CH616011A5 - Form-printing device. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formulardruckeinrichtung bei einem nichtmechanischen, elektrostatischen Drucker, bei der ein Ladungsbild des zu druckenden Formulars auf einem fotoelektrischen Aufzeichnungsträger erzeugt wird.
Nichtmechanische, nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitende Drucker sind bereits bekannt. Solche Drucker erzeugen entweder elektrofotografisch oder elektrografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger. Der Aufzeichnungsträger kann das zu bedruckende Papier selbst sein oder ein Zwischenträger. Die Ladungsbilder auf dem Aufzeichnungsträger werden mit Hilfe des sogenannten Toners entwickelt. Wird als Aufzeichnungsträger das zu bedruckende Papier selbst verwendet, dann folgt unmittelbar auf die Entwicklungseinrichtung die sogenannte Fixiereinrichtung, durch die das entwickelte Ladungsbild auf dem Papier z.B. mit Wärme fixiert wird. Wird jedoch beim nichtmechanischen Druck ein Zwischenträger verwendet, z.B. eine xerografische Trommel, dann werden die entwickelten Ladungsbilder auf das zu bedruk-kende Papier umgedruckt und erst anschliessend fixiert.
Die Aufzeichnungsträger müssen auf jeden Fall so ausgeführt sein, dass auf ihnen die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden können. Beim elektrofotografischen Druck werden demgemäss Aufzeichnungsträger verwendet, die eine fotoelektrische Schicht enthalten, in der mit Hilfe von Licht die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden.
Bei solchen elektrostatischen Druckern besteht der Wunsch, zum Zeitpunkt der Erzeugung der Ladungsbilder der zu druk-kenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger die Ladungsbilder von zu druckenden Formularen zu erstellen. Dabei ist es 5 notwendig, dass die Erzeugung der Ladungsbilder der zu druk-, kenden Formulare unabhängig ist von der Zeichenerzeugung der zu druckenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fomulardruckeinrichtung bei einem nichtmechanische, »'elektrostatischen Drucker anzugeben, bei der auf einfache Weise ein Ladungsbild des zu druckenden Formulares auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt werden kann, und bei der der Aufzeichnungsträger selbst in seiner Ausdehnung von der Grösse des abzudruckenden Formulares nicht beeinflusst wird. 15 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine transparente, synchron zu dem Aufzeichnungsträger bewegte Walze vorgesehen ist, innerhalb der eine sich in Längsrichtung in der Walze erstreckende Lichtquelle angeordnet ist, dass auf der Walze eine Vorlage des zu druckenden Formulares angeordnet ist, dass die 20 Lichtquelle oder die Druckvorlage so ausgeführt ist, dass das von der Druckvorlage ausgehende Licht diffus ist, und dass zwischen der Walze und dem Aufzeichnungsträger eine Blende vorgesehen ist, die den auf den Aufzeichnungsträger abzubildenden Teil der Druckvorlage festlegt.
Als Lichtquelle kann z.B. eine Leuchtstoffröhre gewählt werden. Die Maske kann aus einem Transparentnegativ des zu druckenden Formulares bestehen, wobei es zweckmässig ist, die Maske im Massstab 1:1 zum gedruckten Formular zu wählen. Im folgenden soll die Maske Druckvorlage genannt werden.
Die Formulardruckeinrichtung ist so ausgeführt, dass das von der Druckvorlage ausgehende Licht diffus ist. Dadurch ist gewährleistet, dass auf dem Aufzeichnungsträger keine Verzerrung der abzubildenden Druckvorlage entsteht. Diffuses Licht kann entweder dadurch erreicht werden, dass die Lichtquelle diffuses Licht abstrahlt, oder dass die Druckvorlage das von der Lichtquelle kommende nicht diffuse Licht diffus abstrahlt.
Somit wird die Druckvorlage auf der transparenten Walze angeordnet. Die transparente Walze läuft synchron zu dem Aufzeichnungsträger um. Soll nun die Druckvorlage auf dem Aufzeichnungsträger abgebildet werden, wird die Leuchtstoffröhre eingeschaltet. Das von ihr abgegebene Licht beleuchtet die transparente Walze und die auf der transparenten Walze angeordnete Druckvorlage. Mit Hilfe einer Blende wird nun der Teil der auf der transparenten Walze angeordneten Druckvorlage bzw. des von ihr abgestrahlten Lichtes ausgewählt, der auf dem Aufzeichnungsträger abgebildet werden soll.
Sollen Formulare verschiedener Grösse bedruckt werden, dann ändern sich entsprechend die Druckvorlagen, und entspre-50 chend muss auch der Umfang der transparenten Walze gewählt werden. Durch den geänderten Umfang der transparenten Walze darf aber der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und der transparenten Walze sich nicht ändern. Aus diesem Grunde muss die transparente Walze immer im gleichen 55 Abstand zu dem Aufzeichnungsträger bzw. immer im gleichen Abstand zur Blende angeordnet sein. Zum Antrieb der transparenten Walze wird dann zweckmässig ein Zahnradantrieb benutzt, wobei an einem Ende der transparenten Walze ein erstes Zahnrad angeordnet ist, das mit einem zweiten Zahnrad 60 in Eingriff steht, das von einem Motor angetrieben wird. Werden die Zahnräder als Stirnräder ausgeführt, dann kann der Teilkreisdurchmesser des ersten Zahnrades dem Durchmesser der Walze entsprechen. Bei sich änderndem Umfang der Walze wegen verschieden grosser Druckvorlagen ändert sich dann 6S auch der Teilkreisdurchmesser des ersten Zahnrades. Das erste Zahnrad kann aber nur dann mit dem gleichen zweiten Zahnrad, das angetrieben wird, zusammenarbeiten, wenn der Modul der beiden Zahnräder gleich bleibt. Aus diesem Grunde muss
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616 Oli die Zähnezahl des ersten Zahnrades so gewählt werden, dass sein Modul auch bei Änderung des Teilkreisdurchmessers gleich bleibt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle perspektivische Darstellung der Formulardruckeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Formulardruckeinrichtung.
In den Figuren ist die Formulardruckeinrichtung prinzipiell dargestellt, wobei nur die Teile gezeigt sind, die für die Funktion der erfindungsgemässen Formulardruckeinrichtung erforderlich sind. Dabei wird als Aufzeichnungsträger eine fotoelektrische Trommel verwendet. Sonstige Vorrichtungen, die zur Erzeugung der Ladungsbilder von zu druckenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger notwendig sind, sind nicht gezeigt. Die Erzeugung solcher Ladungsbilder von zu druckenden Zeichen ist bekannt und kann dem Stand der Technik entnommen werden.
Der Aufzeichnungsträger wird mit AT bezeichnet, er ist als Trommel ausgeführt und trägt eine fotoelektrische Schicht auf seiner Oberfläche. Die Drehrichtung des Aufzeichnungsträgers AT ist mit einem Pfeil angedeutet. Auf diesem Aufzeichnungsträger AT sollen die Ladungsbilder von Formularen erzeugt werden. Dies erfolgt mit Hilfe der Formulardruckeinrichtung. Diese besteht aus einer transparenten Walze W, aus einer auf der transparenten Walze W angeordneten Maske D V, der Druckvorlage, und aus einer Blende BL, die zwischen der transparenten Walze W und dem Aufzeichnungsträger AT liegt.
Zwischen der Blende BL und dem Aufzeichnungstr.äger AT kann noch ein Objektiv OB eingefügt sein. Innerhalb der transparenten Walze W ist eine Lichtquelle L angeordnet, die sich in Längsrichtung der Walze W erstreckt. Die Lichtquelle L kann z.B. eine Leuchtstoffröhre sein, die diffuses Licht abstrahlt. Die Walze kann z.B. aus Acrylglas bestehen.
Die Druckvorlage kann ein Transparentnegativ des zu druk-kenden Formulars sein. Es bildet im Massstab 1:1 das zu druckende Formular ab. Die Druckvorlage wird dazu auf die Oberfläche der Walze W gelegt. Leuchtet die Leuchtstoffröhre L innerhalb der Walze W, dann beleuchtet das von der Lichtquelle L ausgehende Licht die transparente Walze und die Druckvorlage. Von den lichtdurchlässigen Teilen der Druckvorlage wird dann Licht abgestrahlt. Von dem von der Druckvorlage DV ausgehenden Licht wird mit Hilfe der Blende BL ein Teil ausgeblendet, der dann dem Aufzeichnungsträger AT zugeführt wird. Da die Walze W synchron mit dem Aufzeichnungsträger AT umläuft, kann auf diese Weise nacheinander ein Ladungsbild der ganzen Druckvorlage DV auf dem Aufzeichnungsträger AT erstellt werden.
In Figur 1 ist zwischen der Blende BL und dem Aufzeichnungsträger AT ein Objektiv OB angeordnet. Es ist aber auch möglich, dieses Objektiv OB wegzulassen und die Formulardruckeinrichtung in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsträ-5 gers AT anzuordnen. Dabei muss die Blende BLsehr nahe an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers AT liegen. Nur dann ist gewährleistet, dass das auf dem Aufzeichnungsträger AT erstellte Ladungsbild der Druckvorlage nicht verzerrt ist.
