ab.
  • Tafel 1 gibt eine uebersicht über die chemische Zusammensetzung und Festigkeit von Vollrädern und Radreifen. In Sonderfällen werden noch Gehalte an Chrom, Molybdän und Nickel zulegiert.
  • Man kann zwischen dem naturharten und dem Laufkranz- oder vollvergüteten Zustand unterscheiden. Bei der Laufkranzvergütung werden die Räder nach Abkühlen unter den Punkt der Gamma-Alpha-Umwandlung erneut aufgeheizt und in einer Abschreckvorrichtung unter Rotationsbewegung im Laufkranzbereich in Wasser abgeschreckt, wobei das Wasser mit der Scheibe und der Nabe nicht in Berührung kommt (THE MAKING, SHAPING AND TREATING OF STEEL, H.E. McGannon, United States Steel, 8. Edt. (1964), S. 724/3). Nach einer bestimmten Abschreckdauer wird das Rad in einem Ofen angelassen und anschliessend in einer Grube oder unter einer Haube verzögert abgekühlt. Beim Vollvergüten mit b1 wird das Rad wie beim Laufkranzhärten behandelt. Anstelle des Wassers wird O1 als Abschreckmittel verwendet, wobei das Rad voll eintaucht.
  • Neben diesem vergüteten Zustand ist es auch möglich, die Radreifen und Räder in naturhartem Zustand einzusetzen. So ist es aus der DT-PS 1 261 149 und dem Zusatzpatent 1 267 239 bekannt, zur Erhöhung der Verschleissfestigkeit von Radreifen durch eine Wärmebehandlung bis zu einer Tiefe von 8 - 12 mm von der Oberfläche einen einheitlichen perlitischen Gefüge zustand zu erzeugen. Weiterhin ist es aus dem "WerkstofShandbuch Stahl und Eisen", 4.Aufl. (1965), 5. Q zu 42-7, bekannt, dass durch die Erzeugung eines Gefüges aus grobstreifigem Perlit ein hoher Verschleisswiderstand bewirkt werden kann.
  • Neben der Verschleissfestigkeit steht aber bei den Rädern und Radreifen aufgrund der hohen dynamischen Belastungen der Widerstand gegen Stossbeanspruchung im Vordergrund. So wird für die Stossbeanspruchung und Schlagzähigkeit eine VergUtungsbehandlung in der Fachwelt als wesentlich angesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von verschleissfesten Rädern und Radreifen von Schienenfahrzeugen anzugeben, das einfach zu handhaben ist und das zu einer verbesserten Eigenschaftskombination führt, wobei neben dem Verschleiss insb. den dynamischen Belastungen Rechnung getragen wird. Durch ein einfaches Verfahren soll eine merkliche Verlängerung der Lebensdauer erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Räder oder Radreifen in Wasser von mehr als 80 0 C abgeschreckt und diesem Wasser erst entnommen werden, wenn die Temperatur im Oberflächenbereich 4500C nicht mehr übersteigt. Vorzugsweise beträgt die Temperatur des Wassers mind. 90 ° C. Angestrebt wird eine Abschrekkung in siedendem Wasser. Die angegebene Untergrenze der Wassertemperatur bringt zum Ausdruck, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, den Abschreckvorgang bereits mit siedendem Wasser zu beginnen, sondern dass Temperaturschwankungen auf diesen unteren Wert hin zulässig sind. Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen technischen Massnahme ist darin zu sehen, dass es sich um eine einfache technische Massnahme handelt, bei der sich die Abschreckbedingungen selbst regulieren, da die Siedetemperatur des Wassers nicht überschritten werden kann und lediglich die verdampfte Wassermenge wieder zu ergänzen ist.
  • Das Abkühlungsvermögen von Wasser mit 5o0 0 oder looOG ist an sich bekannt. So wird z.B. in dem Fachbuch von E.Houdremont "Handbuch der Sonderstahlkunde" (1956; Seite 283-296, in Verbindung mit der Härtung das Abkühlungsvermögen verschiedener Härtemittel beschrieben.
  • Wie der eingangs gewürdigte Stand der Technik zeigt, haben diese Grundlagen über das Abkühlungsvermögen verschiedenster Abschreckmittel offenbar keine Veranlassung gegeben, Räder oder Radreifen in siedendem Wasser abzuschrecken.
