DE2615112A1 - Elektrofotografische kopiervorrichtung - Google Patents
Elektrofotografische kopiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2615112A1 DE2615112A1 DE19762615112 DE2615112A DE2615112A1 DE 2615112 A1 DE2615112 A1 DE 2615112A1 DE 19762615112 DE19762615112 DE 19762615112 DE 2615112 A DE2615112 A DE 2615112A DE 2615112 A1 DE2615112 A1 DE 2615112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- core
- copy
- control
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2014—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
- G03G15/2039—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat with means for controlling the fixing temperature
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fixing For Electrophotography (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrofotografische Kopiervorrichtung, und zwar insbesondere auf ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Temperatur der Fixier- oder Schmelzoberfläche auf einer gewünschten
Fixier- oder Schmelztemperatur.
Bei vielen der heutigentags verwendeten elektrofotografischen Kopiervorrichtungen wird eine sogenannte Walzenaufschmelz
vor richtung (oder Walzenfixiervorrichtung) benutzt, um ein elektrofotografisch gebildetes Tonerbild dauerhaft
auf einem Träger, üblicherweise einem Papierträger, zu fixieren. Eine solche Vorrichtung weist üblicherweise ein
Paar von Rollen auf, von denen die eine als die "Aufschmelz"·
Rolle (oder Fixierrolle) bekannt ist und von innen durch eine Quarzlampe beheizt wird. Die andere als Andruckrolle
bekannte Rolle arbeitet mit der Aufschmelzrolle zusammen,
609843/1079
ORIGINAL INSPECTED
um einen das Tonerbild tragenden Träger zu transportieren, wobei
gleichzeitig der Toner durch das Aufbringen von Wärme und . Druck geschmolzen wird. Üblicherweise weist die Aufschmelzrolle
einer Rollenaufschmelzvorrichtung einen thermisch leitenden zylindrischen Kern auf, der üblicherweise aus Aluminium oder
Kupfer besteht und mit einer äußeren" Abdeckung aus Polytetrafluoräthylen
oder Silikongummi versehen ist. Die bekannten "Freigabe"-Eigenschaften von Teflon und Silikongummi verhindern,
daß Toner (üblicherweise winzige Teilchen eines thermoplastischen Harzes) während des Aufschmelzvorgangs an der Aufschmelzrolle
hängenbleiben. Die wirkungsvolle Ausnutzung der Rollenaufschmelzvorrichtung macht es erforderlich, daß die Oberflächentemperatur
der Aufschmelzrolle genau innerhalb eines engen Bereichs gehalten wird. Wenn die Temperatur der Aufschmelzrolle
diesen Bereich überschreitet, so hat dies ein Verkohlen und das Zusammenrollen beim Tonerträger zur Folge. Wenn die Temperatur
der Aufschmelzrolle unterhalb von diesem Bereich absinkt, so ergibt sich ein unvollständiges Aufschmelzen des Tonerbildes.
Zur Aufrechterhaltung der Oberflächentemperatur der Aufschmelzrolle
innerhalb der erforderlichen Grenzen verwenden Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik einen Thermistor, der entweder
in direkter Berührung mit der Aufschmelzrollenoberfläche (beispielsweise U.S. Patent 3 357 249) oder in der Grenzschicht
der die drehende Rolle umgebenden Luft (Britisches Patent 1 316 616) angeordnet ist. Der Thermistor ist ferner üblicherweise eng benachbart
zu der Zone angeordnet, wo die Aufschmelzrolle den den Toner tragenden Träger berührt. Es gibt eine Anzahl von Gründen
dafür, den Thermistor auf diese Weise anzuordnen; der Hauptgrund besteht darin, daß es zweckmäßig ist, die Aufschmelzrollenoberflächentemperatur
an einer Stelle abzufühlen, die so dicht als möglich zu der Linie liegt, wo die Aufschmelzrollenoberfläche
das Tonerbild berührt. Durch Abfühlen der Rollenoberflächentemperatur an einer Stelle auf der Oberfläche, die eben mit dem
Tonerbild außer Berührung gekommen ist, wird der Wärmeverlust in der Rolle unmittelbar festgestellt.
609843/1079
Obwohl Temperatureteuervorrxchtungen mit in der oben erwähnten
Weise angeordneten Thermistoren bei kommerziellen Vorrichtungen zur Steuerung der Betriebstemperatur der Rollenaufschmelzvorrichtung
verwendbar sind, so weisen sie dennoch auch Nachteile auf. Beispielsweise kann bei ungenauer Anordnung relativ zur Rollenoberfläche
das Thermistorelement die relativ empfindliche Oberfläche der Aufschmelzrolle beschädigen oder aber selbst durch
das Trägermaterial, welches aus der Rollenaufschmelzvorrichtung
austritt, beschädigt werden. Was die Gesamtgenauigkeit derartiger Vorrichtungen angeht, so besteht ein weiteres Problem. Wegen
der kleinen Meßfläche des Thermistors "sieht" dieser nur örtliche Temperaturänderungen, wie beispielsweise heiße oder kalte
durch ein fortlaufend wiederholtes Tonerbild erzeugte Flecken und erhöht oder vermindert demgemäß die Aufschmelzrollentemperatur.
Da derartige heiße oder kalte Flecken nicht die durchschnittliche Temperatur der Rolle wiedergeben (und diese durchschnittliche
Temperatur ist in der Rollenaufschmelzvorrichtung von Wichtigkeit), kann die Temperatursteuervorrichtung eine unrichtige
Temperatureinstellung bewirken.
Ferner muß die Konstruktion von Temperatursteuervorrichtungen unter Verwendung eines benachbart zur Aussenoberfläche einer
von innen beheizten Rolle angeordneten Temperaturfühlers die Zeitverzögerung berücksichtigen, die zwischen dem Zeitpunkt auftritt,
wo thermische Energie dem Inneren der Rolle zugeführt wird, und dem Zeitpunkt, wo diese Energie bewirkt, daß die Temperatur
der Aussenoberfläche um eine gegebene Größe ansteigt. Diese Zeitverzögerung ist bei Aufschmelzrollen verhältnismäßig
lang, und zwar wegen des relativ geringen thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten,
der Schichten aus Teflon (Polytetrafluoräthylen) und Silikongummi kennzeichnet. Wenn keine genaue
Kompensation vorgesehen ist, so kann diese Zeitverzögerung zur Folge haben, daß die Temperatursteuervorrichtung die Aufschmelzrolle
entweder überhitzt oder unterkühlt (d.h. die Temperatur läuft über eine gewünschte Temperatur hinaus). Alternativ kann
diese Zeitverzögerung auch bewirken, daß die Steuervorrichtung
60984 3/1079
die Aufschmelzrolle unzureichend erwärmt oder abkühlt (d.h.
die gewünschte Temperatur nicht erreicht).
