DE2616137A1 - Formulardruckeinrichtung - Google Patents
FormulardruckeinrichtungInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT T Unser Zeichen Berlin und München VPA 76 P 2 0^8 BRQ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formulardruckeinrichtung bei einem nichtmechanischen, elektrostatischen Drucker, bei der ein
Ladungsbild des zu druckenden Formulares auf einem fotoelektrischen Aufzeichnungsträger erzeugt wird.
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Nichtmechanische, nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitende Drucker sind bereits bekannt. Solche Drucker erzeugen entweder
elektrofotografisch oder elektrografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger. Der Aufzeichnungsträger
kann das zu bedruckende Papier selbst sein oder ein Zwischenträger. Die Ladungsbilder auf dem Aufzeichnungsträger
werden mit Hilfe des sogenannten Toners entwickelt. Wird als Aufzeichnungsträger
das zu bedruckende Papier selbst verwendet, dann folgt unmittelbar auf die Entwicklungseinrichtung die sogenannte
Fixiereinrichtung, durch die das entwickelte Ladungsbild auf dem Papier z. B. mit Wärme fixiert wird. Wird jedoch beim niehtmechanischen
Druck ein Zwischenträger verwendet, z. B. eine xerografische Trommel, dann werden die entwickelten Ladungsbilder auf das
zu bedruckende Papier umgedruckt und erst anschließend fixiert.
Die Aufzeichnungsträger müssen auf jeden Fall so ausgeführt sein, daß auf ihnen die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt
werden können. Beim elektrofotografischen Druck werden demgemäß Aufzeichnungsträger verwendet, die eine fotoelektrische Schicht
enthalten, in der mit Hilfe von Licht die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden.
Bei solchen elektrostatischen Druckern besteht der Wunsch, zum Zeitpunkt
der Erzeugung der Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf
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dem Aufzeichnungsträger die Ladungsbilder von zu druckenden Formularen
zu erstellen. Dabei ist es notwendig, daß die Erzeugung der Ladungsbilder der zu druckenden Formulare unabhängig ist von der
Zeichenerzeugung der zu druckenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger.
Eine Formulardruckeinrichtung bei einem nichtmechanischen Drucker,
der die oben angegebenen Forderungen erfüllt, ist bekannt. Es wird eine Maske, z. B. ein Fotonegativ des zu druckenden Formulares im
Maßstab 1:1,erstellt und feststehend dem fotoelektrischen Aufzeichnungsträger
zugeordnet. Mittels Blitzlampen wird die Maske auf den Aufzeichnungsträger abgebildet und dadurch ein Ladungsbild des zu
druckenden Formulares erzeugt. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß das abzudruckende Formular in einem Vorgang auf dem Aufzeichnungsträger
abgebildet wird und deshalb der Aufzeichnungsträger entsprechend groß sein muß. Dies ist besonders nachteilig, wenn
als Aufzeichnungsträger Fotoleitertrommeln herangezogen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Formulardruckeinrichtung bei einem nichtmechanischen, elektrostatischen
Drucker anzugeben, bei der auf einfache Weise ein Ladungsbild des zu druckenden Formulares auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt
werden kann, und bei der der Aufzeichnungsträger selbst in seiner Ausdehnung von der Größe des abzudruckenden Formulares
nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine transparente, synchron
zu dem Aufzeichnungsträger bewegte Walze vorgesehen ist, innerhalb der eine sich in Längsrichtung in der Walze erstreckende Lichtquelle
angeordnet ist, daß auf der Walze eine Maske des zu druckenden Formulars (Druckvorlage) angeordnet ist, daß die Lichtquelle
oder die Druckvorlage so ausgeführt ist, daß das von der Druckvorlage ausgehende Licht diffus ist, und daß zwischen der Walze und
dem Aufzeichnungsträger eine Blende vorgesehen ist, die den auf den Aufzeichnungsträger abzubildenden Teil der Druckvorlage festlegt.