  • Der einfache Weg, Räder oder Radreifen in siedendes Wasser einzutauchen und dort bis zum Ende der Umwandlung oder sogar bis zu einer Abkühlung von unter 1500C zu belassen, wurde nicht gesehen.
  • Dabei werden neben der einfachen technischen Maßnahme auch gute Eigenschaftskombinationen erzielt. Das Verfahren wird zweckmässigerweise auf Radwerkstoffe mit o,4o bis o,85 ffi C, o,6o bis 1,80 ffi Mn und weniger als 1,3 ffi Si angewendet. Der Mangangehalt kann durch eine Kombination anderer Legierungselemente ersetzt werden, welche zu einem gleichartigen Umwandlungsverhalten führen. Die Zusammensetzung des Stahles sollte so abgestimmt sein, dass die Abschreckung bis zu einer Eindringtiefe von mindestens 20 mm von der Lauf aber fläche aus zu einem feinstperlitischen Gefüge führt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren auf Radreifen angewendet, wobei die Legierungselemente C und mn innerhalb der Bereiche von o,4o bis o,85 X C und o,60 bis 1,80 % Mn so aufeinander abgestimmt sind, dass die Abschreckung bis zu einer Tiefe von mind. 20 mm von der Laufoberfläche aus zu einem feinstperlitischen Gefüge führt.
  • Es ist besonders bevorzugt, ganze Räder nach dem angegebenen Verfahren herzustellen, wobei die Legierungselemente C und Mn innerhalb der Bereiche von o,4o bis o,85 % C und o,6o bis 1,50 Mn, vorzugsweise o,60 bis 1,20 ffi Mn, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Abschreckung bis zu einer Tiefe von mind. 20 mm von der Laufoberfläche aus zu einem feinstperlitischen Gefüge führt. Bei der Abschreckung des ganzen Rades ist der Einfluss der Gehalte umwandlungsverzögernder Elemente, vor allem des Mangans, zu berücksichtigen.
  • Es sollen nur Stähle behandelt werden, deren Perlitumwandlung bei einer Abkühlung bis auf 4000C nach 80 Sek. abgeschlossen ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, die eingetauchten Räder während des Eintauchvorganges zu drehen.
  • Die in das Wasser eingetauchten Räder oder Radreifen können in dem Wasserbad verbleiben, bis sie nahezu die Temperatur von looOC erreicht haben. Natürlich können die Räder auch nach Unterschreiten der Oberflächentemperatur von rund 40000 an Luft weiter abkühlen; hierbei verzögert sich aber die Herstellungszeit für das jeweilige Rad. Zum Spannungsabbau kann bei üblichen Temperaturen um 500-550°C abschliessend eine Glühbehandlung erfolgen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Ein ganzes Rad aus einem Stahl mit c,75 ,% C, o,25 ffi Si und l,o Mn, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, wurde einmal in bei kannter Weise an Luft und zum zweiten in WAsser mit einer Temperatur von mehr als 90°C abgeschreckt. Das Rad wurde man Wasserbad entnommen, nachdem die Oberflächentemperatur unterhalb 250°C gefallen war. Anschliessend wurden Proben aus dem Bereich des Laufkranzes genommen und hinsichtlich der in Tafel 2 gezeigten mechanischen Werkstoffeigenschaften untersucht. Die Figuren zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das Randprofil, um die Lage der Proben zu verdeutlichen; Fig. 2 den Härteverlauf der in Fig. 1 gezeigten Proben, einmal nach Luftabkühlung und einmal nach der Abkühlung in siedendem Wasser.
  • Dem Laufkranz wurden gemäss Fig. 1 insgesamt drei zylindrische Proben mit 10 mm Durchmesser entnommen. Es wurden zwei Räder untersucht. Dabei ergaben sich folgende mechanischen Eigenschaften: Abkühl.- gS dB 5 t Schlagarbeit Rad art in kp/mn2 in % in % J 1 Luft 47 92 12 23 24 1 sied.Wasser 64 105 12,5 28 51 2 Luft 46 91 13 22 25 2 sied.Wasser 63 106 13 27 53 Diese mechanischen Werte zeigen dass neben der Steigerung der Festigkeitseigenschaften vor allem die Werte gestiegen sind, die für die dynamische Beanspruchung, insb. die Stossbelastung, von Bedeutung sind. Die Schlagarbeit hat sich praktisch verdoppelt.