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Temperatursteuervorrichtung
nicht die Oberflächentemperatur der Aufschmelzrolle direkt feststellt, sondern die Temperatur des
thermisch leitenden inneren Kerns bestimmt. Durch Überwachung der Kerntemperatur, und infolge des Bekanntseins des Wärmeverlusts
durch die Freigabeschicht (die äußere Schicht der Aufschmelzrolle) , kann die durchschnittliche Temperatur der Aufschmelzrolle
genau aufrechterhalten werden.
Zur Kompensation des Wärmeverlusts in der Aufschmelzrolle infolge
von deren Berührung mit dem den Toner tragenden Träger und/oder der Andruckrolle sind Mittel vorgesehen, um selektiv
die Aufschmelzrollentemperatur zu erhöhen, und zwar infolge eines durch die Kopiervorrichtung erzeugten Signals, welches
anzeigt, daß ein Wärmeverlust auftreten wird (d.h. daß eine Kopieranforderung erfolgt ist, und daß demgemäß ein Toner tragender
Träger· sich der Schmelzvorrichtung nähert) . Durch direktes Abfühlen der Kerntemperatur werden die Probleme des
Standes der Technik hinsichtlich des Darüberhinauslaufens und
des Darunterbleibens bezüglich der gewünschten Temperatur in großem Umfang vermieden, weil der thermisch leitende Innenkern
viel schneller auf die durch das Heizelement gelieferte Wärme anspricht. Durch Anordnung des Wärmefühlers derart, daß die Kerntemperatur
abgefühlt wird, "sieht" der Fühler die durchschnittliche Temperatur des gesamten Kerns, der die durchschnittliche
Temperatur der Rolle steuert, da sämtliche Teile des Kerns im wesentlichen auf der gleichen Temperatur liegen.
Es sei darauf hingewiesen, daß Temperaturfühler zur Feststellung der Oberflächentemperatur ohne Schädigung der Aufschmelzoberfläche
verhältnismäßig teuer in der Herstellung und in der Anordnung dann sind, wenn sie genau und zuverlässig arbeiten
sollen. Dies gilt aber nicht für einen Fühler der Bauart, der verwendet wird, um den Kern der Rolle abzufühlen.
609843/1079
Die als überzug für die Aufschmelzrolle verwendeten Freigabematerialien,
wie beispielsweise Silikongummi, besitzen eine schlechte Wärmeleitfähigkeit und es tretem demgemäß beträchtliche
Temperaturunterschiede zwischen den Teilen der Aufschmelzoberfläche auf, welche das Tragmedium berühren und nicht berühren.
Es ist daher üblicherweise erforderlich, eine Fläche oder Zone der Rollenoberfläche abzufühlen, die die Oberfläche des
Trägermediums berührt; dieses Erfordernis erschwert die obengenannten Probleme und erhöht die Gefahr von Verstopfungen durch
Papier und es macht es auch schwer, diese Verstopfungen zu beseitigen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß eine außerordentlich frühzeitige Versorgung mit Energie insbesondere
bei von innen beheizten Aufschmelzrollen erreicht wird, um so das unerwünschte Darunterbleiben der Temperatur der Aussenoberflache
der Aufschmelzrolle zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zum Abfühlen und zum Steuern der Temperatur der Aufschmelzoberfläche
von beheizten Aufschmelzrollen derart vorzusehen, daß eine Änderung des Wärmeverlusts an der Aufschmelzoberfläche in wirkungsvoller
Weise antizipiert und kompensiert wird. Die erfindungsgemäße Abfühl- und Steuervorrichtung für die Temperatur der Aufschmelzoberfläche
soll dabei einfach und preiswert in der Herstellung sein. Durch das Voraussehen oder Antizipieren einer Änderung
im Wärmeverlust wird ebenfalls das Darunterbleiben und/oder Daruberhinausschießen über einen annehmbaren Temperaturbereich
für die Aufschmelzoberfläche vermieden.
Die genannten Ziele sowie weitere Vorteile der Erfindung werden bei einer Aufschmelzrolle der Bauart mit einem thermisch
leitenden Kern, der mit einer Aussenlage aus einem das Anhaften verhindernden Material ausgestattet ist, dadurch erreicht,
daß man folgende Maßnahmen vorsieht:
609843/1079
1) Eine interne Beheizung der Rolle.
2) Ein Abfühlen der Temperatur des von innen beheizten leitenden
Kerns an Stelle des Abfühlens der Temperatur der Aufschmelzoberfläche.
3) Vorsehen von Temperatursteuereinstellungen für den Kernfühler
, und
4) selektives Schalten der internen Heizmittel in einen Betriebszustand
bezüglich einer vorbestimmten Temperatursteuereinstellung, sobald in der Vorrichtung Information verfügbar
ist, die anzeigt, daß ein erhöhter oder ein verringerter Wärmeverlust zu erwarten ist. Die Temperatursteuereinstellungen
für den Kernfühler werden durch Bestimmung des speziellen Temperaturdifferentials
ausgewählt, welches zwischen dem Querschnitt einer speziellen Aufschmelzrolle vorhanden sein sollte,
um einen ausreichenden Wärmefluß vorzusehen, um den Wärmeverlust zu kompensieren, der an der Aussenoberfläche bei den verschiedenen
Betriebsbedingungen auftritt, um so eine richtige externe Freigabeoberflächen-Aufschmelztemperatur aufrechtzuerhalten.
Auf dem Gebiet der Wärmeübertragung ist es insbesondere wohlbekannt, daß die Geschwindigkeit der Wärmeströmung
durch ein Material direkt proportional zur thermischen Leitfähigkeit des Materials und dem Temperaturdifferential am Material,
d.h. dem thermischen Gradienten im Material ist. Man erkennt daher, daß dann, wenn die Aufschmelzoberfläche einer
derartigen Rolle sich im Gleichgewicht bei einer speziellen Aufschmelztemperatur im Leerlaufzustand befindet, ein gegebenes
Temperaturdifferential zwischen dem Innern und Äußeren der Aufschmelzrolle existiert und die vorbestimmte Wärmeströmungsgeschwindigkeit
bewirkt, welche die WärmeleerlaufVerluste beispielsweise
an die Umgebungsluft kompensiert. Selbst wenn die Leerlauf Wärmeverluste klein sind, muß ein signifikantes Temperaturdifferential
insbesondere dann vorhanden sein, wenn die Aufschmelzrolle eine Aussenschicht oder -lage aus einem Freigabematerial
aufweist, das eine sehr kleine thermische Leitfähigkeit besitzt.
