DE2615371B1 - Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Registerregelung bei RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen
mit einem vom Registerfehler beaufschlagten, einen Verzögerungsspeicher enthaltenden Abtastregler
zur Registerverstellung.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Siemens-Zeitschrift Mai 1967, Heft 5, Seiten 380 bis 385 bekannt. Der
Abtastregler ist als PD-Regler ausgebildet und beaufschlagt den Stellmotor über einen Amplituden-Impulsbreitenmodulator.
Als Nachteil ergibt sich bei dieser bekannten Einrichtung, daß die Abtastintervalle so groß
gewählt werden müssen, daß der Stellmotor auch bei großer Papiergeschwindigkeit den vollen Stellbereich
durchfahren kann. Ein Registerfehler kann daher unter Umständen erst sehr spät erfaßt werden, so daß sich
dann bei der bekannten Einrichtung verhältnismäßig viel Makulatur ergibt.
Nach der DT-Zeitschrift »Technische Mittelungen AEG-Telefunken« 1968, Heft 8, Seiten 451 bis 453, ist es
bekannt, in der Rückführung eines als Dreipunktschalter ausgebildeten Registerreglers eine modellmäßige Nachbildung
der Regelstrecke vorzusehen. Zwar läßt sich damit eine raschere Korrektur einer Störgröße
bewerkstelligen, zur Beseitigung größerer Abweichungen wird dort jedoch zusätzlich der Einsatz eines
polumschaltbaren Stellmotors vorgeschlagen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch Vergrößerung der Verstellgeschwindigkeit des Registers
den Anfall an Makulatur möglichst klein zu halten und dabei ohne eine polumschaltbaren Motor auszukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
das Ausgangssignal des Abtastreglers den Eingang eines nichtlinearen Verstärkers beaufschlagt, dessen Ausgang
über ein Modell des Registerstellgliedes auf seinen Eingang gegengekoppelt ist.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, einen zeitdiskret arbeitenden Abtastregler, dessen Zeitverhalten
auf das der Druckmaschine abgestimmt ist mit einem kontinuierlich arbeitenden, nichtlinearen Reglerglied
zu kombinieren, dessen Zeitverhalten dem des Registerstellgliedes angepaßt ist. Pole und Nullstellen
dieses hybriden Reglers können unabhängig voneinander eingestellt werden, was zu einer unkomplizierten
und schnellen Inbetriebnahme führt, und es wird eine minimale Verstellzeit bei der Registerverstellung
erreicht.
Die erfindungsgemäße Strukturierung des Reglers erlaubt einen überaus einfachen Kompensationseingriff
bei sich ändernder Papierbahngeschwindigkeit. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
nämlich für diesen Fall zwischen dem Ausgang des Abttastreglers und dem Eingang des nichtlinearen
Verstärkers ein Multiplizierer angeordnet werden, dessem zweiten Eingang ein Signal zugeführt ist,
welches der Geschwindigkeit der Papierbahn proportional ist. Wesentlich ist, daß hierbei das Zeitverhalten
des Reglers nicht verändert zu werden braucht.
Zur Vermeidung von Begrenzungseffekten im Abtastregler aufgrund stationärer Signale ist es gemäß
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Ausgang des Abtastreglers im Ausgang eines
Summiergliedes besteht, dessen erster Eingang unmittelbar von dem Registerfehler beaufschlagt ist und
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Verzögerungsspeichers verbunden ist, der über ein
erstes Proportionalglied vom Registerfehler beaufschlagt ist, wobei der Ausgang des Summiergliedes auf
den Eingang des Verzögerungsspeichers über ein zweites Proportionalglied rückgekoppelt ist.
Die Erfindung samt ihrer weiteren Ausgestaltungen soll nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert
werden.
In der F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine dargestellt, welche zum
Aufbringen der verschiedenen Farbanteile auf die sich in Richtung des Pfeiles 4 bewegende Papierbahn 3
dienen. Die Umfangsgeschwindigkeit ν der Druckzylinder wird von drehzahlgeregelten Motoren oder über
eine mechanische Längswelle auf gleichem Wert gehalten. Der Registerfehler kann in an sich bekannter
Weise pro Zylinderumdrehung einmal von einer von einem Impulsgeber 5 beaufschlagten Auswerteinrichtung
6 aus der zeitlichen Verschiebung von zwei Paßmarkenimpulsen ermittelt werden. Die Auswerteinrichtung
6 hat im wesentlichen die Funktion eines Taster 3 mit Halteglied, womit ein der zuvor erwähnten
Zeitdifferenz entsprechender Meßwert bis zum Eintreffen des nächsten Meßwertes gespeichert wird. Der
ORIGINAL INSPECTED
Registerfehlerwert wird also dem Registerregler 7 als Treppenkurve zur Verfugung gestellt. Als weitere
Eingänge des Registerreglers 7 dient ein der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders proportionales Signal ν
sowie ein Taktimpulssignal h, wobei jedesmal pro Umdrehung der Druckzylinder ein Impuls des Taktsignals
It von dem Impulsgeber 5 ausgegeben wird. Die mit y bezeichnete Ausgangsgröße des Registerreglers 7
wirkt als Stellsignal auf den Eingang eines Verstärkers 8, dessen Ausgangsspannung einen Stellmotor 9 beaufschlagt,
welcher mechanisch mit einer die Registerverstellung bewirkenden Pendelwalze 10 gekuppelt ist.