  • Die Brucheinschnürung ist um mehr als 20 ffi angestiegen.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Vickers-Härte bis zu einer Tiefe von mehr als 40 mm auf Werte von oberhalb 300 HV gestiegen ist. Die Vickers-Härte bewegt sich im wesentlichen zwischen 330 und 300 HV. Im Spurkranz E ergibt sich an der Oberfläche eine etwas höhere Aufhärtung, die durchaus wünschenswert ist. Insgesamt lassen diese Eigenschaften hinsichtlich Dauerbeanspruchung und Verschleiss eine Verbesserung der Lebensdauer um weit mehr als 50 % erwarten.
  • Hieraus ergibt sich, dass mittels eines einfach zu handhabenden Verfahrens ein Rad mit einer besonders günstigen Eigenschaftskombination hergestellt wurde.
  • Patentansprüche: Tafel 1: Chemische Zusammensetzung und Festigkeit von Vollrädern und Radreifen
    Liefer- Einsatz als Güte Chemische Zusammensetzung Zugfestigkeit Behandlungs-
    in Gew.-% N/mm² zustand
    bedingung/Land C Si Mn bzw. HB
    UIC/BRD Laufrad BV 1 rd. 0,45 <0,50 <1,20 590- 705 N/mm²
    UIC/BRD Laufrad BV 2 rd. 0,55 <0,50 <1,20 685- 825 N/mm² naturhart
    BRD Treibrad M 80 rd. 0,65 <0,50 <1,20 787- 900 N/mm²
    ASTM/USA Treib- und Class A 0,57 >0,15 0,60/0,85 255- 321 HB
    ASTM/USA Laufrad Class B 0,75/0,67 >0,15 0,60/0,85 277- 341 HB laufkranz- oder
    ASTM/USA Class C 0,67/0,77 >0,15 0,60/0,85 321- 363 HB vollvergütet
    ASTM/USA Radreifen Class A 0,50/0,67 0,15/0,35 0,50/0,75 725 N/mm²
    ASTM/USA für Treib- Class B 0,60/0,75 0,15/0,35 0,50/0,75 >795 N/mm² naturhart
    ASTM/USA u. Laufrad Class C 0,60/0,75 0,15/0,35 0,50/0,75 >865 N/mm²
    GOST/UdSSR Vollräder 0,52/0,63 0,20/0,42 0,50/0,90 885-1085 N/mm² laufkranzvergütet
    GOST/UdSSR Kl. 1 0,50/0,60 0,20/0,42 0,60/0,90 >835 N/mm²
    GOST/UdSSR Radreifen Kl. 2 0,57/0,65 0,20/0,42 0,60/0,90 >885 N/mm² vergütet
    GOST/UdSSR Kl. 3 0,57/0,65 0,20/0,42 0,60/0,90 >930 N/mm²

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von verschleissfesten Rädern und Radreifen von Schienenfahrzeugen, bei dem durch Abkühlung von Austenitisierungstemperatur auf eine Temperatur oberhalb der Zwischenstufe bis zu einer vorgegebenen Tiefe ein perlitischer Gefügezustand erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder oder Radreifen in Wasser von mehr als 80°C abgeschreckt und diesem Wasser erst entnommen werden, wenn die Temperatur im Oberflächenbereich 450°C nicht mehr übersteigt.
    2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Radreifen, wobei die Legierungselemente C und Mn innerhalb der Bereiche von o,4o bis o,85 % C und o,6o bis 1,80 % Mn so aufeinander abgestimmt sind, dass die Abschreckung bis zu einer Tiefe von mindestens 20 mm von der Laufoberfläche aus zu einem feinstperlitischen Gefüge rührt.
    5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf ganze Räder, wobei die Legierungselemente C und Mn innerhalb der Bereiche von o,4o bis o,85 % C und o,6o bis 1,5o % Mn, vorzugsweise o,6o bis 1,20 % Mn, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Abschreckung bis zu einer Tiefe von mind. 20 mm von der Laufoberfläche zu einem feinstperlitischen Gefüge führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2703246A3 (de) * 2012-08-30 2014-04-23 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Verfahren zur Herstellung eines Luftfederdeckels
WO2024065923A1 (zh) * 2022-09-27 2024-04-04 徐州徐工履带底盘有限公司 引导轮制备方法以及引导轮

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