60984 3/VO79
Da der Wärmeverlust der Aufschmelzoberfläche während der Berührung
mit einem Kopierbogen und der Andruckrolle die Umgebungswärmeverluste
an die Luft in hohem Maße übersteigt, ergibt sich, daß während des Kopiervorgangs die kompensierende Wärmeströmung
in gleicher Weise erhöht werden muß, um die Aufschmelzoberfläche auf der richtigen Schmelztemperatur zu halten. Demgemäß muß das
.Temperaturdifferential zwischen der inneren und äußeren Oberfläche
beträchtlich erhöht werden. Da die Gesamtwärmeverluste für den Leerlaufzustand und den Kopierzustand im allgemeinen für eine
gegebene Maschine konstant sind, können die Temperaturdifferentiale zur Aufrechterhaltung einer speziellen Aufschmelzoberflächentemperatur
in dieser Maschine für jeden Zustand bestimmt werden.
Die Erfindung nutzt die obigen Betrachtungen, aus, um die Probleme
bei den bekannten Oberflächen-Abfühlverfahren zu vermeiden;
die Erfindung sieht dabei einen einfachen und billigen Kernfühler vor, und zwar zusammen mit einer "Ein-Aus"- oder
einer Proportional-Steuervorrichtung, um das notwendige Temperaturdifferential
für den Leerlaufzustand, den Kopierzustand und andere Arbeitszustände der Maschine zu steuern.
Da die vorliegende Erfindung die von innen erfolgende Beheizung der Aufschmelzrolle mit vorsieht, besteht eine größere
Notwendigkeit, Wärmeverluständerungen zu antizipieren als
dies der Fall wäre, wenn eine Beheizung von aussen verwendet würde, um so zu vermeiden, daß die Temperatur unter dem gewünschten
Bereich während der Zeitverzögerung bleibt, während der die Änderung der Wärmeströmung die gewünschte Änderung der
Schmelzoberflächen-Temperatur bewirkt. Wenn nur ein Wärmedifferential für die Kopierlaufbedingungen, d.h. das optimale
für stetige Kopierlaufbedingungen, verwendet wird, so erhöht
sich die Notwendigkeit für eine weiter fortgeschrittene Antizipierung von Wärmeverlusterhöhungen. Die vorliegende Erfindung
sieht daher eine Änderung von der Leerlauftemperatureinstellung
zur Kopierlaufeinstellung unmittelbar nach dem Empfang irgendeines Signals, wie beispielsweise eines Druckbe-
609843/1079
fehls vor, wobei dieses Signal anzeigt, daß Kopien entstehen
werden. Dieses Antiζipierungsverfahren ist verwendbar unabhängig
davon, ob eine "Ein-Aus"- oder Proportional-Steuervorrichtung verwendet wird, weil nach der Umschaltung in einen unterschiedlichen
Steuerpunkt die Fühler-Steuervorrichtung in einem wesentlichen Ausmaß vom "Einstellpunkt11 weg liegt, was die unmittelbare
Erregung des Heizelements bewirkt. Dies vermindert die Zeitverzögerung, die für das Darunterbleiben verantwortlich ist,
und somit wird die Amplitude und die Dauer des Darunterbleibens vermindert.
Aus der folgenden ins Einzelne gehenden Beschreibung der Erfindung
ergibt sich, daß die Erfindung eine wirkungsvolle praktikable und preiswerte Vorrichtung vorsieht, um die Oberflächentemperatur
einer Aufschmelzrolle derart zu steuern, daß sich ein richtiger Aufschmelzvorgang ergibt. Die Erfindung sieht
ferner eine außerordentlich wirkungsvolle Vorrichtung vor, um eine Erhöhung oder Verminderung des Wärmeverlusts von der Rollenoberfläche
dadurch zu handhaben, daß derartige Veränderungen im Wärmeverlust antizipiert werden, und zwar sobald als Information
darüber in der Vorrichtung vorhanden ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere
aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht der Aufschmelzvorrichtung
mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht einer Schaltung, die zur Steuerung der Temperatur der Aufschmelzrolle
auf irgendeine vor bestimmte Temperatur verwendet wird·;
Fig. 3 eine graphische Darstellung im logarithmischen Maßstab, wobei die ausgezeichnete Steuerung der Temperatur der
Aufschmelzrollengurnmioberflache während eines typischen
Kopierzyklus dargestellt ist.
609843/1079
Es seien nunmehr im einzelnen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Endansicht einer
von innen beheizten Aufschmelzrolle 1,zusammen mit der die erfindungsgemäße
Temperatursteuervorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar sind. Der Kern 3 der Aufschmelzrolle
1 besteht aus einem guten thermischen Leiter, beispielsweise einem Metall, und ist mit einer Isolierschicht 4 überzogen, die
aus einem das Anhaften verhindernden Material von sehr geringer thermischer Leitfähigkeit besteht, beispielsweise aus Silikongummi.
Ein Heizer 2 mit einem üblichen elektrischen Heizelement(en) ist axial innerhalb der Aufschmelzrolle 1 angeordnet und ein Temperaturfühler
5 ist in direkter Berührung mit dem Ende des Kerns 3 angeordnet. Da der Kern 3 jedoch ein guter Wärmeleiter ist, ist
die Kerntemperatur längs des Kerns relativ gleichförmig, so daß der Fühler 5 an irgendeinem zweckmäßgen, den Kern 3 berührenden
Punkt angeordnet sein kann. Eine die Temperatur anzeigende Steuervorrichtung 6 (im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben)
ist arbeitsmäßig mit dem Heizer 2 und einem wahlweise einsetzbaren Widerstand 8 (im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.
beschrieben) verbunden, der arbeitsmäßig mit dem Temperaturfühler 5 in Verbindung steht und - wie schematisch angedeutet bestimmte
Information, beispielsweise Aufwärmingangsetzung, Kopienstart-und/oder Kopienstop-Steuerung von der Steuerlogik
7 der Maschine erhält, in der die Aufschmelzvorrichtung eingebaut ist.
Nach einer längeren Periode des Nichtgebrauchs, wie beispielsweise
auf eine Nacht folgend, muß die Rolle 1 auf einen Bereitschaftszustand aufgewärmt werden, in dem die Aufschmelzung
von Toner auf elektrofotografischen Kopien möglich ist. In diesem Bereitschafts- oder Leerlauf-Zustand kann die Aufschmelzrolle
1 von der mit ihr zusammenarbeitenden (nicht gezeigten) Andruckrolle getrennt oder nicht getrennt sein, in jedem Falle
werden aber keine Kopierbogen durch die Rollen hindurchgeführt. Infolge des Aufwärmsignals von der Maschinenlogik 7 wird
der selektiv einsetzbare Widerstand 8 nicht in den Steuerkreis
609843/1079
eingefügt und die Steuervorrichtung 6 steuert eine vorbestimmte Steuereinsteilung für den Leerlaufzustand. Die Steuervorrichtung
6 steuert dann die Erregung des Heizers zum Zwecke des Anhebens der Temperatur des Kerns 3 auf die richtige
"Leerlauftemperatur", was zur Folge hat, daß die Oberfläche 4
sich in den Leerlaufzuständen auf einer richtigen Aufschmelztemperatur befindet.
Sobald der Kern 3 den vorbestimmten Temperaturpunkt für den Leerlaufzustand erreicht hat, beendet (oder verringert) die
Steuervorrichtung 6 die Erregung des Heizelements 2 und die Rolle 1 ist zum Aufschmelzen von Kopien bereit. Sollte die Temperatur
des Kerns 3 unter die Leerlauftemperatur während dieses Leerlaufzustands abfallen, so wird die Steuervorrichtung
6 die Erregung des Heizers 2 wieder einleiten (oder erhöhen). Der Abfall der Kerntemperatur wird abgefühlt, bevor irgendein
wesentlicher Temperaturabfall an der Oberfläche 4 auftritt.
Wenn ein Kopierzyklus in der elektrofotografischen Vorrichtung oder Maschine eingeleitet wird, so erzeugt die Maschinenlogik
7 ein Kopiersignal, welches bewirkt, daß der wahlweise einsetzbare
Widerstand 8 in den Steuerkreis eingefügt wird. Durch das Hinzufügen des Widerstands steuert die Steuervorrichtung 6 auf
eine vorbestimmte höhere Steuereinstellung, die für den Kopierzustand oder Laufzustand geeignet ist, in dem Kopien durch
Rolle 1 und Andruckrolle laufen. Wenn die Steuervorrichtung 6 einmal auf diese höhere Steuereinstellung steuert, so betätigt
die Steuervorrichtung 6 den Heizer 2 solange, bis der Kern 3 die vorbestimmte Temperatur erreicht, die für das Aufschmelzen
im Laufzustand geeignet ist. Der Kern 3 befindet sich dabei auf einer wesentlich höheren Temperatur als im Leerlaufzustand,
weil der Wärmeverlust an die Kopierbogen zusätzlich zum Wärmeverlust an die Umgebung kompensiert werden muß.
Wenn man beispielsweise eine Silikonelastomeroberfläche von ungefähr 50/1000 Zoll Stärke mit einer Durometerhärte von ungefähr
70. und angreifenden Kräften von annähernd 15 englischen Pfund pro Linearzoll verwendet, welche die Aufschmelzrolle und
609843Π079
die Andruckrolle zusammenpressen,und wenn ferner 8 1/2 Zoll
mal 11 Zoll Bogen eines 20 englische Pfund Bond-Papiers verwendet
werden, welches sich mit Geschwindigkeiten von 10 bis 20 Zoll pro Sekunde bewegt, so können thermische Differentiale
zwischen der Kerntemperatur und der Aussenoberflächentemperatur
von ungefähr 10° bis 40° F erforderlich sein, um die Aussenoberfläche auf einer richtigen Aufschmelztemperatur zu halten.
Wenn der Kopierlauf beendet ist und keine Bögen mehr mit der Rollenoberfläche in Berührung kommen, so erzeugt die Maschinenlogik
7 ein Signal, welches bewirkt, daß der wahlweise einsetzbare Widerstand 8 aus der Steuerschaltung entfernt wird, wodurch
bewirkt wird, daß die Steuervorrichtung 6 an der unteren Temperatureinstellung, die für den Leerlaufzustand anwendbar ist, die
Steuerung vornimmt. Die Steuervorrichtung wird daraufhin den Heizer 2 abschalten. Zur Verminderung der Amplitude und Dauer
des Darüberhinauslaufens der Temperatur der Oberfläche 4 nach der Vollendung eines Kopierzustands kann die Maschinenlogik
derart konstruiert sein, daß sie mit den Kopienzählern der Vorrichtung zusammenarbeitet, um die Steuervorrichtung zu veranlassen,
auf die Leerlaufzustand-Temperatur für den Kern 3 einzusteuern, und zwar kurz vor dem Ende des Kopierzustands.
Der Wert dieses Verfahrens muß durch Gegenüberstellen seiner Vorteile mit den Kosten ermittelt werden. Unabhängig davon,
ob diese zusätzliche Logik verwendet wird, reagiert die Steuervorrichtung 6 auf die übermäßige Temperatur des Kerns 3 und
schaltet den Heizer 2 ab.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß es Situationen gibt, wo die Aufschmelzrolle nicht durch den vollständigen Zyklus
vom Leerlaufzustand in den Laufzustand gelangt. Eine derartige
Situation kann bei einem "Kurzkopienlauf" vorliegen,
wo die Vorrichtung sich nicht lange genug im Laufzustand
befindet, so daß sich der Kern auf eine für diesen Zustand vorbestimmte Temperatur aufheizen kann. Obwohl der Kern diese
Temperatur nicht erreichen kann, ergibt sich ein ordnungsgemäßes Aufschmelzen, weil es einen Temperaturbereich gibt,
609843/1079
über den hinweg das richtige Aufschmelzen möglich ist und bei kurzen Läufen die Wärmebelastung durch die Kopienbögen die
Aussenoberflächentemperatur nicht unter die untere Grenze dieses
Bereichs abgesenkt haben wird. Es gibt ferner Situationen, wo die Rollen (die Aufschmelzrolle und die Andruckrolle) sich
auf irgendwelchen Übergangszuständen zwischen den beiden stetigen Zustandsbedingungen befinden, wenn ein neuer "Kopierlauf"
eingeleitet wird. In derartigen Situationen ergibt sich ein richtiger Aufschmelzvorgang und wenn sich die Vorrichtung
für eine Zeitperiode im Betrieb befindet, die lang genug ist, so erreicht der Kern der Rolle den vorbestimmten Temperaturpunkt
für den Laufzustand.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung der Erfindung zweckmäßigen Vorrichtung, wobei der Temperaturfühler
ein übliches Thermoelement 12 der Bauart ist, die aus zwei ungleichen Metallen aufgebaut ist. Zuleitungsdrähte 20 verbinden
das Thermoelement 12 mit einer im Handel verfügbaren Steuervorrichtung 6, wie beispielsweise einer "Modell Nr. 711
Indicating Controller" Steuervorrichtung, die von der Fa. Assembly Products Inc., USA, vertrieben wird. Die Steuervorrichtung
6 arbeitet in bekannter Weise zur Erregung oder Nichterregung des Heizers 2 in einer "Ein-Aus"-Betriebsart entsprechend
der vom Thermoelement 12 empfangenen Spannung, um auf diese Weise die Temperatur des Kerns genau zu steuern.