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Als Lichtquelle kann ζ. Β. eine Leuchtstoffröhre gewählt werden.
Die Maske kann aus einem Transparentnegativ des zu druckenden Formulares bestehen, wobei es zweckmäßig ist, die Maske im Maßstab
1:1 zum druckenden Formular zu wählen. Im folgenden soll die Maske Druckvorlage genannt werden.
Die Formulardruckeinrichtung ist so ausgeführt, daß das von der
Druckvorlage ausgehende Licht diffus ist. Dadurch ist gewährleistet, daß auf dem Aufzeichnungsträger keine Verzerrung der
abzubildenden Druckvorlage entsteht. Diffuses Licht kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Lichtquelle diffuses Licht abstrahlt,
oder daß die Druckvorlage das von der Lichtquelle kommende nicht diffuse Licht diffus abstrahlt.
Somit wird die Druckvorlage auf der transparenten Walze angeordnet.
Die transparente Walze läuft synchron zu dem Aufzeichnungsträger um. Soll nun die Druckvorlage auf dem Aufzeichnungsträger
abgebildet werden, wird die Leuchtstoffröhre eingeschaltet. Das von ihr abgegebene Licht beleuchtet die transparente Walze und die
auf der transparenten Walze angeordnete Druckvorlage. Mit Hilfe einer Blende wird nun der Teil der auf der transparenten Walze
angeordneten Druckvorlage bzw. des von ihr abgestrahlten Lichtes ausgewählt, der auf dem Aufzeichnungsträger abgebildet werden soll.
Sollen Formulare verschiedener Größe bedruckt werden, dann ändern sich entsprechend die Druckvorlagen,und entsprechend muß auch der
Umfang der transparenten Walze gewählt werden. Durch den geänderten Umfang der transparenten Walze darf aber der Abstand zwischen
dem Aufzeichnungsträger und der transparenten Walze sich nicht ändern. Aus diesem Grunde muß die transparente Walze immer im
gleichen Abstand zu dem Aufzeichnungsträger bzw. immer im gleichen Abstand zur Blende angeordnet sein. Zum Antrieb der transparenten
Walze wird dann zweckmäßig ein Zahnradantrieb benutzt, wobei an einem Ende der transparenten Walze, ein erstes Zahnrad angeordnet
ist, das mit einem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, das von einem Motor angetrieben wird. Werden die Zahnräder als Stirnräder
ausgeführt, dann kann der Teilkreisdurchmesser des ersten Zahnrades dem Druchmesser der Walze entsprechen. Bei sich änderndem Umfang
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der Walze wegen verschieden großer Druckvorlagen ändert sich dann auch der Teilkreisdurchmesser des ersten Zahnrades. Das
erste Zahnrad kann aber nur dann mit dem gleichen zweiten Zahnrad,
das angetrieben wird, zusammenarbeiten, wenn der Modul der beiden Zahnräder gleich bleibt. Aus diesem Grunde muß die Zähnezahl des
ersten Zahnrades so gewählt werden, daß sein Modul auch bei Änderung des Teilkreisdurchmessers gleich bleibt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt
ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle perspektivische Darstellung der Formulardruckeinrichtung
,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Formulardruckeinrichtung.
In den Figuren ist die Formulardruckeinrichtung prinzipiell dargestellt,
wobei nur die Teile gpzeigt sind, die für die Funktion der erfindungsgemäßen Formulardruckeinrichtung erforderlich sind.
Dabei wird als Aufzeichnungsträger eine fotoelektrische Trommel verwendet. Sonstige Vorrichtungen, die zur Erzeugung der Ladungsbilder
von zu druckenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger notwendig sind, sind nicht gezeigt. Die Erzeugung solcher Ladungsbilder
von zu druckenden Zeichen ist bekannt und kann dem Stand der Technik entnommen werden.
Der Aufzeichnungsträger wird mit AT bezeichnet, er ist als Trommel
ausgeführt und trägt eine fotoelektrische Schicht auf seiner Oberfläche. Die Drehrichtung des Aufzeichnungsträgers AT ist mit einem
Pfeil angedeutet. Auf diesem Aufzeichnungsträger AT sollen die Ladungsbilder von Formularen erzeugt werden. Dies erfolgt mit Hilfe
der Formulardruckeinrichtung. Diese besteht aus einer transparenten Walze W, aus einer auf der transparenten Walze W angeordneten Maske
DV, der Druckvorlage, und aus einer Blende BL, die zwischen der transparenten Walze W und dem Aufzeichnungsträger AT liegt.
Zwischen der Blende BL und dem Aufzeichnungsträger AT kann noch ein Objektiv OB eingefügt sein. Innerhalb der transparenten Walze W
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ist eine Lichtquelle L angeordnet, die sich in Längsrichtung der Walze W erstreckt. Die Lichtquelle L kann z. B. eine Leuchtstoffröhre
sein, die diffuses Licht abstrahlt. Die Walze kann z. B. aus Acrylglas bestehen.
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Die Druckvorlage kann ein Transparentnegativ des zu druckenden Formulars sein. Es bildet im Maßstab 1:1 das zu druckende Formular
ab. Die Druckvorlage wird dazu auf die Oberfläche der Walze W gelegt. Leuchtet die Leuchtstoffröhre L innerhalb der Walze W, dann
beleuchtet das von der Lichtquelle L ausgehende Licht die transparente Walze und die Druckvorlage. Von den lichtdurchlässigen
Teilen der Druckvorlage wird dann Licht abgestrahlt. Von dem von der Druckvorlage DV ausgehenden Licht wird mit Hilfe der Blende BL
ein Teil ausgeblendet, der dann dem Aufzeichnungsträger AT zugeführt wird. Da die Walze W synchron mit dem Aufzeichnungsträger AT
umläuft, kann auf diese Weise nacheinander ein Ladungsbild der ganzen Druckvorlage DV auf dem Aufzeichnungsträger AT erstellt
werden.
In Figur 1 ist zwischen der Blende BL und dem Aufzeichnungsträger AT ein Objektiv OB angeordnet. Es ist aber auch möglich, dieses
Objektiv OB wegzulassen und die Formulardruckeinrichtung in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsträgers AT anzuordnen. Dabei
muß die Blende BL sehr nahe an der Oberfläche des Äufzeichnungsträgers AT liegen. Nur dann ist gewährleistet, daß das auf dem
Aufzeichnungsträger AT erstellte Ladungsbild der Druckvorlage nicht verzerrt ist.
Ändert sich die Größe des zu druckenden FormulareSj. dann ändert
sich beim Maßstab 1:1 auch die Größe der Druckvorlage DV. Entsprechend
muß auch der Umfang der Walze W geändert werden. Dabei muß die Walze W so angeordnet sein, daß der Abstand zum Aufzeichnungsträger
AT gleich bleibt.
Figur 2 zeigt, wie die Walze W angetrieben werden kann. Dazu ist am einen Ende der Walze W ein erstes Zahnrad Z1, z. B. ein Stirnrad,
angeordnet. Dieses Zahnrad Z1 steht im Eingriff mit einem
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zweiten Zahnrad 22, das von einem Motor M angetrieben wird. Der
Teilungsdurchmesser des ersten Zahnrades Z1 kann dem Durchmesser
der Walze W entsprechen. Sollen Walzen verschiedenen Durchmessers wegen verschieden großer Druckvorlagen verwendet werden, dann
ändert sich auch der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades Z1. Um aber das Zahnrad Z1 weiterhin mit dem Zahnrad Z2 zusammenarbeiten
zu lassen, wird die Anzahl der Zähne des Zahnrades Z1 so gewählt, daß der Modul des Zahnrades Z1 konstant bleibt.
Da der Abstand zwischen der Walze W und dem Aufzeichnungsträger AT
immer gleich bleiben soll, ist es zweckmäßig, das zweite Zahnrad Z2 im Zwischenraum zwischen Walze W und Aufzeichnungsträger AT
anzuordnen.
Im Ausführungsbeispiel ist nur dargestellt, wie die Ladungsbilder
der zu druckenden Formulare auf dem Aufzeichnungsträger AT erstellt werden können. Die Entwicklung dieser Ladungsbilder und der Umdruck
auf Normalpapier ist dagegen nicht gezeigt. Diese Schritte des nichtmechanischen Druckes können bekannten Einrichtungen entnommen
werden.
Die erfindungsgemäße Formulardruckeinrichtung hat verschiedene
Vorteile:
Die Herstellung der Druckvorlage und das Auswechseln der Druckvorlage
ist sehr einfach. Es muß nur ein Negativ des zu druckenden Formulares hergestellt werden.
Durch die Verwendung einer Leuchtstoffröhre mit Reflexionsschicht ergibt sich eine gute Lichtausnutzung. Damit entstehen keine Kühlprobleme.
Es wird eine kontinuierliche Beleuchtung der Druckvorlage gewählt anstelle von zeitlich zu steuernden Blitzlampen oder einem
kompletten Beleuchtungssystem.
Bei Verwendung entsprechender Walzen können Formulare verschiedener
Größe verarbeitet werden.
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Die Formulardruckeinrichtung ist sehr einfach aufgebaut, damit
sind die Herstellkosten sehr gering.
9 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (9)
1. Formulardruckeinrichtung für einen nichtmechanischen elektrostatischen
Drucker, bei der ein Ladungsbild des zu druckenden Formulares auf einem fotoelektrischen Aufzeichnungsträger erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente synchron zu dem Aufzeichnungsträger (AT) bewegte
Walze (W) vorgesehen ist, innerhalb der eine sich in Längsrichtung der Walze erstreckende Lichtquelle (L) angeordnet ist, daß auf der
Walze -6W) eine Maske (DV) des zu druckenden Formulares (Druckvorlage
DV) angeordnet ist, daß die Lichtquelle (L) oder die Druckvorlage (DV) so ausgeführt ist, daß das von der Druckvorlage ausgehende
Licht diffus ist, und daß zwischen der Walze (W) und dem Aufzeichnungsträger (AT) eine Blende (BL) vorgesehen ist, die den
auf den Aufzeichnungsträger abzubildenden Teil der Druckvorlage festlegt.
2. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Maßstab der Druckvorlage (DV) zu dem zu druckenden Formular 1:1 ist. ■
3. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (L)
eine Leuchtstoffröhre ist, die diffuses Licht abstrahlt.
4. Formulardruckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (W) im Abstand von dem Aufzeichnungsträger (AT) angeordnet
ist, und daß zwischen der Blende (BL) und dem Aufzeichnungsträger (AT) ein Objektiv (OB) vorgesehen ist.
5. Formulardruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (W)
in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsträgers (AT) angeordnet ist.
6. Formulardruckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
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ORSGINAL INSPECTED
Umfang der Walze (W) abhängig ist von der Größe der Druckvorlage (DV) .
7. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Walze (W) an
deren einem Ende ein erstes Zahnrad (Z1) angeordnet ist, dessen Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser der Walze entspricht, und
daß das erste Zahnrad (Z1) in Eingriff mit einem zweiten von einem
Motor (M) angetriebenen Zahnrad (Z2) steht.
8. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Änderung des ümfanges
der Walze (W) wegen Änderung der Größe der Druckvorlage (DV) die Anzahl der Zähne des ersten Zahnrades (Z1) so geändert wird, daß
der Modul des Zahnrades konstant bleibt.
9. Formulardruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
vom Motor angetriebe Zahnrad (Z2) zwischen Walze (W) und Aufzeichnungsträger
(AT) angeordnet ist.
VPA 76 E 2042 709842/0483
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- 1976-04-13 DE DE19762616137 patent/DE2616137A1/de active Pending
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- 1977-03-23 CH CH365477A patent/CH616011A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1977-04-12 NL NL7703973A patent/NL7703973A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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Legal Events
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