Ändert sich die Grösse des zu druckenden Formulares, dann io ändert sich beim Massstab 1:1 auch die Grösse der Druckvorlage DV. Entsprechend muss auch der Umfang der Walze W geändert werden. Dabei muss die Walze W so angeordnet sein, dass der Abstand zum Aufzeichnungsträger AT gleich bleibt.
Figur 2 zeigt, wie die Walze W angetrieben werden kann. 15 Dazu ist am einen Ende der Walze W ein erstes Zahnrad ZI, z.B. ein Stirnrad, angeordnet. Dieses Zahnrad ZI steht im Eingriff mit einem zweiten Zahnrad Z2, das von einem Motor M angetrieben wird. Der Teilungsdurchmesser des ersten Zahnrades ZI kann dem Durchmesser der Walze W entsprechen. 20 Sollen Walzen verschiedenen Durchmessers wegen verschieden grosser Druckvorlagen verwendet werden, dann ändert sich auch der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades ZI. Um aber das Zahnrad ZI weiterhin mit dem Zahnrad Z2 zusammenarbeiten zu lassen, wird die Anzahl der Zähne des Zahnrades ZI so 25 gewählt, dass der Modul des Zahnrades ZI konstant bleibt.
Da der Abstand zwischen der Walze W und dem Aufzeichnungsträger AT immer gleich bleiben soll, ist es zweckmässig, das zweite Zahnrad Z2 im Zwischenraum zwischen Walze W und Aufzeichnungsträger AT anzuordnen. 30 Im Ausführungsbeispiel ist nur dargestellt, wie die Ladungsbilder der zu druckenden Formulare auf dem Aufzeichnungsträger AT erstellt werden können. Die Entwicklung dieser Ladungsbilder und der Umdruck auf Normalpapier ist dagegen nicht gezeigt. Diese Schritte des nichtmechanischen Druckes 35 können bekannten Einrichtungen entnommen werden.
Die erfindungsgemässe Formulardruckeinrichtung hat verschiedene Vorteile:
Die Herstellung der Druckvorlage und das Auswechseln der Druckvorlage ist sehr einfach. Es muss nur ein Negativ des zu 40 druckenden Formulares hergestellt werden.
Durch die Verwendung einer Leuchtstoffröhre mit Reflexionsschicht ergibt sich eine gute Lichtausnutzung. Damit entstehen keine Kühlprobleme. Es wird eine kontinuierliche Beleuchtung der Druckvorlage gewählt anstelle von zeitlich zu 45 steuernden Blitzlampen oder einem kompletten Beleuchtungssystem.
Bei Verwendung entsprechender Walzen können Formulare verschiedener Grösse verarbeitet werden.
Die Formulardruckeinrichtung ist sehr einfach aufgebaut, damit sind die Herstellkosten sehr gering.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Formulardruckeinrichtung für einen nichtmechanischen elektrostatischen Drucker, bei der ein Ladungsbild des zu druk-kenden Formulares auf einen fotoelektrischen Aufzeichnungsträger erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine transparente, synchron zu dem Aufzeichnungsträger (AT) bewegte Walze (W) vorgesehen ist, innerhalb der eine sich in Längsrichtung der Walze erstreckende Lichtquelle (L) angeordnet ist, dass auf der Walze (W) eine Vorlage (DV) des zu druckenden Formulares angeordnet ist, dass die Lichtquelle (L) oder die Druckvorlage (DV) so ausgeführt ist, dass das von der Druckvorlage ausgehende Licht diffus ist, und dass zwischen der Walze (W) und dem Aufzeichnungsträger (AT) eine Blende (BL) vorgesehen ist, die den auf den Aufzeichnungsträger abzubildenden Teil der Druckvorlage festlegt.
2. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Massstab der Druckvorlage (DV) zum gedruckten Formular 1:1 ist.
3. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (L) eine Leuchtstoffröhre ist, die diffuses Licht abstrahlt.
4. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (W) im Abstand von dem Aufzeichnungsträger (AT) angeordnet ist, und dass zwischen der Blende (BL) und dem Aufzeichnungsträger (AT) ein Objektiv (OB) vorgesehen ist.
5. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere auswechselbare Walzen (W) unterschiedlichen Durchmessers für Druckvorlagen (DV) unterschiedlicher Grösse.
6. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Walze (W) an deren einen Ende ein erstes Zahnrad (ZI) angeordnet ist, dessen Teilkreisdurchmesser den Durchmesser der Walzen entspricht, und dass das erste Zahnrad (ZI) in Eingriff mit einem zweiten, von einem Motor (M) angetriebenen Zahnrad (Z2) steht.
7. Formulardruckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modul aller Walzenzahnräder gleich ist.
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