Im Betrieb wird ein Potentiometereinstellknopf an der Steuervorrichtung
bei offenem Solenoidschalter 14 derart eingestellt, daß eine vorbestimmte Spannung, d.h. eine Spannung gerade oberhalb
des Pegels, wo der Heizer in den Ein-Zustand gebracht wird, an den Steuervorrichtungsklemmen vorhanden ist, wenn das
Thermoelement sich in der Gegenwart der richtigen Kerntemperatur für den Leerlauf zustand der Aufschmelzvorrichtung befindet'.
Mit dieser Eichung erregt die "Ein-Aus"-Steuervorrichtung den Heizer 2, wenn die Spannung vom Thermoelement unterhalb derjenigen
ist, die für die richtige Leerlauftemperatur des Kerns
3 repräsentativ ist, wobei die Heizvorrichtung 2 abgeschaltet
609843/1079
wird, wenn der Spannungspegel auf oder oberhalb des Spannungspegels liegt, der für die richtige Leerlauftemperatur des Kerns
3 repräsentativ ist. Infolge eines den Beginn eines Kopierzyklus anzeigenden Signals von der Maschinenlogik 7 wird der Solenoidschalter
14 erregt, um einen veränderbaren Widerstand 18 in den
Kreis einzuschalten, und dadurch das Thermoelement 12 zu überbrücken.
Das Hinzufügen des veränderbaren Widerstands 18 in die Schaltung vermindert die Spannung an den Steuervorrichtungsklemmen;
infolge des Spannungsabfalls erregt die "Ein-Aus"-Steuervorrichtung
den Heizer 2, um die Temperatur des Kerns 3 anzuheben.
Der veränderbare Widerstand 18 ist derart eingestellt, daß eine Spannung an der Steuervorrichtung 6 erzeugt wird, die in geeigneter
Weise den Heizer erregt und abschaltet, wenn die Kerntemperatur den höheren Temperaturpegel erreicht oder darunter abfällt,
der für die Aufrechterhaltung der richtigen Schmelztemperatur in der Kopierbetriebsart erforderlich ist. Wenn somit der
Heizer die Kerntemperatur auf das richtige Niveau für die Kopierbelastung angehoben hat, so signalisiert die Spannung an
der Steuervorrichtung 6 die Abschaltung des Heizers, was solange andauert, bis die Kerntemperatur unter das richtige Niveau
für das Schmelzen abfällt.
Infolge eines Signals von der Maschinenlogik 7,daß sich der
Kopierzyklus am oder nahe am Ende befindet, wird der Solenoidschalter
14 abgeschaltet und der Widerstand 18 wird aus dem
Kreis entfernt, was einen Spannungsanstieg bewirkt und somit eine Überheizungsanzeige für die Steuervorrichtung 6. Infolge
dieser überheizungsanzeige wird der Heizer 2 solange abgeschaltet,
bis der Kern 3 sich zurück auf die Leerlauftemperatur
abkühlt.
Fig. 3 veranschaulicht die Ergebnisse eines Zeit-Oberflächentemperatur-Versuchs
während eines typischen Kopierzyklus zum Zwecke der Demonstration der Wirksamkeit der unter Bezugnahme
auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Temperatursteuervorrichtung.
609843/1079
Der Versuch wurde unter Verwendung einer Aluminiumaufschmelzrolle mit 0,500 Zoll Wandstärke durchgeführt, wobei diese Rolle
mit einer 0,050 Zoll dicken Schicht Emerson-Cuming-Silikongummi (EC-4952) überzogen war; eine chromplattierte Stahlandruckrolle
mit einem Kerndurchmesser von 1,990 Zoll, überzogen mit einer 0,020 Zoll dicken wärmeaufschrumpfbaren
F.E.P. Hülse,ergab einen AusSenkerndurchmesser von 2,030 Zoll;
ein GE-Heizer (WH 16OOT3-24OV) war axial innerhalb der Aufschmelzrolle
angeordnet und besaß eine Maximalleistung von 1600 Watt; ein Eisen-Constantan (Type-J) Kernfühler lag am
Ende des Kerns wie in Fig. 1 gezeigt an; ferner wurde eine "Ein-Aus"-Steuervorrichtung M-711 der Assembly Product Industries
verwendet.
Ein Eisen-Constantan-Oberflächenfühler (Type-J) ruht auf der
Gummioberfläche der Aufschmelzrolle, und zwar 90 vor dem durch Aufschmelzrolle und Andruckrolle gebildeten Spalt und
etwa den halben Weg längs der Rolle; dieser Fühler war mit einem Thermoelement-Temperaturanzeiger (Modell DS 500) der
Omega Engineering Industries verbunden und wurde zur Messung der Aufschmelzoberflächentemperatur zum Zwecke dieser Demonstration
verwendet. Es wurde zwischen den unter einem Druck von ungefähr 217,5 englischen Pfund stehenden Rollen mit einem
Spalt von ungefähr 0,150 Zoll Breite "International Xerographie Bond"-Papier (8 1/2 Zoll χ 14 Zoll, 20 engl. Pfund)
hindurchgeschickt. Das Papier wurde zwischen der Aufschmelzrolle 1 und einer damit zusammenarbeitenden Andruckrolle mit annähernd
10 Zoll pro Sekunde und 1/2 Zoll Abstand zwischen den Kopien hindurchgegeben.
Die Kerntemperaturexnstellpunkte,d.h. die Kerntemperaturen
unterhalb welcher der Heizer erregt oder eingeschaltet wurde, waren 381°F für die Leerlaufbetriebsart und 411°F für die
Kopierbetriebsart, wobei das Ziel bestand, eine Oberflächentemperatur von annähernd 375°F in sowohl der Leerlauf- als
auch der Kopier-Betriebsart aufrechtzuerhalten. Da die Kerntemperatur am Ende des Kerns festgestellt wurde und die Ober-
609843/1079
flächentemperatur in der Mitte entlang der Länge der Aufschmelzrolle
1 bestimmt wurde, repräsentieren die Unterschiede in den Kern- und Oberflächen-Temperaturen für jeden Zustand nicht notwendigerweise
die Temperaturdifferentiale, d.h. thermische Gradienten der äußeren Gummischicht.
