DE2615084C2 - Vorrichtung zur Beobachtung der Position der Markierung eines Objekts - Google Patents
Vorrichtung zur Beobachtung der Position der Markierung eines ObjektsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beobachtung der Position der Markierung eines Objekts
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Diese Vorrichtung dient insbesondere zur Beobachtung
der Position von Markierungen oder Marken auf Halbleiter-Bauelementen bei der Herstellung derselben für
integrierte Schaltungen.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist bekannt. Obwohl für diese
bekannte Vorrichtung nicht ausdrücklich erwähnt ist, daß die Kollimatorlinse auch als telezentrische Linse
ausgebildet sein kann, soll hier unter den Begriff »Kollimatorlinse« auch eine telezentrische Linse fallen. Bei
dieser bekannten Vorrichtung, bei der von Fraunhoferschen Beugungserscheinungen Gebrauch gemacht ist,
ist die Kollimatorlinse in der Weise angeordnet, daß ihre optische Achse senkrecht zu der als ebener Spiegel wirkenden
Objektfläche verläuft. In der vom Objekt abgewandten Blenden- bzw. Pupillenebene der Kollimatorlinse
ist ein Bild der das Beleuchtungslicht aussendenden Lichtquelle abgebildet, das kleiner als die Blendenöffnung
ist. Die Lage des Bildes der Lichtquelle hat zur Folge, daß die Hauptstrahlen des Beleuchtungslicht-Strahlenbündels
parallel zueinander und zur optischen Achse verlaufen, so daß diese Hauptstrahlen von der
Kollimatorlinsc senkrecht auf die Oberfläche des Objekts
projiziert werden. Der auf das Umfeld der Markierung auftreffende Strahianteil läuft auf dem einfallenden
Lichtweg zurück und erzeugt wiederum ein Bild der Lichtquelle in der Blenden- bzw. Pupillenebene. Der von
der Markierung reflektierte Sirahlanteil wird nicht senkrecht reflektiert, so daß er bezüglich der optischen
Achse des Kollimators eine gewisse Neigung hat und so daß dieser Strahlanteil kein Lichtquellenbild in der Pupillenebene
erzeugt Dies kann bei der bekannten Vorrichtung dazu ausgenutzt werden, den überwiegend
senkrecht vom Objekt reflektierten Strahlanteil mittels der feststehenden Filtereinrichtung zurückzuhalten und
lediglich das übrige vom Objekt zurückgeworfene Licht
' auszuwerten. Bei der bekannten Vorrichtung liegt der
halbdurchlässige Spiegel auf dem Schnittpunkt der Pupillen- bzw. Blendenebene mit der optischen Achse der
Kollimatorlinse. Zugleich ist der halbdurchlässige Spiegel Träger der Filtereinrichtung. Durch das Abdecken
bzw. Zurückhalten des überwiegend senkrecht zum Objekt reflektierten Strahlanteils mittels der Filtereinrichtung
kann von der Rückseite der Filtereinrichtung (in erwünschter Weise) nicht mehr der überwiegend senkrecht
reflektierte Strahlanteil beobachtet werden sondern nur noch der übrige Strahlanteil, der einen verhältnismäßig
hohen Kontrast aufweist und zur Erzeugung von Fraunhoferschen Beugungsbildern benutzt wird.
Ein wesentlicher konstruktiver Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß durch die Nähe der
Filtereir.richtung zur Kollimatorlinse die Möglichkeiten zu deren Ausgestaltung eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die gattungsgemäße Vorrichtung in dem Sinne weiterzubilden,
daß die Ausbildung der Kollimatorlinse weniger räumlichen Einschränkungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filtereinrichtung im Abstand vom halbdurchlässigen
Spiegel und hinter demselben in einem Punkt angeordnet ist, der konjugiert liegt zum Strahlenschnittpunkl
des vom Objekt senkrecht reflektierten Strahlanteils. Bei e'er Erfindung ist dafür gesorgt, daß vom Objekt
senkrecht reflektierte Strahlen die Filtereinrichtung durchlaufen können, diffus vom Objekt zurückgeworfende
Strahlen dagegen aufgefangen werden. Dies ermöglicht die Beobachtung eines kontraststarken BiI-des
der Markierung und beinhaltet keine Abhängigkeit von Fraunhoferschen Beugungserscheinungen. Die Filtereinrichtung
hat einen solchen Abstand von der Kollimatorlinse, daß sie verhältnismäßig frei ausgebildet
werden kann, beispielsweise auch als telezentrische Linse, wie dies für gewisse Anwendungsfälle zweckmäßig
ist.