F i g. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Registerreglers 7. Er enthält einen Abtastregler,
welcher aus zwei mit 11 und 12 bezeichneten Proportionalgliedern mit den Verstärkungsfaktoren D
bzw. R, einem Verzögerungsspeicher 13 sowie einem Summierglied 14 besteht. Der eingangsseitig mit dem
Registerfehler AR beaufschlagte Abtastregler wirkt über einen Multiplizierer 15 auf ein nichtlineares
PD-Glied, welches aus einem nichtlinearen Verstärker
16 besteht, dessen Ausgang über ein Verzögerungsglied
17 gegengekoppelt ist. Das Verzögerungsglied 17 stellt eine modellmäßige Nachbildung des Registerstellgliedes
dar, welches in dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel die Elemente 8, 9 und 10 umfaßt. Es ist also die
Zeitkonstante τ des Verzögerungsgliedes der Zeitkonstanten des Registerstellgliedes angepaßt. Der nichtlineare
Verstärker 16 ist als Kippverstärker ausgebildet und weist die in seinem Blocksymbol dargestellte
Kennlinie auf, nach welcher seine Ausgangsgröße a bereits bei einem sehr kleinen Wert der Eingangsgröße
e auf einen maximalen Wert ansteigt. Damit wird eine fast zeitoptimale Ausregelung des Registerfehlers
erreicht.
Der zeitdiskret arbeitende Abtastregler besteht im einzelnen aus einem Verzögerungsspeicher 13, dem
eingangsseitig das von dem Proportionalglied 11 verstärkte Registerfehlersignal AR und das über das
Proportionalglied 12 verstärkte Ausgangssignal des Summiergliedes 14 zugeführt ist, dessen Eingangssignal
im Ausgangssignal des Verzögerungsspeichers 13 und in dem Registerfehlersignal AR bestehen. Aufgabe des
Verzögerungsspeichers ist es, seine jeweils anliegende Eingangsgröße zu speichern und diese verzögert um die
Zeit T, welche dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen h entspricht,
weiterzugeben. Damit wird näherungsweise die Übergangsfunktion des Registerreglers 17 zu
^7-·(1
wobei D der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes 11, R der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes
12, V die Proportionalverstärkung des Verzögerungsgliedes 17, ν eine der Umfangsgeschwindigkeiten
der Druckzylinder proportionale Spannung, τ die Zeitkonstante des Registerverstellgliedes und s den
Laplace-Operator bedeuten. Die Werte für V und D liegen mit dem vorgegebenen Optimierungskriterium
und dem Wert für R fest. Es wurde nun erkannt, daß als optimaler Wert im Hinblick auf eine gute Regeldynamik
für R der Wert von 1 anzustreben ist. Bei großen Meßtotzeiten und statischen Meßfehlern wird man im
allgemeinen diesen Wert auf 0,8 — 0,5 reduzieren müssen.
F i g. 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des in F i g. 2 mit 13 bezeichneten Verzögerungsspeichers. Nach
jedem Eintreffen der im Intervall Γ aufeinanderfolgenden Taktimpulse hv/ird eine monostabile Kippstufe 18
angestoßen, welche für deren Kippzeit ίκ, die nur einen Bruchteil des Taktintervalls Γ beträgt, zwei in ihrem
unbetätigten Zustand dargestellte Schalter 19 und 20 betätigt, wodurch die zuvor im Speicherkondensator 21
gespeicherte Eingangsgröße E an den Speicherkondensator 22 weitergegeben wird. Nach Ablauf der Kippzeit
ίκ ist der Schalter 19 wieder geschlossen und der Schalter 20 wieder geöffnet und ein neuer Wert der
Eingangsgröße E kann wieder vom Speicherkondensator 21 übernommen werden. Auf diese Weise machen
sich die sprungförmigen Änderungen des Eingangssignals E jeweils um die Intervallzeit T verzögert am
Ausgang des Verzögerungsspeichers bemerkbar. Die Ladezeitkonstante der Speienerkondensatoren 21 und
22 wird zweckmäßigerweise merklich kleiner gewählt als die Kippzeit ίκ, damit die Speicherkondensatoren
den neuen Wert hinreichend genau übernehmen können.