In Fig. 3 bezeichnet Punkt 30 die Oberflächentemperatur nachdem
die Steuervorrichtung die Beheizung der Aufschmelzrolle auf einen stetigen Zustand für die Leerlaufbetriebsart bewirkt
hat, wobei der Kern 3 auf ungefähr 3810F gehalten wird, was
eine Temperatur der Oberfläche 4 von fast 375 F bedeutet. Die Aufschmelzrolle befand sich am Punkt 30 10 Minuten lang im Leerlaufzustand,
bevor irgendein Papier der Rolle zugeführt wurde. Unter Verwendung einer "Ein-Aus"-Steuervorrichtung war die
"Aus"-Leistung des Heizers 2 während des Leerlaufzustands
100 Watt. Eine minimale Leistungsgröße wird an den Heizer 2 während des "Aus"-Zustands angelegt, um den thermischen Schock
für den Heizer 2 zu vermindern* Diese minimale Leistung muß
kleiner sein als diejenige, die erforderlich ist, um den Kern 3 auf der geeigneten Temperatur für die Leerlaufbetriebsart
zu halten, so daß die Steuervorrichtung in den Leerlaufbetriebsarten
arbeiten kann.
Infolge eines' Kopiersignals von der Maschinenlogik 7 wurde der Solenoid 14 sodann erregt, um den veränderbaren Widerstand 18
an die Steuerschaltung 10 anzuschalten, um einen Shunt für das Thermoelement 12 zu bilden, was eine verminderte Spannung
an den Steuervorrichtungsklemmen zur Folge hat. Der Heizer 2 wurde dann erregt, um die Temperatur von Kern 3
auf 411 F anzuheben. In Fig. 3 erkennt man, daß während des Anhebens der Temperatur des Kerns 3 die Oberfläche 4 zeitweise
auf eine geringere Temperatur am Punkt 32 (ungefähr 6 Sekunden) abfällt, während der anfängliche Wärmeverlust an die Kopien
nicht schnell genug ersetzt wird. Die Darstellung erfolgt auf einer logarithmischen Skala, so daß der anfängliche Temperaturabfall
in der Zeit vergrößert dargestellt werden kann. Am
609843/1079
Punkt 34 ist der Kern 3 auf 411°F aufgeheizt und die Oberfläche
4 befindet sich wiederum auf der richtigen Aufschmelztemperatur von ungefähr 375 F.
Wenn die Kerntemperatur ansteigt, um die Oberflächentemperatur auf ungefähr 375°F zu bringen, so fordert der Kernfühler
dauernd Wärme an, was ein kleines Darüberhinausschießen am Punkt 36 für ungefähr 4 oder 5° zur Folge hat, wobei die
Größe und Dauer dieses DarüberhinausSchießens von den Systemkonstanten,
wie beispielsweise der Masse, den thermischen Leitfähigkeiten der verwendeten Materialien, der Heizerkapazität
und dem Ansprechen der Steuervorrichtung und des Fühlers abhängt. Sobald der Kernfühler der Steuervorrichtung signalisiert,
daß der Kern auf ungefähr 411°F ist, wird die Steuervorrichtung keine Wärme mehr anlegen und die Oberfläche wird
sich am Punkt 38 ausnivellieren, wo sie für die Dauer des Kopierzyklus verbleiben wird.
Es sei bemerkt, daß mehrere alternative Schaltungen vorgesehen sein können, um den Heizer in Verbindung mit den beiden gewünschten
Temperaturpegeln für den Rollenkern zu steuern. Es könnten in Verbindung mit einer Schaltung der beschriebenen
Art oder gesondert davon Thermistoren verwendet werden. Alternativ können unabhängig betreibbare Temperaturfühler
und/oder Steuerschaltungen selektiv durch eine geeignete Maschinensteuerung in Betriebszustand gebracht werden. Wenn gewünscht,
kann der Heizer alternativ derart gesteuert werden, daß er Wärme proportional zu dem Differential zwischen der
tatsächlichen Spannung an den Steuervorrichtungsklemmen und der gewünschten Spannung erzeugt, um so weitere Überschießvorgänge
zu vermeiden.
Die beschriebene Aufschmelzvorrichtung kann auch mit nur
einem Steuerpunkt verwendet werden, d.h. der Kern wird auf einer einzigen Temperatur sowohl für die Leerlauf- als auch
die Kopier-Betriebsart gehalten. Beispielsweise bei Kopiermaschinen für mittlere und geringe Volumina kann die Aufschmelz-
609843/1079
temperatur der Aussenoberflache der Rolle wesentlich kleiner
sein als bei Maschinen für höheres Volumen, da bei den Maschinen für mittleres oder kleines Volumen das aufzuschmelzende
Material sich in dem Rollenspalt bei der geringeren Geschwindigkeit langer befindet. Bei derartigen Anwendungsfällen hat
der Anstieg der Aufschmelzoberflächen-Temperatur, der während eines Leerlaufzustands mit der gleichen Kerntemperatur wie
in der Kopierbetriebsart auftritt, keine unerwünscht hohe Temperatur zur Folge, die bei Maschinen für höheres Volumen auftreten
würde, die bei höheren Aufschmelzoberflächen-Temperaturen arbeiten müssen. Ein einziger Kerneinstellpunkt ist somit
bei den mit geringerer Geschwindigkeit arbeitenden Maschinen akzeptabel, wobei die Vorteile der Kernabfühlung aufrechterhalten
bleiben.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Aufschmelzrolle mit einem von Silikongummi bedeckten Aluminiumkern beschrieben
wurde, so sind doch auch andere Kombinationen von thermisch leitenden Kernen sowie das Ansetzen verhindernden Oberflächenüberzügen
bei Durchführung der Erfindung möglich. Der hier beschriebene Temperaturfühler ist am Ende des Aufschmelzrollenkerns
angeordnet, er kann aber auch an irgendeinem anderen Punkt des Kerns angeordnet sein, weil die thermisch leitenden
Kernegestatten, daß Wärme ohne weiteres längs des Kerns von der Mitte zum Ende und um den Kern umfangsmäßig herum laufen kann,
was eine fast gleichförmige Temperatur an jedem Punkt längs des Kerns zur Folge hat. Es können auch andere Mittel zur Berührungs-
oder Nichtberührungs-Temperaturabfühlung des Kerns verwendet werden, wie beispielsweise Infrarot-Fühler, die
Ausdehnung und das Zusammenziehen des Metallkerns, das Abfühlen einer Probe von Luft oder Flüssigkeit nahe dem Kern, usw.
609843/ 1079
Claims (14)
- . A η s p. r. ü. .c. h. e(Λ J. Elektrofotografische Kopiervorrichtung mit einer Aufschmelzrolle der Bauart mit einem thermisch leitenden inneren Kern mit einem thermisch nicht leitenden äußeren überzug, der eine äußere Aufschmelzoberfläche aufweist, und wobei eine Heizquelle zur Erhitzung des inneren Kerns der Rolle vorgesehen ist, wodurch die äußere Aufschmelzoberfläche erhitzt wird, und wobei eine Temperatursteuervorrichtung zur Aufrechterhaltung der Temperatur der Aufschmelzoberfläche auf einer gewünschten Schmelztemperatur während des AufschmeIzVorgangs vorgesehen ist, und zwar abhängig von von einer Temperaturabfühlvorrichtung erhaltenen Information, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturabfühlmittel (5) die'Temperatur des inneren Kerns (3) abfühlen und daß Mittel auf die Abfühlmittel (5) ansprechen, um den inneren Kern (3) auf einer vorbestimmten Temperatur oberhalb der gewünschten Temperatur der Aufschmelzoberfläche zu halten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Temperatur folgende Elemente umfassen:Mittel zur Aufrechterhaltung . des inneren Kerns auf entweder einer ersten oder einer zweiten vorbestimmten Kerntemperatur und arbeitsmäßig mit der elektrofotografischen Kopiervorrichtung und den Temperaturaufrechterhaltungsmitteln verbundene Mittel zur selektiven Aufrechterhaltung der Kerntemperatur auf entweder der ersten oder zweiten vorbestimmten Kerntemperatur infolge eines Signals von der elektrofotografischen Vorrichtung.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturaufrechterhaltungsmittel folgende Elemente umfassen:a) Erste Temperatursteuermittel zur Aufrechterhaltung des inneren Kerns auf einer ersten vorbestimmten Kerntemperatur;b) zweite Temperatursteuermittel zur Aufrechterhaltung des inneren Kerns auf einer zweiten vorbestimmten Kerntemperatur;c) Mittel, die betriebsmäßig mit der elektrofotografischen Vor-609843/ 1 079richtung und den ersten und zweiten Temperatursteuervorrichtungen verbunden sind, um selektiv die ersten oder zweiten Temperatursteuermittel in Arbeitsverbindung mit den Abfühlmitteln und der Wärmequelle zu bringen, und zwar infolge eines Signals von der elektrofotografischen Vorrichtung.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, insbesondere nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorsehen von Kopier- und Leerlauf-Betriebsarten, wobei eine erste vorbestimmte Kerntemperatur oberhalb der gewünschten Aufschmelzoberflächentemperatur liegt, und zwar um eine Größe, welche einen Wärmefluß von. innerhalb des Kerns zu der Aufschmelzoberfläche bewirkt, wobei dieser Wärmefluß im wesentlichen gleich dem Wärmeverlust von der Aufschmelzoberfläche während des Leerlaufbetriebs ist, und wobei eine zweite vorbestimmte Kerntemperatur oberhalb der gewünschten Aufschmelzoberflächentemperatur um eine Größe liegt, die bewirkt, daß der Wärmefluß von innerhalb des Kerns zur Aufschmelzoberfläche im wesentlichen gleich dem Wärmeverlust von der Aufschmelzoberfläche während des Kopierbetriebs ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, insbesondere nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Signalisieren des Beginns und des Endes einer Kopierbetriebsart, wobei eine Auswahlvorrichtung auf ein Kopiereinleitsignal anspricht, um die zweite vorbestimmte Kerntemperatur auszuwählen, und wobei diese Auswahlvorrichtung auf ein Kopierbeendigungssignal anspricht, um die erste vorbestimmte Kerntemperatur auszuwählen.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (5) in direkter Berührung mit dem Kern (3) angeordnet ist.609843/1079
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (5) am Ende des Kerns (3) angeordnet ist. - 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturanzeigesteuervorrichtung (6) arbeitsmäßig mit einem Heizer (2) und mit einem selektiv einsetzbaren Widerstand (8) verbunden ist, der
arbeitsmäßig mit einem Temperaturfühler (5) in Verbindung steht und bestimmte Information aufnimmt, beispielsweise hinsichtlich Aufwärmingangsetzung, Kopienstart-und/oder Kopienstop-Steuerung von einer Steuerlogik (7). - 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des Aufwärmsignals von der Maschinenlogik (7) der selektiv einsetzbare Widerstand (8) nicht in den Steuerkreis eingesetzt wird, und daß die Steuervorrichtung (6) eine vorbestimmte Steuereinstellung für
den Leerlaufzustand durch Erregung des Heizers (2) steuert, um
die Temperatur des Kerns (3) auf die richtige "Leerlauftemperatur" anzuheben, welche bewirkt, daß die Oberfläche der Schicht
(4) sich auf der richtigen Aufschmelztemperatur in den Leerlaufzuständen befindet. - 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Kern (3) die vorbestimmte Leerlauftemperatur erreicht hat, die Steuervorrichtung (6) die Erregung des Heizers (2) beendet oder verringert.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (7) beim Ingangsetzen eines Kopierzyklus ein Kopiersignal erzeugt, welches bewirkt, daß der selektiv einsetzbare Widerstand in die Steuerschaltung eingefügt wird.609843/ 1079
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Steuerlogik (7) dann wenn der Kopierzyklus beendet ist und die Bogen .-keine Berührung mit der Aufschmelzrollenoberfläche mehr machen, ein Signal die Entfernung des selektiv einsetzbaren Widerstands (8) aus der Steuerschaltung bewirkt.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (7) mit Kopienzählern der.Kopiervorrichtung zusammenarbeitet, um zu bewirken, daß die Steuervorrichtung (6) auf die Leerlauftemperatur für Kern (3) kurz vor dem Ende des Kopierlaufs hinsteuert.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß infolge eines Signals von Steuerlogik (7), welches den Beginn eines Kopierzyklus anzeigt, ein Solenoidschalter " (14) erregt wird, um einen veränderbaren Widerstand in die Schaltung einzufügen und dadurch einen Shunt für ein Thermoelement (12) zu bilden.609843/1079
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/565,993 US4046990A (en) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | Temperature sensing and control of a fusing roll |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615112A1 true DE2615112A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=24260983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615112 Withdrawn DE2615112A1 (de) | 1975-04-07 | 1976-04-07 | Elektrofotografische kopiervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4046990A (de) |
CA (1) | CA1081309A (de) |
DE (1) | DE2615112A1 (de) |
FR (1) | FR2307298A1 (de) |
GB (1) | GB1544523A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5642682Y2 (de) * | 1976-11-05 | 1981-10-06 | ||
US4318612A (en) * | 1980-07-10 | 1982-03-09 | International Business Machines Corporation | Hot roll fuser temperature control |
US4415800A (en) * | 1981-08-24 | 1983-11-15 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for monitoring and controlling heated fusers for copiers |
EP0264968B1 (de) * | 1983-04-12 | 1993-07-21 | Mita Industrial Co. Ltd. | Elektrostatisches Kopiergerät |
US4512649A (en) * | 1983-10-11 | 1985-04-23 | Eastman Kodak Company | Fuser apparatus |
US4551007A (en) * | 1984-05-11 | 1985-11-05 | Xerox Corporation | Controller for a fusing device of an electrophotographic printing machine |
US4672177A (en) * | 1985-11-12 | 1987-06-09 | International Business Machines Corporation | Environmental sensor control of a heated fuser |
US5001925A (en) * | 1989-09-12 | 1991-03-26 | Du Pont Canada Inc. | Method for estimating yarn temperature |
JPH06348171A (ja) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Hitachi Ltd | カラー電子写真装置のローラ定着装置 |
GB2283583B (en) * | 1993-10-15 | 1998-06-24 | Seiko Epson Corp | Temperature control in a fixing device for an image forming apparatus |
GB2320340B (en) * | 1993-10-15 | 1998-07-29 | Seiko Epson Corp | Temperature control in a fixing device for an image forming apparatus |
US6797448B2 (en) | 2001-05-14 | 2004-09-28 | Eastman Kodak Company | Electrophotographic toner and development process with improved image and fusing quality |
US6692880B2 (en) | 2001-05-14 | 2004-02-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Electrophotographic toner with stable triboelectric properties |
US7314696B2 (en) | 2001-06-13 | 2008-01-01 | Eastman Kodak Company | Electrophotographic toner and development process with improved charge to mass stability |
JP2004252402A (ja) * | 2002-06-24 | 2004-09-09 | Heidelberger Druckmas Ag | 化学的に調製されたトナーを用いるエレクトロフォトグラフィックトナーおよび現像法 |
US8530126B2 (en) | 2010-10-26 | 2013-09-10 | Eastman Kodak Company | Large particle toner |
US8465899B2 (en) | 2010-10-26 | 2013-06-18 | Eastman Kodak Company | Large particle toner printing method |
US8626015B2 (en) | 2010-10-26 | 2014-01-07 | Eastman Kodak Company | Large particle toner printer |
US8147948B1 (en) | 2010-10-26 | 2012-04-03 | Eastman Kodak Company | Printed article |
US9951445B2 (en) | 2012-08-23 | 2018-04-24 | Columbia Insurance Company | Systems and methods for improving and controlling yarn texture |
US9896786B2 (en) * | 2012-08-23 | 2018-02-20 | Columbia Insurance Company | Systems and methods for improving and controlling yarn texture |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA874012A (en) * | 1971-06-22 | P. Davids Walter | Fusing apparatus | |
US2870312A (en) * | 1957-03-18 | 1959-01-20 | Century Geophysical Corp | Fixer for electrostatic photography |
US3189729A (en) * | 1962-11-29 | 1965-06-15 | Du Pont | Process roll system |
US3398259A (en) * | 1964-08-12 | 1968-08-20 | Addressograph Multigraph | Photoelectrostatic copying machine |
US3553431A (en) * | 1968-05-27 | 1971-01-05 | Polaroid Corp | Control system for a heating station |
DE1956160A1 (de) * | 1968-11-14 | 1970-08-27 | Xerox Corp | Heizrolle fuer eine Kontakt-Hitzefixiervorrichtung |
US3825725A (en) * | 1968-11-29 | 1974-07-23 | Coltron Ind | Thermal systems incorporating apparatus and methods for simulating time related temperatures |
DE6911276U (de) * | 1969-03-20 | 1969-11-27 | Dienes Honeywell Gmbh | Temperaturmesseinrichtung fuer beheizte rollen |
US3666922A (en) * | 1969-11-18 | 1972-05-30 | Coltron Ind | Thermal controlled disposable unit heating apparatus |
US3690176A (en) * | 1971-04-26 | 1972-09-12 | Xerox Corp | Temperature sensing apparatus |
US3735092A (en) * | 1971-10-18 | 1973-05-22 | Xerox Corp | Fuser control circuit for copying apparatus |
US3745304A (en) * | 1972-03-17 | 1973-07-10 | Xerox Corp | Selective fusing |
-
1975
- 1975-04-07 US US05/565,993 patent/US4046990A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-03-15 CA CA247,914A patent/CA1081309A/en not_active Expired
- 1976-04-05 FR FR7609796A patent/FR2307298A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-04-07 DE DE19762615112 patent/DE2615112A1/de not_active Withdrawn
- 1976-04-07 GB GB14154/76A patent/GB1544523A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1081309A (en) | 1980-07-08 |
FR2307298A1 (fr) | 1976-11-05 |
US4046990A (en) | 1977-09-06 |
GB1544523A (en) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615112A1 (de) | Elektrofotografische kopiervorrichtung | |
DE69433418T2 (de) | Fixiergerät mit variabler Fixiertemperatur | |
US4585325A (en) | Fixing roller device | |
DE19747102B4 (de) | Fixiervorrichtung und Fixierverfahren für eine elektrofotografische Einrichtung | |
DE3841637C1 (de) | ||
DE69826782T2 (de) | Fixiervorrichtung mit Reinigungsmodus und einem Speicher zum Speichern des Programms hierfür | |
US4594068A (en) | Roll-fusing apparatus | |
DE3006730C2 (de) | Wärme-Fixiervorrichtung | |
DE69434863T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE3717984A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren eines tonerbildes | |
DE4442837C2 (de) | Wärmedruck-Fixiervorrichtung | |
DE10332971A1 (de) | Walzeneinschmelzvorrichtung mit intelligenter Steuerung der Einschmelzelementtemperatur zum Drucken verschiedender Mediensorten | |
DE10063703B4 (de) | Fixiervorrichtung | |
DE2436218A1 (de) | Beruehrungs-schmelzeinrichtung | |
DE2550195A1 (de) | Fixiereinheit fuer elektrophotographische kopierer | |
DE4407931A1 (de) | Fixiervorrichtung für ein elektrofotografisches Gerät | |
DE2949996C2 (de) | Heizwalzen-Fixiervorrichtung | |
DE3432824C2 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung eines Heizelementes | |
DE2654628C2 (de) | Fixierstation für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE2425224A1 (de) | Temperaturueberwachungsanordnung fuer beheizte flaechen | |
DE2934566A1 (de) | Thermische messvorrichtung zur bestimmung von stroemungsgeschwindigkiten eines fliessenden mediums | |
DE2650771A1 (de) | Temperaturfuehler fuer eine beheizte walze und verfahren zur temperaturmessung bei einer beheizten walze | |
DE3637497A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum fuehlen von stroemungsgeschwindigkeiten und/oder durchfluessen | |
DE2816799A1 (de) | Vorrichtung zum messen der temperatur | |
DE2556066C2 (de) | Heizplatten Fixiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |