DE2616531B2 - Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche

Info

Publication number
DE2616531B2
DE2616531B2 DE19762616531 DE2616531A DE2616531B2 DE 2616531 B2 DE2616531 B2 DE 2616531B2 DE 19762616531 DE19762616531 DE 19762616531 DE 2616531 A DE2616531 A DE 2616531A DE 2616531 B2 DE2616531 B2 DE 2616531B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylic resin
metal surface
aluminum powder
coating
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762616531
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616531C3 (de
DE2616531A1 (de
Inventor
Norman Edmund Derby Ballard (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE2616531A1 publication Critical patent/DE2616531A1/de
Publication of DE2616531B2 publication Critical patent/DE2616531B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616531C3 publication Critical patent/DE2616531C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzugs auf eine Metalloberfläche; sie stellt insbesondere eine weitere Verbesserung bzw. Abwandlung des Verfahrens gemäß der Patentanmeldung P 2229896.0 bzw. gemäß der britischen Patentschrift 1341899 dar.
Metalloberflächen werden häufig mit einem Schutzüberzug versehen, um einen Angriff der Metalloberfläche durch atmosphärische Korrosion zu verhindern oder zu verringern. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn die mit dem Schutzüberzug zu versehende Metalloberfläche im Hinblick auf ihren Anwendungs- bzw. Bestimmungszweck in ihren Abmessungen engen Toleranzen genügen muß. Man hat für derartige Metalloberflächen Überzüge vorgeschlagen, die - obwohl sie im wesentlichen konstante Stärke besitzen - mit den Oberflächen reagieren bzw. in diese eindringen. Eine derartige Reaktion oder Oberflächeneindringung mag zwar an bestimmten Metalloberflächen keine kritische Bedeutung besitzen, sie kann jedoch äußerst unerwünscht werden an Oberflächen von Metallbauteilen, welche mechanischen oder thermischen Belastungen unterliegen: Die Bereiche der erwähnten Oberflächenreaktion bzw. -eindringung bilden dabei manchmal potentielle Fehler- bzw. Störstellen des Bauteils.
Andererseits sind auch Schutzüberzüge in Form von Lackierungen, insbesondere Einschichtlackierungen, auf Kunstharzbasis bekannt, die vorzugsweise im Wege der Elektrotauchlackierung mit elektrophoretischer Abscheidung und anschließender Wärmeaushärtung des Harzes hergestellt werden können. Aus W. Machu, »Elektrotauchlackierung«, (1974), S. 173/174 ist es in diesem Zusammenhang bereits bekannt, für derartige Schutzlackierungen Kunstharzlacke auf der Basis wasserlöslicher Acrylharze zu verwenden, die nach der elektrophoretischen Abscheidung zur Wärmebehandlung bei erhöhter Temperatur eingebrannt bzw. ausgehärtet werden. In diesem Zusammenhang ist es auf S. 178/179 des B iches »Elektrotauchlackierung« (1974) auch bekannt, dem Kunstharzlack für Dekorationszwecke, etwa zur Verwendung für Automobillackierungen, Pigmente einzulagern, und zwar beispielsweise Aluminiumpigment für die bekannten Metalleffektlackierungen. Das Pigment dient dabei im wesentlichen dekorativen Zwekken zur Erzielung eines bestimmten Aussehens und macht dieser Funktion aJs Pigment entsprechend nur einen verhältnismäßig geringen Anteil der Lackzusammensetzung aus.
Die Erfindung geht von diesen bekannten Schutzüberzügen auf Kunstharzbasis aus und betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines festhaftenden Schutzüberzugs auf einer Metalloberfläche, bei dem man elektrophoretisch einen Überzug aus Aluminiumpulver und einem in Wasser dispergierten wärmehärtenden Acrylharz auf die Oberfläche aufbringt und sodann die so überzogene Oberfläche zur Aushärtung des Acrylharzes erhitzt.