Bei dem halbdurchlässigen Spiegel der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es sich sowohl um einen Spiegel
mit geometrischer Strahlteilung als auch um einen Spiegel mit physikalischer Strahlteilung oder um ein
gleichwirkendes Prisma handeln.
Vorzugsweise ist auch der halbdurchlässige Spiegel im Abstand vom Strahlenschnittpunkt des vom Objekt
senkrecht reflektierten Strahlanteils angeordnet.
t>o Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nähererläutert.
F i g. I zeigt schematisch das bei der Erfindung angewendete Prinzip.
F i g. 2 zeigt in schematischer Schnittdarstellung ein
erstes Ausführungsbeispiel.
F i g. 3 zeigt in schematischer Schnittdarstellung eine Abwandlung des in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
F i g. 4 zeigt in schematischer und teilweise perspektivischer
Darstellung die Anwendung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 bei einem Ausrichtgerät für eine
Maskenhersteliungvorrichtung.
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht eues weiteren Ausführungsbeispiels
und
F i g. 6 zeigt im Schnitt eine teilweise Ansicht des Ausführungsbeispiels
der Fig.5, wobei eine Änderung durchgeführt ist
Unter Bezugnahme zu F i g. 1 werden die optische Anordnung und der daraus abgeleitete Vorgang erläutert,
die die Grundlagen der Vorrichtung sind. In der Darstellung beze:chnet ein Bezugszeichen 1 ein Objekt,
wie beispielsweise eine dünne Scheibe, die eine ebene Oberfläche la aufweist, die das Licht leicht reflektiert.
Ebenso bezeichnet ein Bezugszeichen \b einen geneigten Teil, der die Abgrenzung einer auf einem Halbleiterkörper
ausgebildeten Markierung bildet. Ein Bezugszeichen 2 bezieht sich auf eine telezentrisclie Linse, deren
optische Achse senkrecht zu der ebenen Oberfläche la des Objekts 1 angeordnet ist. Ein Bezugszeichen 3 kennzeichnet
eine öffnung am vorderen Brennpunkt der telezentrischen Linse 2, die eine Eintrittspupille für ein aus
der Linse 2 und der Öffnung 3 bestehendes optisches System bildet. Wenn eine Lichtquelle im Schnittpunkt
der optischen Achse mit der Pupillen- bzw. Blendenebene angeordnet wird, gelangt der jedem Bildwinkel entsprechende
Hauptstrahl durch die Linse 2, wodurch er parallel zu der optischen Achse wird. Wenn ein derartiger
Hauptstrahl auf das zu beobachtende Objekt 1 projiziert wird, gelangt er, wenn er auf die ebene Oberfläche
la trifft, auf dem gleichen Weg zurück, auf dem es
kam; daher konvergiert das reflektierte Licht am Ort der Blende, d. h„ im vorderen Brennpunkt der Objektlinse.
Der Strahlanteil derjenigen Hauptstrahlen, für die das auf das Objekt projizierte Licht auf dem gleichen
Lichtweg zurückkehrt, auf dem es kam, wird nächstehend das »reflektierte Licht A« genannt. Andererseits
wird das auf die geneigte Oberfläche \b des Objekts projizierte Licht von der optischen Achse abgelenkt und
verläuft nicht mehr im ursprünglichen Lichtweg, weshalb es nicht zum Ursprungspunkt der Lichtaussendung
zurückkehrt. Dieser Strahlanteil wird nachstehend als das »reflektierte Licht B« bezeichnet. Dadurch, daß dieses
reflektierte Licht A entfernt wird und nur das reflektierte Licht B weitergeleitet wird, wird es möglich, ein
Bild der geneigten Oberfläche \b bzw. der Markierung unter einem hohen Bildkontrast zu beobachten. Die
»Bildbeobachtung«, wie sie hier verwendet wird, bedeutet nicht nur die Beobachtung durch das Auge, sondern
auch das Empfangen des Bildes bzw. des reflektierten Lichts B von der diffus reflektierenden Oberfläche 16 5°;
miüels einer Lichtempfangsvorrichtung, einer Bildaufnahmeröhre oder ähnlichem.
In Fig. 2 ist ein Objekt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet eine als
Kollimatorlinse dienende telezentrische Linse eines Mi- ω kroskops und das Bezugszeichen 12 eine Pupille, die am
Brennpunkt der Linse 11 angeordnet ist, die zugleich die
Blendenebene der Linse 11 festlegt. Ein Bezugszeichen 13 bezieht sich auf eine als Lichtquelle dienende Lampe,
ein Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Blende für die br>
Helligkeit und ein Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Linse, die ein Bild der Lampe 13 auf die öffnung der
Blende 14 abbildet. Die Blende 14 für die Helligkeit legt die Größe des auf der Pupille 12 abzubildenden Bildes
der Lichtquelle fest. Ein Bezugszeichen 16 bezieht sich auf eine Sichtblende, die einen Bereich des zu beleuchtenden
Objekts 10 festleg!. Das Fehlen einer Sichtblende würde eine Verschlechterung in der Beobachtungsgenauigkeit bewirken, was auf die übermäßig beleuchtete
äußere Sichtfläche des Mikroskops zurückzuführen ist oder auf die Lichtstreuung, die außerhalb des wirksamen
Durchmessers der Linse stattfinden würde. Ein Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Linse, üie ein Bild der
Lampe 13 auf die Pupille 12 der Linse 11 fokussiert; ein
Bezugszeichen 18 bezieht sich auf einen halbdurchlässigen Spiegel. Dieser halbdurchlässige Spiegel 18 dient
dazu. Licht vom optischen System für die Beleuchtung (13 bis 17), das senkrecht zu der optischen Achse der
Linse 11 auftrifft, in den Licht weg der Linse 11 einzuführen.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß nicht das Bild der Lichtquelle auf eine Weise gebildet wird, daß der gesamte
Durchmesser der Blende bzw. Pupille bedeckt wird, sondern daß die Beleuchtung so durchgeführt
wird, daß die Lichtquelle beträchtlich kleiner als der Durchmesser der Blende abgebildet wird. Wenn der
Durchmesser der Blende mit »R« bezeichnet wird und der Durchmesser des Bildes der Lichtquelle mit »;*<,
dann liegt der Wert von ylR in einem Bereich, der von einem Wert von 0,2 bis 0,3 bis zu Werten von 0,6 bis 0,7
reicht.
Ein Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Zwischenlinse oder Relaislinse, während das Bezugszeichen 20 sich auf
eine Abdeckplatte bezieht; die Abdeckplatte 20 ist in der Ebene angeordnet, in der das Objekt 10 von der
Linse 11 und der Relaislinse 19 abgebildet wird. Die gestrichelten Linien in der optischen Anordnung bezeichnen
den entsprechenden Lichtweg. Die Abdeckplatte 20 besitzt einen Durchlaßschlitz, der sich in einer
Richtung quer zur optischen Achse bewegt und bewirkt, daß das Licht von einem Teil des Objekts 10 aufeinanderfolgend
hindurchgeht. Die Abdeckplatte 20 kann vom Transmissions- oder vom Reflexions-Typ sein. In
jedem Fall kann ein Abtasten der photoelektrischen Informationen in einem beliebigen Bereich des Objekts
erfolgen. Eine Nachweismethode ist beispielsweise in der US-PS 36 83 195 beschrieben.
Die Bezugszeichen 21 und 22 bezeichnen Sammellinsen. Ihre Arbeitsweise ist so festgelegt, daß, wenn die
Blende bzw. Pupille 12 durch die Relaislinse 19 und durch die Sammellinse 21 abgebildet wird, sie erneut
durch die Sammellinse 22 abgebildet wird. Dünne durchgehende sowie doppelstrichpunktierte Linien bezeichnen
den entsprechenden Lichtweg. Ein Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Filtereinrichtung, die in ihrer
Mitte eine Abdeckblende 23a aufweist, die das reflektierte Licht A zurückhält. Die Größe dieser Abdeckblende
ist sowohl durch die Größe der auf die Pupille 12 abgebildeten Lichtquelle als auch durcn die von den
Linsen 19 und 21 herrührende Abbildungsvergrößerung festgelegt. Mit 24 ist ein Photodetektor bezeichnet, wie
er allgemein bekannt ist. Der Photodetektor 24 liegt konjugiert zur Pupille 12.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gelangt das auf die Pupille 12 abgebildete Strahlenbündel
von der Lichtquelle durch die Linse 11, nach der die Hauptstrahlen parallel zu der optischen Achse verlaufen
und auf das Objekt projiziert werden. Da die Linse telezentrisch ist, stimmt die Abbildung der Lichtquelle
durch das reflektierte Licht A mit der ursprünglichen Abbildung der Lichtquelle in der Pupille 12 überein, und
das reflektierte Licht B erreicht eine Stelle, wo kein Bild
der Lichtquelle in der Pupille abgebildet wird. Was im
Bereich des photoelektrischen Detektors nachgewiesen wird, ist von der geneigten diffus reflektierenden Oberfläche
des Objekts, d. h. der Markierung, kommendes reflektiertes Licht, demzufolge beispielsweise die Wirkung
der dünnen Interferenzschicht eines Belags mit Siliziumdioxyd oder eines Photoresistbelags vollkommen
vernachlässigt werden kann. Vorzugsweise ist die Markierung so aufgebaut, daß eine große Anzahl von
geneigten Oberflächen dieselbe bildet.
Das reflektierte Licht A und das reflektierte Licht B,
die durch die Ebene der Pupille 12 gelangt sind, treten durch die Relaislinse 19 und durch die Sammellinse 21
hindurch, wobei das reflektierte Licht A auf die Abdeckblende 23a der Filtereinrichtung 23 fokussiert und aufgefangen
wird. Gleichzeitig dringt das reflektierte Licht B durch die Filtereinrichtung hindurch, ohne zurückgehalten
zu werden, und es wird durch die Linse 22 vom Photodetektor 24 empfangen. Die Information von dem
geneigten Teil wird somit zum Photodetektor übertragen. Da in diesem Fall das reflektierte Licht A entfernt
wird, wird eine Information von genügend hohem Kontrast erhalten, was eine elektrische Verarbeitung erleichtert.
Der vom Photodetektor erfaßte Bereich durch die Bewegung der Abdeckplatte ausgewählt.
Ein Bezugszeichen 25 bezeichnet einen halbdurchlässigen Spiegel, der den Beobachtungslichtstrahl herausführt;
eine Kollektorlinse ist mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet und ein Okular mit 27. Ein Beobachter kann
das Objekt durch das Okular 27 und durch die Kollektorlinse 26 als ein helles imaginäres Bild 10' beobachten.
Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel dient
zur elektrischen Verarbeitung der von einer Bildaufnahmeröhre empfangenen Information, wobei die Aufnahmeröhre
anstelle der Abdeckplatte verwendet wird. In diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Objekt
10 beispielsweise eine mit einem Photoresist überzogene dünne Scheibe (Wafer). Ein Bezugszeichen 10a bezeichnet
eine Markierung, während das Bezugszeichen 30 eine Maske bezeichnet, in der sich eine Markierung
30a befindet, die als Öffnung in der Maske ausgebildet ist. Die Maske 30 hat von der dünnen Scheibe 10 etwa
einen Abstand von einigen 10 μπι. Ein Bezugszeichen 32
bezieht sich auf eine zweite Relaislinse, ein Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Bildaufnahmeröhre, während
mit 34 eine elektrische Schaltung bezeichnet ist, die unterschiedliche Informationen bezüglich der von der
Bildaufnahmeröhre 33 erfaßten Markierung 10a auf der dünnen Scheibe 10 und der Markierung 30a der Maske
30 in ein elektrisches Signal umwandelt; das Bezugszeichen 35 bezieht sich auf einen Servomechanismus, der
durch ein Ausgangssignal von der elektrischen Schaltung 34 betätigt wird, wodurch die Scheibe 10 solange
verschoben wird, bis das Ausgangssignal einen vorbestimmten Zustand erreicht Die verbleibenden Bezugszeichen dieser Darstellung bezeichnen die gleichen oder
ähnliche Bauteile wie in Fig.2. Die Wellenlänge der Lichtquelle sollte innerhalb eines Bereiches liegen, in
dem der Photoresist nicht sensibilisiert wird.
Die Linse 17 bewirkt, daß die Lichtquelle 13 auf die
Pupille 12 im vorderen Brennpunkt der Linse 11 abgebildet wird, wo auch die Blende der Linse 11 liegt Die
Lichtquelle wird auf die Blende in einer Weise fokussiert daß sie ganz oder teilweise kohärent ist; die Bilder
der Lichtquelle, die auf das von der Scheibe und von der Maske reflektierte Licht A zurückzuführen sind, werden
mittels der Abdeckblende 23a entfernt, die sich in der zu der Pupille 12 konjugierten Ebene befindet. Bilder der
Markierungen 10a und 30a auf der Scheibe 10 bzw. auf der Maske 30 werden auf die lichtempfangende Oberfläche
der Aufnahmeröhre 33 abgebildet und elektrisch verarbeitet.
Wenn der Strahlteiler bzw. Spiegel 25 vor oder hinter der Relaislinse 19 angeordnet wird und das reflektierte
Licht, das dadurch abgespalten worden ist, in das Beobachtungssystem eingeführt wird, ist genau das gleiche
Bild beobachtbar, wie das, das mittels eines herkömmlichen Systems zur Beobachtung der Ausrichtung beobachtbar
ist. Die Sicht durch das Beobachtungssystem ist normal hell.
Statt der Bildaufnahmeröhre 33 kann eine CCD-Anordnung oder eine Rasteranordnung von Photodetektoren
vorgesehen sein; auch kann das Abtasten sequentiell mittels der Detektoranordr.ung erfolgen.
Ferner ist vom Aufbau der Markierung abhängig ein Abtasten nicht immer notwendig, sondern eine Verschiedenheit
in der Position zwischen der Scheibe und der Maske kann durch den Unterschied in der Lichtmenge
erfaßt werden, die durch jede einer Mehrzahl von Photodetektoren empfangen wird.
F i g. 4 zeigt ein Ausrichtgerät, in dem die Vorrichtung gemäß F i g. 2 benutzt wird. In den meisten Fällen sind
mehrere Markierungen auf der Scheibe vorgesehen, so daß die Genauigkeit in der Ausrichtung gesichert wird.
Mindestens zwei Markierungen sind erforderlich, um zwei Freiheitsgrade der Verschiebung und einen Freiheitsgrad
der Drehung zu ermöglichen.
In Fig.4 ist eine Halbleiter-Scheibe mit 10 bezeichnet,
wobei sich die Bezugszeichen 10a und lObauf Markierungen beziehen. Ein Bezugszeichen 30 bezeichnet
eine Maske, 30a und 30b stellen Markierungen auf der Maske dar. Ein Bezugszeichen 36 bezieht sich auf ein
parallel verschiebbares Gestell für die Befestigung und für die Verschiebung der Scheibe 10: das Gestell kann in
den Richtungen X und Y linear verschoben und in der Richtung R gedreht werden. Die Bezugszeichen 101,
102, ... beziehen sich auf Schaltungselemente, die bereits auf die Scheibe 10 kopien sind, während die Bezugszeichen
301, 302,... auf der Maske 30 ausgebildete Muster von Schaltungselementen sind, die noch auf die
Scheibe kopien werden sollen.
Die Vorrichtung, die aus den Bauteilen zusammengesetzt ist, die durch die Bezugszeichen 11 bis einschließlich
27 bezeichnet sind, ist genau die gleiche wie sie unter Bezugnahme auf F i g. 2 erläutert wurde. In F i g. 4
ist eine weitere solche Vorrichtung vorgesehen, die aus den Teilen aufgebaut ist, die durch die Bezugszeichen
11a bis einschließlich 27a bezeichnet sind. Total reflektierende Spiegel 28 und 28a sind vorgesehen, um die
Richtung der optischen Achse umzulenken. Ferner sind
bei diesem Ausrichtgerät die Linse 11 bzw. 11a, die Blende bzw. Pupille 12 bzw. 12a und der total reflektierende
Spiegel 28 bzw. 28a jeweils zu einer Einheit verbunden, womit eine gleichzeitige Bewegung erreicht
werden kann. Diese Einheiten können gemäß der Lage der Markierungen oder der Größe der Scheiben mehr
oder weniger weit von dem halbdurchlässigen Spiegel 18 bzw. 18a angeordnet sein. Wenn jedoch die Linsen 11
und 11a für die Lagejustierung bewegt werden, erfüllen die Lichtquelle bzw. die Blendenöffnung in der Blende
14 und die Eintrittspupille 12 möglicherweise nicht die Abbildungsbedingung. Diese Unstimmigkeit kann durch
eine geringfügige Lageverschiebung der Linse 19 justiert werden. In der Praxis ist die Blendenzahl des optischen
Systems, das sich von der Lichtquelle bis zu der Eintrittspupille erstreckt groß; es tritt selbst dann keine
Unstimmigkeit auf, wenn die Linse 19 nicht bewegt wird.
Die Eintrittspupille 12 und die Filtereinrichtung 23 sind zueinander durch die Linsen 19 und 21 konjugiert.
Auch dabei braucht eine genaue Abbildungsbeziehung nicht notwendigerweise durch die Bewegung der Linse
11 bzw. 11a hergestellt zu werden.
Durch nicht genau konjugierte Lage entstehen in der Praxis insbesondere dann keine Probleme, wenn die Abbildungsvergrößerung
von der Eintrittspupille bis zur Filtereinrichtung klein ist. Die Größe der Abdeckblende
auf der Filtereinrichtung kann im voraus unter Berücksichtigung der Unstimmigkeit der Lage festgelegt werden.
Die Justierung der Abbildung kann auch durch eine Verschiebung der Linse 21 erfolgen.
Bei dem Maskenausrichtgerät gemäß F i g. 4 kann das Vorlagenmuster auf der Maske mit der Scheibe in Berührung
stehen; es kann aber auch in geringem Abstand von beispielsweise einigen 10 μιτι von der Scheibe angeordnet
sein. Wie es bekannt ist, ist die Belichtungsvorrichtung oberhalb der Maske angeordnet, obwohl sie in
F i g. 4 nicht dargestellt ist.
Die Maskenausrichtgeräteteile, die die mit den Bezugszeichen 11 bis einschließlich 28 und 11a bis einschließlich
28a bezeichneten Elemente umfassen, werden zum Zeitpunkt der Kopienherstellung aus dem
Lichtweg entfernt, und zum Zeitpunkt des Ausrichtens in eine solche Position geschoben, wie sie in F i g. 4 dargestellt
ist.
Zum Ausrichten von Maske 30 und Scheibe 10 wird das Gestell 36 sowohl linear und parallel in der X- und in
der K-Richtung verschoben, als auch in der Richtung von R gedreht, so daß die Lage der Scheibe verschoben
wird, bis die Markierungen 10a, 106, 30a und 306 die gewünschten Relativlagen einnehmen.
Es ist möglich, daß das Objekt direkt mit den Augen betrachtet werden kann, indem ein halbdurchlässiger
Spiegel zwischen die Linse 19 bzw. 19a und die Abdeckplatte 20 bzw. 20a gebracht wird, der den Lichtstrahl
herausführt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Abweichend von dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel kann das Abtasten mittels der Abdeckplatte auch nach
dem Filtern erfolgen.
Wichtig für die beschriebenen Ausführungsbeispiele ist jedoch, daß durch die Filtereinrichtung das Bild der
Lichtquelle in der Pupille abdeckbar ist. Da Hellfeldbeobachtung anwendbar ist, können diese Ausführungsbeispiele auch als Ausrichtgeräte für eine manuelle Justierung
benutzt werden.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung bei einer Herstellungsvorrichtung des Typs angewendet
wird, die ein Bild der Maske durch ein optisches Projektionssystem auf eine lichtempfindliche
Schicht projiziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet ein Bezugszeichen 40 eine Projektionslinse, die
in eine vordere Gruppe 40a und in eine telezentrische hintere Gruppe 406 unterteilt ist. Ein Bezugszeichen 41
bezieht sich auf die Lage der Pupille in diesem optischen System, während 42 eine lichtempfindliche Oberfläche
der Scheibe bezeichnet und 43 eine Photomaske darstellt Die lichtempfindliche Oberfläche 42 und die Maske
43 sind bezüglich der Projektionslinse 40 konjugiert Ein Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Lichtquelle und
mit 45 ist eine Kondensorlinse bezeichnet, die die Lichtquelle auf die Ebene der Pupille 41 abbildet. In diesem
Fall sollte das Verhältnis zwischen der Bildgröße der Lichtquelle und der Pupillen- bzw. Blendengröße bevorzugt
von 0,1 bis etwa 0,4 betragen. Ein Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Sirahlteiler bzw. halbdurchlässigen
Spiegel, der zu einer Einheit mit dem optischen Nachweis- und Beobachiungssystem verbunden ist, das aus
den Teilen aufgebaut ist, die durch die Bezugszeichen 11
und 19 bis einschließlich 27 bezeichnet sind; der Strahlteiler wird während des Ausrichtens in den Lichtweg
zwischen der Maske 43 und der Kondensorlinse 45 eingesetzt. Ein Bezugszeichen 47 bezeichnet ein Filter, das
in dem Lichtstrahl von der Lichtquelle 44 Anteile abdeckt, deren Wellenlängen in einem Bereich liegen, innerhalb
dessen die lichtempfindliche Schicht sensibilisierl wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels erläutert. Das von der Lichtquelle 44 aus-
r> gesandte Licht wird auf die Pupille 41 fokussiert, wodurch
die Hauptstrahlen durch die hintere Gruppe 406 der Projektionslinse parallel zu der optischen Achse auf
die lichtempfindliche Oberfläche 42 projiziert werden. Auf der lichtempfindlichen Oberfläche 42 ist bereits
durch einen Kopiervorgang eine Schaltungsstruktur ausgebildet, die von einem lichtempfindlichen Material
bedeckt ist. Das von dieser lichtempfindlichen Oberfläche reflektierte Licht wird auf die zu der lichtempfindlichen
Oberfläche 42 konjugierte Maske 43 übertragen und darauf als Bild 42' abgebildet.
Bei dieser optischen Anordnung entsprechen das Bild 42' der Oberfläche der Scheibe und die Maske 43 in
bezug auf die Linse 11 dem zu beobachtenden Objekt; der (in dünnen ausgezogenen Linien dargestellte)
Strahlanteil von der Maske 43 und von der lichtempfindlichen Oberfläche 42 wird auf der Rückseite der Objektlinse
11 fokussiert. Dies entspricht dem vorgenannten reflektierten Licht A.
Eine Linse 26 und ein Okular 27 des Beobachtungssystems befinden sich hinter einem Strahlteiler 25, der Licht in dieses Beobachtungssystems reflektiert. Würde die Bildbeobachtung nach der Filterwirkung durchgeführt, könnte eine Dunkelfeldbeobachtung erreicht werden.
Eine Linse 26 und ein Okular 27 des Beobachtungssystems befinden sich hinter einem Strahlteiler 25, der Licht in dieses Beobachtungssystems reflektiert. Würde die Bildbeobachtung nach der Filterwirkung durchgeführt, könnte eine Dunkelfeldbeobachtung erreicht werden.
Die Relaislinse 19 und die Linse U bilden das Bild 42' der Scheibe 42 auf der Maske 43 auf der Abdeckplatte
20 ab. Diese Abdeckplatte 20 tastet dann das Bild 42' der Scheibe auf der Maske 43 ab. Wenn der abgetastete
Lichtstrahl auf die Sammellinse 21 projiziert wird, konvergiert das reflektierte Licht A in einem Bereich, in
dem die Abdeckblende 23a das Licht absorbiert.
Schließlich wird ein Lichtstrahl, aus dem das reflektierte
Licht A entfernt worden ist, auf die Linse 22 geworfen, wodurch der Photodetektor 24 das Licht anschließend
empfängt. Der Photodetektor 24 erfaßt den Lageunterschied zwischen der Maske 43 und der Scheibe
42, indem er eine mit dem Abtasten durch die Abdeckplatte 20 synchronisierte Änderung in der Lichtmenge
oder eine unveränderliche Lichtmenge empfängt.
Fig.6 zeigt Abwandlung des Ausführungsbeispiels
gemäß F i g. 5, bei der die Filtereinrichtung 23 direkt nach der Linse 11 angeordnet ist. Dies ist ein Beispiel für
eine optische Anordnung, bei der das reflektierte Licht A entfernt wird, bevor die Abtastung des Bildes des zu
beobachtenden Objekts erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Beobachtung der Position der Markierung eines Objekts, das im Umfeld dieser
Markierung als ebener Spiegel wirkt, mit einer Kollimatorlinse zur Beleuchtung des Objekts mit einem
senkrecht auftreffenden Strahlenbündel, dessen Hauptstrahlen parallel verlaufen, wobei das Beleuchtungslicht
über einen schräg zur optischen Achse ausgerichteten, halbdurchlässigen Spiegel eingeführt wird, mit einer feststehenden Filtereinrichtung,
die den überwiegenden senkrecht vom Objekt reflektierten Strahlenanteil zurückhält, sowie
mit einer Abtasteinrichtung zur Auswertung des übrigen vom Objekt zurückgeworfenen und von der
Filtereinrichtung durchgelassenen Strahknteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung
(23) im Abstand vom halbdurchlässigen Spiegel (18,46) und hinter demselben in einem Punkt
angeordnet ist, der konjugiert liegt zum Strahlenschnittpunkt des vom Objekt (10, 42) senkrecht reflektierten
Strahlanteils.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung einer bestimmten diffus
reflektierenden Objektstelle (iOa) mittels eines Detektors (24) und einer vorgeschalteten, mit einem
Durchlaßschlitz versehenen Abdeckplatte (20) erfolgt, die in der Konvergenzebene aller diffus vom
Objekt (10, 42) reflektierten Strahlen angeordnet und quer zur optischen Achse bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung einer bestimmten diffus
reflektierenden Objektsteüe (iOa) mittels einer
der Filtereinrichtung (23) nachgeschalteten Bildaufnahmeröhre (33) erfolgt, deren Aufnahmeschirm in
einer Konvergenzebene aller diffus vom Objekt (10) reflektierten Strahlen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50042083A JPS593791B2 (ja) | 1975-04-07 | 1975-04-07 | 物体の像認識方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615084A1 DE2615084A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2615084C2 true DE2615084C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=12626138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2615084A Expired DE2615084C2 (de) | 1975-04-07 | 1976-04-07 | Vorrichtung zur Beobachtung der Position der Markierung eines Objekts |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4062623A (de) |
JP (1) | JPS593791B2 (de) |
DE (1) | DE2615084C2 (de) |
GB (1) | GB1549727A (de) |
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