In F i g. 4 ist eine gerätetechnische Realisierung des in
Fig.2 mit 16 bezeichneten nichtlinearen Verstärkers
dargestellt. Er besteht aus einem Operationsverstärker
23 mit sehr hoher Leerlaufverstärkung im unbeschalteten Zustand, dessen Ausgangssignal über einen Widerstand
R\ sowie über die Reihenschaltung zweier mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung hintereinander
angeordneten Zenerdioden 24 gegengekoppelt ist. Für den Bereich kleiner Eingangsspannungen e bestimmt
sich der Verstärkungsfaktor aus dem Verhältnis R\IRz
von Gegenkopplungswiderstand zu Eingangswiderstand. Überschreitet die Ausgangsspannung die Durchbruchspannung
der Zenerdioden 24, dann werden diese durchlässig und die Ausgangsspannung a behält bei
weiterem Ansteigen der Eingangsgröße einen konstanten Wert bei, wie dies im Diagramm der Fig.5
dargestellt ist.
Sollen für die Registerverstellung nicht stetig steuerbare, also billigere Motoren verwendet werden,
welche mit maximaler Geschwindigkeit in der einen oder anderen Richtung betrieben werden, und als
weiteren Betriebspunkt den Stillstand haben, dann empfiehlt es sich, zum sichel en Anlauf und zur
Beruhigung des Antriebs dem nichtlinearen Verstärker eine Dreipunktcharakteristik mit Hystereseverhalten
und Ansprechschwelle zu geben. F i g. 6 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel. Für jede Polarität des Eingangssignals
e wird einer von zwei Operationsverstärkern aktiviert und zwar für positives Eingangssignal der
Verstärker 25 und für negatives Eingangssignal der Verstärker 26. Ist das Eingangssignal e beispielsweise
von positiver Polarität, so wird bei kleinen Werten dieses Signals am Ausgang des Verstärkers 25 die
Spannung Null auftreten, während für den Fall, daß das positive Eingangssignal e den Betrag der konstanten
Gleichspannung — U überwiegt, dem Operationsverstärker 23 über den Widerstand R2 eine Eingangsspannung
zugeführt wird, welche in genau derselben Weise wie im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben,
verarbeitet wird. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 25 und 23 können so bemessen werden, daß
praktisch schon bei geringfügiger Überschreitung der durch die Gleichspannung — U festgelegten Ansprechschwelle
das Ausgangssignal a seinen maximal möglichen Wert aufweist. Ein einstellbarer Bruchteil dieser
konstanten Ausgangsspannung wirkt dann zurück auf
den Eingang des Verstärkers 25 und vermindert die Ansprechschwelle bei abnehmendem Eingangssignal, so
daß das in der F i g. 7 dargestellte Hystereseverhalten erzielt wird. Eine analoge Wirkungsweise ergibt sich bei
negativer Polarität des Eingangssignals e.
Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung des nichtlinearen Verstärkers empfiehlt es sich zur Verhinderung
einer infolge der Ansprechschwelle bedingten Lose, ihm einen PI-Verstärker 27 vorzuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen mit einem vom Registerfehler
beaufschlagten, einen Verzögerungsspeicher enthaltenden Abtastregler zur Registerverstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Abtastreglers (11 — 14) den Eingang eines
nichtlinearen Verstärkers (16) beaufschlagt, dessen ,0 Ausgang über ein Modell (17) des Registerstellgliedes
auf seinen Eingang gegengekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis vor oder hinter dem
Abtastregler ein Multiplizierer (15) angeordnet ist, dessem zweiten Eingang ein Signal zugeführt ist,
welches der Geschwindigkeit (v) der Papierbahn proportional ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Abtastreglers
im Ausgang eines Summiergliedes (14) besteht, dessen erster Eingang unmittelbar von dem Registerfehler
(Λ/^ beaufschlagt wird und dessen zweiter
Eingang mit dem Ausgang des Verzögerungsspeichers (13) verbunden ist, der über ein erstes
Proportionalglied (11) vom Registerfehler beaufschlagt ist, wobei der Ausgang des Summiergliedes
auf den Eingang des Verzögerungsspeichers über ein zweites Proportionalglied (12) rückgekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des zweiten Proportionalgliedes
(12) gleich 1 ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare
Verstärker als Dreipunktkippverstärker mit Ansprechschwelle und Hystereseverhalten ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreipunktkippverstärker ein
PI-Verstärker vorgeordnet ist.
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DE3307499A1 (de) * | 1983-03-03 | 1984-09-06 | Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden | Regeleinrichtung zur kanten- oder mittengenauen fuehrung von bandfoermigen materialbahnen |
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- 1976-04-08 DE DE19762615371 patent/DE2615371C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2615371C2 (de) | 1982-04-01 |
GB1553122A (en) | 1979-09-19 |
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