Ausgehend von diesen bekannten im Eintauchlakkierverfahren elektrophoretisch aufgebrachten Lacküberzügen soll durch die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines dünnen Schutzüberzugs auf einer Metalloberflache geschaffen werden, der bei guten Allgemeineigenschaften (guter Haftfestigkeit, guter Oberflächenbeschaffenheit und guter Oberflächenformwiedergabe auch bei komplizierten Formgebungen) vor allem eine hohe Korrosionsbeständigkeit besitzt, wie sie für hochbeanspruchte Teile, wie etwa Schraubverbindungen und andere Befestigungsorgane in Strahltriebwerken, erforderlich ist. Insbesondere soll der Schutzüberzug auch gegenüber galvanischer Korrosion durch Kontaktpotentiale bei Kontaktberührung des geschützten Gegenstandes mit anderen Gegenständen aus unähnlichen Metallen hochwirksam sein.
Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die elektrophoretische Aufbringung des Aluminiumpulvers und Acrylharzes auf die Metalloberfläche aus einer wäßrigen Dispersion von 1 Teil Acrylharz und 1 bis 4 Teile Aluminiumpulver erfolgt.
Erfindungsgemäß findet somit ein Überzugsgemisch Anwendung, das einen gegenüber den bekannten Metalleffektlackierungen unvergleichlich höheren Anteil an Aluminium aufweist, der in gleicher Größenordnung wie der Kunstharzbestandteil liegen kann und sogar ein Vielfaches vonn diesem betragen kann. Infolge seines hohen Anteils an der Anstrichzusammensetzung wirkt der Aluminiumanteil nicht lediglich als Pigment für dekorative Zwecke, sondern trägt seinerseits zur Schutzwirkung, insbesondere gegenüber galvanischer Korrosion durch Kontaktpotentiale bei Berührung der geschützten Gegenstände mit Gegenständen aus unähnlichen Metallen bei. Die Anwen-
dung eines derartig hohen Aluminiumanteils in der Anstrichzusammensetzung und die Möglichkeit, eine derartige Antrichszusammensetzung auf elektrophoretischem Wege mit hoher Gleichmäßigkeit und Güte aufzubringen, ist überraschend, da metallische Pigmente generell zur Absetzung neigen und die Eintauchlackierverfahren mit elektrophoretischer Aufbringung der Anstrichzusammensetzung bekanntermaßen empfindlich gegen Inhomogenitäten der Eintauchbäder sind.
Das erfindungsgemäße Überzugsverfahren eignet sich besonders vorteilhaft zur Anwendung bei Gegenständen aus Stahl, aber auch aus einer Reihe anderer Metalle, beispielsweise Titan und Titanlegierungen sowie Superlegserungen auf Nickelbasis.
Die elektrophoretische Aufbringung des Acrylharzes und des Aluminiumpulvers auf die Oberfläche kann bei einem Potential zwischen 15 und 100 V, vorzugsweise bei 40 V durchgeführt werden.
Vorzugsweise erfolgt die elektrophoretische Aufbringung bei einer Stromdichte von nicht mehr als etwa 31 mA/cm2 der zu überziehenden Metallfläche. Bei Durchführung der elektrophoretischen Aufbringung mit Stromdichten von mehr als 31 mA/cm2 wurde eine stärkere Reißtendenz des abgeschiedenen Überzugs festgestellt.
Das Aluminiumpulver kann aus Aluminiumteilchen mit Durchmessern im Bereich von 5 μπι bis 10 μιη bestehen.
Die Aushärtung des Acrylharzes erfolgt vorzugsweise durch Erhitzung auf 190° C während 2 Stunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels erläutert:
Ein Bolzen aus Stahl mit 12% Chrom wurde zunächst zur Reinigung 30 Sekunden lang in ein 150 g/l FeCl3 und 60 g/l HCl enthaltendes Bad und anschließend 5 Minuten lang in eine auf 90° C gehaltene Entzunderungslösung getaucht.
Danach wurde der Bolzen in Wasser gespült und sodann in ein Bad der folgenden Gemischzusammensetzung getaucht:
50%ige wäßrige Lösung von Acrylharz 31 g Aluminiumpulvergranulat
mit Korngrößen von 5 bis 10 μιη 41,6g
Destilliertes Wasser 27,3 g
Der Wassergehalt des Bades wurde so eingestellt, daß das Gemisch eine Viskosität von 30 bis 40 Sekunden bei Messung mit einem B. S. 3900 Standardfließbecher Nr. 4 bei 20° C betrug.
Zwischen dem Bolzen und einer festen Kathode wurde ein elektrisches Potential von 40 V angelegt; der an positivem Potential liegende Bolzen wurde daher durch Elektrophorese mit dem Aluminium und Acrylharz überzogen. Während des Überziehverfahrens wurde der Strom zwischen der Kathode und dem Bolzen unter 500 mA gehalten.
In dem Maße, als sich der Überzug aus dem Harz und dem Aluminium auf der Bolzenoberfläche bildete und damit eine Isolierschicht auf dem Bolzen erzeugt wurde, fiel der Strom zwischen der Kathode und dem Bolzen allmählich ab, bis er nach 60 Sekunden praktisch auf Null gesunken war. Der Strom wurde sodann abgeschaltet, der überzogene Bolzen entnommen und mit Wasser gespült.
Sodann wurde der Bolzen an Luft 2 Stunden lang auf 190° C erhitzt, um das Harz auszuhärten. Bei Untersuchung des Bolzens wurde auf diesem ein Überzug mit einer im Bereich von ca. 0,010 bis ca. 0,015 mm variierenden Stärke festgestellt.
Der Bolzen wurde sodann hinsichtlich seiner Korrosionsbeständigkeit getestet. Er wurde zunächst 100 Stunden lang in eine Hydraulikflüssigkeit bei 20° C eingetaucht, anschließend 3 Stunden lang bei 70° C. Nach der Entnahme aus der Hydraulikflüssigkeit wurde der Bolzen untersucht, wobei keinerlei Beeinträchtigung des Überzugs und des Bolzens durch die Hydraulikflüssigkeit festgestellt wurde.
Sodann wurde der Bolzen 100 Stunden lang in ein Synthetikschmiermittel bei 20° C eingetaucht, anschließend 100 Stunden lang bei 150° C. Nach der Entnahme aus dem Schmiermittel wurde der Bolzen untersucht, wobei wiederum keinerlei Beeinträchtigung des Überzugs und des Bolzens durch das Schmiermittel festgestellt wurde.
Sodann wurde der Bolzen 100 Stunden lang bei 20° C dem BS 3900-Salzsprühtest unterworfen. Nach dem Spülen in Wasser und Trocknen wurde der BoI-zen untersucht, wobei wiederum keinerlei Beeinträchtigung des Bolzens oder des Überzugs durch das Sprühsalz festgestellt werden konnte.
Es wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich besonders zum Überziehen von Befestigungsorganen wie beispielsweise Muttern und Schraubbolzen eignet, die korrosionsbeständig sein sollen und auch in Reibungsberührung mit anderen Körpern aus unähnlichen Metallen stehen. Der Überzug eliminiert im wesentlichen jegliche galvanische Korrosion zwischen dem Befestigungsorgan und dem unähnlichen Metall eines derartigen anderweitigen Körpers.
Es wurde ferner festgestellt, daß das erfindungsgemäße Überzugverfahren sich neben der obenerwähnten Anwendung bei Stahl zur Anwendung bei einer ganzen Reihe anderer Metalle eignet; besondere Beispiele sind Titan und dessen Legierungen sowie Superlegierungen auf Nickelbasis.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzugs auf einer Metalloberfläche, bei dem man elektrophoretisch einen Überzug aus Aluminiumpulver und einem in Wasser dispergierten wärmehärtenden Acrylharz auf die Oberfläche aufbringt und sodann die so überzogene Oberfläche zur Aushärtung des Acrylharzes erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretische Aufbringung des Aluminiumpulvers und Acrylharzes auf die Metalloberfläche aus einer wäßrigen Dispersion von 1 Teil Acrylharz und 1 bis 4 Teile Aluminiumpulver erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretische Aufbringung des Acrylharzes und des Aluminiumpulvers auf die Oberfläche mit einem Potential zwischen 15 und 100 V, vorzugsweise bei 40 V, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretische Aufbringung bei einer Stromdichte von nicht mehr als 31 mA/cm2 der zu überziehenden Metalloberfläche erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumpulver aus Teilchen mit Durchmessern im Bereich von 5 μιτι bis 10 μΐη besteht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Acrylharzes durch Erhitzen auf 190° C über 2 Stunden erfolgt.
DE19762616531 1975-04-23 1976-04-14 Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche Expired DE2616531C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1673175A GB1490125A (en) 1975-04-23 1975-04-23 Electrophoretic method of applying a coating to a metal surface

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2616531A1 DE2616531A1 (de) 1976-10-28
DE2616531B2 true DE2616531B2 (de) 1979-08-09
DE2616531C3 DE2616531C3 (de) 1980-04-24

Family

ID=10082643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762616531 Expired DE2616531C3 (de) 1975-04-23 1976-04-14 Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS51130441A (de)
DE (1) DE2616531C3 (de)
FR (1) FR2308704A1 (de)
GB (1) GB1490125A (de)
IT (1) IT1059992B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5521172A (en) * 1978-08-02 1980-02-15 Matsuo Electric Co Method of manufacturing electrode for wet electrolytic capacitor
US5976337A (en) * 1997-10-27 1999-11-02 Allison Engine Company Method for electrophoretic deposition of brazing material

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1131351A (en) * 1966-03-09 1968-10-23 Durham Chem Improvements relating to electrophoretic deposition of metallic paints
DE2027427C3 (de) * 1970-06-04 1979-01-18 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg Verfahren zum Herstellen von Aluminiumüberzügen
GB1389542A (en) * 1971-06-17 1975-04-03 Mullard Ltd Methods of securing a semiconductor body to a support
GB1497559A (en) * 1975-08-29 1978-01-12 Rolls Royce Method of applying a coating to a steel part

Also Published As

Publication number Publication date
DE2616531C3 (de) 1980-04-24
FR2308704A1 (fr) 1976-11-19
GB1490125A (en) 1977-10-26
DE2616531A1 (de) 1976-10-28
JPS51130441A (en) 1976-11-12
IT1059992B (it) 1982-06-21
FR2308704B1 (de) 1980-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009001005T5 (de) Selbst abgeschiedene Beschichtungen auf Magnesiumlegierungen
EP3129527B1 (de) Verfahren zur passivierung einer metallischen oberfläche
DE2900530C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen mit einem halbglänzenden, perlmutterartigen Aussehen
DE2232067A1 (de) Phosphatierungsloesungen
DE102009051899B3 (de) Bauteil mit einer Zinklamellenschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2628341A1 (de) Verfahren zum verzinken von befestigungsmitteln
DE2616531C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche
DE1809192A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsfesten UEberzugs auf Metallen,Mittel zu seiner Durchfuehrung sowie seine Anwendung,und nach dem Verfahren hergestellter korrosionsfester UEberzug
DE2221165A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyden filmbildender Metalle
DE2256032C3 (de) Befestigungsmittel aus Kohlenstoffstahl mit einem Schutzüberzug aus galvanisch abgeschiedenen Metallschichten
DE1925029A1 (de) Metalle mit sechswertiges Chrom enthaltendem Korrosionsschutzanstrich und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1621076B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen erzeugung eines chromatüberzuges auf galvanisch verchromten stahl
DE2909360C2 (de) Gefärbter Gegenstand aus Zink oder einer Zinklegierung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1228119B (de) Verfahren zur kathodischen Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden, insbesondere aus Stahl
DE2147622C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen vor dem Aufbringen aushärtbarer Kunststoffe
DE3429279C2 (de)
DE2263038C3 (de) Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoder Alminiumlegierungsmaterial
EP0508306A1 (de) Verfahren zur Korrosionsschiutzbeschichtung von Werkstücken aus Stahl
DE10163743B4 (de) Beschichteter Gegenstand aus Stahl, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2749476A1 (de) Verfahren zum beschichten von metallteilen
DE10248118B4 (de) Verfahren zum Aufbringen eines dünnkeramischen Beschichtungsmaterials auf eine zu beschichtende Oberfläche eines Kraftfahrzeug-Anbauteils und Kraftfahrzeug-Anbauteil
DE1571039B2 (de) Verfahren zur anodischen erzeugung von korrosionsschutzschichten auf zink oder zinklegierungen
DE2445318C3 (de) Bad zur Gelbchromatierung verzinkten Materials
AT404364B (de) Verfahren zur herstellung eines überzuges auf porösen sintermetallteilen
EP3553208A1 (de) Verfahren zum herstellen eines aluminiumbauteils mit einer farbigen oberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB