DE2616164A1 - Verfahren zur galvanotechnischen bildung von aus einer nickel-eisenlegierung bestehenden ueberzuegen - Google Patents
Verfahren zur galvanotechnischen bildung von aus einer nickel-eisenlegierung bestehenden ueberzuegenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
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Description
Buckbee-Mgars Comp., St. Paul, Minnesota 55107 USA
Verfahren zur galvanotechnischen Bildung von aus einer Nickel-Eisenlegierung bestehenden Überzügen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur galvanotechnischen
Bildung von aus einer Nickel-Eisenlegierung bestehenden Überzügen, wobei der Nickelanteil
an der Legierung zwischen 40 und 50 % liegen soll. Die Bildung von aus einer Nickel-Eisenlegierung bestehenden
Überzügen durch ein galvanotechnisches Verfahren ist allgemein bekannt. Die bekannten Verfahren zur
Bildung von Nickel-Eisenüberzügen sind aber mit zahlreichen Schwierigkeiten behaftet, was allein schon
durch die zahlreichen Patente und Zeitschriftenartikel dokumentiert wird, die sich gerade mit der galvanotechnischen
Bildung von Überzügen aus Nickel-Eisenlegierungen befassen. So wird in einem Artikel von E.M.
Levy in der August-Nummer der Zeitschrift "Plating", Jahrgang 1969, unter dem Titel "Nickel-Iron Alloys
Electrodeposited from a SuIfate-Cloride Electrolyte"
darauf hingewiesen, daß ein geeignetes galvanisches Bad zur Bildung eines Nickel-Eisenüberzuges eine
Elektrolytflüssigkeit enthalten sollte, die sowohl sulfatiert als auch chloridiert ist. Außerdem sollte
diesem Elektrolyten ein stark reduzierendes Agens, wie z.B. Natriumsalz einer 1,3 oder 6-wertigen napthalintrisulfonischen
Säure beigegeben werden. Gemäß dem erwähnten Aufsatz von Levy sollte ein Liter Elektroflüssigkeit
32 Gramm NiSO^ · 6H3O, 20 Gramm NiCl2 ·
6H2O, 18 Gramm FeSO^ · 7H3O und 30 Gramm H5BO3 enthalten.
^09809/0986
ORIGINAL SNSPECTED
Im US-Patent 3.817.843 wird erwähnt, daß die galvanotechnische Ausscheidung von Eisen zweckmäßig bei einer
Elektrolyt-Temperatur von 92 Grad stattfindet, doch ist augenscheinlich, daß infolge der niedrigen Stromdichte
Jenes Verfahren nicht wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Außerdem schlägt das genannte Patent vor, daß der
Pjr-Wert des Elektrolyten zwischen 0,3 und 1,4 betragen
soll.
In dem US-Patent 2.622.063 wird ein Verfahren angegeben, um Legierungen von Eisen mit einem anderen Material,
wie beispielsweise Mangan, Molybdän und Tungsten als Überzüge galvanisch abzuscheiden, wobei die Anoden aus
Nickel, Eisen oder Nickel-Eisen bestehen, während die anderen Metalle in der Form von Oxyden dem Elektrolyten
beigegeben werden, um eine Eisen-Legierung der gewünschten Zusammensetzung zu bilden.
Im US-Patent 2.418.970 soll durch Zufügung eines Zink-Hyposulfits
im Elektrolyten erreicht werden, daß die aus Eisen oder Nickel-Eisen bestehende Überzüge sehr glatt
und frei von Poren sind.
Im US-Patent 1.906.029 wird gezeigt, wie man eine 79%igen Nickel-Eisenlegierung dadurch erreichen kann,
daß man dem Elektrolyten ein Magnesiumsalz beigibt.
Das US-Patent 1.837-355 beschreibt die Herstellung einer Legierung mit 79% Nickel und dem Rest Eisen durch
Verwendung zweier Anoden, und zwar einer aus Nickel und einer aus Eisen bestehenden Anode. Im Gegensatz hierzu
besteht die im US-Patent 2.131.427 beschriebene Nickel-Eisenlegierung aus weniger als 5 % Nickel, falls der
Elektrolyt Eisen-Sulfat-Salze und Nickel-Sulfat-Salze
enthält, nebst Beigabe einer fluorhaltigen und einer natriumhaltigen Säure.
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Aus der Vielzahl dieser älteren Patente und Literatur
stellen geht hervor, daß schon die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Bildung von Nickel-Eisenüberzügen
untersucht und vorgeschlagen wurden. Es zeigt sich aber immer wieder, daß Verfahren und Mengenangaben,
die für eine ganz bestimmte Zusammensetzung geeignet sind, bei einer anderen Zusammensetzung keine
günstigen Werte ergeben und deshalb nicht in einfacher
Weise auf andere Bedingungen zu übertragen sind. Ausdiesem Grunde wird durch die vorliegende Erfindung ein
Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein legierter überzug auf galvanotechnischem Wege geschaffen wird, der
40 bis 50 % Nickel und den Jeweiligen Rest Eisen enthält.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet zur galvanotechnischen Behandlung von Gitterstrukturen,
die bis zu 1500 Drähte im Bereich von etwa 25 mm aufweisen
können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur galvanotechnischen Bildung von Nickel-Eisenüberzügen besteht in der Verwendung
eines sulfatierten Bades unter Verwendung von Nickelsulfat und Eisensulfat, in der Ausbildung einer
Legierung-Anode, deren Zusammensetzung aus 40 % Nickel und dem Rest Eisen besteht, in der Kontrolle der
Temperatur des Elektrolyten und des Pjj-Wertes, damit
diese Größen innerhalb bestimmter Bereiche bleiben und schließlich in der Verwendung einer Konstant-Spannungsquelle
zur Durchführung des galvanotechnischen Vorganges.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend
eine von den Erfindern benutzte Galvanisierungsvorrichtung
beschrieben:
509809/0986
Es wurde zunächst ein galvanisches Bad hergestellt, und zwar unter Verwendung von Nickel sulfat NiSO^, "
6H2 O und Eisensulfat FeSO^ · 7H2O und Wasser, wobei
das Verhältnis von Nickel zu Eisen in diesem Bad etwa Λ zu 1 beträgt und wobei jeweils 30 Gramm Nickel
und Eisen pro Liter Flüssigkeit enthalten sind. Diesem elektrolytischen Bad wurde ein Nassmacher zugeführt, um
die Oberflächenspannung der elektrolytischen Flüssigkeit abzubauen. Hierfür ist jeder handelsüblicher Nassmacher
brauchbar einschließlich der Alkohole oder Seifen, wobei in dem beschriebenen Versuch der Nassmacher
"FC-I70" (Handelsname der 3^ Corporation) verwendet
wurde. Der Nassmacher soll in jedem Fall die Oberflächenspannung unter einen Wert von 40dyn-cm verbinden.
Der mit dem Überzug zu versehende Artikel wurde zunächst durch Spülen im heißen Leitungswasser für die Dauer von
15 Minuten gereinigt. Anschließend wurde der Artikel
in eine Reinigungslösung getaucht und es erfolgte eine erneute Spülung und schließlich das Eintauchen des
Artikels in destilliertes Wasser. Dann wurde der Artikel in das galvanische Bad gebracht und durch Schütteln wurde
dafür gesorgt, daß Luft- und sonstige Gasblasen, die sich an der Oberfläche des Artikels gebildet hatten, entfernten.
Die Legierungsanode bestand aus 40 % Nickel mit restlichem
Eisen und wurde in einem aus Polypropylen bestehenden Beutel in die Elektrolytflüssigkeit eingehängt.
Der Galvanisierungsvorgang wurde durch Anschalten einer Spannung zwischen die durch den Artikel
gebildete Kathode und die durch die Legierung gebildete Anode eingeleitet. Dabei verhinderte der gewebte,
aus Polypropylen bestehende Beutel, daß der Inhalt dieses Beutels durch Abblättern und Schuppenbildung
in den Elektrolyten gelangen konnte, da sonst eine
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starke Verunreinigung des Elektrolyten durch abgeblätterte
Legierungsbestandteile nicht vermieden werden könnte. Die Temperatur des Elektrolyten betrug
80 Grad und der Pjj-Wert der Lösung hatte die
Größenordnung von 2,3·
Als Spannungsquelle wurde, wie erwähnt, eine Konstantspannungsquelle
verwendet, die entweder einen dauernden oder einen pulsierenden Gleichstrom den Elektroden
zuführte.
Es ist bekannt, daß die Intensität des Niederschlages sowohl von der Stromdichte als auch von Temperatur des
Elektrolyten abhängt. Wenn die Stromdichte vergrößert wird, so vermindert sich der prozentuale Anteil des
Nickels und wenn die Temperatur vergrößert wird, vergrößert sich dieser Anteil des Nickels entsprechend.
Wird ein konstanter Strom während des ganzen Galvanisierungsvorganges verwendet und geht man davon aus, daß
sich während dieser Galvanisierung die Oberfläche gleichmäßig vergrößert, wie dies bei Gitterstrukturen
und ähnlichen Artikeln der Fall ist, so würde sich durch die Vergrößerung der Oberfläche die Stromdichte
allmählich vermindern. Diese Verminderung der Stromdichte hätte eine Änderung in der Zusammensetzung der
Legierung zur Folge. Um dies zu vermeiden, verwendet die vorliegende Erfindung eine Konstantstromquelle,
wobei die Stromdichte während des ganzen Galvanisierungsvorganges unabhängig von der Änderung der zu
überziehenden Oberfläche konstant gehalten und dadurch die Legierungszusammensetzung nicht beeinflußt
wird.
9809/0986
Um einen Legierungsüberzug zu erhalten, der aus 40 % - 50 % Nickel und dem Rest Eisen besteht,
müßten verschiedene Bedingungen eingehalten werden. Diese bestehen darin, daß der Artikel zunächst gereinigt
werden muß und daß das Verhältnis von Nickel zu Eisen in dem Sulfatbad 1 zu Λ beträgt und daß
ferner die Anode aus einer Nickel-Eisenlegierung besteht. Hierbei ist eine Legierung mit 40 % Nickel
und dem Rest Eisen von besonderem Vorteil. Es sind natürlich auch andere Legierungszusammensetzungen
denkbar.
Hält man die Temperatur, den Pu—Wert und den Strom
konstant, so kann man auf diese Weise einen gleichmäßigen Überzug mit 40 bis 50 % Nickel und dem Rest
Eisen erhalten. Beträgt der Pjj-Wert des Elektrolyten
2,3 und hat der Elektrolyt eine Temperatur von mindestens 80 Grad Celsius, so erhält man auch reproduzierbare
konstante Werte. Von besonderem Vorteil ist dieses Verfahren für die Galvanisierung von Folien und
Sieben. Falls ein aus der Nickel-Eisen-Legierung gebildetes Sieb hergestellt werden soll, so erfolgt
dies durch Galvanisierung eines metallischen Gittersystems in der vorbeschriebenen Weise.
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24.3.76
Wa/Me.
£09809/0986
Claims (6)
1. Verfahren zur galvanotechnischen Bildung von
aus einer Nickel-Eisen-Legierung bestehenden Überzügen mit 40 bis 50 % Nickel und dem Rest
Eisen, gekennzeichnet, durch nachstehende Verfahrensschritte
:
a) Herstellung eines Elektrolyt-Bades mit Nickel-Sulfat und Eisen-Sulfat,
b) Einführung einer aus einer Eisen-Nickel-Legierung bestehenden Anode in das Bad,
c) Einstellung des P^-Wertes 2,3
d) Eintauchen des mit dem Überzug zu versehenden Artikels in das Bad und Bildung einer konstanten
Stromdichte im Elektrolyten durch Anschalten der Galvanisierungsspannung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an eine Konstantspannungsquelle
angeschaltet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Eisen-Legierung enthaltende Anode
von einem porösen Beutel umgeben ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Legierung 40 % Nickel und den
Hest Eisen enthält.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Elektrolytflüssigkeit Nickel-Sulfat und Eisen-Sulfat im Verhältnis 1 zu 1 enthalten ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenspannung des Elektrolyten kleiner als 4-Odyn-cm ist.
7- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsquelle eine pulsierende
Gleichspannung liefert.
502/76
24.3-76
24.3-76
Wa/Me.
^09809/0986
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